Dienstag, 30. Mai 2023 – Der Fachbereich Elektrotechnik, Maschinenbau und Technikjournalismus (EMT) der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (H-BRS) lädt von Freitag, 9. Juni, bis Samstag, 10. Juni, zur Roboternacht ein. Innerhalb von 24 Stunden werden Schülerinnen und Schüler einen Roboter bauen und auf einen Parcours schicken. Zuschauerinnen und Zuschauer sind am Samstag ab 13 Uhr zu Wettkampf und Siegerehrung im Audimax auf dem Campus Sankt Augustin willkommen.
Für die Schülerinnen und Schüler geht es darum, einen Roboter zu bauen und zu programmieren. Foto: Irene Rothe
Die Roboternacht richtet sich an Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 5 bis 13, die über Roboter-AGs an ihren Schulen angemeldet werden. Das Event wird, unter der Leitung von Professorin Irene Rothe, von Studierenden des Fachbereichs eigenständig organisiert und betreut. Die Aufgabe für die Schülerinnen und Schüler besteht darin, in weniger als 24 Stunden einen Roboter zu bauen und zu programmieren. Anschließend müssen die Roboter in einem Wettkampf einen Parcours möglichst fehlerfrei durchlaufen. „Roboter sind sehr gut geeignet für das Sammeln von Ingenieur-Erfahrungen: Fehler in der Programmierung werden sofort sichtbar, wodurch das Lernen aus Fehlern möglich wird“, so Professorin Rothe. Den Hintergrund für die Programmieraufgabe bildet die Geschichte um den Luftbändiger Aang, ein Avatar, der die Welt vor der Feuernation retten soll.
Interessierte Zuschauerinnen und Zuschauer können den Wettkampf und die Siegerehrung am Samstag, 10. Juni, ab 13 Uhr im Audimax miterleben.
Roboterbau soll für MINT-Fächer begeistern. Foto: Irene Rothe
Die Roboternächte verfolgen die Intention, Schülerinnen und Schüler spielerisch für Technik und MINT zu begeistern: „Die Kinder brauchen ein Ziel für das Bauen und Programmieren ihrer Roboter. Dafür ist die Roboternacht im Frühsommer ein Highlight. Man kann sich mit anderen Teams bei lustigen und kniffeligen Parcours-Aufgaben messen und um einen Pokal kämpfen“, erklärt Irene Rothe.
Bereits seit 2011 sind die Roboternächte Bestandteil der Lehre im Fachbereich EMT. Die Idee, Studierende in einem Projekt solche Roboternächte planen und organisieren zu lassen, entstand aus einer Kooperation mit der CJD Christophorusschule in Königswinter. So können die Studierenden Projektmanagementerfahrungen sammeln und ihr erlerntes Wissen bei der Umsetzung eines unterhaltsamen, robusten und machbaren Parcours anbringen.
WRO International Final 2022 Dortmund.Find the latest News on robots, drones, AI, robotic toys and gadgets at robots-blog.com. If you want to see your product featured on our Blog, Instagram, Facebook, Twitter or our other sites, contact us. #robots #robot #omgrobots #roboter #robotic #automation #mycollection #collector #robotsblog #collection #botsofinstagram #bot #robotics #robotik #gadget #gadgets #toy #toys #drone #robotsofinstagram #instabots #photooftheday #picoftheday #followforfollow #instadaily #werbung
#wro2022 #wro2022de #dortmund #wro #final @wro2022 @world_robot_olympiad @dortmund_de @visit.dortmund
Einen Blick in die »Blackbox« werfen und Künstliche Intelligenz (KI) selbst programmieren – das ermöglichen das Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS, das Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen, die Universität zu Köln und die InterScience-Akademie für Algorithmik. Nach der Einführung des Pflichtfachs Informatik zum Schuljahr 2021/22 in NRW hat auch KI einen festen Platz im Unterricht für die Sekundarstufe I in den Klassen 5 und 6. In dem Zuge können die Schüler*innen in NRW, aber auch darüber hinaus, auf der Fraunhofer-Programmierplattform »Open Roberta Lab« künftig Künstliche Neuronale Netze selbst programmieren und testen. Ab Sommer 2022 bietet das Fraunhofer IAIS jungen Menschen weltweit einen einmaligen Zugang zur KI.
