Das Start-Up LoCo CORP. möchte mit Roboterbausätzen  europaweit Schüler:innen für MINT-Themen begeistern

Zaragoza, 21. April 2022 LoCo CORP. gründete sich an der Universität von  Zaragoza als Antwort auf den Mangel an fortschrittlichen und gleichzeitig  erschwinglichen Robotiklösungen für Lernzwecke. Das Start-Up begann 2021 mit der  Entwicklung erster Roboterbausätze für den Unterricht. Zu den zentralen  Lerninhalten gehören zum Beispiel Themen wie Programmierung, Mechanik, Logik  und Design. Vor wenigen Wochen stellte das Unternehmen dann die ersten  Lernroboter vor: NOCTIS und AUREL. 

Mit NOCTIS und AUREL können Technikinteressierte erste Erfahrungen mit dem Bauen,  Programmieren und Steuern von Robotern sammeln. © LoCo CORP.

LoCo CORP. arbeitet bereits mit Bildungs- und Kulturzentren in Zaragoza zusammen. Die Einrichtungen konnten ihren Schülern mithilfe der Bausätze eine  neuartige Lernerfahrung ermöglichen, da die Roboter die Schüler:innen spielerisch  an technische Themen heran führen. Parallel dazu hat LoCo CORP. einen Großteil  seines Kapitals in die Entwicklung, Erprobung und Validierung einer eigenen Serie  von Robotern investiert.  

„Die Entwicklung von Lernrobotern ist keine leichte Aufgabe: Es geht um weit mehr als nur die reine Technik. Es kann sehr frustrierend sein sich technisches Wissen  anzueignen. Wenn ein Projekt funktioniert, ist das sehr lohnend, allerdings muss man  in der Regel viel Zeit und Mühe in den Prozess investieren. Wir wollen uns abheben,  indem wir unseren Robotern eine fantasievolle Rahmengeschichte geben, die junge Roboterfans zusätzlich motivieren soll.“, sagt Manuel Bernal Lecina, Gründer von  LoCo CORP. 

Viele autodidaktische Bastler (auch Maker genannt) zitieren in ihren Projekten  beliebte Strömungen der Popkultur. Auch deshalb hat sich LoCo CORP. dazu  entschlossen sich nicht nur auf die Entwicklung der Roboterbausätze zu  beschränken, sondern diese auch in ein eigenes fiktives Universum einzubetten – das „LoCoVerse“. Dabei handelt es sich um ein pädagogisches Ökosystem voller  Geschichten, Kurse, Tutorials, Tipps und Unterhaltung. 

Dazu Manuel Bernal Lecina, Gründer von LoCo CORP.: „Wir wollen qualitativ  hochwertige Inhalte bereitstellen, die junge Leute für MINT-Themen begeistern. So  fördern wir die Ausbildung angehender Ingenieur:innen und Wissenschaftler:innen.“ 

Das spanische Unternehmen möchte in Europa, wo es ein großes  Wachstumspotenzial gibt, zu einer festen Größe bei der Ausbildung von MINT interessierten Menschen werden und so die Bildungsziele von Familien und Schulen unterstützen. 

Weiterführende Links: 

Web: http://www.lococorp.org 

Kickstarter: https://bit.ly/3uUdOla 

Instagram: https://www.instagram.com/lococorp/ 

TikTok: https://www.tiktok.com/@thisrobotisdancing

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Der mBot2 Programmierroboter löst nach 8 Jahren den weltweit erfolgreichen mBot1 ab und begeistert mit topaktueller Sensorik, neuen Motoren und einem brandneuen KI-Steuerboard im vertrauten Design. Für Kinder, Lehrer und Tüftler, die spielend mehr über Informatik, MINT, IoT, AI und blockbasiertes Coding lernen wollen 

Ubstadt-Weiher, 29.04.2021 – In den vergangenen acht Jahren hat der Bildungsroboter mBot von MAKEBLOCK weltweit Millionen von Kindern, Schülern, Lehrern und angehenden Programmieren nicht nur komplexe MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik)-Zusammenhänge spielerisch vermittelt, sondern auch nach Abschluss erfolgreicher Missionen ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Und die Erfolgsgeschichte geht mit dem neuen mBot2 weiter: Unter der behutsam modifizierten Hülle, die jetzt aus robustem Aluminium besteht, ist geballte modernste Technologie verpackt, die unzählige neue Programmierungs- und Anwendungsmöglichkeiten ermöglicht. Am auffälligsten sind auf den ersten Blick die Ultraschallsensoren der nächsten Generation, die einem in strahlendem Blau anblicken. Wer kann diesem verführerischen Blick schon widerstehen? Die blauen „Augen“ sind aber nicht nur für die präzise Entfernungsmessung geeignet, sie vermitteln mit Hilfe der steuerbaren Ambient-Beleuchtung auch Emotionen. Der mBot2 sucht geradezu den Blickkontakt zu den kleinen Programmierern, denn durch die KI-Bilderkennung lässt sich z.B. die Geschwindigkeit über den Gesichtsausdruck steuern.

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