skyzr: Wie professionelle Drohnendienstleister neue Perspektiven eröffnen

Wien, am 10. Jänner 2024 – Es gibt kaum einen Menschen, dem Drohnen noch kein Begriff sind. Ihre Einsatzbereiche sind aber vielfältiger, als man annehmen mag. Gerade in der Bau- und Immobilienbranche können Drohnen neue und kostengünstige Blickwinkel eröffnen. Der österreichische Drohnendienstleister skyzr holt verschiedene Anwendungsbereiche vor den Vorhang und erklärt das Potential der kleinen Helfer im Zivilbereich.

„Ein kleines Objekt wie eine Gartenlaube ist schnell und unkompliziert inspiziert. Bei großen Gebäuden oder Grundstücken sieht das schon wieder anders aus. Wer nicht gerade über eine Hebebühne verfügt, muss sich in den meisten Fällen mit Eindrücken vom Boden aus begnügen. Drohnen können sich allerdings frei bewegen und helfen so dabei, sich ein umfassendes Bild zu verschaffen“, erläutert Markus Bardach, CEO von skyzr, den großen Vorteil von Drohnen.

Skyzr hat es sich zur Aufgabe gemacht, Anbieter und Kunden von Drohnendienstleistungen zusammenzubringen. „Es braucht für verwertbare Luftbildaufnahmen keine teuren, umweltschädlichen Hubschrauber mehr. Im Prinzip reicht eine Drohne in der Größe einer Cornflakes-Packung und ein Profi, der sie bedienen kann. Wir haben mit skyzr eines der größten Portfolios an zertifizierten, professionellen Drohnenpiloten im deutschsprachigen Raum und helfen dabei, den Passenden zu finden“, so Bardach. Die Einsatzgebiete dabei sind grundverschieden: vom Flug durch große Schlösser hin zur Zählung von Weinreben, kennt skyzr für jeden Fall den richtigen Experten.

Großes Motiv, kleine Kamera

So ermöglichen es Drohnen, spektakuläre Luftaufnahmen von Objekten zu liefern, die zum Verkauf stehen und schaffen so für Interessierte einen besseren Überblick. Sie können auch dabei helfen, Probleme zu identifizieren, die vom Boden aus gar nicht erkennbar sind. Dazu können 3D-Modelle von Objekten erstellt werden, die dann die Grundlage für Berichte, Vermessungen, Sanierungen oder Reparaturen sind“, sieht Bardach die Vorteile für Immobilienverwalter und

Versicherungsunternehmen gegeben. Gleichfalls eignen sich Drohnen aber auch schon für die Planung und demBau von Immobilien. „Mithilfe von Drohnen sind Vermessungsarbeiten und die Dokumentation von Baufortschritten so effizient und kostensparend wie noch nie.“

Doch nicht nur bei Immobilien profitiert man vom Auge am Himmel. „Industrieanlagen oder große Photovoltaik-Farmen können mithilfe von Drohnenaufnahmen und der richtigen Software viel effizienter und sicherer gestaltet werden. Anstatt jedes Panel einzeln kontrollieren zu müssen, kann mittels Wärmebildkamera die Leitfähigkeit der einzelnen Solarpaneele überprüft werden“, so Bardach.

Rechtssicherheit durch skyzr

Doch skyzr vermittelt nicht nur Kunden und Anbieter, sondern stellt auch sicher, dass alle erforderlichen Genehmigungen vorhanden sind. Denn in der EU gibt es für spezielle Drohnenflüge eigens ein Specific Operations Risk Assessment (SORA), um das Risiko eines Fluges einzuschätzen. „Wir unterstützen und beraten die Piloten bei allen Genehmigungsprozessen, auch bei SORA Anträgen, und achten darauf, dass alle Flüge legal und mit entsprechendem Versicherungsschutz, sowie DSGVO-konform durchgeführt werden. Zusätzlich haben wir ein Tool entwickelt, um den Genehmigungsprozess für Drohnenpiloten zu vereinfachen und den Zeitaufwand deutlich zu minimieren“, so Bardach.

Über skyzr:

Gegründet im Jahr 2020 und mit Sitz in Wien, ist skyzr ein innovatives Corporate Start-Up der renommierten Frequentis Gruppe. skyzr hat es sich zur Aufgabe gemacht, Kunden und Drohnenbetreiber branchenübergreifend zusammenzubringen und zu unterstützen. Darüber hinaus bietet skyzr maßgeschneiderte Softwarelösungen an, die eine zuverlässige Flugplanung durch Risikobewertungen ermöglichen und Genehmigungsprozesse vereinfachen. Damit reduziert skyzr den administrativen Aufwand und erhöht die Effizienz und Sicherheit von Drohneneinsätzen. Mit über 650 registrierten professionellen Drohnenpiloten ist skyzr eine der größten Drohnendienstleistungsplattformen im deutschsprachigen Raum. skyzr betreibt mit dein-drohnenpilot.de auch eine Communityplattform für hobbymäßige und professionelle Drohnenpiloten und alle, die es noch werden wollen. Weitere Informationen unter skyzr.com.

