Zukunft zum Anfassen: Der TouchTomorrow-Truck kommt nach Troisdorf!

Vom 22. bis 29.09.2023 ist der Truck zu Gast am Heinrich-Böll-Gymnasium in Troisdorf. Seine  Zielsetzung: Schülerinnen und Schüler durch das Erleben und Ausprobieren von  Zukunftstechnologien für Bildungs- und Berufswege im MINT-Bereich (Mathematik, Informatik,  Naturwissenschaft, Technik) zu gewinnen. Das Projekt wird gefördert durch die  Regionaldirektionen NRW, Hessen und Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit. Stiftung und Regionaldirektionen arbeiten Hand in Hand, um Jugendlichen bestmögliche Berufsorientierung zu bieten und dem wachsenden MINT-Fachkräftemangel entgegenzuwirken. 

Der TouchTomorrow-Truck ist konzipiert für 8. und 11. Klassen. Moderiert wird der Besuch von vier „MINT Coaches“ (speziell geschulte Naturwissenschaftler*innen), die mit den Schülerinnen und Schülern einen Dialog  auf Augenhöhe führen. Dabei wird niemand zu MINT überredet. TouchTomorrow ist ein inspirierendes  Informations- und Interaktionsangebot, das auch sprachlich oder gesellschaftswissenschaftlich interessierte  Schülerinnen und Schüler anspricht und ihnen neue Perspektiven eröffnen kann – insbesondere im Hinblick auf  die zunehmend fachübergreifenden Formen der Zusammenarbeit in wechselnden Teams.  

Die Schülerinnen und Schüler arbeiten in Kleingruppen rotierend an verschiedenen Zukunfts-Themenstationen  aus Naturwissenschaft und Technik. Diese reichen von Virtual und Augmented Reality Learning über Robotik  bis hin zu Gedankensteuerung (z. B. im Kontext von Medizintechnik). Durch die dialog- und diskursorientierte  Vermittlung erhalten die Jugendlichen ein individuelles Verständnis dafür, dass MINT-Bildung bereits eine  wesentliche Grundlage der heutigen, aber vor allem der in Zukunft weiter digitalisierten Lebens- und  Arbeitswelt ist. Der große Vorteil für Schulen: Ein außerschulischer Lernort auf dem eigenen Schulhof. 

Marco Alfter, Geschäftsführer Dr. Hans Riegel-Stiftung:  

„Der TouchTomorrow-Truck weist eine zentrale Innovation auf: Wir vermitteln nicht nur einmalig naturwissenschaftlich technische Inhalte und Zukunfts-themen, sondern stellen diese in einen konkreten, langfristig angelegten Kontext zu Ausbildungs- und Berufs-perspektiven. Die Begeisterung und das initiale Interesse für MINT-Themen sind das Fundament für eine intensive, anhaltende Beschäftigung in diesem für die deutsche Wirtschaft so wichtigen Feld – etwa in der Wahl der Leistungskurse oder für die Ausbildungswege nach der Schule.

Wir freuen uns sehr über die enge Zusammenarbeit mit der Bundesagentur für Arbeit, die das Projekt über drei  Regionaldirektionen fördert. Die Expert*innen der lokalen  Arbeitsagenturen knüpfen mit ihrer Berufsberatung nahtlos an  die Zukunftsimpulse von TouchTomorrow an und sind damit  eine echte Bereicherung für das Konzept. 

Uns ist es wichtig, dass es nicht beim einmaligen WOW-Effekt  des Trucks bleibt, sondern dass interessierte Jugendliche  dranbleiben. Deshalb erhalten alle Schülerinnen und Schüler ein RFID-Speichermedium, mit dem sie im Truck Infos  sammeln, sie zu Hause wieder abrufen und ihre Interessen 

Schwerpunkte auf www.touchtomorrow.de vertiefen können.  Auch hier arbeiten wir vernetzt mit den zahlreichen  Angeboten der BA.“

Robots-Blog.com at Automatica 2023

Neue Energieführung von igus für SCARA-Roboter in Reinräumen

Clean SCARA Cable Solution arbeitet nahezu partikelfrei nach ISO Klasse 2

Köln, 1. August 2023 – igus bringt eine neue Energieführung für SCARA-Roboter in Reinräumen auf den Markt: Die Clean SCARA Cable Solution besteht aus tribologisch optimierten Hochleistungskunststoffen und arbeitet selbst bei High-Speed-Anwendungen nahezu partikelfrei nach ISO Klasse 2. Zudem punktet das System im Vergleich zu klassischen Wellschläuchen mit hoher Stabilität und Bedienerfreundlichkeit.



