TORONTO, Jan. 10, 2023 /CNW/ – Spin Master Corp. („Spin Master“) (TSX: TOY), a leading global children’s entertainment company, today announced it has reached an agreement to acquire the HEXBUG brand of toys from award-winning toy company, Innovation First International, Inc.
First entering the market in 2007, HEXBUG products feature robotic technology with ingenious movement inspired by nature, giving kids a whimsical and imaginative play experience. HEXBUG products appeal to kids‘ innate love for remote control and fast-moving creatures that exhibit fascinating life-like behavior. With over 100 different toys that range from buildable playsets to battling robots, HEXBUG products bring fun and excitement to robotics and foster children’s creativity to fuel hours of imaginative playtime.
„What excites us so much about HEXBUG is that the inventors have mastered both the science and the art of bringing creatures to life through technology, to deliver truly magical play experiences,“ said Anton Rabie, Spin Master’s Co-Founder. „With this acquisition, Spin Master will combine it’s innovation, global reach and diverse portfolio with HEXBUG’s innovative excellence to surprise and inspire kids in new ways.“
„At Spin Master we are focused on reimagining everyday play and are always looking for opportunities to strengthen our innovative portfolio through meaningful acquisitions,“ said Max Rangel, Spin Master’s Global President & CEO. „HEXBUG is an evergreen brand with a strong foothold within a niche category, opening an opportunity for Spin Master to own and ultimately grow the popular robotic range’s reach through our expanded global footprint while also leveraging this technology across our broader toy offering.“
„Spin Master is the business that can really take our years of foundational tech toy innovation to the next level and gain an even greater awareness for the brand here at home and around the world,“ said Tony Norman, CEO at Innovation First International, Inc.
Expected to close in February 2023, the acquisition of HEXBUG marks Spin Master’s 28th acquisition since the company was founded in 1994 and the 18th since its initial public offering in 2015.
About Spin Master Spin Master Corp. (TSX: TOY) is a leading global children’s entertainment company, creating exceptional play experiences through its three creative centres: Toys, Entertainment and Digital Games. With distribution in over 100 countries, Spin Master is best known for award-winning brands PAW Patrol®, Bakugan®, Kinetic Sand®, Air Hogs®, Hatchimals®, Rubik’s Cube® and GUND®, and is the global toy licensee for other popular properties. Spin Master Entertainment creates and produces compelling multiplatform content, through its in-house studio and partnerships with outside creators, including the preschool franchise PAW Patrol and numerous other original shows, short-form series and feature films. The Company has an established presence in digital games, anchored by the Toca Boca® and Sago Mini® brands, offering open-ended and creative game and educational play in digital environments. Through Spin Master Ventures, the Company makes minority investments globally in emerging companies and start-ups. With over 30 offices in close to 20 countries, Spin Master employs more than 2,000 team members globally. For more information visit spinmaster.com or follow-on Instagram, Facebook and Twitter @spinmaster.
About HEXBUG HEXBUG products first entered the toy industry in 2007, with the goal of giving children a positive experience with robotics at a young age. At first, people were drawn to the realistic bug-like attributes of its micro robotic creatures. Now, the brand has over 100 different toys that range from buildable playsets to battling robots. HEXBUG products continue to spark imaginations with their innovative technology loved by kids and adults of all ages.
About Innovation First International HEXBUG, VEX Robotics, and RackSolutions are subsidiaries of Innovation First International, a privately held corporation. The company is founded on the belief that implementing innovation early in the design process is necessary to create simple, elegant products and solutions. Innovation First began producing electronics for unmanned mobile ground robots and is now a global leader in the technology, robotics, and STEM education industries.
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Roboter werden in vielen Bereichen eingesetzt und gibt es in den unterschiedlichsten Arten. Einige der häufigsten Robotertypen sind:
Service-Roboter: Service-Roboter sind darauf ausgelegt, Menschen bei verschiedenen Aufgaben zu unterstützen und ihnen das Leben zu erleichtern. Sie werden oft in der Pflege eingesetzt, um beispielsweise alte oder kranke Menschen bei der Körperpflege oder beim Transport zu helfen. Ein Beispiel hierfür ist der Roboter „Paro“, der als Therapie-Roboter in Altersheimen zum Einsatz kommt und durch seine tierähnliche Gestalt und sein Verhalten die soziale Interaktion und das Wohlbefinden der Bewohner verbessern soll.
Service-Roboter können aber auch in anderen Bereichen eingesetzt werden, wie zum Beispiel in der Gastronomie, um Getränke und Speisen zu servieren, oder als Sicherheitsdienst, um Einbruch oder andere Störungen zu verhindern. Ein bekanntes Beispiel hierfür ist der Roboter „Pepper“, der in vielen japanischen Banken und Einkaufszentren zum Einsatz kommt und Kunden begrüßt und Fragen beantwortet.