Drohnenfans aufgepasst: DJI-Store eröffnet im Olympia Einkaufszentrum

Ubstadt-Weiher / München, 19. Juli 2023 – Aufstellen, Knopf drücken und abheben: Am Freitag, den 4. August 2023 öffnet der brandneue DJI-Store im Olympia-Einkaufszentrum (OEZ) in München seine Türen. Am Eröffnungswochenende locken besondere Highlights: Kunden profitieren von attraktiven Angeboten und erhalten am Freitag und Samstag Rabatt auf ihren Einkauf (Neuprodukte ausgenommen).

Größter Vertriebspartner von DJI ist Solectric. Die Modelle des weltweit führenden Kameradrohnenherstellers DJI sind auch hierzulande längst bekannt und gefragt. Die Geräte zeichnen sich durch ihre hochwertige Verarbeitung, innovative Technologie und vielseitigen Einsatzmöglichkeiten aus und bieten eine beeindruckende Flugstabilität und präzise Steuerung. In Solectric hat DJI nicht nur seinen größten Distributor, sondern ebenso den idealen Partner für die Positionierung im deutschen Markt gefunden.

Solectric möchte zusätzlich zu erstklassigen Produkten, auch ein einzigartiges Shopping-Erlebnis bieten. Deshalb erweiterte das Unternehmen 2017 mit dem ersten DJI-Store Deutschlands in Frankfurt am Main seinen Vertriebsweg. Denn die Kauferfahrung in der Filiale geht über die im Online-Shop hinaus: Kunden können im Store die Kameradrohnen, Action Cams und Gimbals hautnah erleben und sich von Fachkräften beraten lassen. Zudem laden die DJI-Stores Besucher zu einer faszinierenden Benutzererfahrung ein. In einem Flugkäfig finden regelmäßig Drohnenflüge und spannende Produktvorführungen statt.

Bald geht all das auch am neuen Münchner Standort. Geschultes Personal steht Kundinnen und Kunden bei Fragen zur Seite und unterstützt bei der Auswahl der passenden Technik.

Im neuen DJI-Store finden des Weiteren zukünftig regelmäßig Workshops zu verschiedenen Themen statt. Auch am Eröffnungswochenende sind kleine Trainings und ausführliche Beratungen zu bestimmten Produkten in Planung.

Über anstehende Events informiert die neue Homepage djistore.de, die Ende Juli live gehen soll. Der neue Standort hat zudem einen eigenen Instagram-Kanal: djistore_muenchen.

Die Öffnungszeiten des DJI-Stores im Münchner Olympia Einkaufszentrum sind von 9:30 bis 20:00 Uhr.

Solectric zeigt, warum voll automatisierte Drohnenflüge die Luftfahrt revolutionieren

Ubstadt-Weiher, 25. Mai 2023 – Staunende Gesichter auf dem Firmengelände von Solectric: Einer der ersten voll automatisierten Drohnenflüge in Europa sorgt am Nachmittag des 23. Mai 2023 für offene Münder. Die extra dafür eingeladenen Medienvertreter haben gerade miterlebt, wie eine DJI-Drohne vom Typ Matrice 30T eine zuvor programmierte Route autonom bewältigt. Die Pressevorführung hat einen ersten Vorgeschmack auf die bevorstehende Zukunft geliefert. Denn vor allem im industriellen und behördlichen Bereich bieten sich unzählige Möglichkeiten. Von der regelmäßigen Beobachtung größerer Flächen über geplante Flüge zur Wartung von Großanlagen bis hin zu Einsätzen in schwer zugänglichen Regionen – voll automatisierte Drohnenflüge revolutionieren künftig die Luftfahrt.

DJI Dock ermöglicht dauerhaften Flugbetrieb

Das für die Revolution notwendige technische Equipment hat Solectric mit der DJI Dock bereits heute im Angebot. Die robuste Docking-Station von DJI, einem der weltweit führenden Hersteller von Kameradrohnen im zivilen Einsatz, eignet sich für den 24/7-Betrieb.

Das kleine Kraftpaket erfüllt drei wesentliche Funktionen:

  • Es schützt die darin integrierte Drohne.
  • Es dient als Start- und Landefläche.
  • Es lädt den Drohnen-Akku in nur 25 Minuten fast vollständig auf.

Wind und Wetter können der ca. 100 Kilogramm schweren Docking-Station nichts anhaben. Auch bei extremer Hitze oder klirrender Kälte hebt, die mit einer hochauflösenden Kamera ausgestatte Matrice 30T Drohne zum Flug ab.

Mit Hilfe der Software DJI FlightHub 2 lassen sich Routen im Vorfeld punktgenau planen. Außerdem sendet die Drohne während des Flugs Bilder, Videos, Daten und Informationen an die Software. Diese können per Cloudverbindung in Echtzeit angeschaut und kontrolliert werden.

Langer Anlauf für das behördliche Go

So eine Routenplanung hat der für voll automatische Drohnenflüge zertifizierte Solectric-Pilot Kevin Dillmann im Vorfeld der Presseveranstaltung vorgenommen. „Mit der Software DJI FlightHub 2 kann ich bestimmte GPS-Punkte, Drehpunkte oder Flugmanöver einprogrammieren. Ich kann auch vorab festlegen, welche Bilder oder Videos mir die Drohne liefern soll. So kann mir die Kamera auf Wunsch Wärmebilder von Flächen oder Objekten liefern.“

Bis zu diesem Jungfernflug in Europa hat Solectric einen langen Weg beschritten. Die Planungen für einen der ersten voll automatisierten Drohnenflüge haben vor über zwei Jahren begonnen.

