MAKE Rhein-Main: Call for Maker

Die 3. Make Rhein-Main findet am letzten Januarwochenende 2016 in Frankfurt statt. Wer bei der Messe rund ums Selbermachen mitmachen will, kann sich bis zum 10. Januar 2016 um einen Standplatz bewerben.

Wir rufen Bastler, Hacker, Crowdfunder, Robotik-Fans, Start-ups, Raketenbauer, 3D-Drucker, Guerillia Gärtner, Tinkerer, Circuit Bender, Fablabs, Musiker und alle anderen spannenden Projekte – KURZ „MAKER“ – auf sich zu melden!

Maker können auf der 3. Make Rhein-Main einen zweitägigen Stand aufmachen. Bewirb dich mit deiner Idee bis zum Sonntag, 10. Januar 2016 per Email an
[email protected]

Die Make Rhein-Main bringt alle kreativen Selbermacher zusammen, die du sonst wie Stecknadel im Heuhaufen gesucht hättest. Also raus aus den Hobbykellern, den Schulen und den Spaces und macht mit!

Außerdem suchen wir noch Helfer für die Orga, Auf- und Abbau.

 

Wann?                            Samstag und Sonntag, 30. und 31. Januar 2016

Wo?                     Hallen unter der Honsellbrücke (Ostbahnhof), Frankfurt

Kostet das was?       Nein, Stände bei der Make Rhein-Main kosten nichts.

Kann ich verkaufen?  Ja, aber nur nach Absprache. Wir sind kein Designmarkt.

Standgröße?                   Zwischen 1-4 Quadratmeter, je nach Bedarf

Wie viele Besucher?   Wir rechnen mit rund 1.000 Besuchern übers Wochenende

 

Nach dem Erfolg der ersten beiden Messen sind wir jetzt Profis. Das heißt auch, dass wir die Make Rhein-Main in ein Start-up umgewandelt haben, damit wir bessere Messen ausrichten können. Trotzdem gilt wie immer, dass wir alles, was übrig bleibt in neue Projekt stecken. Wir möchten, dass mehr Menschen was bauen. Wir bauen die „Make Rhein-Main“ dazu.

Ich will was bauen!    www.makerheinmain.de

Schweizer Premiere mit autonomen Shuttles

Mitteilung vom 04.11.2015
Im Auftrag der Post will die PostAuto Schweiz AG in Sitten zusammen mit weiteren Partnern wie der Stadt Sitten, dem Kanton Wallis sowie der ETH Lausanne während zwei Jahren zwei autonome Fahrzeuge testen.

Im Auftrag der Post will die PostAuto Schweiz AG in Sitten zusammen mit weiteren Partnern wie der Stadt Sitten, dem Kanton Wallis sowie der ETH Lausanne während zwei Jahren zwei autonome Fahrzeuge testen. Es ist das erste Mal, dass ein Transportunternehmen in der Schweiz diese Technologie im öffentlichen Raum einsetzt, um Passagiere zu befördern. PostAuto möchte als Anbieter ganzheitlicher Mobilitätslösungen herausfinden, ob und wie diese intelligenten Fahrzeuge neue Formen der Mobilität in Gebieten ermöglichen, die derzeit vom öffentlichen Verkehr nicht bedient werden.

PostAuto und die Stadt Sitten wollen im Rahmen des Mobilitätslabors (Mobility Lab Sion-Valais) Tests mit zwei autonomen Shuttles durchführen. Die zwei vom französischen Unternehmen Navya entwickelten Fahrzeuge werden zu 100% elektrisch angetrieben. Falls der Testbetrieb von den zuständigen Behörden bewilligt wird, befördern die beiden Shuttles bis zu neun Personen bei maximal 20 Kilometern pro Stunde durch die Strassen des Walliser Hauptorts. Dabei sind sie zwar immer von instruierten Personen begleitet, verkehren aber vollautomatisiert und verfügen weder über ein Lenkrad noch über Brems- und Gaspedale. Im Bedarfsfall steht jedoch ein Notfallknopf zur Verfügung, um das Fahrzeug anzuhalten. Dank modernster Sensoren können die Fahrzeuge tagsüber wie auch nachts auf den Zentimeter genau fahren und sämtliche Hindernisse und Signalisierungen auf der Strasse erkennen. Ein Programm des Schweizer Start-up-Unternehmens BestMile überwacht und steuert die beiden autonomen Fahrzeuge.