Eine weitere Anwendung von Service-Robotern ist der Transport von Gütern oder Personen. Hierfür gibt es beispielsweise den Roboter „Starship“, der in einigen Städten zum Einsatz kommt und Lebensmittel oder andere Güter innerhalb eines festgelegten Bereichs zustellen kann.
Unterhaltungsroboter: Unterhaltungsroboter dienen in erster Linie der Unterhaltung und sind meist weniger leistungsfähig als andere Robotertypen. Sie können in Form von Spielzeug für Kinder auftreten, wie beispielsweise der Roboter „Anki Cozmo“, der verschiedene Aufgaben lösen und Spiele mit seinen Benutzern spielen kann.
Unterhaltungsroboter können aber auch als Haustier-Ersatz dienen, insbesondere für Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen kein echtes Haustier halten können oder wollen. Ein bekanntes Beispiel hierfür ist der Roboter „Aibo“, der von Sony entwickelt wurde und als elektronischer Hund verkauft wird. Aibo kann verschiedene Befehle ausführen und sich durch sein Verhalten wie ein echter Hund verhalten.
Unterhaltungsroboter können auch auf Messen oder anderen Veranstaltungen als Attraktion und Besuchermagnet dienen.
Industrielle Roboter: Industrielle Roboter werden in der Industrie eingesetzt, um bestimmte Aufgaben zu erledigen, die für Menschen zu schwierig, gefährlich oder monoton sind. Sie werden oft in der Automobilindustrie, in der Elektronikfertigung oder in der chemischen Industrie eingesetzt.
Industrielle Roboter gibt es in verschiedenen Ausführungen, von denen einige sehr groß und andere sehr klein sind. Sie können mit verschiedenen Werkzeugen ausgestattet werden, um unterschiedliche Aufgaben erledigen zu können. Beispiele für industrielle Roboter sind Schraub- und Lösewerkzeuge, Schweißgeräte oder Lackierpistolen.
Industrielle Roboter sind in der Regel sehr robust und zuverlässig und können 24 Stunden am Tag arbeiten. Sie werden oft in Produktionslinien eingesetzt, um bestimmte Aufgaben zu erledigen, die immer wiederkehren. Durch den Einsatz von Industrierobotern können Unternehmen ihre Produktivität erhöhen und Fehler reduzieren.
Software Roboter: Software Roboter, auch „Bots“ genannt, werden in der Regel im Bereich der Software-Entwicklung eingesetzt. Sie können eingesetzt werden, um Routineaufgaben automatisch zu erledigen oder um die Interaktion mit Benutzern zu erleichtern.
Ein bekanntes Beispiel für einen Software Roboter ist der Chatbot, der in vielen Unternehmen eingesetzt wird, um Kundenanfragen automatisch zu beantworten. Chatbots können beispielsweise in Kundenservice-Portalen oder auf Social Media Plattformen eingesetzt werden, um Fragen von Benutzern zu beantworten oder Hilfe anzubieten.
Eine weitere Anwendung von Software Robotern ist der Einsatz als virtual personal assistant, der beispielsweise in Smartphones oder Smart Home Geräten integriert sein kann. Diese Roboter können dem Benutzer bei der Organisation seines Tagesablaufs oder der Steuerung von Geräten im Haushalt helfen.
Insgesamt gibt es viele verschiedene Arten von Robotern, die für unterschiedliche Aufgaben eingesetzt werden können. Sie alle haben ihre eigenen Stärken und Schwächen und eignen sich für bestimmte Anwendungen besser als andere. Es ist wichtig zu beachten, dass der Einsatz von Robotern
Ein wichtiger Aspekt bei der Auswahl eines geeigneten Roboters ist die Kosten. Service-Roboter und Unterhaltungsroboter sind in der Regel für den Endverbraucher bestimmt und können daher recht teuer sein. Industrielle Roboter hingegen sind meist kostenintensiver in der Anschaffung, können aber durch ihre hohe Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit auf lange Sicht Kosten einsparen. Software Roboter hingegen sind in der Regel kostengünstiger, da sie in der Regel als Softwarelösung bereitgestellt werden und keine Hardware benötigen.
Ein weiterer Faktor bei der Auswahl eines Roboters ist seine Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit. Industrielle Roboter sind in der Regel sehr leistungsfähig und zuverlässig, da sie für den Einsatz in der Industrie entwickelt wurden und hohen Belastungen standhalten müssen. Service-Roboter und Unterhaltungsroboter hingegen sind oft weniger leistungsfähig, aber dennoch in der Lage, bestimmte Aufgaben zu erledigen. Software Roboter hingegen sind in der Regel sehr zuverlässig, solange sie korrekt programmiert wurden.