Mit Unterstützung durch das Bundesverkehrsministerium hat Solectric als erstes deutsches Unternehmen sämtliche Betriebsgenehmigungen für einen solchen voll automatisierten Drohnenflug erhalten. Dabei hat Solectric vor allem von der Unterstützung durch die German Dynamic Drone Center GmbH (GDDC GmbH) profitiert.

In weiser Voraussicht hat die GDDC GmbH, als Spezialist für den industriellen Einsatz von Drohnen im europäischen Raum, die Solectric-Piloten gleich für den europaweiten Einsatz geschult. Daher dürfen sich Kevin Dillmann und Volker Wild nun offiziell Fernpiloten für voll automatisierte Drohnenflüge in Europa nennen.

Bei der Flugpremiere saßen die Piloten in einem 200 Meter entfernten Gebäude. Für die Pressevorführung unterstützte Berufspilot Horst Zell das Solectric-Team. So beschreibt der Pilot mit 30 Jahren Flugerfahrung den Moment kurz vor und kurz nach dem Start: „Einfach beeindruckend, die staunenden Gesichter zu erleben, als die DJI Dock sich öffnet, die Matrice 30T langsam abhebt, die verschiedenen Geo-Punkte abfliegt und ihre Mission erfüllt. Das wird eine Revolution in der Luftfahrt.“ 

Revolution beginnt im industriellen Einsatz

Der Sachverständige für Windkraftanlagen und Rotorblätter muss es wissen. Denn gerade bei der Wartung von Windkraftanlagen auf hoher See eignen sich voll automatisch fliegende Drohnen viel besser als Menschen.

Auch in weiteren Bereichen arbeiten die fliegenden Helfer zuverlässiger als jeder Mensch und leisten gleichzeitig ihren Teil zum Klimaschutz:

  • Waldbrände verhindern oder frühzeitig eindämmen: In immer kürzerer Folge erlebt Deutschland Hitzesommer mit Rekordtemperaturen und längeren Dürrephasen. Dadurch hat sich das Risiko von Waldbränden vervielfacht. Durch regelmäßige voll automatisierte Drohnenflüge lassen sich Brandherde frühzeitig erkennen.
  • Forschungsflüge in Gletschergebieten: Durch die steigenden Temperaturen sterben viele Gletscher in den Alpen. Mit Hilfe von autonom fliegenden Drohnen lassen sich Temperaturveränderungen dokumentieren. Anhand der Ergebnisse kann nach Lösungen geforscht werden, um das Schmelzen der Gletscher zu verlangsamen.
  • Erschaffung neuer Lebensräume: Autonom fliegende Drohnen eignen sich auch als fliegende Saathelfer. Auf diese Weise haben sich in Australien karge, trockene Regionen wieder in vitale, grüne Oasen zurückverwandelt. Die neuen Wälder dienen zahlreichen Tieren als natürlicher Lebensraum.
  • Weiter Anwendungen wie Solarpanel Inspektion, Überwachung Betriebsgelände und techn. Anlagen, DLRG Unterstützung bei Überwachung von Stränden

Mit der DJI Dock und der DJI FlightHub 2 hat Solectric die Zukunft der Luftfahrt eingeläutet. Die robuste Docking-Station und die intelligente Software gibt es bald bei Solectric, dem größten europäischen Vertriebshändler von DJI-Drohnen, zu kaufen.

Neue Stores im Anflug: DJI-Drohnen starten bald in München & Oberhausen

Ubstadt-Weiher, 04. Mai 2023 – Drohnen-Freunde im Süden und Westen der Republik dürfen sich freuen: Noch in diesem Jahr eröffnen zwei DJI-Stores in München und Oberhausen. Bereits seit 2017 pilgern die Fans von DJI-Drohnen nach Frankfurt am Main. Dort versorgt seitdem der weltweit erste DJI-Store im Einkaufszentrum MyZeil die Liebhaber von hochwertigen Kameradrohnen, Action Cams und Gimbals. Auch für die Stores Nummer zwei und drei hat sich der deutsche Vertriebspartner Solectric beliebte Metropolen ausgesucht. In München entsteht die neue DJI-Pilgerstätte im Olympia Einkaufszentrum. Für DJI-Fans im Ruhrgebiet eröffnet bald im Westfield Centro Oberhausen eine neue Landestelle.

Der deutsche Markt besitzt für Solectric als größter Vertriebspartner von DJI in Europa eine herausragende Stellung. Bekannt und beliebt sind die Modelle des weltweit führenden Kameradrohnenherstellers in Deutschland schon längst.

Mit dem ersten DJI-Store Europas in Frankfurt am Main beschreitet Solectric seit dem Jahr 2017 neue Vertriebswege. Im Vergleich zum Online-Shopping erweitert sich das Verkaufserlebnis im Geschäft um eine weitere Dimension. Denn vor Ort können die Kunden die Modelle anfassen und direkt ausprobieren. Außerdem hilft das geschulte Personal bei Fragen.