Erste Testphase ohne Passagiere

Die Einführung dieser Shuttle-Fahrzeuge, die 4,80 Meter lang und 2,05 Meter breit sind, findet in zwei Phasen statt. In der ersten Phase von Dezember 2015 bis ungefähr Frühling 2016 werden die Fahrzeuge von Fachspezialisten auf einem abgesperrten Privatareal getestet. Falls die zuständigen Behörden den Pilotversuch bewilligen, werden die autonomen Shuttles in der zweiten Phase im öffentlichen Raum verkehren und Personen befördern. Dafür ist ein Gebiet vorgesehen, das die Fussgängerzone sowie die Begegnungszone der Altstadt von Sitten und das touristische Zentrum der Stadt umfasst sowie zu den Schlössern Tourbillon und Valère führt (siehe Plan). Wenn die Tests in diesem Gebiet erfolgreich sind, ist der Einsatz der Fahrzeuge auch auf anderen Strecken in der Stadt Sitten vorstellbar.

Sonderbewilligungen nötig 

Die gesetzlichen Bestimmungen für den Einsatz autonomer Fahrzeuge auf öffentlichen Strassen sind derzeit noch nicht abschliessend geregelt. Deshalb braucht es für die Durchführung des Pilotversuchs in der Stadt Sitten Sonderbewilligungen der Behörden. PostAuto arbeitet diesbezüglich eng mit dem Fahrzeughersteller und den zuständigen Behörden auf Bundes-, Kantons- und Gemeindeebene zusammen. Alle am Test beteiligten Firmen und Institutionen legen grössten Wert auf die Sicherheit der Fahrgäste, weshalb noch nicht genau abschätzbar ist, ob und wann die Bewilligungen erteilt werden können.

Immer leistungsfähigere Flottenmanagementprogramme

Parallel zu diesem einzigartigen Pilotversuch in Sitten arbeitet die ETH Lausanne daran, eine Flotte autonomer Shuttles in das System des öffentlichen Verkehrs zu integrieren und beispielsweise einen bedarfsorientierten Dienst zu ermöglichen. Eine zentrale Voraussetzung ist, den Betrieb in Echtzeit durchzuführen und den unterschiedlichen Bedürfnissen der Passagiere Rechnung zu tragen: flexible Fahrpläne, Ruflinien, Haus-zu-Haus-Dienste usw. Sind die dazu notwendigen Algorithmen einmal entwickelt, können sie zur Verbesserung des Flottenmanagementprogramms von BestMile beigezogen werden. Darüber hinaus werden sie allgemein zu Lösungen in der Logistik und im Management des öffentlichen Verkehrs beitragen. Durch den Pilotversuch im öffentlichen Raum in Sitten können die Algorithmen der ETH Lausanne weiter entwickelt werden.

Den Nutzen von autonomen Shuttles im öffentlichen Raum testen

PostAuto und die Stadt Sitten möchten zusammen mit ihren Partnern herausfinden, ob der Einsatz von autonomen Shuttles im öffentlichen Raum einen Kundenmehrwert bietet. Insbesondere stellt sich die Frage, ob deren Einsatz im öffentlichen Raum – beispielsweise in Fussgängerzonen und autofreien Ortschaften – oder auf Firmengeländen möglich ist. Weiter wollen das Transportunternehmen und der Walliser Hauptort Erfahrungen mit neuen Formen der Personenmobilität machen und die Möglichkeit schaffen, Orte zu erschliessen, die bisher vom öffentlichen Verkehr nicht bedient wurden. Es ist jedoch nicht das Ziel, auf den bestehenden Linien Busse durch autonome Fahrzeuge zu ersetzen, sondern die Transportmittel zu diversifizieren, um möglichst viele Mobilitätsbedürfnisse der Fahrgäste abzudecken.

