Miko 3 – KI-basierter intelligenter Roboter – Testbericht

Gastbeitrag von Markus Schmidt

Intelligente Geräte haben das Leben von Erwachsenen auf der ganzen Welt einfacher gemacht. Sie ermöglichen es uns, Dinge auszuschalten, die wir eingeschaltet gelassen haben, und Dinge einzuschalten, für die wir zu faul sind, aufzustehen und sie zu erledigen. Die meisten dieser Geräte sind verständlicherweise für ein erwachsenes Publikum gedacht. Aber was ist mit den Kindern? In den letzten zwei Wochen hatten meine Kinder viel Spaß mit einem der vielseitigsten intelligenten Roboter auf dem Markt, dem Miko . Mit vielen tollen Aktivitäten und eingebauten Assistenten haben auch sie ihr eigenes intelligentes Gerät, das sie nutzen können. Mal sehen, ob dieser kinderfreundliche Roboter sein Geld wert ist!

Der Miko-Roboter bringt Spaß und Lernen zusammen. Er wird durch künstliche Intelligenz angetrieben und wurde für Kinder im Alter von 5 bis 10 Jahren entwickelt. Die Technologie des Unternehmens, die in den Miko-Roboter eingebaut wurde, ermöglicht es ihm, mit Menschen zu interagieren, Emotionen zu erkennen und sogar sein eigenes Verhalten auf der Grundlage des Gelernten anzupassen. Je länger man also mit ihm spielt, desto mehr lernt er und passt sich an verschiedene Aktivitäten an.

Der Miko ist einfach einzurichten

Wie bei jedem elektronischen Gerät ist die Einrichtung des Miko sehr einfach und überschaubar. Das Gerät führt Sie durch die verschiedenen Schritte und hält Sie dabei an der Hand. Sie stellen eine Verbindung zu Ihrem lokalen Wi-Fi-Netzwerk her, fügen Benutzer hinzu und vieles mehr. Die Eltern werden sogar aufgefordert, die kostenlose Miko-Mobil-App aus dem iOS App Store oder dem Google Play Store herunterzuladen.

Wenn Sie Ihren Miko zum ersten Mal aus der Verpackung holen, sollten Sie beachten, dass eine Vielzahl von Updates installiert werden muss. Bei einer Standard-Wi-Fi-Verbindung – 40 Megabyte Download – dauerte das Herunterladen und Aktualisieren des Roboters immer noch etwa 15 bis 20 Minuten. All das musste erledigt werden, bevor meine Kinder ihn benutzen konnten.

Was kann der Roboterbegleiter Miko?

Miko scheint wie ein normaler intelligenter Assistent zu funktionieren, allerdings einer, der sich bewegen kann. Nachdem Miko all die verschiedenen Möglichkeiten durchgespielt hatte – einschließlich des Aufweckens von Nutzern, indem sie „Hallo Miko“ sagten – hatten meine Kinder einen Riesenspaß bei der Auswahl verschiedener Aktivitäten. Es sei darauf hingewiesen, dass die Auswahl an Aktivitäten noch viel größer ist, wenn man sich für ein Miko Max-Abonnement entscheidet. Damit erhalten Sie Zugang zu zahlreichen lizenzierten Produkten von Disney, Paramount und anderen.

Spiele

Miko wird mit einer Reihe von tollen Spielen für Kinder ausgeliefert. Die Spiele sind relativ simpel, aber für Kinder bis 10 Jahre sind sie trotzdem sehr interessant. Meine Kinder spielten täglich Tic-Tac-Toe mit Miko und versuchten, einen KI-Gegner zu besiegen, der oft dazu bestimmt schien, nie zu verlieren. Wir fanden, dass die Spiele nichts sind, was man nicht auch auf einem Standard-Tablet im Apple iOS Store oder bei Google Play für Android finden könnte.

Körperliche Aktivität

Unsere Interaktionen mit Mikos körperlichen Aktivitäten waren etwas gemischt. Eine Tanzparty mit Miko zu veranstalten und ein Tanz- und Standbildspiel zu spielen, hat sehr gut funktioniert. Miko war in der Lage zu erkennen, wann meine Kinder tanzten und wann sie still standen. Je stiller sie standen, wenn Miko „Freeze“ sagte, desto mehr Punkte bekamen sie. Das hat gut funktioniert. Das Versteckspiel mit Miko war weniger beeindruckend, als es die Werbung vermuten ließ. Miko bewegte sich einfach durch unser offenes Obergeschoss und verwechselte oft Stühle oder Gegenstände auf dem Boden mit meinen Kindern.

Pädagogischer Inhalt

Auch wenn dies nicht der aufregendste Aspekt von Miko ist, so haben meine Kinder doch die pädagogischen Inhalte genossen. In diesem Punkt fand ich Miko am beeindruckendsten. Egal, ob er ihnen Bücher vorlas oder sie mit Statistiken oder Quizfragen versorgte, Miko beeindruckte. Während meine Kinder unsere intelligenten Geräte im Haus nutzen können, um Assistenten Fragen zu stellen und Antworten zu erhalten, haben wir festgestellt, dass Miko sich mit unseren Kindern über eine Vielzahl von Themen unterhalten hat.

Bei einem Austausch sprach Miko mit meinen Kindern über die verschiedenen interessanten Fakten und Statistiken über Chamäleons. Obwohl es für mich offensichtlich war, dass diese Interaktionen auf der Grundlage der von meinen Kindern getroffenen Entscheidungen geplant waren, hatten sie das Gefühl, dass Miko direkt mit ihnen interagierte.