Deswegen baut Solectric diesen Vertriebsweg mit weiteren Store-Eröffnungen aus. „DJI als Marke haben wir in Deutschland bereits in der Vergangenheit über unsere Online-Präsenz und verschiedene Sponsoring-Aktivitäten wie bei Rock am Ring fest etabliert“, unterstreicht Olaf Kappler, Geschäftsführer bei Solectric. „Die DJI-Stores in verschiedenen Metropolen an zentraler Stelle sind der nächste konsequente Schritt, um neue Käufer für DJI-Drohnen, Action Cams und Gimbals zu begeistern.“

Daher nimmt Solectric nun die Metropolregionen München und Ruhrgebiet ins Visier. Der künftige Shop im Oberhausener Centro bietet neben den neuesten DJI-Produkten passend dazu hochwertige Kameras von Hasselblad. In München entsteht ein reiner DJI-Store. Ihre Pforten öffnen die neuen Verkaufsstellen in der zweiten Jahreshälfte.

Bei zwei Neueröffnungen wird es allerdings im Jahr 2023 nicht bleiben. Drohnen-Fans in anderen Teilen der Republik können sich freuen. Denn Solectric wird das Netzwerk noch dieses Jahr um weitere DJI-Stores vergrößern.

Solectric präsentiert Drohnen als luftige Fußballstars

Ubstadt-Weiher, 27. April 2023 – Filmfans erinnert das Spiel an die Quidditch-Weltmeisterschaft aus dem Blockbuster „Harry Potter und der Feuerkelch“. Nur versuchen keine Zauberlehrlinge auf einem fliegenden Besen ein Tor zu erzielen, sondern von einem Schutzgitter umgeben Drohnenbällen. Das Spiel nennt sich Drone Soccer oder Drohnen Fußball. Der neue Trendsport Drone Soccer oder Drohnen Ball stammt aus Südkorea und begeistert dort seit einigen Jahren Kinder und Jugendliche. Nun erobert Drone Soccer die USA und Europa. Solectric hat Drone Soccer im April 2023 bei der Intermodellbau in Dortmund präsentiert, der weltweit größten Messe für Modellbau und Modellsport. Drone Soccer, Fußball in der Luft, findet seit einigen Jahren vor allem bei Kindern und Jugendlichen Anklang. Die Mischung aus Spiel und Flugaction begeistert vor allem junge Menschen.

Einfache Regeln sorgen für schnellen Spielspaß

In einem käfigartigen Spielfeld sind zwei gegenüberliegende Tore angebracht. Zwei Teams, bestehend aus jeweils fünf Mitgliedern, steuern je fünf Drohnenbälle. Einer dieser fünf Drohnenbälle, der „Striker“, spielt dabei eine besondere Rolle. Nur er kann durch den Durchflug ein Tor erzielen. Die restlichen vier Bälle sichern das eigene Tor oder kämpfen dem „Striker“ den Weg frei.

Solectric hat Drone Soccer im April 2023 bei der Intermodellbau in Dortmund präsentiert, der weltweit größten Messe für Modellbau und Modellsport. Am gemeinsamen Messe-Stand von Solectric und dem MFSD, dem Modellflugsportverband Deutschland e.V., herrschte an vier Tagen ehrgeiziger Hochbetrieb. Live vor Ort versuchten die Drone-Soccer-Teams Räume zu bespielen und zu besetzen.

Begriffe aus der klassischen Fußballer-Sprache bekommen allerdings hier eine ganz neue Bedeutung, schließlich kämpfen die Drohnen-Fußballer tatsächlich im Luftraum um Tore, Punkte und Meisterschaft.

Perfekter Mix aus Spiel und Technik

Die Mischung aus Flugaction und Strategie begeistert vor allem junge Menschen. Neben dem sportlichen Wettkampf erleben die Spieler, welche Manöver mit den Drohnen auch auf kleinstem Raum möglich sind. Die wendigen Drohnen-Fußbälle zaubern beim Drone Soccer wie luftige Fußballstars. Tricks und Finten, wie sie Mbappé, Ronaldo oder Messi sonst auf dem grünen Rasen zeigen, helfen auch in luftiger Höhe, die Striker-Drohne ins gegnerische Tor zu befördern.

Die technikbegeisterte Jugend wird viel Freude an der Trendsportart Drone Soccer finden, denn hierbei handelt es sich um einen spannenden Mannschaftssport für Kinder und Jugendliche, der Türen zu hochbezahlten Karrieren in der Luftfahrt wie Drohnenbetrieb, Ingenieurwesen, Flugzeugreparatur, Flugsicherung und traditionelle Pilotenausbildung öffnet.

In den Matchpausen wurden die DJI Tello Drohnen vorgestellt, mit denen Schüler ab kommendem Jahr bundesweit spielend leicht an die Programmierung von Drohnen herangeführt werden und so ihre ersten Erfahrungen in der Luftfahrt sammeln können (organisiert durch die Flugverbänden DMFV und MFSD).

P.S. Die gute alte Trillerpfeife ist auch weiterhin zum Starten und Beenden des Spieles im Einsatz!  

Teledyne FLIR Introduces Hadron 640R Dual Thermal-Visible Camera for Unmanned Systems

GOLETA, Calif. and ORLANDO, Fla. ― Teledyne FLIR, part of Teledyne Technologies Incorporated, today announced the release of its high-performance Hadron 640R combined radiometric thermal and visible dual camera module. The Hadron 640R design is optimized for integration into unmanned aircraft systems (UAS), unmanned ground vehicles (UGV), robotic platforms, and emerging AI-ready applications where battery life and run time are mission critical.