Der Hollywood-Blockbuster Deep Impact: Ein Komet mit 2,5 Kilometern Durchmesser rast auf die Erde zu, schlägt ein und sorgt für weltweite Zerstörung. Ein Worst-Case-Szenario, von dem auch die Elektronikproduktion ein Liedchen singen kann. Allerdings in anderen Dimensionen. Denn hier sind winzige, mit dem Auge nicht sichtbare Partikel die Kometen, die Elektronikbauteile, Halbleiter und Displays ruinieren. Entsprechend wichtig ist es, dass Maschinen und Anlagen möglichst reibungsarm sind und die Umgebungsluft nicht kontaminieren. Gar nicht so leicht, besonders nicht bei sogenannten SCARA-Robotern, die einem menschlichen Arm ähneln und sich rasant über vier Achsen bewegen – mit Zyklenzeiten von weit unter einer Sekunde. Hier besteht immer die Gefahr, dass sich bei High-Speed-Anwendungen Partikel von Wellschläuchen und Rohren lösen. „Die Führung von Leitungen und Schläuchen am SCARA-Roboter im Reinraum ist tatsächlich eine Wissenschaft für sich. Schnelle Bewegungen sind purer Stress für das Material, wodurch Abrieb und damit unliebsame Partikel freigesetzt werden“, bestätigt Matthias Meyer, Leiter Geschäftsbereich triflex und Robotics bei igus. Aus diesem Grund hat igus das 2020 entwickelte Energieführungssystem SCARA Cable Solution um eine Variante für Reinräume erweitert. „Die neue Clean SCARA Cable Solution ist eine reinraumtaugliche Energieführung für High-Speed-Anwendungen – verlässlich, kompakt, leicht zu bedienen und schnell nachzurüsten,“ so Meyer.

ISO Klasse 2: selbst bei wildesten Bewegungen kaum Partikel in der Umgebungsluft
Herzstück der neuen Reinraum-Energieführung ist die e-skin soft, eine modular aufgebaute Energiekette, die Leitungen und Schläuche in einem Bogen vom vertikalen Arm des Roboters zum Endeffektor führt. Ihre flexible Ober- und Unterschale lassen sich zu einem geschlossenen, staub- und wasserdichten Rohr zusammenfügen. So ist gewährleistet, dass Partikel der Leitungen und Schläuche nicht aus dem Inneren in die Umgebungsluft gelangen – selbst bei wildesten Bewegungen. „Um dabei den Stress auf die Leitungen zu reduzieren und ihre Langlebigkeit zu erhöhen, haben wir an Festpunkt und Mitnehmer der Energieführung die Anbindungen drehend gelagert“, erklärt Meyer. „Das ist der besondere Clou der Energieführung. Gleichzeitig sind die Drehlagerungen so konstruiert, dass sie selbst bei den dynamischsten Bewegungen nahezu partikelfrei sind.“ Und auch die e-kette selbst sei besonders abriebfest – dank tribologisch optimiertem Hochleistungskunststoff. Das bestätigt auch die ISO Zertifizierung durch Experten des Fraunhofer-Instituts. Die Clean SCARA Cable Solution hat ISO Klasse 2 erreicht. Das bedeutet, dass die Energieführung so abriebfest ist, dass sich im laufenden Betrieb in einem Kubikmeter Luft höchstens 100 Partikel bis zu einer Größe von 0,1 Mikrometer finden. Zum Vergleich: Ein durchschnittliches Blatt Papier ist 80 Mikrometer dick, also 800-fach dicker.

Clean SCARA Cable Solution als Alternative zu klassischen Wellschläuchen
igus bietet mit der neuen Energieführung eine Alternative zu klassischen Wellschläuchen, die neben der Reinraumtauglichkeit zwei weitere Vorteile bietet. Erstens: Dünne, beim SCARA hauptsächlich eingesetzte Wellschläuche besitzen kaum Eigensteifigkeit und können dadurch schnell abknicken. Die fehlende Lagerung, die Torsion abfängt, sorgt zusätzlich dafür, dass die Wellschläuche schnell reißen. „Anders als Wellschläuche stützt sich die Clean SCARA Cable Solution selbst und besitzt eine einzigartige Drehlagerung. Damit ist sie ideal für kurze freitragende Längen und hochdynamische Anwendungen geeignet“, so Meyer. „Besonders bei seitlicher Krafteinwirkung ist die ovale Geometrie der Kette von Vorteil, da sie zusätzliche Stabilität bietet.“ Der zweite Vorteil im Vergleich zum Wellschlauch: Dank des Zipper-Prinzips lässt sich die Clean SCARA Cable Solution so leicht öffnen wie ein Reißverschluss. Entsprechend schnell können Anwender Leitungen und Schläuche einlegen. Für zusätzlichen Schutz sorgt eine optionale Innenaufteilung, die bei Wellschläuchen ebenfalls nicht möglich ist. „Auf Wunsch kann der Kunde die neue Energiekette für Reinräume direkt anschlussfertig mit chainflex Leitungen als komplettes System erhalten.“ Hier stehen über 900 hochflexible Leitungen mit IPA Klasse 1 zur Verfügung.

Mehr Informationen zur Clean SCARA Cable Solution finden Sie hier.