Emotionale Unterstützung

Die Firma, die hinter Miko steht, wirbt damit, dass Miko ein Roboter ist, der von seinen Benutzern lernt. Er verspricht emotionale Unterstützung für Kinder. Miko verspricht zum Beispiel, dass er weiß, wann er ihnen einen Witz erzählen muss, wenn sie sich schlecht fühlen. Ich glaube zwar, dass Miko mit der Zeit einiges über meine Kinder lernen könnte, aber in den wenigen Wochen, in denen wir das Gerät benutzt haben, war das nicht zu erkennen. Wie ich bereits erwähnt habe, fühlten sich meine Kinder immer mit Miko verbunden und hatten das Gefühl, dass er ein guter KI-Freund ist. Wenn man meine Kinder fragen würde, würden sie sagen, Miko sei ihr Freund und würde sie durch Fragen und Aktivitäten kennen lernen.

Abschließende Gedanken

Alles am Miko war wunderbar. Der Roboter ist unglaublich reaktionsschnell, mit wenigen Verzögerungen und geringen Wartezeiten, wenn er Fragen stellt oder Spiele spielt. Er ist zwar nicht so flink wie andere intelligente Geräte, die ich benutzt habe, aber immer noch ziemlich schnell. Miko macht auch viel mehr als andere Geräte. Tanzpartys zu veranstalten war der Favorit meiner Kinder, etwas, das unsere stationären Geräte nicht können!

KOSMOS Line-Follow-Robot

This sophisticated robotic toy is created remarkably to follow lines seamlessly. For kids above 10 years, the Kosmos Line-Follow Robot provides an exciting chance to construct their robot and experience its remarkable line-following skills firsthand. Different branches of science, including physics and mathematics, are all brought together in one convenient experiment kit. Let’s investigate what makes this fascinating instructional tool so effective.

Simplifying Robotics

The Kosmos Line-Follow Robot is an attempt to simplify the complex field of robotics so that it may be understood by and appealing to young people. Despite the common perception that robots are too complicated or only useful for highly specialised tasks, it is crucial to learn the basics of robotics as these devices become increasingly commonplace in everyday life. Involving yourself with the Kosmos Line-Follow Robot is an excellent way for students to get their feet wet in the fascinating field of robotics.

Applied Physics and Logical Thinking

Students need a foundation in physics and the ability to think critically to control the line-follow robot properly. Students may learn the basics of simple circuits using the Kosmos robot’s helpful visual representations. Through hands-on assembly, students create a flow of electricity between electrical components, guaranteeing the vehicle’s functionality and conformity with input and line specifications. This method improves one’s capacity to comprehend logic and circuits.

Line Following and Steering

The robot’s fundamental goal is always the same: it must follow a black line, either one that has been physically put out or one that has been painted on a surface. . The Kosmos Line-Follow Robot shows how robots may independently traverse their environment with the help of sensors.

Components and Reusability

Electrical components with cables, motors, wheels, tires, printed robot decorations, and in-depth instructions are all included in the Kosmos experiment kit. The kit’s target audience was children in grades 4 through 8, however, it may be used with any age group for demonstration. After the first construction is complete, the robot may be used as a helpful teaching tool in physics classes, concretizing theoretical concepts about circuits. The fact that the robot can be assembled and disassembled several times means it may serve as a durable and adaptable teaching tool.

Learning Outcomes

During its construction, the Kosmos Line-Follow Robot relied heavily on principles of physics and mechanics, two fields that are deeply intertwined. Students may learn how to operate the robot by following detailed instructions that walk them through each procedure. Students learn important information that may be used in the classroom and built upon in other ways, such as via experimentation and independent study.

Hands-On Experience and Practical Understanding

The line-following robot facilitates experiential learning and real-world comprehension via the use of a potentiometer for detecting electrical resistance and LEDs for providing visual feedback. By taking the robot apart and putting it back together, students may better understand the interdependencies between its parts. The robot’s behaviour can be changed by tinkering with the black line, opening the door to experimentation and a deeper knowledge of cause and effect.

Conclusion

The Kosmos Line-Follow Robot is an excellent approach to introduce children to robotics. This teaching aid gives students a firm footing on which to explore the potential of robotics by giving them hands-on experience, encouraging logical thought, and incorporating fundamental principles from physics and mechanics. The Kosmos Line-Follow Robot sets the path for the next generation of robotics experts by arousing their natural curiosities, encouraging them to try new things.

Variobot VariAnt: The Robot Ant

The presence of robots in our modern environment is getting increasingly casual to see. Robots are progressing rapidly in terms of both their capabilities and the potential uses they have. Examples of this include self-driving automobiles and drones. The VariAnt, a robot created by Variobot, is another amazing example.

VariAnt: At the First Glance

VariAnt, a robot ant, moves and acts almost exactly like its biological model. It independently explores its environment using a sensor system to detect obstructions or markers. The Variobot programmable kit is appropriate for researchers who are passionate and young at heart.

Advanced Autonomy

Like the majority of living things, the variAnt adjusts to the surroundings by detecting relative brightness. Using a network of patented sensors is made feasible. The autonomous robot ant has light sensors connected to its body, legs, antennae, and jaw claws that can be positioned as needed.

A processor is housed on an Arduino-compatible nano board, which serves as the ant robot’s central processing unit (CPU). The small control unit provides connections for two motors, 12  analog sensors,  8 digital I/Os,  2 programmed buttons, 2 reed switches for step numbers, that may be used in any way, and 15 status LEDs that can be plugged in and switched as needed.

The state of the sensors, motors, and reed switches may all be indicated by the LEDs. Inside the ant’s head is a tiny circuit board that is equipped with plug-in ports, which enables the flexible combination and extension of environmental sensors.

The lithium-ion battery that comes standard with the variAnt has a run time of around 3  hours and can be recharged using the provided USB cord.

The Walking Mechanism

The robotic ant makes use of these to identify objects, lines, light sources, or shadows in its surroundings, and then either follows them or stays away from them in an intentional manner.

The purpose of the walking mechanism that was created and patented by Variobot is to mimic the natural mobility of an ant as closely as possible. This is doable with only 24 different components made of acrylic.

VariAnt: Best for

For individuals of all ages, the robot ant is also an engaging and entertaining toy. You can use this set to design your own robot to behave, move, and appear like an actual, but much bigger, ant. The robot is an interesting thing to watch due to its distinct motions and behaviors, and due to its size, it can be used in a number of scenarios. The variAnt kit costs around €199.