The 640 x 512 resolution Boson longwave infrared (LWIR) thermal camera inside the Hadron 640R can see through total darkness, smoke, most fog, glare, and provide temperature measurements for every pixel in the scene. The addition of the high definition 64 MP visible camera enables the Hadron 640R to provide both thermal and visible imagery compatible with today’s on-device processors for AI and machine-learning applications at the edge.

“The Hadron 640R provides integrators the opportunity to deploy a high-performance dual-camera module into a variety of unmanned form factors from UAS to UGV thanks to its incredibly small size, weight, and power requirement,” said Michael Walters, vice president product management, Teledyne FLIR. “It is designed to maximize efficiency and its IP-54 rating protects the module from intrusion of dust and water from the outside environment.”

The Hadron 640R reduces development costs and time-to-market for integrators and original equipment manufacturer (OEM) product developers by offering a complete system through a single supplier, Teledyne FLIR. This includes offering drivers for market-leading processors from NVIDIA, Qualcomm, and more, plus industry-leading integration support and service from a support team of experts. It also offers flexible 60 Hz video output via USB or MIPI compatibility. Hadron 640R is a dual use product and is classified under US Department of Commerce jurisdiction.

The Teledyne FLIR Hadron 640R is available for purchase globally from Teledyne FLIR and its authorized dealers. To learn more or to purchase, visit www.flir.com/hadron640r.

For an exclusive in-person first look at the Hadron 640R, please visit booth #2107 at AUVSI Xponential, April 26-28, 2022, in Orlando, Florida.

About Teledyne FLIR
Teledyne FLIR, a Teledyne Technologies company, is a world leader in intelligent sensing solutions for defense and industrial applications with approximately 4,000 employees worldwide. Founded in 1978, the company creates advanced technologies to help professionals make better, faster decisions that save lives and livelihoods. For more information, please visit www.teledyneflir.com or follow @flir.

About Teledyne Technologies
Teledyne Technologies is a leading provider of sophisticated digital imaging products and software, instrumentation, aerospace and defense electronics, and engineered systems. Teledyne’s operations are primarily located in the United States, the United Kingdom, Canada, and Western and Northern Europe. For more information, visit Teledyne’s website at www.teledyne.com.

The Many Uses of Drone Videography For Event Marketing

This article was written by Anthony Jamison, a representative at Drones Services Phoenix. Anthony Jamison is the head of the Outreach Department of Drone Services Phoenix, Arizona’s premier aerial photography and videography company

There is no question about the impact unmanned aerial vehicles (UAVs) or aerial drones are making across industries these days.

Whether you’re a general contractor, a miner, a roofer, farmer, or a filmmaker, you will surely find suitable uses for an aerial drone, which can reach places and spaces you never imagined would be accessible a decade or so ago.

And today’s drones are not just about physically reaching hard-to-access spots. The fact that most, if not all of them are fitted with high-definition cameras also makes them capable of taking stunning photographs and videos while in flight.

The beauty of aerial drone videography also makes UAVs perfect for marketing activities, specifically event marketing.

If you’re part of a corporate marketing team and you’re organizing a music festival, a trade show, or any event, you might want to make good use of drones in the following ways:

Finding The Perfect Location

You need an open-air venue for your event, and you have already set your sights on a piece of land a few miles from the city.

The place may look good on the ground, but you want a complete idea of what it can offer and what you can do to the area for the event.

The solution? Get a drone in the air and shoot photos and videos of the whole property. With aerial photos and videos on hand, you can make a full assessment of the venue’s event-worthiness and start your planning for the event itself.

Billboards In The Sky

Billboards have always been a staple in marketing and advertising, and they still work, especially those huge ones that nobody can ever miss.

However, you can take things a step further by using flying billboards to market your event. Get a couple of drones, attach banners or tarpaulins to them, and have them fly over certain areas where your billboards in the sky can get the most eyes on them.

Enhanced Security

Your event can always use more security, and drones are more than capable of providing that.

With drones flying overhead during an event, you and your team can easily spot disturbances and possible trouble areas and alert security personnel to them right away.

Live Streaming

Event marketers can use live streaming with drones not only to hype up an event before it takes place but also broadcast the whole thing live to a massive audience while it’s unfolding.

Live streaming drone videos of the venue and the various preparations can help create buzz for the event itself and make people look forward to being there. Your brand’s followers would love to see behind-the-scenes footage of members of your team doing whatever they can to help make the event a success.

Once the event is taking place, a drone with live streaming capabilities can give the people who can’t make it to the venue a chance to see the goings-on while they are going on, making them feel like they’re there with you.

Creating Videos For Social Media

If live-streaming is not possible, you can always have your drone shoot all the necessary shots just the same, then create a video that you can post on all your social media channels.

As much as possible, post your drone videos for your event on YouTube and Facebook. After all, the former is the world’s top video streaming channel, while the latter has close to three billion active users worldwide.

While you’re at it, post your drone videos on your company website, too, since they can also help attract more traffic.

Giving Sponsors Due Credit

More often than not, major events are made possible with the help of corporate and individual sponsors.

You can show your appreciation for their involvement in your event by playing all over the venue videos shot by your drones featuring sponsors’ banners, signage, booths, or any indicator of the help they extended to you.

Celebratory Drone Light Shows

If your budget allows it, putting up a drone light show can serve as a high point for the event itself.