Künstliche Intelligenz ist eines der bedeutendsten und zugleich kritischsten Zukunftsthemen. Sie findet schon heute in zahlreichen Bereichen unseres Alltags Anwendung, zum Beispiel bei Gesichtserkennung, automatischer Textergänzung, Sprachassistenten, personalisierter Werbung, Übersetzungsprogrammen und Gesundheits-Apps. Um den Schülerinnen und Schülern einen praxisnahen Einstieg in diese Thematik zu erleichtern, fördert das Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen die Entwicklung von KI-Lerninhalten und Materialien im Rahmen des Projekts »KI-Algorithmen im Informatikunterricht« seit September 2021.
Mit dieser Unterstützung hat das Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS erstmals Künstliche Neuronale Netze auf seiner Programmierplattform Open Roberta integriert. In dem Projekt arbeiten Fraunhofer und die Universität zu Köln zusammen, um die Schulen bei der Unterrichtsentwicklung im Bereich der KI zu unterstützen. Initiator des Projekts ist Prof. Dr. Ulrich Trottenberg, der die Projektpartner ehrenamtlich unterstützt.
Staatssekretär Mathias Richter vom Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen: »Vor dem Hintergrund der rasant steigenden Bedeutung von Künstlicher Intelligenz in der Lebens- und Arbeitswelt ist es dringend geboten, möglichst früh Kompetenzen im Bereich Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen aufzubauen. Wir wollen es unseren Schülerinnen und Schülern ermöglichen, ihre eigene Zukunft mitzugestalten, denn die Auswirkungen von KI machen sich zunehmend bemerkbar. Ich danke allen am Projekt Beteiligten herzlich für ihre Unterstützung zur Stärkung der informatischen Bildung in Nordrhein-Westfalen insbesondere im Bereich der KI.«
Künstliche Intelligenz erhält einen festen Platz im Informatikunterricht
KI wird oft als komplexe Technologie wahrgenommen, die nur von Fachleuten verstanden und gestaltet werden kann. Dabei können Kompetenzen in diesem Teilgebiet der Informatik schon in der Schule altersangemessen vermittelt werden. Deshalb hat seit der Einführung des Pflichtfachs Informatik in Klasse 5/6 aller weiterführenden Schulen zum Schuljahr 2021/22 in NRW auch der Bereich Künstliche Intelligenz einen festen Platz im Informatikunterricht. Hier werden unter anderem Anwendungsbeispiele von KI aus der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler thematisiert sowie Grundprinzipien des Maschinellen Lernens altersgerecht vermittelt.
Im Rahmen des Projekts wird die bereits weit verbreitete Open-Source-Programmierumgebung Open Roberta Lab des Fraunhofer IAIS insbesondere um die Integration Künstlicher Neuronaler Netze (KNN) erweitert, um KI-Algorithmen durch grafische Programmierung intuitiv erleb- und verstehbar zu machen. Ziel ist es, dass Schülerinnen und Schüler ab den Klassen 5 und 6 verstehen, was ein Künstliches Neuronales Netz ist, wie es funktioniert und wie sie selbst ein KNN programmieren können, welches zum Beispiel einem Roboter ermöglicht, sich selbstständig in seiner Umwelt zu bewegen. Dabei steht im Vordergrund, dass die grundlegenden Prinzipien eines KNN verstanden und selbst umgesetzt werden können.
Praxisnaher Blick in die »Blackbox«
Thorsten Leimbach, Leiter der Roberta-Initiative und des Geschäftsfelds Smart Coding and Learning am Fraunhofer IAIS: »Üblicherweise wird KI – wenn überhaupt – in der Schule als eine Art Blackbox-Anwendung behandelt. Als eines der führenden Wissenschaftsinstitute auf den Gebieten KI und Maschinelles Lernen freuen wir uns, gemeinsam mit dem Schulministerium NRW und unseren Projektpartnern einen praxisnahen Blick in diese Box zu ermöglichen. Künstliche Neuronale Netze werden zu einem begreifbaren Element, das Schülerinnen und Schüler selbst programmieren können. Sie nähern sich so den Themen Maschinelles Lernen und KI auf innovative Weise.«
Neben dem Fraunhofer IAIS ist das Institut für Mathematikdidaktik (IMD) unter Leitung von Prof. Dr. Inge Schwank am Projekt beteiligt. Das IMD widmet sich der Frage, wie die KI-Thematik für alle Schulformen aufbereitet werden kann. Weiterhin beteiligt sind das Department Mathematik/Informatik (DMI) der Universität zu Köln sowie die InterScience-Akademie für Algorithmik (ISAFA), die das Projekt initiiert hat und ehrenamtlich unterstützt.