Coole Erfindungen, packende Wettkämpfe, faszinierende Shows  – Die Maker Faire Hannover – das etwas andere Familienfestival

Es ist wieder Maker-Zeit: Am dritten August-Wochenende, am 19. und 20. August, treffen sich wieder die Macher von morgen im HCC, um ihre spannenden Ideen und beeindruckenden  Erfindungen vorzustellen. „The Iron Horse“, ein riesiges aus Eisenplatten konstruiertes Pferd, auf  dem eine Ballerina tanzt, ist der Top-Act auf der Maker Faire Hannover. Die spanische  Theatergruppe Antigua i Barbuda ist mit dem Pferd zum ersten Mal Gast auf dem etwas anderen  Familienfestival, das sich als bunter Mix aus Messe, Wissensplattform und Jahrmarkt versteht. Zu  dem Event erwarten die Veranstalter rund 1.000 Maker, 200 Stände und 15.000 Besucher.  

In drei Ausstellungshallen sowie im Außenbereich zeigen die Selbermacher, an welchen  faszinierenden Projekten sie in ihren Werkstätten gearbeitet haben. Die Palette ist breit: Zu sehen gibt es fahrende Roboter, blinkende Kleidung, Lego-Kunstwerke, verrückte Computerbasteleien,  außergewöhnliche Licht- und Soundinstallationen, Lasercutter und 3D-Druck, etwas andere  Handwerkskünste oder kuriose Neuigkeiten aus dem Modellbau. 

Ein echter Hingucker ist auch der knapp drei Meter hohe Schlagzeug-Roboter, den der Maker und  Musiker Quentin Thomas-Oliver aus Texas zur Maker Faire mitbringt. Gemeinsam mit seiner  Partnerin Hilary begleitet Quentin die Roboter-Percussion mit den klassischen Instrumenten Cello  und Bratsche und bietet den Zuhörerinnen und Zuhörern einen Musikgenuss der besonderen Art. 

Zu den weiteren Attraktionen – insbesondere für Star-Wars-Fans – zählen auch in diesem Jahr die  originalgetreuen R2D2-Nachbauten des R2-Builders-Clubs sowie die packenden  Kampfroboterduelle der bekannten Mad Metal Machines.  

„Auch zur 9. Maker Faire Hannover haben wir wieder ein vielfältiges Programm auf die Beine  gestellt und bieten der Maker-Szene eine Bühne für ihre zukunftsweisenden Ideen. Wir freuen uns  sehr, mit Jorà Ferré und der Gruppe ‚Antigua i Barbuda‘ aus Barcelona ganz besondere Künstler  gewonnen zu haben, die mit ihrem riesigen Eisenpferd und einer Show mit Musik und Tanz ein  absoluter Besuchermagnet sind.“ 

In der Dark Gallery gibt es ebenfalls neue Maker-Projekte zu bestaunen. Hier ist insbesondere die  spektakulär illuminierte und sich langsam drehende Murmelbahn „Marbles“ in einer Gesamtlänge  von 60 m, und einer Höhe von 3,50 Meter des niederländischen Lichtkünstlers Gertjan Adema zu  erwähnen. 

Der humanoide Roboter „Klara Robot“, selbst konstruierte Saiten-Musikinstrumente, die es so  nicht im Handel zu kaufen gibt, eine induktive E-Auto-Ladestation, die hilft Ladeprozesse von E Autos zu vereinfachen oder das Upcycling-Projekt „Ventilkappenfantasy“, bei dem ausrangierte Gegenstände zu stylischen Fahrradaccessoires umgebaut werden: das sind nur vier Ideen von  hannoverschen Bastlern und Makern, die dieses Jahr das erste Mal auf dem bunten DIY-Festival  ausstellen. Zudem sind aus Hannover der Lobomat, ein Automat der Lob auf Knopfdruck  ausspuckt, das Zukunftsmobil der Uni Hannover, die Silberbilder des Fotografen Thilo Nass und  der Robotik-Podcast dabei. 

Eine Maker Faire heißt nicht nur staunen, sondern auch Lernen, Fachsimpeln, Netzwerken,  Ausprobieren und vor allem Selbermachen. Für den wissbegierigen Nachwuchs ist die Maker Faire  ein Ort für spielerisches Lernen. MINT-Themen werden hier kreativ vermittelt. Die Hacker School  aus Hamburg bietet Workshops, in denen Kinder programmieren lernen, und Maker Jan  Klingenberg zeigt, wie sich auch schon die Kleinsten mit einer Dosengitarre ein Musikinstrument bauen können. Darüber hinaus findet am Samstag wieder ein Lehrertag statt, an dem Maker Inhalte für den Unterricht vorgestellt werden.  

Das YouTuber-Panel mit bekannten und einflussreichen Makern aus der Handwerk-Szene, darunter  erstmals die Schreinerin Julia Maria Spielvogel, gibt ebenfalls Impulse zum Nachahmen.  