Unlike expensive fireworks, drone light shows don’t disperse toxic pollutants into the air, litter the venue with spent casings, and, more importantly, don’t scare birds, wildlife, and pets to death.

The creative possibilities are also endless, as drones can be used to create every imaginable pattern and shape in every possible color hundreds of feet in the air.

The crowd at your event and the people watching the live stream will indeed find themselves immensely entertained if you close the proceedings with a drone light show.

There are many other possible uses of drones for your event marketing efforts, but the ones listed above should be a good enough place to start.

You can always get a drone or two yourself to use in event marketing, but keep in mind that operating a drone requires a license.

If having your own drone is out of the question, you can always opt to partner with a drone services provider who has the license and the expertise to fly drones safely.

Das sind die neuen EU-Regeln für Drohnen

(lifePR) (Düsseldorf, 16.03.21) Seit einigen Jahren erfreuen sich Drohnen beim Verbraucher einer großen Beliebtheit. Manche sehen wie kleine Hubschrauber aus, andere wie fliegende Bügeleisen. Einige verfügen über eine Kamera, während einfachere Modelle auf Sicht geflogen werden. Seit dem 31. Dezember 2020 gelten neue Regelungen für den Betrieb von Drohnen und lösen die seit 2017 gültigen Regelungen ab. Sie gelten in der gesamten EU, Norwegen, Liechtenstein und in der Schweiz. Damit entsteht ein kompliziertes Klassifizierungssystem aus verschiedenen Kategorien und Klassen. Was Hobbypiloten fortan beachten müssen, wissen die ARAG Experten.

Drohnenkategorien: „offen“, „speziell“ und „zulassungspflichtig“
Die neu aufgelegte „Durchführungsverordnung über die Vorschriften und Verfahren für den Betrieb unbemannter Luftfahrzeuge“ (Durchführungsverordnung 2019/947) unterscheidet drei Drohnenkategorien: offen (open), speziell (specific) und zulassungspflichtig (certified). Eine Drohne gilt als „offen“, wenn sie weniger als 25 Kilogramm (kg) wiegt, maximal 120 Meter hoch fliegt, innerhalb der Sichtweite des Piloten betrieben wird und keine gefährlichen Gegenstände mitführt oder abwirft. Außerdem gilt für den Piloten ein Mindestalter von 16 Jahren. Eine Drohne ist „speziell“, wenn sie mehr als 25 kg Startmasse aufweist, wenn sie außerhalb der Sichtweite des Piloten im Einsatz ist oder auf eine andere Weise Merkmale der Kategorie „offen“ überschreitet. Sehr schwere, für Sonderzwecke wie Gütertransport konstruierte Drohnen gelten als „zulassungspflichtig“.

Worin unterscheiden sich die Unterkategorien A1, A2 und A3?
Die drei Unterkategorien der Kategorie „offen“ unterscheiden sich nicht nur im Gewicht der Drohne, sondern auch in deren Gebrauch. Die Verhaltensregeln der Unterkategorie A3 – mit einer Höchstabflugmasse zwischen vier und 25 kg – lassen z. B. eine maximale Annäherung an Wohn-, Gewerbe-, Industrie- oder Erholungsgebiete von 150 Metern zu. Unbeteiligte Personen dürfen mit ihnen nicht gefährdet werden. Wenn man unter dem Label A2 (Höchstabflugmasse zwischen 900 Gramm und vier kg) fliegt, darf die Drohne horizontal höchstens 30 Meter an Personen heranfliegen. Im Langsamflug ist auch eine Annäherung auf bis zu fünf Meter erlaubt. Als ‚A1-Pilot‘ mit einer Drohne von bis zu 900 Gramm sollte man keine Menschen überfliegen.



Fünf Drohnenklassen: C0 bis C4
Als ob die Novellierung im Bereich der kleinen Flugkörper nicht schon kompliziert genug wäre, unterteilt man Drohnen, die nach EU-Regularien zertifiziert wurden, künftig zusätzlich in fünf Klassen, von C0 bis C4, welche sich nach den technischen Eigenschaften von Drohnen bis 25 kg richten: C0-Drohnen sind beispielsweise die leichtesten, C4-Drohnen die Schwersten. Die jeweilige Drohnenklasse muss in Zukunft deutlich auf der Verpackung zu sehen sein, sobald die Drohne CE-zertifiziert ist.

Welche Drohnen sind registrierungspflichtig?
Hobbypiloten müssen ihr Fluggerät grundsätzlich beim Luftfahrtbundesamt (LBA) registrieren, auch wenn das Gerät ausschließlich auf dem eigenen Grundstück unterwegs ist. Allerdings sind einige davon befreit: Erst ab einem Gewicht von 250 Gramm muss eine Drohne registriert werden. Wenn die Drohne aber mit einer Kamera oder mit sonstigen Sensoren ausgestattet ist, die personenbezogene Daten erfassen können, unterliegt sie trotzdem der Registrierungspflicht. Das gilt auch für Drohnen unter 250 Gramm! Wenn die Drohne gemäß der Spielzeugrichtlinie als Spielzeug gilt, entfällt die Registrierungspflicht. Falls Ihre Drohne der Registrierungspflicht unterliegt, muss die entsprechende Registrierungsnummer deutlich sichtbar auf dem Gerät angebracht sein.