Die KNN-Integration als Bestandteil des Open Roberta Labs soll ab Sommer 2022 für alle Schulen und Interessierte weltweit unter https://lab.open-roberta.org verfügbar sein. Lehrkräfte und weitere Messebesucher*innen können auf der didacta 2022 (am Mittwoch und Samstag) am Stand des Schulministeriums NRW bereits einen ersten Einblick erhalten.
Seit rund vier Jahren arbeiten das Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informations-systeme IAIS und die Dr. Hans Riegel-Stiftung im Rahmen ihrer Projekte »Open Roberta®« und »TouchTomorrow« zusammen, um junge Menschen für Coding & Co. zu begeistern. Das jüngste Ergebnis der Zusammenarbeit ist die erste 3D-Simulation des humanoiden Roboters NAO für die Open-Source-Plattform »Open Roberta Lab«. NAO ist mit Anschaffungskosten von mehreren tausend Euro im Vergleich zu anderen Mikrocontrollern und Hardware-Systemen wie Calliope mini oder LEGO Mindstorms sehr teuer und deshalb in Privathaushalten oder auch in Schulen kaum vertreten. Ab sofort haben Open-Roberta-Fans die Möglichkeit, die anschaulichen Programmiermöglichkeiten des NAO in einer 3D-Simulation auszuprobieren und zu erlernen. Schon jetzt ist das Open Roberta Lab in mehr als 20 Sprachen verfügbar und wird in über 100 Ländern von ca. 500 000 Personen pro Monat genutzt – mit dem 3D-Roboter steigt die Attraktivität der Programmierplattform um ein weiteres Highlight.
Das »Open Roberta Lab« ist eine frei verfügbare grafische Programmierplattform, die das Programmieren lernen leicht macht. Auf der Open-Source-Plattform der Initiative »Roberta® – Lernen mit Robotern« des Fraunhofer IAIS erstellen selbst Neulinge im Handumdrehen erste Programme per »drag and drop«. Die Besonderheit: Im Open Roberta Lab erwachen reale Roboter und Mikrocontroller zum Leben. »Hands-on« erlernen Nachwuchs-Programmiererinnen und -Programmierer die Grundlagen des Codens und entdecken spielerisch die unzähligen Möglichkeiten, die die Welt der Technik und Naturwissenschaften für sie bereithält.
Unter den aktuell 14 Roboter- und Hardware-Systemen, die im Open Roberta Lab programmiert werden können, ist der humanoide Roboter NAO mit seinen 25 Bewegungsgraden, umfangreicher Sensorik und einem Kaufpreis von mehr als 5000 Euro die komplexeste und teuerste Variante. Gleichzeitig ist es natürlich besonders spannend, einen humanoiden Roboter programmieren zu können. Aus diesem Grund haben das Fraunhofer IAIS und Dr. Hans Riegel-Stiftung nun eine erste 3D-Simulation für die Plattform integriert, so dass sich die Nutzer*innen auch ohne teure Hardware die Resultate ihrer Programmierungen in einer detaillierten Simulation anschauen können. Dies soll u. a. zusätzliche Erfolgserlebnisse ermöglichen und damit die Motivation steigern.