Die Mobilität der Zukunft gestalten

PostAuto ist daran, sich vom führenden Busunternehmen im öffentlichen Verkehr der Schweiz zu einem Mobilitäts- und Technologiedienstleister weiter zu entwickeln. In diesem Zusammenhang will PostAuto im Auftrag der Schweizerischen Post moderne Technologien verantwortungsvoll prüfen und einsetzen, um neue Mobilitätslösungen im öffentlichen Verkehr und an der Schnittstelle zum Individualverkehr zu finden. Um dies zu ermöglichen sucht PostAuto gezielt Partner, die sich strategisch und finanziell engagieren. Beim Projekt «autonome Shuttles» in Sion steht PostAuto mit diversen Unternehmen im Kontakt. Mit ihnen zusammen will die Schweizerische Post die Mobilität der Zukunft maßgebend mitgestalten.

Pictures Maker Faire Berlin 2015

LEGO® Education im Klassenzimmer der Zukunft 2015 auf der Frankfurter Buchmesse

Grasbrunn, 12.10.2015. Zunächst verbindet man die Frankfurter Buchmesse
(14.-18. Oktober 2015) nur mit Büchern, Lesen, Autoren, Literatur. Doch im
„Klassenzimmer der Zukunft“ der Frankfurter Buchmesse geht es um viel mehr
als nur das Fach Deutsch. Das Anliegen der Frankfurter Buchmesse, Bildung
innovativ, digital und international zu präsentieren, wird im Konzept des
Klassenzimmers umgesetzt, und internationale Innovationen und Entwicklungen
im Bildungsbereich werden hier erlebbar gemacht. In diesem Jahr zeigt sich
das Klassenzimmer der Zukunft noch digitaler, innovativer und vielseitiger
als in den Vorjahren: Hybrides Lernen und hybride Schulbücher stehen im
Mittelpunkt, und das Motto „Phantastische Inseln des Lernens“ führt
Schülergruppen auf neun Expeditionen zu fünf verschiedenen Themenbereichen,
mit besonderem Fokus auf Indonesien, dem diesjährigen Ehrengastland der
Buchmesse. Innerhalb des Gemeinschaftsprojektes „Hybrides Schulbuch“ können
Schülerinnen und Schüler übrigens auch auf die kniffelige Herausforderung
von LEGO® Education gespannt sein, bei der es darum geht, mit LEGO®
MINDSTORMS® Education EV3 einen Roboter zu konstruieren, der es schafft,
Müll von einem Korallenriff zu beseitigen. Kurz: Im Klassenzimmer der
Zukunft wird die Vision eines effektiven Lernens in der Zukunft schon heute
Realität.

Es sind viele gute Gründe, die für eine Integration von LEGO® Education in
das Klassenzimmer der Zukunft sprechen, denn LEGO® Education setzt mit
innovativen Lernkonzepten Meilensteine: Aus dem schulischen Sekundarbereich
der naturwissenschaftlichen Fächer ist LEGO® MINDSTORMS® Education seit über
eineinhalb Jahrzehnten nicht mehr wegzudenken. Die bereits dritte
Robotik-Generation des LEGO® MINDSTORMS® Education EV3 beinhaltet ein
äußerst vielseitiges, zeitgemäßes Lernkonzept, das in Zusammenarbeit mit
mehr als 800 Lehrkräften weltweit erschaffen wurde. Schülerinnen und Schüler
können mit der EV3-Plattform einen vollständig funktionsfähigen Roboter im
Rahmen eines 45-Minuten-Unterrichts bauen und programmieren. Ganz neu ist
eine mobile App, mit der sich nun auch außerhalb der Umgebung eines PC-Raums
oder eines Klassenzimmers Roboter-Programme erstellen lassen.