Conclusion

The VariAnt might revolutionize robotics and our understanding of nature. Since it mimics ants, the VariAnt can perform many tasks that conventional robots cannot. Whether employed for research, environmental monitoring, or as a toy, the VariAnt is a groundbreaking robotics innovation that will captivate people worldwide.

Coole Erfindungen, packende Wettkämpfe, faszinierende Shows  – Die Maker Faire Hannover – das etwas andere Familienfestival

Es ist wieder Maker-Zeit: Am dritten August-Wochenende, am 19. und 20. August, treffen sich wieder die Macher von morgen im HCC, um ihre spannenden Ideen und beeindruckenden  Erfindungen vorzustellen. „The Iron Horse“, ein riesiges aus Eisenplatten konstruiertes Pferd, auf  dem eine Ballerina tanzt, ist der Top-Act auf der Maker Faire Hannover. Die spanische  Theatergruppe Antigua i Barbuda ist mit dem Pferd zum ersten Mal Gast auf dem etwas anderen  Familienfestival, das sich als bunter Mix aus Messe, Wissensplattform und Jahrmarkt versteht. Zu  dem Event erwarten die Veranstalter rund 1.000 Maker, 200 Stände und 15.000 Besucher.  

In drei Ausstellungshallen sowie im Außenbereich zeigen die Selbermacher, an welchen  faszinierenden Projekten sie in ihren Werkstätten gearbeitet haben. Die Palette ist breit: Zu sehen gibt es fahrende Roboter, blinkende Kleidung, Lego-Kunstwerke, verrückte Computerbasteleien,  außergewöhnliche Licht- und Soundinstallationen, Lasercutter und 3D-Druck, etwas andere  Handwerkskünste oder kuriose Neuigkeiten aus dem Modellbau. 

Ein echter Hingucker ist auch der knapp drei Meter hohe Schlagzeug-Roboter, den der Maker und  Musiker Quentin Thomas-Oliver aus Texas zur Maker Faire mitbringt. Gemeinsam mit seiner  Partnerin Hilary begleitet Quentin die Roboter-Percussion mit den klassischen Instrumenten Cello  und Bratsche und bietet den Zuhörerinnen und Zuhörern einen Musikgenuss der besonderen Art. 

Zu den weiteren Attraktionen – insbesondere für Star-Wars-Fans – zählen auch in diesem Jahr die  originalgetreuen R2D2-Nachbauten des R2-Builders-Clubs sowie die packenden  Kampfroboterduelle der bekannten Mad Metal Machines.  

„Auch zur 9. Maker Faire Hannover haben wir wieder ein vielfältiges Programm auf die Beine  gestellt und bieten der Maker-Szene eine Bühne für ihre zukunftsweisenden Ideen. Wir freuen uns  sehr, mit Jorà Ferré und der Gruppe ‚Antigua i Barbuda‘ aus Barcelona ganz besondere Künstler  gewonnen zu haben, die mit ihrem riesigen Eisenpferd und einer Show mit Musik und Tanz ein  absoluter Besuchermagnet sind.“ 

In der Dark Gallery gibt es ebenfalls neue Maker-Projekte zu bestaunen. Hier ist insbesondere die  spektakulär illuminierte und sich langsam drehende Murmelbahn „Marbles“ in einer Gesamtlänge  von 60 m, und einer Höhe von 3,50 Meter des niederländischen Lichtkünstlers Gertjan Adema zu  erwähnen. 

Der humanoide Roboter „Klara Robot“, selbst konstruierte Saiten-Musikinstrumente, die es so  nicht im Handel zu kaufen gibt, eine induktive E-Auto-Ladestation, die hilft Ladeprozesse von E Autos zu vereinfachen oder das Upcycling-Projekt „Ventilkappenfantasy“, bei dem ausrangierte Gegenstände zu stylischen Fahrradaccessoires umgebaut werden: das sind nur vier Ideen von  hannoverschen Bastlern und Makern, die dieses Jahr das erste Mal auf dem bunten DIY-Festival  ausstellen. Zudem sind aus Hannover der Lobomat, ein Automat der Lob auf Knopfdruck  ausspuckt, das Zukunftsmobil der Uni Hannover, die Silberbilder des Fotografen Thilo Nass und  der Robotik-Podcast dabei. 

Eine Maker Faire heißt nicht nur staunen, sondern auch Lernen, Fachsimpeln, Netzwerken,  Ausprobieren und vor allem Selbermachen. Für den wissbegierigen Nachwuchs ist die Maker Faire  ein Ort für spielerisches Lernen. MINT-Themen werden hier kreativ vermittelt. Die Hacker School  aus Hamburg bietet Workshops, in denen Kinder programmieren lernen, und Maker Jan  Klingenberg zeigt, wie sich auch schon die Kleinsten mit einer Dosengitarre ein Musikinstrument bauen können. Darüber hinaus findet am Samstag wieder ein Lehrertag statt, an dem Maker Inhalte für den Unterricht vorgestellt werden.  

Das YouTuber-Panel mit bekannten und einflussreichen Makern aus der Handwerk-Szene, darunter  erstmals die Schreinerin Julia Maria Spielvogel, gibt ebenfalls Impulse zum Nachahmen.  

Übrigens: Wie in den Jahren zuvor haben Cosplayer, Steampunker und Star-Wars-Fans in ihren  Kostümen freien Eintritt, um die Maker Faire noch ein bisschen bunter zu machen.  

Die Maker Faire im HCC ist am Samstag von 10 bis 18 Uhr und am Sonntag von 10 bis 17 Uhr  geöffnet. Familientickets gibt es ab 28 Euro, die Tickets können online gebucht werden, auch an  der Tageskasse kann nur bargeldlos bezahlt werden. 

Infos und Tickets zum bunten DIY-Familienfestival gibt es unter www.maker-faire.de/hannover

Are We Ready for Humanoid Robots?