Auch neu: Zwei Drohnenführerscheine
Mussten Hobbypiloten früher erst bei Drohnen ab zwei Kilogramm einen Führerschein vorlegen, gilt dies nun schon ab 250 Gramm. Bei den meisten offenen Drohnen reicht dafür der ‚kleine Drohnenführerschein‘ (EU-Kompetenznachweis). Dafür muss der Pilot eine theoretische Onlineprüfung auf der Webseite des Luftfahrtbundesamt (LBA) ablegen. In einigen Fällen benötigen Piloten aber künftig das sogenannte EU-Fernpilotenzeugnis: Neben dem Besitz eines gültigen Kompetenznachweises muss der Betreiber dafür zusätzlich ein praktisches Selbststudium sowie eine weitere theoretische Prüfung beim LBA absolvieren. Beide Drohnenführerscheine sind europaweit und fünf Jahre lang gültig.



Für sogenannte Bestandsdrohnen gilt eine Übergangsphase
Für Verbraucher, die vor der neuen Regelung eine Drohne gekauft haben, gilt eine Übergangsphase: Vorher erworbene Kenntnisnachweise behalten bis zum 1. Januar 2022 weiterhin ihre Gültigkeit. Auch bisherige Registrierungen bleiben noch bis zum 30. April 2021 gültig, sofern Name und Anschrift des Betreibers gut sichtbar auf einer Plakette angebracht sind.

Diese Regeln sollte jeder Drohnenpilot kennen
Unabhängig von Klassen und Verhaltensregeln gibt es einige klare Limits. Missachtet man diese, kann das eine Geldstrafe von bis zu 50.000 Euro nach sich ziehen. So dürfen Drohnen zwar 20 Meter höher fliegen als früher; die Maximalflughöhe von 120 Metern darf man nur mit einer Sondergenehmigung überschreiten! Auch müssen die fliegenden Gadgets immer in Sichtweite des Piloten bleiben und die Privatsphäre anderer Menschen darf auf keine Weise verletzt werden. In besonders sensiblen Gegenden und Situationen dürfen pauschal keine Drohnen betrieben werden. Dazu zählen beispielsweise Bahnhöfe, Flughäfen, Demonstrationen und Einsätze der Rettungskräfte. Drohnen müssen außerdem der bemannten Luftfahrt Vorfahrt gewähren. Weichen Sie mit Ihrem Fluggerät rechtzeitig aus und stellen Sie sicher, dass Sie niemanden gefährden! Wichtig für viele Hobbypiloten: Wenn die Drohne über eine Kamera verfügt, darf sie nicht über ein Wohngrundstück gesteuert werden. Gleiches gilt für alle Drohnen, die mehr als 250 Gramm wiegen. Dies entspricht der Klasse C1 oder höher. Last but not least: In Flugverbotszonen ist die Nutzung von Drohnen selbstverständlich komplett untersagt!

Wer haftet?
Man braucht immer eine Haftpflichtversicherung, sobald man eine Drohne fliegen lässt – unabhängig von deren Gewicht. Das gilt auch für registrierungsfreie Drohnen! Der Führer der Drohne haftet grundsätzlich für alle Schäden, die bei einem Flug verursacht werden können. Das kann schnell teuer werden, wenn bei einem Absturz z. B. ein Unfall verursacht wird. Prüfen Sie daher, ob Ihre private Haftpflichtversicherung derartige Schäden einschließt. Unter Umständen ist eine sogenannte Halter-Haftpflichtversicherung nötig. Es empfiehlt sich dringend, eine spezielle Versicherung abzuschließen, wie sie zum Beispiel die Modellflugverbände anbieten.

Artificial feathers give flight to robotic birds

Festo presents its new bionic project “BionicSwift”


Thanks to radio-based indoor GPS with ultra-wideband technology (UWB) the BionicSwifts can fly safely and in a coordinated pattern in a defined airspace. To execute these flight manoeuvres as true to life as possible, the wings are modelled on the plumage of real birds. The agility of the artificial birds is not just due to their lightweight design and aerodynamic kinematics, but also to the use of function integration.


The Festo Bionic Learning Network has a long tradition of being inspired by natural flight. The creation of the BionicSwift represents the next chapter for Festo in the development of bionic flying objects. As in its biological model, the use of lightweight structures is at the heart of the artificial bird. Because in both engineering and in nature, the less weight there is to move, the less material is required, and the less energy is consumed. That is why the BionicSwift weighs just 42 grams despite having a body length of 44.5 centimetres and a wingspan of 68 centimetres. This makes it extremely agile, nimble and capable of flying loops and making tight turns. By interacting with a radio-based indoor navigation system, the robotic birds are able to move autonomously in a coordinated pattern in a defined airspace.

Aerodynamic feathers

To be able to replicate natural flight as closely as possible, the wings of the BionicSwifts are modelled on bird feathers. The individual lamellae are made from an ultra-lightweight, flexible but very robust foam, and overlap each other. Connected to a carbon quill, they are attached to the actual hand and arm wings as in the natural model. The individual lamellae fan out during the wing upstroke, allowing air to flow through the wing. This means the birds require less power to propel the wing upwards. The lamellae then close during the downstroke to provide the flying robot with a more powerful flight. This close replication of bird wings gives the BionicSwift a better flight profile than previous beating wing drives.