„LEGO® Education passt perfekt in das Klassenzimmer der Zukunft der
Frankfurter Buchmesse, da wir ganz besondere, innovative Konzepte für
lebenslanges Lernen entwickeln, die Schülerinnen und Schüler jeder Begabung
und Lernvoraussetzung aktiv in den Lernprozess einbinden. Zudem fördern wir
wichtige Schlüsselkompetenzen des 21. Jahrhunderts wie kreatives Denken,
Problemlösungs- und Teamfähigkeit, die für den Erfolg in der Schule und im
späteren Beruf so wichtig sind. Die Aufnahme ins Klassenzimmer der Zukunft
passt perfekt zu unserer Vision“, so Dr. René Tristan Lydiksen, Managing
Director LEGO® Education Europe.

Über LEGO® Education

Seit über 30 Jahren arbeitet LEGO® Education mit Lehrern und
Bildungsspezialisten zusammen, um Lernkonzepte und Unterrichtsmaterialien zu
entwickeln, die den Schulstoff lebendig werden lassen und Freude am Lernen
vermitteln. Das Angebot von LEGO® Education unterstützt Lehrkräfte im
kompetenzorientierten Unterricht in Geistes- und Naturwissenschaften,
Technik, Informatik und Mathematik und fördert bei jungen Lernenden das
Erlangen von Team-, Kommunikations- und Problemlösungsfähigkeiten. Diese
sollen Kinder letztlich dazu befähigen, den sich wandelnden Anforderungen
ihrer Lebenswelt gewachsen zu sein und aktiv ihre eigene Zukunft zu
gestalten. LEGO® Education hat seinen Sitz in Billund, Dänemark und Büros
auf der ganzen Welt. Mehr als 180 Mitarbeiter teilen die Vision, alle
Schülerinnen und Schüler für lebenslanges Lernen zu begeistern. Mehr unter
www.LEGOeducation.de

Maker Faire Berlin: Gelungener Auftakt

Berlin, 5. Oktober 2015 – Bei strahlendem Sonnen­schein zog es am vergangenen Wochenende (3. und 4. Oktober) viele große und kleine Technikbegeisterte zum Postbahnhof. In entspannter Atmosphäre informierten sie sich, was die Maker-Szene an spannenden Projekten mit in die Hauptstadt gebracht hatte. Mit 7.800 Besucherinnen und Besuchern konnte das Make-Magazin, das erstmals in Berlin die Maker Faire präsentierte, eine überaus positive Bilanz ziehen: Auch 2016 soll es eine Maker Faire Berlin geben.

„Wir sind begeistert, wie viele Besucher sich an diesem wunderschönem Herbstwochenende auf den Weg gemacht und unser zweitägiges Technik- und Kreativfestival besucht haben“, freut sich Daniel Rohlfing, Senior-Produktmanager der Maker Faire. Ein Feuer speiender Container-Riese beeindruckte Groß und Klein gleich am Eingang. Weiter ging es in dem besonderen Ambiente der alten Postverladehallen, wo auf zwei Etagen rund 120 Erfinderteams – Maker und junge Unternehmer aus ganz Europa – ihre Projekte zeigten und zum Anfassen und Ausprobieren einluden. Ob Trauben-Piano, LED-Kletterwand, Bio-Hacking, sprechen­de Roboter, Arduino-Basteleien, 3D-Druck-Möglich­keiten oder blinkende Wearables: die Palette der Selbermach-Ideen reichte vom einfachen DIY-Projekt bis hin zum innovativen Prototypen und war immer für Überraschungen gut.