With the development of AI, robots have become a lot smarter. A quick Google or Youtube search will reveal many cases of people using advanced robots. For example, videos of robots packing shelves in factories or, even more impressive, the Ocean One Robot, an advanced humanoid that explores shipwrecks and plane crashes. 

These videos make many wonder how far we are from using such robotics in everyday life. Learn what today’s robots are capable of, what potential challenges need to be solved and if humanoids are ready for daily life.

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3 Humanoids Robots Helping Humans Today

One reason advanced humanoid robots are in demand is their ability to handle dangerous and repetitive operations. This frees up humans to focus on other essential, safer tasks. Current AI robots such as humanoids and cobots are already assisting humans by completing various tasks — bomb disposal, surgery, packing items in grocery stores, self-driving vehicles and much more. 

One industry that frequently utilizes AI robots is the manufacturing sector. They mostly complete repetitive assignments such as packing items, material handling, assembly and welding. This speeds up production time and allows humans to tackle more complex or demanding tasks. Here are three different humanoid robots helping people. 

  1. Digit

Agility Robotics has developed a humanoid robot well-suited for many tedious operations. The humanoid is called Digit and has fully functional limbs making it excellent at unloading packages from trailers and also delivering them. Digit is equipped with sensors in his torso to help him easily navigate complex environments. 

  1. Nadine

Nadine is a realistic-looking social humanoid robot with various facial expressions and movements. She was developed in Singapore by researchers from the Nanyang Technological University. Nadine can recognize different gestures, faces, objects and is able to perform various social tasks associated with customer service. 

  1. Promobot

Promobot is a humanoid that is suitable for many different service-oriented roles. In hotels, promobot can recognize guests, print receipts, issue keycards and check guests in. This humanoid is customizable and can even work as a medical assistant — measure blood oxygen and blood sugar levels.

Are Humanoids Ready for Daily Life?

Today’s humanoids are undoubtedly impressive, but AI robots have yet to reach the level of generative artificial intelligence — an advanced form of AI capable of holding detailed conversations when prompted. Many companies aim to combine generative AI with advanced robotics to make it more applicable for a wider variety of use cases. 

Since most AI machines are developed for the use of single tasks, they tend to struggle when taking on multiple operations simultaneously. In other words, they aren’t very good at multitasking. This complex aspect would need to be addressed for AI robots to become a reality in daily life. The most advanced form of AI robots available today are self-driving cars, which have a long way to go before they are truly self-driving. 

It is the same with humanoid robots. Although many of the AI robots available are amazing, it is clear there are still advancements needed, especially in the case of processing abilities. AI robots will need to understand a wide variety of interactions no matter how they are carried out — voice, keyboard commands, hand gestures and sometimes even facial expressions. 

For AI humanoids to be applicable in daily life, humans need a deeper understanding of how they operate — training might be required. 

Potential Challenges to Overcome With Future Humanoids

One of the biggest problems with AI humanoids today is their battery life. They can usually only work for an hour or two and then require charging. While the goal would be to use them for multiple hours on end, another approach might be to increase the battery life by a few hours and add fast charging. 

In terms of complex and challenging tasks, many humanoids and cobots are quite advanced and can solve them with relevant ease. However, this usually means they lack in other areas, such as movement. In most cases, the humanoid has advanced movement or impressive processing abilities, but not both. 

In addition, the technology today’s humanoids use will also need further improvements. Better censoring capabilities are necessary in terms of in-depth cameras, voice and visual sensors to make them more applicable in modern life. For humanoids to become more widely used, their movement and processing abilities require further refinement. 

Humanoids also need to operate safely and effectively while working with multiple humans at the same time. The robot will need to comprehend numerous interactions with different people simultaneously to react appropriately. The current training methods used with humanoids today are slow and would need further refinements to make them available for daily life. 

Humanoids Robots Still Have a Long Way to Go

The advance of technology and AI is astounding, especially when combined to create robots that assist humans with numerous tasks. However, there are still a few areas where humanoids need refinement to become suitable for everyday use. Undoubtedly, humans will benefit significantly from utilizing advanced AI robotics in their daily life, but for this to become a reality, humanoids still have a long way to go.

Guest article by Ellie Gabel. Ellie is a writer living in Raleigh, NC. She's passionate about keeping up with the latest innovations in tech and science. She also works as an associate editor for Revolutionized.

Build Your Own Voice Assistant with CircuitMess Spencer: Your Talkative Friend

Voice assistants have become a crucial component of our everyday lives in today’s technologically sophisticated society. They assist us with work, respond to our inquiries, and even provide entertainment. Have you ever wondered how voice assistants operate or how to build your own? Spencer is here to satisfy your curiosity and provide a fun DIY activity, so stop searching. This blog post will introduce you to Spencer, a voice assistant that will brighten your day with jokes and provide you with all the information you need.

Meet Spencer

Spencer is a buddy that converses with you; it is more than simply a voice assistant. It can hear you well enough to comprehend all you say. It uses its large red button as a trigger to search the internet and give you straightforward answers. It’s a wonderful addition to your everyday routine because of Spencer’s endearing nature and capacity to make you grin.

Spencer’s Features: Your Interactive Voice Assistant Companion

1. Voice Interaction

High-quality audio communication is possible because of Spencer’s microphone. It comprehends your instructions, inquiries, and chats and offers a simple and straightforward approach for you to communicate with your voice assistant. Simply talk to Spencer, and it will answer as you would expect, giving the impression that you are conversing with a genuine friend.

2. Internet Connectivity and Information Retrieval

Spencer has internet access, allowing you to access a huge information base. You may have Spencer do a real-time internet search by pushing the huge red button on his chest. Spencer can search the web and provide you clear, succinct answers, whether you need to discover the solution to a trivia question, check the most recent news headlines, or collect information on a certain issue.

3. Personalization and Customization

Being wholly original is what Spencer is all about. You are allowed to alter its features and reactions to fit your tastes. Make Spencer reflect your style and personality by altering its external elements, such as colors, decals, or even adding accessories. To further create a genuinely customized experience, you may alter its reactions, jokes, and interactions to suit your sense of humor and personal tastes.