Weitere Kooperationen von Fraunhofer IAIS und Dr. Hans Riegel-Stiftung
Begonnen hat die Zusammenarbeit im Rahmen der Entwicklung des »TouchTomorrow-Trucks« der Dr. Hans Riegel-Stiftung, der bundesweit an Schulen fährt, um Schülerinnen und Schüler durch das Erleben und Ausprobieren von Zukunftstechnologien für Bildungs- und Berufswege im MINT-Bereich (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik) zu begeistern. Eine von acht Themenstationen im Truck befasst sich mit humanoiden Robotern. Schülerinnen und Schüler können dort dank mehrerer vom Fraunhofer IAIS entwickelter Tutorials einen echten NAO-Roboter programmieren. Neben dem Truck sind in den vergangenen Jahren weitere Angebote entstanden: u. a. »TouchTomorrow-Teaching« mit Unterrichtsmaterial und Fortbildungen für Lehrkräfte, »TouchTomorrow-Stream« als Livestream-Dialogformat für Distanz-Lehranlässe wie Covid-19 und das »TouchTomorrow-Lab« im Deutschen Museum Bonn.
Das Deutsche Museum Bonn ist einer von fünf »Open Roberta Coding Hubs« in NRW. Dies sind außerschulische Lernorte, die mit Hardware wie Robotern und Laptops ausgestattet und deren Personal vom Roberta-Team des Fraunhofer IAIS vor Ort zu Roberta-Teachern ausgebildet werden. Das TouchTomorrow-Lab im Deutschen Museum Bonn bietet eine ideale Kulisse für die diversen Workshops in diesem Kontext.
Beate Jost, Technische Leiterin der Roberta-Initiative und Wissenschaftlerin am Fraunhofer IAIS: »Wir freuen uns, dass unsere langjährige Kooperation mit der Dr. Hans Riegel-Stiftung nun in eine neue Phase geht. Mit der neuen NAO-Simulation haben Programmier-Fans und vor allem Schulen ab sofort die Gelegenheit, spannende Experimente mit humanoiden Robotern auszuprobieren, ohne dafür gleich tief in die Geldbörse greifen zu müssen.«
Orange Tart is your family’s newest friend, as it equally attracts girls and boys, kids, and adults. In fact, Orange Tart is a Lego-compatible robot kit that enables you to build amazing striker, chipper, header, and goalkeeper robots. You can’t stop playing with them. Just choose your nation or any color combination for team wear. Using a customized joystick app, Tart Arena, and the robots, you can bring all the soccer fun in your hands and enjoy every feature of realistic robotic soccer.
What you can Build
Orange Tart has a special board called Orange Core with a Lego-compatible case. It consists of a built-in gyro sensor, RGB LEDs, and a wireless communication device. Rechargeable battery and powerful motors that can be easily connected to Orange Core. Very convenient for kids. Unleash your creativity by building amazing soccer robots or any creature you can imagine, from insect-like robots to industrial cranes. The only limit is your imagination and physics.
What you can Learn
On the learning side, you don’t need to design your own activities. The orange Tart set comes with many STEAM activities that help your kids learn the 21st century’s essential skills. The set has story-driven challenge cards, a block-based coding language, a STEAM activity mat, and a learn-to-code curriculum book. The challenge cards are step-by-step coding missions that lead your kids on the path to becoming a coder. The block-based coding language works by dragging and dropping the function blocks that use intuitive graphics and are divided into motions, loops, light, and sound. The learn-to-code curriculum book contains hints and suggested solutions for every challenge card. Kids can do trial and error to find solutions for each challenge, which improves their creativity and problem-solving skills. In addition to coding concepts such as algorithms, kids can learn the real-world applications of math, geometry, and AI.
Let your kid’s imagination go limitless, turn the LEDs on, move your robots, and do fascinating light painting photography for any occasion. Don’t forget to share your pictures with your friends!
Kickstarter campaign
For more information on the upcoming Kickstarter campaign please check out Orange Tart page.
Builders can create and code one of five personality-packed robots or dream-up and build their own creations
Robot Inventor uses drag-and-drop coding language based on Scratch as well as Python to support those new to robotics
Over 50 new challenges and fun activities to help all abilities build coding confidence in a fun, exciting way
June 12th, 2020 – Billund: Today, the LEGO Group has announced the first addition to the much-loved LEGO® MINDSTORMS® theme in seven years. The new LEGO MINDSTORMS Robot Inventor 5-in-1 set unleashes a new world of fun, creative coding possibilities and provides the ultimate playful learning experience for young inventors and creators.
For over two decades, LEGO MINDSTORMS has inspired those of all ages to test and build their confidence with technology through play. By combining the LEGO building system with robotic and coding elements, builders can create anything they can imagine, while developing the STEM skills that 7 in 10 parents say are essential to their child’s future success.