Die begleitenden Vorträge und vor allem die Workshops waren bis auf den letzten Platz ausgebucht. Experten erläuterten den Einstieg in die Maker-Szene und gaben Tipps für den Start in die Selbstständigkeit. Wie man Kinder und Jugendliche für Technik interessieren kann, erfuhren die Besucherinnen und Besucher in Vorträgen zu den vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des Mini-Rechners Raspberry Pi. „Besonders die Mitmachmöglichkeiten, etwa beim Löten, wurden sehr gut angenommen. Wir hätten durchaus noch mehr Workshops anbieten können“, sagt Daniel Rohlfing und ergänzt: „Das zeigt, dass die Maker-Kultur hervorragend zu einer kreativen Stadt wie Berlin passt“.

Für das kommende Jahr plant Maker Media bereits jetzt eine Wiederholung. Der Termin für die Maker Faire Hannover hingegen steht schon fest: Am 28. und 29. Mai 2016 findet die vierte Maker Faire Hannover statt, wie immer im HCC und Stadtpark. Weitere Maker Faires sind die Maker Faire Ruhr 2016, die am 12. und 13. März 2016 im DASA in Dortmund stattfindet und die Maker Faire Vienna 2016, hier ist der Termin der 16. und 17. April 2016, Veranstaltungsort: Akademie der bildenden Künste in Wien.

Ausrichter der Maker Faire Hannover und Berlin ist die Maker Media GmbH, unter deren Dach auch das Magazin Make erscheint.

Sensitive Robotik – Paulii setzt dem Bier die Krone auf.


Das Einschenken eines Weißbieres ist die Königsdisziplin hinter der Theke. Im neuen Werbespot von Paulaner trifft Weißbiertradition auf Roboterinnovation. Die Aufgabe: Wer schenkt am schnellsten ein perfektes Weißbier ein? Dazu treffen sich Radiomoderator Bernhard Fleischmann und Paulii, wie der KUKA Leichtbauroboter LBR iiwa für den Spot getauft wurde, im traditionellen Paulaner Biergarten. Bühne frei für Fleischi vs. Paulii, Radiomoderator und Weißbierprofi vs. Roboter und Weißbierliebhaber.Mit verbundenen Augen und ohne Kamerasystem startet die Disziplin unter gleichen Voraussetzungen. Die Gläser werden im Winkel an die Flasche gehalten, die ersten Tropfen Weißbier rinnen am Glas herunter. Sehen Sie hier, wer dem Bier am Ende die perfekte Krone aufsetzt. Gut, besser,…

Mensch-Roboter-Kollaboration charmant in Szene gesetzt

In diesem Werbespot werden Mensch-Roboter-Kollaboration (MRK) und die objektorientierte Programmierung des Roboters, der Kernkomponente von „Industrie 4.0“, charmant in Szene gesetzt. Der Roboterkollege unterstützte bereits das Servicepersonal während der Hannover Messe 2015  hinter der Theke, indem er half, Bier auszuschenken. Hier erledigte der Roboter Seite an Seite mit seinen menschlichen Servicekollegen alle notwendigen Schritte selbst: Er holte eine volle Flasche Bier, öffnete diese, griff nach einem Glas, spülte es aus und goss das Weißbier formvollendet ein. Auch den Spülvorgang übernahm der mechanische Kollege.

Sensitivität ermöglicht höchste Form der Zusammenarbeit

Wie das geht? Ganz einfach: Der LBR iiwa besitzt in allen sieben Achsen feinfühligeGelenkmomentensensoren. Dadurch kann er anhand des Gewichts erkennen, ob eine Flasche voll oder leer ist, das Glas greifen ohne es zu zerbrechen, und die Flasche durch die richtige Kraftanwendung öffnen. Auch stellt der Leichtbauroboter bei der Zusammenarbeit mit dem Menschen keine Gefahr dar. Ein gewöhnlicher Arbeitskollege eben, der sich selbstverständlich auch an die Hygienevorschriften hält und die Flasche beim Einschenken nicht in das Bier hält. Na dann: Prost!