Übrigens: Wie in den Jahren zuvor haben Cosplayer, Steampunker und Star-Wars-Fans in ihren  Kostümen freien Eintritt, um die Maker Faire noch ein bisschen bunter zu machen.  

Die Maker Faire im HCC ist am Samstag von 10 bis 18 Uhr und am Sonntag von 10 bis 17 Uhr  geöffnet. Familientickets gibt es ab 28 Euro, die Tickets können online gebucht werden, auch an  der Tageskasse kann nur bargeldlos bezahlt werden. 

Infos und Tickets zum bunten DIY-Familienfestival gibt es unter www.maker-faire.de/hannover

Drohnenfans aufgepasst: DJI-Store eröffnet im Olympia Einkaufszentrum

Ubstadt-Weiher / München, 19. Juli 2023 – Aufstellen, Knopf drücken und abheben: Am Freitag, den 4. August 2023 öffnet der brandneue DJI-Store im Olympia-Einkaufszentrum (OEZ) in München seine Türen. Am Eröffnungswochenende locken besondere Highlights: Kunden profitieren von attraktiven Angeboten und erhalten am Freitag und Samstag Rabatt auf ihren Einkauf (Neuprodukte ausgenommen).

Größter Vertriebspartner von DJI ist Solectric. Die Modelle des weltweit führenden Kameradrohnenherstellers DJI sind auch hierzulande längst bekannt und gefragt. Die Geräte zeichnen sich durch ihre hochwertige Verarbeitung, innovative Technologie und vielseitigen Einsatzmöglichkeiten aus und bieten eine beeindruckende Flugstabilität und präzise Steuerung. In Solectric hat DJI nicht nur seinen größten Distributor, sondern ebenso den idealen Partner für die Positionierung im deutschen Markt gefunden.

Solectric möchte zusätzlich zu erstklassigen Produkten, auch ein einzigartiges Shopping-Erlebnis bieten. Deshalb erweiterte das Unternehmen 2017 mit dem ersten DJI-Store Deutschlands in Frankfurt am Main seinen Vertriebsweg. Denn die Kauferfahrung in der Filiale geht über die im Online-Shop hinaus: Kunden können im Store die Kameradrohnen, Action Cams und Gimbals hautnah erleben und sich von Fachkräften beraten lassen. Zudem laden die DJI-Stores Besucher zu einer faszinierenden Benutzererfahrung ein. In einem Flugkäfig finden regelmäßig Drohnenflüge und spannende Produktvorführungen statt.

Bald geht all das auch am neuen Münchner Standort. Geschultes Personal steht Kundinnen und Kunden bei Fragen zur Seite und unterstützt bei der Auswahl der passenden Technik.

Im neuen DJI-Store finden des Weiteren zukünftig regelmäßig Workshops zu verschiedenen Themen statt. Auch am Eröffnungswochenende sind kleine Trainings und ausführliche Beratungen zu bestimmten Produkten in Planung.

Über anstehende Events informiert die neue Homepage djistore.de, die Ende Juli live gehen soll. Der neue Standort hat zudem einen eigenen Instagram-Kanal: djistore_muenchen.

Die Öffnungszeiten des DJI-Stores im Münchner Olympia Einkaufszentrum sind von 9:30 bis 20:00 Uhr.

fruitcore robotics enthüllt neues Betriebssystem mit integriertem AI  Copiloten: ein großer Schritt in der Industrieautomation für mehr  Effizienz, Benutzerfreundlichkeit und Zeit

Konstanz, 28.06.2023 – fruitcore robotics hebt mit einem innovativen Betriebssystem, das die neueste  KI-Technologie nutzt, die Industrieautomation auf ein neues Level. Industrieunternehmen steht mit  horstOS ein neues Werkzeug zur Verfügung, das ihnen in jedem Schritt der Inbetriebnahme gesamter  Anwendungen mit dem intelligenten Industrieroboter HORST zur Seite steht und dabei die  Komplexität deutlich reduziert. Durch einen integrierten AI Copiloten können Industrieunternehmen  die Effizienz ihrer Produktionsprozesse steigern und Zeit einsparen. „Generative KI treibt eine  Veränderung vieler Aufgabenbereiche voran. Die neue Technologie wird die Automatisierung  verändern und unseren Kunden eine ganze neue Automatisierungserfahrung verschaffen“, sagt  Patrick Heimburger, Geschäftsführer (Chief Revenue Officer) von fruitcore robotics.  