This latest evolution of the much-loved theme continues this commitment to helping children develop STEM skills in a fun and exciting way at home. The new LEGO MINDSTORMS Robot Inventor 5-in-1 model gives builders aged 10+ the power to bring one of the set’s five unique designs to life or take their own builds to the next level by programming them to walk, talk, think and do more than ever before. Kids can also code their own remote-control features for the models in the LEGO MINDSTORMS Robot Inventor app or connect their own controllers to the app using Bluetooth.
Packed with 949 pieces and new LEGO Powered UP components, the LEGO MINDSTORMS Robot Inventor will be available in Autumn 2020 from LEGO.com, LEGO Retail Stores and retailers globally. The LEGO MINDSTORMS Robot Inventor 5-in-1 set will be priced at £329.99/$359.99/€359.99 and includes digital building and coding instructions for these five unique robots:
Blast – this master robot is a stoic action hero. It can fire or hammer its way through obstacles and grab items. Builders can be the ultimate commanders, programming it to scan its environment and fire darts if it senses danger. Perfect for guarding your room!
Charlie – this quirky sidekick helper can give out high fives, dance, play the drums, deliver small gifts, and charm friends with its smile.
Tricky – the sporty bot is the ultimate athlete. Code it to complete the perfect slam dunk or master a plethora of robot sports: basketball, bowling or soccer – the list goes on and on.
Gelo – a real life four-legged robot. Its unique mechanism means it can walk, avoid obstacles, and even perform tricks.
M.V.P. – The Modular Vehicle Platform gets the job done. Create and code your own remote control and build the M.V.P. into a buggy, a crane, a shooter turret or even a brick-eating truck to pick up LEGO bricks left by the other robots.
Lena Dixen, Head of Product and Marketing Development at the LEGO Group, commented: “Since the launch of LEGO MINDSTORMS over 20 years ago, we’ve been committed to helping children and adults develop STEM skills through play. We are extremely excited to introduce a new MINDSTORMS product that offers even more creative opportunities for those of all ages, and we thank our fans for continuing to show us what is possible with LEGO MINDSTORMS. We are continually inspired by the creations the community share with us and hope that the LEGO MINDSTORMS Robot Inventor inspires many more children and playful adults to explore the exciting world of robotics and coding.”
LEGO® MINDSTORMS® Robot Inventor (51515)
The LEGO® MINDSTORMS® Robot Inventor Kit is intended for builders and coders ages 10+ to discover and expand on their STEM skills at home.
949 pieces
5 unique models to build and code
The largest robot Blast stands at over 14” (36 cm) tall
The free LEGO® MINDSTORMS® Robot Inventor coding app for kids uses coding language based on Scratch and supports Python for more advanced coders.
The application works across PC Windows 10 + macOS, iOS and Android tablets and smartphones as well as specific Fire OS devices.
New elements: The new Intelligent Hub is an advanced yet simple-to-use device featuring 6 input/output ports for connecting a variety of sensors and motors. The Hub can also be used with LEGO Technic and System elements to create fun robots, dynamic devices and other interactive models.
LED 5×5 matrix
Bluetooth connectivity
6 axis gyro/accelerometer
Includes a micro USB port for connectivity with compatible devices
Speaker
Rechargeable Lithium-ion battery included
Colour sensor – able to distinguish between eight colors and measures reflected and ambient light from darkness to bright sunlight
Distance sensor – detects obstacles, programmable LED ‘eyes’ and an integrated 6-pin adaptor for third-party sensors, boards and DIY hardware.
4 x medium-angular motors feature low-profile design, integrated rotation sensor with absolute positioning
Adding to the LEGO® Education portfolio of combined physical and digital learning experiences, SPIKE Prime has been unveiled today, along with new insights on students’ confidence in learning STEAM subjects.
Billund, Denmark (April 2, 2019) – Today, LEGO® Educationannounced LEGO® Education SPIKE™ Prime, the newest product in the LEGO Education hands-on STEAM (Science, Technology, Engineering, Arts, Math) learning portfolio. SPIKE Prime brings together LEGO bricks, a programmable, multi-port Hub, sensors and motors all powered by the engaging SPIKE app based on the Scratch coding language. The SPIKE app includes lessons aligned to certain standards and many being able to be completed within a 45-minute class, making it easy for teachers to take SPIKE Prime into the classroom.