Link zum Video

https://youtu.be/lx07e1l6SsQ

Team from Brooklyn, New York, and Naples, Italy, wins XPRIZE and Google’s STEM-based competition for kids, “MOONBOTS”

Two Cousins, Ages 10 and 12, Will Travel to Japan to Meet Google Lunar XPRIZE Teams

LOS ANGELES (September 24, 2015) – XPRIZE, the global leader in incentivized prize competitions, and Google today announced Moonshot, cousins ages 10 and 12 from Brooklyn, New York, and Naples, Italy, is a grand prize winner in the 2015 MOONBOTS Challenge, also considered the “Google Lunar XPRIZE for Kids.” MOONBOTS is an international competition that encourages the next generation of space explorers and innovators by inviting kids ages 8-17 to design, create and program their own lunar rover, based on a legend or theory that inspires them about the moon.

Moonshot virtual team members Dario Cipani, 12, who lives in Brooklyn, N.Y with his mom and team captain Sara Cipani; and Sasha Cipani, 10, who lives in Naples, Italy; didn’t let distance and time zones get in the way of their shared love of the moon. They worked together online from their respective countries to build and program a one-of-a-kind simulated lunar mission using the LEGO MINDSTORMS robotic platform. Their inspiration was Luna, Dario’s sister and Sasha’s cousin, and the idea that the moon we all share can bring people together — just as it brought their family together.

Next month, they cousins will take a once-in-a-lifetime trip to Japan together to meet the official teams competing for a $30 million dollar Google Lunar XPRIZE, a global competition to land a privately funded robot on the moon.

“Team Moonshot showed ingenuity and innovation in their robotic building and programming, and were creative and imaginative in the way they interpreted their moon ‘tale,’” said Chanda Gonzales, senior director, Google Lunar XPRIZE. “Dario and Sasha were incredibly engaging, and their mission will provide inspiration for kids all over the world.”

In addition to developing their lunar rover, the cousins contributed to science, technology, engineering and mathematics (STEM) education by sharing their innovation with underprivileged children through Associazione Quartieri Spagnoli Onlus – a nonprofit organization in Italy.

The kids’ competition attracted 235 teams from 29 countries, who entered phase one by submitting a written or video entry about what inspires them about the moon. Teams are comprised of 2-4 members (ages 8-17) and one team captain at least 18 years old. A panel of judges selected 30 teams to qualify for phase two, each of which was provided one of three platform systems (LEGO MINDSTORMS EV3, VEX IQ, MECCANO Meccanoid G15 KS) to build and program a unique simulated robotic mission based on the moon tale they submitted in phase one. In addition, they were asked to contribute to STEM education by sharing their innovation with children and adults in their community.

Along with Moonshot, other grand prize winners are: Mecaliks of Cuautitlan Izcalli, Mexico; Team GalacTECHs of Tustin, Calif.; and Linked Lunas of Fort Lauderdale, Fla.

Since 2010, MOONBOTS has challenged thousands of young people from around the world. In addition to XPRIZE and Google, competition partners include FIRST® LEGO® League, Cogmation Robotics, VEX Robotics Inc., Spin-Master Ltd., the Robotics Education and Competition Foundation (RECF), GeekDad, GeekMom, Robomatter Incorporated and Dexter Industries. More information, including the full list of finalists, can be found at moonbots.org.

 

About the Google Lunar XPRIZE 

The $30M Google Lunar XPRIZE is an unprecedented competition to challenge and inspire engineers and entrepreneurs from around the world to develop low-cost methods of robotic space exploration. To win the Google Lunar XPRIZE, a privately funded team must successfully place a robot on the moon’s surface that explores at least 500 meters and transmits high-definition video and images back to Earth. For more information, visit lunar.xprize.org/.

