Der neue Bildungsroboter MAKEBLOCK mBot2 lässt sich dank KI sogar über die Mimik steuern und gibt Gefühle wieder

Der mBot2 Programmierroboter löst nach 8 Jahren den weltweit erfolgreichen mBot1 ab und begeistert mit topaktueller Sensorik, neuen Motoren und einem brandneuen KI-Steuerboard im vertrauten Design. Für Kinder, Lehrer und Tüftler, die spielend mehr über Informatik, MINT, IoT, AI und blockbasiertes Coding lernen wollen 

Ubstadt-Weiher, 29.04.2021 – In den vergangenen acht Jahren hat der Bildungsroboter mBot von MAKEBLOCK weltweit Millionen von Kindern, Schülern, Lehrern und angehenden Programmieren nicht nur komplexe MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik)-Zusammenhänge spielerisch vermittelt, sondern auch nach Abschluss erfolgreicher Missionen ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Und die Erfolgsgeschichte geht mit dem neuen mBot2 weiter: Unter der behutsam modifizierten Hülle, die jetzt aus robustem Aluminium besteht, ist geballte modernste Technologie verpackt, die unzählige neue Programmierungs- und Anwendungsmöglichkeiten ermöglicht. Am auffälligsten sind auf den ersten Blick die Ultraschallsensoren der nächsten Generation, die einem in strahlendem Blau anblicken. Wer kann diesem verführerischen Blick schon widerstehen? Die blauen „Augen“ sind aber nicht nur für die präzise Entfernungsmessung geeignet, sie vermitteln mit Hilfe der steuerbaren Ambient-Beleuchtung auch Emotionen. Der mBot2 sucht geradezu den Blickkontakt zu den kleinen Programmierern, denn durch die KI-Bilderkennung lässt sich z.B. die Geschwindigkeit über den Gesichtsausdruck steuern.

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