SPIKE Prime is a completely new design from LEGO Education. It has been created to reach all levels of learners, to be an inclusive, intuitive and naturally adaptive physical and digital creative approach, and engage all middle schoolers in technology-enabled STEAM learning with confidence. According to results from a new Confidence in Learning Poll, fielded by Harris Insights & Analytics and released today, hands-on learning builds confidence. Eighty seven percent of students say they learn and remember topics more when the learning involved hands-on projects, and 93 percent of parents say hands-on learning helps children retain knowledge for the future. Additionally, while the importance of hands-on learning is clear, only 40 percent of teachers say their students usually or always get substantial time during the school day for hands-on lessons.
When it comes to STEAM learning specifically, teachers and parents agree that the number one way their students can build confidence in STEAM subjects is working on a hands-on project with others. The poll showed students who are confident in STEAM are more likely to be confident at school overall and enjoy learning new things. The entire LEGO Education portfolio, now including SPIKE Prime, was specifically designed to get students hands-on with lessons that challenge them to think critically and creatively, to problem solve and to communicate effectively with others.
To help build students’ confidence in learning and to support teachers who are interested in incorporating more STEAM learning into their classrooms, LEGO Education is providing a Confidence in Learning toolkit and workshops to schools around the world with its continuum of hands-on learning products, including SPIKE Prime. LEGO Education learning experts will help teachers incorporate hands-on STEAM learning into the classroom to engage all students and promote building their confidence in learning.
Esben Stærk Jørgensen, president of LEGO Education, said: “We are seeing a challenge globally in middle school children, typically aged 11-14. At that age, children start losing their confidence in learning. The Confidence Poll data shows that most students say if they failed at something once, they don’t want to try again. With SPIKE Prime and the lessons featured in the SPIKE app, these children will be inspired to experiment with different solutions, try new things and ultimately become more confident learners. And for teachers, time is the ultimate barrier. The lesson plans, resources and models make it so easy for teachers to integrate SPIKE Prime into the classroom.”
“Our mission at LEGO Education is to inspire and develop the builders of tomorrow, enabling every student to succeed – and that’s exactly what SPIKE Prime offers,” added Jørgensen.
SPIKE Prime joins the nearly 40 years of LEGO Education’s legacy of product development by an international team of designers, dedicated educators and leading technology experts. Each SPIKE Prime set has 523 pieces which can be used to build many different creations including corresponding STEAM lesson plans that were created by and for educators to help them bring more hands-on STEAM learning into their curriculum and get students more engaged and excited about STEAM subjects.
LEGO Education and the LEGO Group have also created 11 new innovative elements for the LEGO System in Play, which will be first seen with SPIKE Prime. These new elements include an innovative integrator brick, which allows for building together with both the LEGO Technic and the LEGO system platforms, further expanding systematic creativity and the building possibilities.
The new product will be ready for purchase in all markets in August 2019. SPIKE Prime is available today for pre-order in the US at the LEGO Education website.
About LEGO Education
LEGO® Education offers hands-on, playful STEAM learning experiences based on the LEGO® system of bricks, hardware, software and content for students and their teachers in early learning, primary, and secondary education as well as through after-school programs and competitions. These solutions create an environment for active, collaborative learning where students build skills for their future, a lifelong love for learning and confidence in their ability to learn and solve problems, setting them up for lifelong success.
SPIKE™ Prime ergänzt das LEGO® Education Lernkontinuum und wurde gestern zusammen mit einer neuen Studie zum Thema „Selbstvertrauen der Schüler aufbauen“ vorgestellt
BILLUND, Dänemark, 3. April 2019 – LEGO® Education stellte gestern SPIKE™ Prime vor, das neueste Lernkonzept im LEGO Education Portfolio für praxisorientiertes Lernen im MINT-Unterricht (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik). SPIKE Prime beinhaltet zahlreiche LEGO Elemente, verschiedene Sensoren und Motoren und einen programmierbaren Hub. Mit der SPIKE App, die auf der beliebten Programmiersprache Scratch basiert, kann der Hub gesteuert und so die selbstgebauten Modelle zum Leben erweckt werden. Zudem enthält die SPIKE App lehrplanbezogene Unterrichtseinheiten, die auf 45-minütige Schulstunden zugeschnitten sind. Die fertigen Einheiten machen es Lehrkräften leicht, SPIKE Prime in ihren Unterricht zu integrieren.