 

About XPRIZE 
Founded in 1995, XPRIZE is the leading organization solving the world’s Grand Challenges by creating and managing large-scale, high-profile, incentivized prizes in five areas: Learning; Exploration; Energy & Environment; Global Development; and Life Sciences.  Active prizes include the $30M Google Lunar XPRIZE, the $15M Global Learning XPRIZE, $10M Qualcomm Tricorder XPRIZE, and the $7M Adult Literacy XPRIZE. For more information, visit xprize.org.

Maker Faire Hannover 2015

Mit offenen Mündern staunen, mit leuchtenden Augen ausprobieren: Am 6. und 7. Juni verwandelt sich das hannoversche Congress Centrum zum dritten Mal in ein Mekka der Selbermacher und zieht wieder Groß und Klein in den Bann. Dann nämlich findet in der Niedersachsen- und Eilenriedehalle sowie dem idyllischen Stadtpark die Maker Faire statt, die sich als buntes Kreativfestival für die ganze Familie einen Namen gemacht hat.

Technikbegeisterte, Tüftler, Bastler, Erfinder und Do-it-Yourself-Künstler zeigen auf der Maker faire ihre Ideen und Projekte. Von originell bis skurril ist alles dabei.

Ob Roboterbau, Arudino-Basteleien, Steampunk, 3D-Druck oder klassisches Handwerk: Alle Aussteller zeigen, wie kreativ man mit Technik und unterschiedlichen Materialien umgehen kann, wie man Bauteile originell sowie nachhaltig recycelt und welchen Spaß man beim Tüfteln haben kann. Das Mitmachen und Ausprobieren steht eindeutig im Vordergrund.

Neben den vielen Exponaten werden etliche Mitmachworkshops für große und kleine Besucher , unter anderem Löten, Drechseln, Sägen, Schweißen, Schmieden, angeboten. Vorträge über alle Facetten der wachsenden Selbermachkultur runden das Angebot am ersten Juni-Wochenende ab.

Als besonderes Highlight wird der Performance-Künstler Lyle Rowell seinen feuerspeienden Roboter-Hund präsentieren. Der Gigant aus Motorrad- und Autoteilen ist ein beeindruckendes Stück „Do-it-yourself“-Technik und ein starkes Foto-Motiv.

Mit LRRY-1, den man „Larry“ ausspricht, sieht halb aus wie ein riesiger Roboter-Hund, halb wie ein mechanischer Saurier. Der feuerspeiende Roboter besteht aus Teilen alter Motorräder und Autoschrott, ein reparierter Citroën-Motor erweckt ihn zum Leben. Der Clou: Sein aus einem Getriebekasten gefertigter Kopf gibt auf Kommando Feuerstöße ab. Als Baumaterial dienten unter anderem die Hinterachse eines VW-Käfers, der Rahmen eines BMW-Motorrades und die Linsen eines Radargerätes für die Augen. Ein Sattel auf dem Rücken ist die Kommandozentrale, von der aus man die Kreatur steuert. Die Teile für die laufende Tier-Maschine hat ihr Konstrukteur Lyle Rowell fast alle selbst gefunden: vier Monate hat er dafür gebraucht, seine Wunschteile vom Schrottplatz zu retten und zusammenzusetzen.

Tagestickets für die Maker Faire gibt es ab 11 Euro im Online-Shop oder an der Tageskasse. Weitere Infos unter makerfairehannover.de.

RoboCup German Open 2015 Magedburg Live Streams #2

Here you find the LiveStream provided by the TU Eindhoven for the RoboCup @Home League:

 

This year, the HTWK Leipzig StreamTeam (http://streamteam.fbm.htwk-leipzig.de) will stream all SPL matches in this year’s Robocup German Open Competition: http://streamteam.fbm.htwk-leipzig.de/live

The finals in the RoboCup@Work league will start at 14:00 and will be live streamed:
http://bambuser.com/channel/LUHbots