Das neue Betriebssystem von fruitcore robotics vereinfacht und beschleunigt die Konfiguration und  Verwaltung aller am Prozess beteiligten Komponenten, das Programmieren sowie den Betrieb der  fertig eingerichteten Anwendung. Die gesamte Steuerung von Roboter, Komponenten und  bestehenden Industrieprozessen erfolgt über eine benutzerfreundliche Oberfläche, über die ihr  Zusammenspiel noch leichter realisiert wird. horstOS umfasst im Wesentlichen drei miteinander  verbundene Bereiche: den Bereich Komponentenmanagement, den Bereich für die  

Programmerstellung und den Bereich Prozesssteuerung. Diese drei Bereiche bieten Anwendern alle  Funktionen, mit denen sie ihre Gesamtanlagen schnell, einfach und effizient einrichten und nutzen können.  Im Bereich Komponentenmanagement können Anwender dank standardisierter Schnittstellen alle für  eine Gesamtanlage relevanten Komponenten wie beispielsweise Greifer, Kamerasysteme und  Sicherheitssysteme nahtlos integrieren und zentral verwalten. Das Hinzufügen der Komponenten  erfolgt mit einem Klick und ist bei allen Komponenten möglich, die über eine Web-App oder eine  Digitale Schnittstelle verfügen – unabhängig vom Hersteller. Sollen bei einer der angeschlossenen  Komponenten Statusinformationen abgefragt, Einstellungen kontrolliert oder Änderungen  vorgenommen werden, lässt sich dies ganz einfach über das Roboterpanel mit horstOS als zentrale  Bedienoberfläche umsetzen. Wechseln Anwender in den Bereich für die Programmerstellung finden  sie sich in der intuitiven Bediensoftware horstFX wieder, in welcher sie den Programmablauf des  Roboters unter Einbindung aller Komponenten erstellen. Steht der Programmablauf erstmal, kann  dieser im Bereich Prozesssteuerung gestartet, gestoppt oder pausiert werden. Der Bereich  Prozesssteuerung ermöglicht es Anwendern auch, den Betrieb und die Prozessüberwachung an ihre  persönlichen Bedürfnisse und spezifischen Prozesse anzupassen. Mithilfe von Widgets können  relevante Prozessdaten eingeblendet, der Status der angeschlossenen Komponenten angezeigt und häufig anzupassende Parameter zugänglich gemacht werden. So haben Anwender die volle Kontrolle  über ihren Automatisierungsprozess. 

Ask HORST Anything – AI Copilot hilft in allen Lebensphasen der Industrieroboter  

„Unser neues Betriebssystem beinhaltet die fortschrittlichste Technologie und eine tiefe  Integration künstlicher Intelligenz. Es setzt neue Standards für die schnelle Einbindung von Industrierobotern in Prozesse wie beispielsweise die Maschinenbeladung und -entladung,  Qualitätssicherung, Teilevereinzelung oder Klebe- und Dichtmittelauftrag, so Patrick Heimburger.  Mit dem AI Copiloten in horstOS erhalten Anwender einen intelligenten Assistenten, der in natürlicher  Sprache in Echtzeit dabei unterstützt, die Herausforderungen der Automatisierung erfolgreich zu  bewältigen. Ob bei der Einrichtung des Roboters und weiterer Komponenten, bei der Fehlerbehebung  oder beim Vorschlagen von Programmbausteinen oder gar dem Schreiben ganzer Programme, der AI  Copilot ermöglicht es Anwendern, schnell und präzise Lösungen für ihre Anwendungen zu finden und  den Betrieb reibungslos aufrechtzuerhalten. Möchte der Anwender beispielsweise erfahren, wie er  dem Roboter die von der Kamera ermittelte Teileposition übergeben kann, kann er diese Frage per  Text-Prompt an den AI Copiloten richten und erhält innerhalb weniger Augenblicke den  entsprechenden Code-Baustein.  

Der AI Copilot von fruitcore robotics basiert auf ChatGPT und wurde speziell für die Anforderungen  der Industrie trainiert. Er bietet Anwendern einen umfassenden Zugriff auf alle relevanten  Anleitungen, Supportinhalte und Software-Dokumentationen von fruitcore robotics. Um Anwendern  ein optimales Nutzungserlebnis zu bieten, setzt das Konstanzer Unternehmen auf stetige  Erweiterungen der Fähigkeiten des AI Copiloten. 

Zukunftsorientierte Automatisierung mit horstOS  

Auch der Leistungsumfang von horstOS soll in den kommenden Jahren stetig wachsen. Schon heute  ermöglicht der modulare Aufbau des Betriebssystems, externe Software und Services ohne großen  Aufwand einzubinden. Auch anwenderspezifische Softwareprogramme und -oberflächen von OEMs  können nahtlos integriert werden. „Durch horstOS wird die Zukunft der Automatisierung zur neuen  Realität. Das System bietet umfangreiche Unterstützung, auch bei geringen Kenntnissen, und senkt  

den Aufwand bei Einrichtung, Betrieb und After Sales maßgeblich“, erläutert Jens Riegger,  Geschäftsführer (CEO) von fruitcore robotics. „Unsere intelligenten Industrieroboter sollen unseren  Kunden nicht nur den besten Return-on-Investment auf dem Robotermarkt bieten. Insbesondere vor  dem Hintergrund des allgegenwärtigen Fachkräftemangels sollen sie auch dabei helfen, die  Produktivität zu steigern und wertvolle Zeit einzusparen“, so Jens Riegger. 