SPIKE Prime wurde für Schülerinnen und Schüler der 5. bis 8. Klasse entwickelt, unabhängig von deren individuellem Lernstand. Durch einen intuitiven, physischen, digitalen und kreativen Ansatz sollen Schüler motiviert werden, technologisch-basiertes Lernen in MINT-Fächern mit Selbstvertrauen anzugehen. Laut der Ergebnisse des aktuellen Confidence Reports, in dem das Thema Selbstvertrauen beim Lernen thematisiert wird, fördert praxisorientiertes Lernen von MINT-Themen das Selbstvertrauen von Schülern. Die internationale Umfrage wurde von dem Marktforschungsinstitut Harris Insights & Analytics durchgeführt und zeitgleich zum Produktlaunch veröffentlicht. Gemäß der Umfrage sagen 87 Prozent der Schüler, dass sie Themen eher lernen und sich besser merken können, wenn das Lernen praxisnahe Projekte einschließt. Auch 93 Prozent der Eltern geben an, dass praxisorientiertes Lernen Kindern hilft, das erlernte Wissen besser zu speichern. Lehrkräften ist die Relevanz interaktiver Lernmethoden bewusst, aber nur 40 Prozent geben an, dass ihre Schüler während des Schultages häufig oder immer Zeit für praxisnahe Übungen haben.
Lehrkräfte und Eltern sind sich einig, dass praxisorientierte Projekte und Gruppenarbeiten insbesondere im MINT-Bereich der beste Weg sind, um das Selbstvertrauen der Schüler zu stärken. Die Umfrage hat gezeigt, dass Schüler, die im MINT-Unterricht Selbstvertrauen zeigen, auch beim Erlernen neuer Themen selbstsicherer sind. Alle Lernkonzepte von LEGO Education wurden mit dem Ziel entwickelt, Schülern praxisnahe Unterrichtseinheiten zu bieten und sie dabei zu kritischem und kreativem Denken, zum Problemlösen und zur Zusammenarbeit anzuregen.
Um das Selbstvertrauen der Schüler zu stärken und Lehrkräfte bei der Integration praxisnaher Lernmethoden in ihren Unterricht zu unterstützen, bietet LEGO Education ein Toolkit sowie weltweite Fortbildungen für seine Lernkonzepte, einschließlich SPIKE Prime, an.
„Weltweit stehen Schüler in der 5. bis 8. Klasse vor einer Herausforderung: In diesem Alter verlieren sie häufig das Selbstvertrauen beim Lernen. Laut Umfrageergebnissen zum Thema Selbstvertrauen geben die meisten Schüler an, dass sie keinen erneuten Versuch machen möchten, wenn sie einmal versagt haben. Mit SPIKE Prime und den Lerneinheiten in der SPIKE App werden Kinder motiviert, neue Dinge auszuprobieren und solange zu experimentieren, bis sie die beste Lösung gefunden haben. Dadurch gewinnen sie Selbstvertrauen in ihre eigenen Fähigkeiten. Für Lehrer hingegen ist der Zeitaspekt eine große Hürde. Einfache Erste-Schritte-Übungen und die fertigen Unterrichtseinheiten ermöglichen es Lehrkräften, SPIKE Prime ohne große Vorbereitungszeit in ihren Unterricht zu integrieren“, sagt Esben Stærk Jørgensen, Präsident von LEGO Education.
„Unsere Mission bei LEGO Education ist es, die Entwickler, Ingenieure und Techniker von Morgen zu motivieren und auszubilden. SPIKE Prime unterstützt Schüler dabei, Erfolge zu erzielen“, ergänzt Jørgensen.
SPIKE Prime und die zugehörigen Lerneinheiten wurden in Zusammenarbeit mit Bildungsexperten und Pädagogen entwickelt – wie auch alle anderen Lernkonzepte in der fast 40-jährigen Erfolgsgeschichte von LEGO Education. So lässt sich praxisnahes Lernen in den Unterricht integrieren und hilft, Schüler stärker zu motivieren und sie für MINT-Themen zu begeistern.