4. Entertainment and Engagement

Spencer is aware of how important laughing is to life. It has built-in jokes and amusing replies, so talking to your voice assistant is not only educational but also interesting and fun. Spencer’s amusing features will keep you entertained and involved whether you need a quick pick-me-up or want to have a good time with friends and family.

5. Learning and Educational STEM Experience

In particular, STEM (science, technology, engineering, and mathematics) subjects are the focus of Spencer’s educational mission. You will learn useful skills in electronics, soldering, component assembly, and circuits by making Spencer. To further develop Spencer’s talents, you may go into programming, gaining practical experience with coding and computational thinking.

6. Inspiration and Creativity

Spencer acts as a springboard to spark your imagination and motivate further investigation. You may let your creativity run wild as you put together and customize your voice assistant. This do-it-yourself project promotes critical thinking, problem-solving, and invention, developing a creative and innovative mentality that may go beyond the context of making Spencer.

Recommended Age Group

Spencer is intended for those who are at least 11 years old. While the majority of the assembly procedures are simple, some, like soldering and tightening fasteners, call for prudence. Never be afraid to seek an adult for help if you need it. When using certain equipment and approaches, it is usually preferable to be guided.

Assembly Time Required

The construction of Spencer should take, on average, 4 hours to finish. However, take in mind that the timeframe may change based on your prior knowledge and expertise. Don’t worry if you’re unfamiliar with electronics! Enjoy the process, take your time, and don’t let any early difficulties get you down. You’ll grow more used to the procedures as you go along.

Skills Required

To start this DIY project, no special skills are needed. Fun and learning something new are the key goals. Your introduction to the field of electronics via Building Spencer will pique your interest in STEM fields and provide you the chance to get hands-on experience. Consider completing this assignment as the first step towards a lucrative engineering career.

Pros and Cons of Spencer

Pros of Spencer

  • Spencer provides an engaging and interactive experience, responding to voice commands and engaging in conversations to make you feel like you have a real companion.
  • With internet connectivity, Spencer can retrieve information in real-time, giving you quick answers to your questions and saving you time.
  • Spencer can be customized to reflect your style and preferences, allowing you to personalize its appearance, responses, and interactions.
  • Spencer comes with built-in jokes and entertaining responses, adding fun and amusement to your interactions with the voice assistant.
  • Building Spencer provides hands-on learning in electronics, soldering, circuitry, and programming, offering a valuable educational experience in STEM disciplines.

Cons of Spencer

  • The assembly process of Spencer may involve technical aspects such as soldering and component assembly, which can be challenging for beginners or individuals with limited experience.
  • Spencer heavily relies on internet connectivity to provide real-time answers and retrieve information, which means it may have limited functionality in areas with poor or no internet connection.
  • While Spencer offers basic voice assistant features, its capabilities may be more limited compared to advanced commercially available voice assistant devices.

Conclusion

Spencer, creating your own voice assistant is a fascinating and worthwhile endeavor. You’ll learn useful skills, expand your understanding of electronics, and enjoy the thrill of putting a complicated gadget together as you go along with the assembly process. Remember that the purpose of this project is to experience the thrill of learning, solving problems, and letting your imagination run free as well as to produce a final product. So be ready to join Spencer on this journey and discover a world of opportunities in the exciting world of voice assistants.

Get your own Spencer Building kit here: bit.ly/RobotsBlog

Weltweit abgeschiedenster Roboter automatisiert Wiederaufforstung im Amazonas

Ein Pilotprojekt von ABB Robotics und der US-amerikanischen Non-Profit-Organisation Junglekeepers zeigt auf, welche Rolle Cloudtechnologie für eine schnellere, effizientere und skalierbare Wiederaufforstung spielen kann.

ABB Robotics unterstützt Junglekeepers bei ihrem Vorhaben, rund 22.000 Hektar Amazonas-Regenwald zu schützen und die Entwaldung umzukehren. In einer bislang einzigartigen Demonstration automatisiert der kollaborative Roboter (Cobot) YuMi von ABB Pflanzarbeiten an einem Forschungs- und Versuchsstandort mitten im Dschungel. Dabei beschleunigt er das Verfahren erheblich, so dass die Freiwilligen von Junglekeepers ihre wertvolle Zeit und Ressourcen für bedeutendere Arbeiten einsetzen können.

Pilotprojekt von ABB Robotics zur Wiederaufforstung im Amazonas: Im Rahmen des Pilotprogramms setzt YuMi jeden Morgen rund 640 Saatgutbeutel ein.

Mit Hilfe der RobotStudio Cloud-Technologie von ABB simulieren, optimieren und realisieren ABB-Experten die Programmierung für YuMis Tätigkeiten im Regenwald vom 12.000 Kilometer entfernten Västerås in Schweden aus und ermöglichen damit den abgeschiedensten Robotereinsatz der Welt.

„Die Zusammenarbeit von ABB und Junglekeepers zeigt, dass Roboter- und Cloudtechnologien eine zentrale Rolle bei der Bekämpfung der Entwaldung spielen können. Letztere zählt zu den Hauptverursachern des Klimawandels“, sagt Sami Atiya, Leiter des Geschäftsbereichs Robotik & Fertigungsautomation von ABB. „Unser Pilotprojekt mit dem abgeschiedensten Robotereinsatz der Welt ermöglicht die Automatisierung stark repetitiver Aufgaben. So haben die Ranger mehr Zeit für wirkungsvollere Arbeiten im Regenwald und können das Land, auf dem sie leben, besser schützen.“

Pilotprojekt von ABB Robotics zur Wiederaufforstung im Amazonas: YuMi übernimmt repetitive Aufgaben, damit die Ranger von Junglekeeper mehr Zeit für wirkungsvollere Arbeiten haben.