Fertige Robotik-Lösung in nur 1 Minute konstruiert mit dem RBTX Machine Planner

Neues Online-Tool von RBTX powered by igus erlaubt das schnelle Design von Roboter-Arbeitsumgebungen ohne CAD-Kenntnisse

Der Machine Planer von igus erlaubt die schnelle Konstruktion von fertigen Automatisierungslösungen mit Robotern ganz ohne Programmierkenntnisse. (Quelle: igus GmbH)

Köln, 27. Juni 2023 – Die Entscheidung für einen passenden Roboter ist im besten Fall schnell getroffen. Aber wie schafft man den perfekten Arbeitsplatz für den neuen Helfer? Der Machine Planner auf RBTX.com, dem Online-Marktplatz für Low-Cost-Robotics, hilft bei der Konstruktion der kompletten Automatisierungslösung, von der Robotik über die Gestelle und Förderbänder bis hin zu Greifern und Safety-Systemen. In Echtzeit kalkuliert er den Preis und die Lieferzeit.

Die Konfiguration eines neuen Roboterarbeitsplatzes ist normalerweise ein aufwändiges Unterfangen, denn die bloße Auswahl eines Robotermodells schafft noch lange keine automatisierte Produktionsumgebung. Stattdessen braucht es das richtige Arbeitsplatzdesign. Oft werden dazu in CAD-Programmen aufwändige Strukturen entworfen. Das kostet in der Entwicklung nicht nur Zeit, sondern auch Nerven. Zunächst gilt es die Angebote unterschiedlicher Anbieter über den Vertrieb einzuholen, dann müssen die Bauteile aufeinander abgestimmt werden. Neben Zeit ist hier Know-how gefragt, da im Endeffekt ist der Kunde selbst für die Kompatibilität und Funktion verantwortlich. Da gehen schnell mal Wochen ins Land. Gerade für kleine und mittlere Betriebe im Handwerk oder der fertigenden Industrie ist das Zeit, die möglichst in ihre eigenen Produkte investiert werden sollte. igus schafft mit seinem Machine Planner auf RBTX.com eine einfache Lösung für die schnelle Konfiguration von Roboterarbeitsplätzen, Maschinengestellen mit Robotik und Fördertechnik. Das neue kostenfreie Tool ist dabei in die RBTX-Plattform, dem Marktplatz für Low-Cost-Robotics, eingebunden. „Mit dem neuen Online-Konfigurator für kostengünstige Automatisierungslösungen machen wir preiswerte Robotik für jedermann zugänglich, denn der Nutzer braucht keine Konstruktionskenntnisse. Der Machine Planner übernimmt das Engineering und bringt so Robotik-Komponenten passend zusammen. Das Tool kann einfach über den Browser aufgerufen werden“, erläutert Alexander Mühlens, Leiter des Geschäftsbereiches Low Cost Automation bei igus. Der Machine Panner stellt eine Auswahl an unterschiedlichen Maschinen und Anwendungs-Designs zur Verfügung. Mit wenigen Klicks lassen sich Türen und Rückwände einbauen. Die Größe ist dabei individuell einstellbar. Neben Zuführautomation wie Förderbänder oder Wendeltopfförderer auf dem Arbeitsbereich, können über den Konfigurator Roboter aus dem RBTX-Marktplatz samt Zubehör wie Greifer und Linearsysteme ausgewählt werden. Ein paar Klicks – und die Lösung ist innerhalb von einer Minute ganz ohne CAD-Zeichnen und technische Klärung fertig konfiguriert. Zusätzlich bietet eine Design Library auf der Plattform eine Orientierungshilfe. Die Lösung kann für die eigenen, individuellen Anforderungen angepasst werden. Anwender profitieren außerdem nicht nur von der Geschwindigkeit, sondern auch von der Transparenz: Sie erhalten auf Knopfdruck eine Kostenkalkulation mit der entsprechenden Lieferzeit. Die Montage erfolgt eigenständig vor Ort, ganz einfach mithilfe einer verständlichen Anleitung. Gleichzeitig liefert igus eine CE-Vorlage mit.