LEGO Education und die LEGO Group haben zudem elf neue Elemente für das „LEGO System in Play“ kreiert, die zum ersten Mal mit SPIKE Prime vorgestellt werden. Zu diesen neuen Elementen gehört ein innovativer Baustein, der das Kombinieren der bekannten LEGO Bausteine mit den LEGO Technic Elementen noch einfacher macht und so grenzenlose Möglichkeiten für kreatives Bauen bietet.
SPIKE Prime wird im August 2019 in allen Märkten erhältlich sein.
Über LEGO Education
LEGO® Education bietet eine fortlaufende Reihe an praxisorientierten MINT-Lernkonzepten an – vom Kindergarten über die Grundschule bis hin zu den weiterführenden Schulen. Alle Lernkonzepte sind auf die jeweiligen Bildungs- bzw. Lehrpläne abgestimmt und individuell anpassbar, damit sie von Kindern jeden Alters unabhängig vom Lernfortschritt genutzt werden können. Die Lernkonzepte von LEGO Education fördern nicht nur die Kreativität, die Zusammenarbeit und das kritische Denken. Sie stärken das Selbstvertrauen und bereiten Kinder spielerisch auf ihre berufliche Zukunft vor.
DELAWARE, USA – July 25, 2017 – Algobrix is announcing the launch of its Kickstarter campaign today to make programming simple and fun with its play-based coding blocks. Algobrix turn traditional LEGOs into programmable robots through tangible lines of code. Each coding-block teaches children the basics of STEM with its step by step coding activities for a kid-friendly introduction to programming.
Imagine your typical LEGO set growing up. Chances are you would build a car, play with it and deconstruct it shortly after being left underwhelmed or frustrated. With Algobrix, play is limitless and screenless so kids (or kids at heart), can develop greater analytical thinking skills while learning the basics of coding while creating moving masterpieces. All it takes to upgrade your standard-block play to coding-block play is a bit of programming and imagination. Creators simply:
Snap: Each block represents a unique function and commands the AlgoBot to play audio, light or move in any direction.
Set: The parameters are stacked on top of the function block to determine specifically how the AlgoBot will carry out the function and for how long.
Activate: Once the function blocks are snapped together, a sequence is triggered and the AlgoBot is set into motion.
Explore: AlgoBots come with a variety of mats and activity cards to enhance and elevate the learning experience.
Why program on a screen when you can program with your hands? Algobrix takes standard, computer code and allows you to hold it in your hands in the form of coding blocks. Now, ordinary LEGOs are transformed to create moving AlgoBots. AlgoBots light up, make sounds and explore the space around you through simple code.
“Kids find it difficult to sit next to a computer and learn how to program,” describes co-founder Amir Asor. “The first problem is language related and the second problem is that they don’t enjoy the experience. Algobrix changes what is stereotypically a boring, confined experience to a playful, intuitive, and fun learning experience while maintaining a high, positive correlation with coding languages that leave a lasting impression.”
“The third industrial revolution is around the corner,” says CTO and co-founder Dr. Danny Eizicovits. “We are starting to see robots in hospitals, schools, and even our homes. By teaching our kids to communicate with our robotic counterparts, we are hoping to give them the proper tools, and competitive edge in a world that is moving further towards robotics every day.”
About
Algobrix was founded in April 2016 after Amir Asor and Dr. Danny Eizicovits came together with a collective goal to enhance and redefine how children learn to code. The company’s mission is to introduce young children to an entertaining and effective style of education that is based on fun, intuition, and the joy of LEGO-building through the implementation of coding and its patented coding blocks.
Amir, CEO and Co-Founder, established his first educational company, Young Engineers, in 2008 and was named YBI Entrepreneur of the Year in 2011. Following his success with Young Engineers, Amir co-founded BRIXO, an electric building blocks company, that raised $1.5 Million through Kickstarter and Indiegogo. Algobrix’s CTO, Danny Eizicovits, received a PhD in Robotics and is an award-winning researcher and lecturer in accordance with Ben Gurion University of the Negev.