In einem Forschungs- und Versuchslabor in einer abgeschiedenen Region im peruanischen Amazonasgebiet wurde ein YuMi-Cobot installiert, um zentrale Aufgaben bei der Einpflanzung von Saatgut zu automatisieren – bisher eine rein manuelle Tätigkeit. Der Cobot gräbt ein Loch in die Erde, legt das Saatgut ein, verdichtet die Erde darüber und markiert die Stelle mit einem farbigen Etikett. Mit dem Einsatz von YuMi kann Junglekeepers täglich eine Fläche von zwei Fußballfeldern wieder bepflanzen. Dank der Automatisierung können die Freiwilligen von Junglekeepers ihre wertvolle Zeit und Ressourcen für wirkungsvollere Arbeiten einsetzen. Dazu gehören etwa Patrouillen zur Abschreckung illegaler Holzfäller, die Aufklärung der lokalen Bevölkerung über den Erhalt des Regenwaldes und das Einpflanzen von jungen Bäumen.

Die vollständig abgelegene und autonome Cobot-Installation löst ein weiteres Problem: Menschen zu finden, die für einen längeren Zeitraum an diesem abgelegenen Ort im Dschungel arbeiten wollen. Nach der ersten Installation kann YuMi seine Aufgaben selbstständig ausführen und muss sich nur bei Bedarf einer Fehlerbehebung unterziehen.

„Wir haben bisher 20 Prozent des gesamten Amazonas-Regenwaldes verloren, und ohne den Einsatz von Technologie kommen wir beim Naturschutz nicht mehr weiter“, erklärt Moshin Kazmi, Mitgründer von Junglekeepers. „YuMi vor Ort zu haben ist eine ausgezeichnete Möglichkeit, unsere Ranger mit neuen Arbeitsweisen vertraut zu machen. Er beschleunigt und erweitert unsere Aktivitäten und bringt unsere Mission voran.“

Die Zerstörung des Amazonas-Regenwaldes durch menschliche Eingriffe wie Abholzung und Brandrodung zur Gewinnung von Flächen für die Landwirtschaft trägt erheblich zu den verheerenden Auswirkungen des Klimawandels bei. Seit 1985 wurden schätzungsweise mehr als 870.000 km² des Amazonas-Regenwaldes gerodet – eine Fläche, die größer ist als Frankreich, das Vereinigte Königreich und Belgien zusammen.1 Da bereits mehrere Milliarden Bäume verschwunden sind, erwärmt sich die Region schnell.

Pilotprojekt von ABB Robotics zur Wiederaufforstung im Amazonas: Der ABB-Cobot YuMi kümmert sich um die Saatgutbeutel in der Basisstation von Junglekeepers.

„Der Amazonas ist in Gefahr. Um ihn zu retten, müssen wir Technologie, Wissenschaft und lokales Wissen bündeln, andernfalls wird es zu spät sein. Der Regenwald kann gerettet werden, aber wir müssen alle diese Elemente zusammenführen, um wirklich etwas zu bewirken“, betont Dennis del Castillo Torres, Director of Forest Management Research am Peruvian Amazon Research Institute. „Es ist sehr wichtig, Spitzentechnologie und Naturschutz zu vereinen. Es gibt viele Technologien, die wir für den Erhalt des Waldes nutzen können. Dieser Roboter kann die Wiederaufforstung beschleunigen, muss aber sehr gezielt eingesetzt werden. Wir sollten ihn in stark entwaldeten Gebieten zur Beschleunigung der Neubepflanzung nutzen.“

Das Pilotprojekt wird durch die RobotStudio Cloud-Technologie von ABB unterstützt, die Teams auf der ganzen Welt ermöglicht, in Echtzeit zusammenzuarbeiten. Diese innovative Art der Fernprogrammierung ermöglicht ein neues Maß an Flexibilität und sofortiger Optimierung, was die Effizienz und Resilienz steigert und Zeitverluste bei der Bepflanzung verhindert. Gestützt auf mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Offline-Programmierung bietet RobotStudio branchenführende digitale Technologie und gewährleistet eine 99-prozentige Übereinstimmung zwischen Simulation und Realität. So können Anwender den Zeitaufwand für Tests von Roboterlösungen um 50 Prozent reduzieren und Produktionsunterbrechungen vollständig vermeiden.

Pilotprojekt von ABB Robotics zur Wiederaufforstung im Amazonas: solarbetriebener und mit der Cloud verbundener YuMi-Cobot im peruanischen Amazonasgebiet

Das Pilotprojekt von ABB Robotics im Amazonasgebiet unterstützt das Ziel der Division, mit intelligenten Roboter- und Automatisierungslösungen zu einer nachhaltigen Transformation beizutragen und Unternehmen zu helfen, ihre Produktivität zu steigern, Abfallmengen zu verringern und die Effizienz zu maximieren. 2022 arbeitete ABB Robotics mit der gemeinnützigen Organisation und dem globalen Netzwerk Parley for the Oceans zusammen, das sich gegen die Plastikverschmutzung und Zerstörung der Weltmeere einsetzt. ABB Roboter stellten per additivem 3D-Druck personalisierte Designobjekte aus recyceltem Parley Ocean Plastic® her.

Auf Wunsch von Junglekeepers wird das Pilotprojekt mit RobotStudio Cloud und YuMi im Regenwald über rund sechs Wochen laufen (im Mai und Juni 2023). Nach Abschluss des Pilotprogramms wird ABB Möglichkeiten zur weiteren Unterstützung von Junglekeepers ausloten. Außerdem will das Unternehmen prüfen, wie seine Roboterlösungen und Cloudtechnologien die nachhaltige Transformation zusätzlich maßgeblich fördern können.

Roboternacht in der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg

Dienstag, 30. Mai 2023 – Der Fachbereich Elektrotechnik, Maschinenbau und Technikjournalismus (EMT) der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (H-BRS) lädt von Freitag, 9. Juni, bis Samstag, 10. Juni, zur Roboternacht ein. Innerhalb von 24 Stunden werden Schülerinnen und Schüler einen Roboter bauen und auf einen Parcours schicken. Zuschauerinnen und Zuschauer sind am Samstag ab 13 Uhr zu Wettkampf und Siegerehrung im Audimax auf dem Campus Sankt Augustin willkommen.