Function integration in the tightest of spaces

The agility of the artificial bird is not just due to its lightweight design and aerodynamic kinematics, but also to the use of function integration. The bird’s body contains the compact construction for the wingflapping mechanism, the communication technology, the control components for wing flapping and the elevator, the tail. A brushless motor, two servo motors, the battery, the gear unit and various circuit boards are installed in the smallest of spaces. Through the intelligent interaction of the motors and mechanical systems, the frequency of the wing beats and the elevator for the various manoeuvres can be precisely adjusted.

GPS coordination of the flight manoeuvre

The coordinated and safe flight of the robotic birds is made possible by radio-based indoor GPS with ultra-wideband technology (UWB). Several radio modules are mounted in the space, forming fixed anchors that locate each other and define the controlled airspace. Each bird is equipped with a radio marker that sends signals to the bases, which can then locate the bird’s exact position and send the data collected to a central master computer, which functions as a navigation system. The system can use preprogrammed paths to plan and determine routes and flight paths for the birds. If the birds deviate from this flight path, for example due to a sudden change in ambient conditions such as wind or thermals, they immediate correct their flight path by intervening autonomously – without any human pilots. Radio-based communication means that position sensing is possible, even if there are obstacles and visual contact is partially lost. The use of UWB as radio technology guarantees safe and interference-free operation.

New inspiration for intralogistics

The intelligent networking of flight objects and GPS routing makes a 3D navigation system that could be used in the networked factory of the future. For example, by precisely locating the flow of materials and goods, process workflows can be improved and bottlenecks can be predicted. In addition, autonomous flying robots could be used for transporting materials, with their flight corridors a way of optimising the use of space within a factory.

About Festo:

Festo is a global player and an independent family-owned company with headquarters in Esslingen am Neckar, Germany. The company supplies pneumatic and electrical automation technology to 300,000 customers of factory and process automation in over 35 industries. The products and services are available in 176 countries. With about 21,000 employees in over 250 branch offices in 61 countries worldwide, Festo achieved a turnover of around €3.07 billion in 2019. Each year around 8% of this turnover is invested in research and development.

In this learning company, 1.5% of turnover is invested in basic and further training. Yet training services are not only provided for Festo’s own staff – Festo Didactic SE also supplies basic and further training programmes in the field of automation technology for customers, students and trainees.

VISTA Drone by Door Robotics Takes Flight on Kickstarter With a Fully Integrated 360-degree Camera

COLLEGE PARK, MD. (PRWEB) OCTOBER 21, 2020

Capture every angle from the sky with VISTA Drone, the first integrated 360-degree camera drone, from Door Robotics, which launched on Kickstarter today. Eliminating the need to jury-rig expensive cameras to gimbals and drones, VISTA Drone makes it easier than ever before to capture precise, beautiful, and captivating images from above.

No drone on the market today records 360-degree video without also capturing the drone itself in the frame. To create immersive content, aerial videographers and photographers have had to build unsafe custom rigs, attach third-party cameras or do extensive editing to capture high-quality footage. Not anymore.

VISTA Drone is the market’s first drone with a fully integrated 360-degree camera. It creates immersive aerial video without seeing the drone in every frame. In addition to its innovative design, the VISTA Drone also leverages autonomous navigation to learn, map, and adapt to any environment indoors or outdoors. Obstacle detection senses objects around the drone and keeps it from crashing during flight, letting the operator focus on getting the shot.

“I believe drone technology is the way of the future,” said Joshua Ermias, CEO of Door Robotics. “The VISTA Drone makes it significantly easier to create awe-inspiring, immersive content from every angle.”

According to Business Insider, the drone industry is expected to grow to more than $63 billion by 2025 with consumer drone shipments hitting 29 million next year. Enterprise and recreational-use drones are exploding in popularity as their uses become more widespread. From insurance to disaster relief, construction, journalism, and real estate, businesses are thirsting for ways to capture video and photographs of hard-to-reach locations or innovative viewpoints. The VISTA Drone offers what no other drone does: a 360-degree, “invisible drone” POV.

In addition to autonomous navigation, the VISTA Drone features a “follow me” intelligent flight mode that leverages GPS transmitter technology to turn the drone into a hands-free aerial camera crew. Object recognition detects small and large objects for premier pixel clarity. The VISTA Drone can take off and land on its own, creating a safer flying experience for any operator. If the battery should run low during flight, it will automatically begin to descend and return home.

The VISTA Drone’s 360-degree camera offers 8k resolution, a 78 Mbps bit rate, and captures 30 frames per second of video. Real-time video stitching is made possible with the camera’s two lenses—no more extensive editing to mend footage. VISTA Drone makes capturing 360-degree images and video automatic and precise.

VISTA Drone is available to pre-order at a significant discount starting at $899. Funds from the Kickstarter campaign will be used to manufacture the drones in America, and units will ship by April 2021. To pre-order, visit pr.go2.fund/doorrobotics.

About Door Robotics
Door Robotics believes drones are the future. Beginning in 2016, Door Robotics set out to improve the way people capture aerial video with drones. A grant from the University of Maryland’s Academy for Innovation and Entrepreneurship jumpstarted Door Robotics, and the team used that funding to create its alpha prototype. After tooling, software development, and testing, the VISTA Drone is ready for manufacturing. For more information, visit http://www.doorrobotics.com.