Schnelle 3D-Konfiguration für individuelle Anwendungen

„Ich war auf der Suche nach einer individuellen Klebemaschine, ohne einen externen Konstrukteur für die Planung und Ausführung engagieren zu müssen. Mit dem Machine Planner von igus habe ich meinen Klebeautomat mit wenigen Klicks gestalten können“, freut sich Sven Achenbach, Geschäftsführer der Sigamo GmbH. „Zum Einsatz kommt der Roboter in der Produktion. Mit ihm können wir unseren Kunden einen 100 Prozent gleichen Klebeauftrag auf die Bauteile garantieren.” Seine Anwendung ist nur eine von vielen möglichen Designs, die über den Machine Planner auf RBTX umgesetzt werden können. Ob Greifrobotik für Bäckereien oder Pick & Place-Anwendungen in der Industrie, das 3D-Tool eignet sich für eine Vielzahl von Branchen, in denen Prozesse automatisiert werden können. Mit dem neuen Konfigurator erweitert igus seine führende RBTX-Plattform für Low Cost Automation um ein neues Werkzeug im Komplettpaket. Alexander Mühlens resümiert: „Einfach, schnell und kostengünstig Automatisierung möglich machen, das ist unser Ziel. Der Machine Planner hilft dem Kunden dabei, genau diesen Weg zu gehen.“

Roboternacht in der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg

Dienstag, 30. Mai 2023 – Der Fachbereich Elektrotechnik, Maschinenbau und Technikjournalismus (EMT) der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (H-BRS) lädt von Freitag, 9. Juni, bis Samstag, 10. Juni, zur Roboternacht ein. Innerhalb von 24 Stunden werden Schülerinnen und Schüler einen Roboter bauen und auf einen Parcours schicken. Zuschauerinnen und Zuschauer sind am Samstag ab 13 Uhr zu Wettkampf und Siegerehrung im Audimax auf dem Campus Sankt Augustin willkommen.

Für die Schülerinnen und Schüler geht es darum, einen Roboter zu bauen und zu programmieren. Foto: Irene Rothe

Die Roboternacht richtet sich an Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 5 bis 13, die über Roboter-AGs an ihren Schulen angemeldet werden. Das Event wird, unter der Leitung von Professorin Irene Rothe, von Studierenden des Fachbereichs eigenständig organisiert und betreut. Die Aufgabe für die Schülerinnen und Schüler besteht darin, in weniger als 24 Stunden einen Roboter zu bauen und zu programmieren. Anschließend müssen die Roboter in einem Wettkampf einen Parcours möglichst fehlerfrei durchlaufen. „Roboter sind sehr gut geeignet für das Sammeln von Ingenieur-Erfahrungen: Fehler in der Programmierung werden sofort sichtbar, wodurch das Lernen aus Fehlern möglich wird“, so Professorin Rothe. Den Hintergrund für die Programmieraufgabe bildet die Geschichte um den Luftbändiger Aang, ein Avatar, der die Welt vor der Feuernation retten soll.

Interessierte Zuschauerinnen und Zuschauer können den Wettkampf und die Siegerehrung am Samstag, 10. Juni, ab 13 Uhr im Audimax miterleben.

Roboterbau soll für MINT-Fächer begeistern. Foto: Irene Rothe

Die Roboternächte verfolgen die Intention, Schülerinnen und Schüler spielerisch für Technik und MINT zu begeistern: „Die Kinder brauchen ein Ziel für das Bauen und Programmieren ihrer Roboter. Dafür ist die Roboternacht im Frühsommer ein Highlight. Man kann sich mit anderen Teams bei lustigen und kniffeligen Parcours-Aufgaben messen und um einen Pokal kämpfen“, erklärt Irene Rothe.

Bereits seit 2011 sind die Roboternächte Bestandteil der Lehre im Fachbereich EMT. Die Idee, Studierende in einem Projekt solche Roboternächte planen und organisieren zu lassen, entstand aus einer Kooperation mit der CJD Christophorusschule in Königswinter. So können die Studierenden Projektmanagementerfahrungen sammeln und ihr erlerntes Wissen bei der Umsetzung eines unterhaltsamen, robusten und machbaren Parcours anbringen.

Solectric zeigt, warum voll automatisierte Drohnenflüge die Luftfahrt revolutionieren

Ubstadt-Weiher, 25. Mai 2023 – Staunende Gesichter auf dem Firmengelände von Solectric: Einer der ersten voll automatisierten Drohnenflüge in Europa sorgt am Nachmittag des 23. Mai 2023 für offene Münder. Die extra dafür eingeladenen Medienvertreter haben gerade miterlebt, wie eine DJI-Drohne vom Typ Matrice 30T eine zuvor programmierte Route autonom bewältigt. Die Pressevorführung hat einen ersten Vorgeschmack auf die bevorstehende Zukunft geliefert. Denn vor allem im industriellen und behördlichen Bereich bieten sich unzählige Möglichkeiten. Von der regelmäßigen Beobachtung größerer Flächen über geplante Flüge zur Wartung von Großanlagen bis hin zu Einsätzen in schwer zugänglichen Regionen – voll automatisierte Drohnenflüge revolutionieren künftig die Luftfahrt.

DJI Dock ermöglicht dauerhaften Flugbetrieb

Das für die Revolution notwendige technische Equipment hat Solectric mit der DJI Dock bereits heute im Angebot. Die robuste Docking-Station von DJI, einem der weltweit führenden Hersteller von Kameradrohnen im zivilen Einsatz, eignet sich für den 24/7-Betrieb.