Für die Schülerinnen und Schüler geht es darum, einen Roboter zu bauen und zu programmieren. Foto: Irene Rothe

Die Roboternacht richtet sich an Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 5 bis 13, die über Roboter-AGs an ihren Schulen angemeldet werden. Das Event wird, unter der Leitung von Professorin Irene Rothe, von Studierenden des Fachbereichs eigenständig organisiert und betreut. Die Aufgabe für die Schülerinnen und Schüler besteht darin, in weniger als 24 Stunden einen Roboter zu bauen und zu programmieren. Anschließend müssen die Roboter in einem Wettkampf einen Parcours möglichst fehlerfrei durchlaufen. „Roboter sind sehr gut geeignet für das Sammeln von Ingenieur-Erfahrungen: Fehler in der Programmierung werden sofort sichtbar, wodurch das Lernen aus Fehlern möglich wird“, so Professorin Rothe. Den Hintergrund für die Programmieraufgabe bildet die Geschichte um den Luftbändiger Aang, ein Avatar, der die Welt vor der Feuernation retten soll.

Interessierte Zuschauerinnen und Zuschauer können den Wettkampf und die Siegerehrung am Samstag, 10. Juni, ab 13 Uhr im Audimax miterleben.

Roboterbau soll für MINT-Fächer begeistern. Foto: Irene Rothe

Die Roboternächte verfolgen die Intention, Schülerinnen und Schüler spielerisch für Technik und MINT zu begeistern: „Die Kinder brauchen ein Ziel für das Bauen und Programmieren ihrer Roboter. Dafür ist die Roboternacht im Frühsommer ein Highlight. Man kann sich mit anderen Teams bei lustigen und kniffeligen Parcours-Aufgaben messen und um einen Pokal kämpfen“, erklärt Irene Rothe.

Bereits seit 2011 sind die Roboternächte Bestandteil der Lehre im Fachbereich EMT. Die Idee, Studierende in einem Projekt solche Roboternächte planen und organisieren zu lassen, entstand aus einer Kooperation mit der CJD Christophorusschule in Königswinter. So können die Studierenden Projektmanagementerfahrungen sammeln und ihr erlerntes Wissen bei der Umsetzung eines unterhaltsamen, robusten und machbaren Parcours anbringen.

Makeblock mBot Ranger – 3in1 robot building kit 

The Makeblock mBot Ranger is a 3-in-1 robot building kit designed for kids aged 10 years that teaches building and programming robots in a fun and exciting way.

Features

1. Three different robot configurations

  • The mBot Ranger can be configured into three different robots: a robot tank, a three-wheeled racing car, and a self-balancing car. This allows kids to learn about different types of robots and how they work.

2. Programmable

  • The mBot Ranger is programmable using the mBlock software, which is based on Scratch 2.0. This allows kids to learn coding and programming skills in a fun and interactive way.

3. Easy to build

  • The kit is solidly built, mostly metal, and has easy-to-understand architecture. It comes with the tools to build several different iterations and lots of add-ons for customization.

4. Hands-on learning

  • The mBot Ranger combines building and programming, functionality and hands-on learning. This allows kids to learn by doing and to see the results of their work in action.

5. Control from smartphone or tablet

  • The mBot Ranger can be controlled from a smartphone or tablet using Bluetooth if you don’t like to program. This allows kids control their robot from a distance.

6. Great for entry-level coding lessons

  • The mBot Ranger is a great entry-level coding robot kit. It is straightforward and simple to build and control, making it a great choice for kids who are just starting to learn about coding and robotics.

These features make it a versatile and educational tool for teaching kids about robotics and coding.

Hardware

The Makeblock mBot Ranger is an educational robot with powder-coated metal parts and an Arduino compatible mainboard called the Me Auriga. Overall, the Makeblock mBot Ranger comes with a range of hardware and sensors that allow it to navigate, detect obstacles, follow lines, respond to light, and be controlled remotely. Here are some of the hardware and sensors in the kit:

1. Me Auriga mainboard

  • The Me Auriga mainboard is an Arduino-compatible board that provides a wide range of features and interfaces.
  • It is the brain of the robot and allows it to be programmed and controlled.
  • The Me Auriga board integrates various sensors, including a gyro sensor, temperature sensor, sound sensor, and ultrasonic sensor

2. Ultrasonic sensor

  • The mBot Ranger comes with an ultrasonic sensor that can detect obstacles and measure distances.
  • This allows the robot to navigate and avoid obstacles.

3. Line follower sensor

  • The kit also includes a line follower sensor that can detect and follow lines on the ground.
  • This allows the robot to follow a path and stay on course.

4. Light sensor

  • The mBot Ranger has a light sensor that can detect light intensity.
  • This allows the robot to respond to changes in light and to adjust its behavior accordingly.

5. Infrared receiver

  • The kit includes an infrared receiver that allows the robot to receive signals from a remote control.
  • This allows the robot to be controlled from a distance.

6. Gyro sensor

  • The gyro sensor can be used to determine the movement and posture of the robot.
  • It can be used to make a self-balancing robot.

7. Temperature sensor

  • The temperature sensor can be used to measure the temperature of the environment.
  • It can be used to create a robot that responds to changes in temperature.

8. Sound sensor

  • The sound sensor can be used to detect sound intensity.
  • It can be used to create a robot that responds to sound, such as a robot that moves towards a loud noise.

Conclusion

mBot Ranger is a solidly built kit, mostly metal, with easy-to-understand architecture. It comes with the tools to build several different iterations and lots of add-ons for customization. The user manual is excellent and lists out all the components in the kit. The mBlock interface is pretty intuitive, especially if kids have already used Scratch or another block-based language, so kids are likely to be able to work out how to program the Ranger through exploration. Overall, the Makeblock mBot Ranger is easy to use and a great tool for teaching kids about robotics, coding, and hands-on learning.

The Makeblock mBot Ranger is an excellent piece of DIY kit for kids to build different types of robots, write code, and control them from a smartphone or tablet. It is a great tool for teaching kids about robotics, coding, and hands-on learning.

mbot Ranger and more MakeBlock products can be found here.

ABB schließt Qualifikationslücke in der Automatisierung mit neuem Robotik-Schulungspaket

  • Das umfassende Robotik-Schulungspaket von ABB Robotics soll Schüler und Studierende auf die Arbeitswelt der Zukunft vorbereiten
  • Es umfasst eine benutzerfreundliche kollaborative GoFa™-Roboterzelle, 56 Stunden an Kursmaterial sowie eine weltweit anerkannte STEM-Zertifizierung
  • Neuester Baustein einer weltweiten Kampagne mit dem Ziel, zusammen mit Bildungseinrichtungen die Qualifikationslücke in der Automatisierung zu schließen

Mit der Einführung eines sofort einsatzbereiten Schulungspakets ist ABB Robotics bestrebt, die weltweite Ausbildungslücke in der Automatisierung weiter zu schließen sowie Schüler und Studierende auf die Arbeitswelt der Zukunft vorzubereiten. Das Paket, das einen kollaborativen Roboter (Cobot) vom Typ GoFa, Lehrmaterial und eine weltweit anerkannte technische Zertifizierung beinhaltet, ist Bestandteil einer globalen Kampagne, die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer für eine neue Ära der Automatisierung fit machen soll

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Das ABB Robotics Education Package wurde entwickelt, um sicherzustellen, dass Bildungseinrichtungen hochqualifizierte junge Menschen für diejenigen Unternehmen ausbilden können, die von der robotergestützten Automatisierung profitieren wollen. Obwohl rund 80 Prozent der Bildungseinrichtungen weltweit glauben, dass die Automatisierung die Arbeitswelt in den kommenden zehn Jahren prägen wird, steht Robotik bei nur einer von vier Institutionen auf dem Lehrplan*. Gründe hierfür sind ein Mangel an ausgebildeten Lehrkräften und die Schwierigkeit, Robotik-Schulungen nahtlos in den Lehrplan zu integrieren.

„Da die robotergestützte Automatisierung in immer mehr Branchen – von der Fertigung und Distribution bis hin zum Einzelhandel und dem Gesundheitswesen – Einzug hält, suchen Unternehmen Menschen, die mit Robotern und Automatisierung vertraut sind“, betont Andrea Cassoni, Leiter der globalen Business Line General Industry bei ABB Robotics. „Das ABB Robotics Education Package bietet Schulen und Hochschulen eine einfache Möglichkeit, Robotik-Schulungskurse zu entwickeln und durchzuführen. Auf diese Weise trägt es dazu bei, die technische Qualifikationslücke zu schließen sowie Schüler und Studierende auf einen automatisierten Arbeitsplatz vorzubereiten.“

Das Herzstück des Pakets bildet die Schulungszelle mit einem voll funktionsfähigen kollaborativen GoFa-Roboter von ABB. Der auf einem kompakten Tisch montierte, preisgekrönte GoFa ist ein benutzerfreundlicher Cobot, der es Schülern und Studierenden ermöglicht, reale Industrieanwendungen wie Pick-&-Place-Aufgaben und 3D-Druck zu erlernen. Dank Lead-Through-Programmierung und der Software Wizard Easy Programming von ABB können auch 15-Jährige ohne technische Vorkenntnisse den Roboter bedienen.

Ein umfassendes Kursmaterial bietet den Lehrkräften alles, was sie benötigen, um die Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch zwölf Lektionen für Einsteiger und Fortgeschrittene zu begleiten. Es führt von den Grundlagen der Robotik bis hin zu komplexeren Anwendungen und Programmen. Dazu wurde Schulungsmaterial aus der Industrie mithilfe von Pädagogen in ein schülerfreundliches Format gebracht, das Robotik-Konzepte verständlich darstellt. Insgesamt stehen 56 Stunden Inhalte, darunter Videos, interaktive Online-Übungen, 400 Testfragen sowie praktische Übungen mit dem Offline-Programmiertool RobotStudio® von ABB zur Verfügung. Letzteres wird von Unternehmen weltweit zur Planung, Simulation und Entwicklung realer Robotiklösungen in einer virtuellen Umgebung eingesetzt.

Der dritte Teil des Pakets ist eine weltweit anerkannte STEM-Zertifizierung für Lehrkräfte und Lernende, die von der Bildungsforschungs- und Zertifizierungsorganisation STEM.org unterstützt wird und authentifiziert ist. So können Lehrkräfte von ABB zertifiziert werden, die dann wiederum ihren Schülern oder Studierenden ihre Kompetenz zur Bedienung von Robotern bescheinigen können. Damit erhalten sie eine anerkannte Qualifikation, mit der sie gegenüber Arbeitgebern in über 80 Ländern ihre Fähigkeiten in der robotergestützten Automatisierung nachweisen können.

Die Einführung des Education Package ist ein weiterer Schritt im Bemühen von ABB, Schülern und Studierenden dabei zu helfen, die erforderlichen Fähigkeiten für eine Welt zu entwickeln, in der Roboter am Arbeitsplatz so selbstverständlich sein werden wie Laptops. Derzeit arbeitet ABB mit Bildungseinrichtungen in über 40 Ländern zusammen, um sicherzustellen, dass Schüler und Studierende die grundlegenden Kenntnisse der Roboterprogrammierung und -bedienung erlernen.

Mehr über das Schulungspaket sowie das Netzwerk von Schulungseinrichtungen, Partnerschaften und Schulungskurse von ABB erfahren Sie unter: https://new.abb.com/products/robotics/de/funktionspakete/schulungspaket.

*Quelle: ABB Education Survey 2022, basierend auf einer weltweiten Umfrage mit 2.301 Teilnehmenden