Das kleine Kraftpaket erfüllt drei wesentliche Funktionen:

  • Es schützt die darin integrierte Drohne.
  • Es dient als Start- und Landefläche.
  • Es lädt den Drohnen-Akku in nur 25 Minuten fast vollständig auf.

Wind und Wetter können der ca. 100 Kilogramm schweren Docking-Station nichts anhaben. Auch bei extremer Hitze oder klirrender Kälte hebt, die mit einer hochauflösenden Kamera ausgestatte Matrice 30T Drohne zum Flug ab.

Mit Hilfe der Software DJI FlightHub 2 lassen sich Routen im Vorfeld punktgenau planen. Außerdem sendet die Drohne während des Flugs Bilder, Videos, Daten und Informationen an die Software. Diese können per Cloudverbindung in Echtzeit angeschaut und kontrolliert werden.

Langer Anlauf für das behördliche Go

So eine Routenplanung hat der für voll automatische Drohnenflüge zertifizierte Solectric-Pilot Kevin Dillmann im Vorfeld der Presseveranstaltung vorgenommen. „Mit der Software DJI FlightHub 2 kann ich bestimmte GPS-Punkte, Drehpunkte oder Flugmanöver einprogrammieren. Ich kann auch vorab festlegen, welche Bilder oder Videos mir die Drohne liefern soll. So kann mir die Kamera auf Wunsch Wärmebilder von Flächen oder Objekten liefern.“

Bis zu diesem Jungfernflug in Europa hat Solectric einen langen Weg beschritten. Die Planungen für einen der ersten voll automatisierten Drohnenflüge haben vor über zwei Jahren begonnen.

Mit Unterstützung durch das Bundesverkehrsministerium hat Solectric als erstes deutsches Unternehmen sämtliche Betriebsgenehmigungen für einen solchen voll automatisierten Drohnenflug erhalten. Dabei hat Solectric vor allem von der Unterstützung durch die German Dynamic Drone Center GmbH (GDDC GmbH) profitiert.

In weiser Voraussicht hat die GDDC GmbH, als Spezialist für den industriellen Einsatz von Drohnen im europäischen Raum, die Solectric-Piloten gleich für den europaweiten Einsatz geschult. Daher dürfen sich Kevin Dillmann und Volker Wild nun offiziell Fernpiloten für voll automatisierte Drohnenflüge in Europa nennen.

Bei der Flugpremiere saßen die Piloten in einem 200 Meter entfernten Gebäude. Für die Pressevorführung unterstützte Berufspilot Horst Zell das Solectric-Team. So beschreibt der Pilot mit 30 Jahren Flugerfahrung den Moment kurz vor und kurz nach dem Start: „Einfach beeindruckend, die staunenden Gesichter zu erleben, als die DJI Dock sich öffnet, die Matrice 30T langsam abhebt, die verschiedenen Geo-Punkte abfliegt und ihre Mission erfüllt. Das wird eine Revolution in der Luftfahrt.“ 

Revolution beginnt im industriellen Einsatz

Der Sachverständige für Windkraftanlagen und Rotorblätter muss es wissen. Denn gerade bei der Wartung von Windkraftanlagen auf hoher See eignen sich voll automatisch fliegende Drohnen viel besser als Menschen.

Auch in weiteren Bereichen arbeiten die fliegenden Helfer zuverlässiger als jeder Mensch und leisten gleichzeitig ihren Teil zum Klimaschutz:

  • Waldbrände verhindern oder frühzeitig eindämmen: In immer kürzerer Folge erlebt Deutschland Hitzesommer mit Rekordtemperaturen und längeren Dürrephasen. Dadurch hat sich das Risiko von Waldbränden vervielfacht. Durch regelmäßige voll automatisierte Drohnenflüge lassen sich Brandherde frühzeitig erkennen.
  • Forschungsflüge in Gletschergebieten: Durch die steigenden Temperaturen sterben viele Gletscher in den Alpen. Mit Hilfe von autonom fliegenden Drohnen lassen sich Temperaturveränderungen dokumentieren. Anhand der Ergebnisse kann nach Lösungen geforscht werden, um das Schmelzen der Gletscher zu verlangsamen.
  • Erschaffung neuer Lebensräume: Autonom fliegende Drohnen eignen sich auch als fliegende Saathelfer. Auf diese Weise haben sich in Australien karge, trockene Regionen wieder in vitale, grüne Oasen zurückverwandelt. Die neuen Wälder dienen zahlreichen Tieren als natürlicher Lebensraum.
  • Weiter Anwendungen wie Solarpanel Inspektion, Überwachung Betriebsgelände und techn. Anlagen, DLRG Unterstützung bei Überwachung von Stränden

Mit der DJI Dock und der DJI FlightHub 2 hat Solectric die Zukunft der Luftfahrt eingeläutet. Die robuste Docking-Station und die intelligente Software gibt es bald bei Solectric, dem größten europäischen Vertriebshändler von DJI-Drohnen, zu kaufen.