Ein weiteres wichtiges Kriterium bei der Auswahl eines Roboters ist seine Flexibilität und Anpassungsfähigkeit. Industrielle Roboter sind meist sehr spezialisiert und auf bestimmte Aufgaben ausgelegt, während Service-Roboter und Unterhaltungsroboter oft flexibler und anpassungsfähiger sind. Software Roboter hingegen können in der Regel relativ einfach angepasst werden, solange die notwendigen Programmierkenntnisse vorhanden sind.
Abschließend lässt sich sagen, dass es viele verschiedene Arten von Robotern gibt, die für unterschiedliche Aufgaben eingesetzt werden können. Die Wahl des geeigneten Roboters hängt von vielen Faktoren ab, wie beispielsweise Kosten, Leistungsfähigkeit, Zuverlässigkeit, Flexibilität und Anpassungsfähigkeit. Es ist wichtig, sorgfältig zu überlegen, welcher Robotertyp am besten für die geplante Anwendung geeignet ist.
Upgraded Ensenso 3D camera series now available at IDS
Resolution and accuracy have almost doubled, the price has remained the same – those who choose 3D cameras from the Ensenso N series can now benefit from more advanced models. The new stereo vision cameras (N31, N36, N41, N46) can now be purchased from IDS Imaging Development Systems.
The Ensenso N 3D cameras have a compact housing (made of aluminium or plastic composite, depending on the model) with an integrated pattern projector. They are suitable for capturing both static and moving objects. The integrated projector projects a high-contrast texture onto the objects in question. A pattern mask with a random dot pattern complements non-existing or only weakly visible surface structures. This allows the cameras to deliver detailed 3D point clouds even in difficult lighting conditions.
With the Ensenso models N31, N36, N41 and N46, IDS is now launching the next generation of the previously available N30, N35, N40 and N45. Visually, the cameras do not differ from their predecessors. They do, however, use a new sensor from Sony, the IMX392. This results in a higher resolution (2.3 MP instead of 1.3 MP). All cameras are pre-calibrated and therefore easy to set up. The Ensenso selector on the IDS website helps to choose the right model.
Whether firmly installed or in mobile use on a robot arm: with Ensenso N, users opt for a 3D camera series that provides reliable 3D information for a wide range of applications. The cameras prove their worth in single item picking, for example, support remote-controlled industrial robots, are used in logistics and even help to automate high-volume laundries. IDS provides more in-depth insights into the versatile application possibilities with case studies on the company website.
Communication & Safety Challenges Facing Mobile Robots Manufacturers
Mobile robots are everywhere, from warehouses to hospitals and even on the street. Their popularity is easy to understand; they’re cheaper, safer, easier to find, and more productive than actual workers. They’re easy to scale or combine with other machines. As mobile robots collect a lot of real-time data, companies can use mobile robots to start their IIoT journey.
But to work efficiently, mobile robots need safe and reliable communication. This article outlines the main communication and safety challenges facing mobile robot manufacturers and provides an easy way to overcome these challenges to keep mobile robots moving.
What are Mobile Robots?
Before we begin, let’s define what we mean by mobile robots.
Mobile robots transport materials from one location to another and come in two types, automated guided vehicles (AGVs) and autonomous mobile robots (AMRs). AGVs use guiding infrastructure (wires reflectors, reflectors, or magnetic strips) to follow predetermined routes. If an object blocks an AGV’s path, the AGV stops and waits until the object is removed.
AMRs are more dynamic. They navigate via maps and use data from cameras, built-in sensors, or laser scanners to detect their surroundings and choose the most efficient route. If an object blocks an AMR’s planned route, it selects another route. As AMRs are not reliant on guiding infrastructure, they’re quicker to install and can adapt to logistical changes.
What are the Communication and Safety Challenges Facing Mobile Robot Manufacturers?
1. Establish a Wireless Connection The first challenge for mobile robot manufacturers is to select the most suitable wireless technology. The usual advice is to establish the requirements, evaluate the standards, and choose the best match. Unfortunately, this isn’t always possible for mobile robot manufacturers as often they don’t know where the machine will be located or the exact details of the target application.
Sometimes a Bluetooth connection will be ideal as it offers a stable non-congested connection, while other applications will require a high-speed, secure cellular connection. What would be useful for mobile robot manufacturers is to have a networking technology that’s easy to change to meet specific requirements.
Figure 1. Wireless standard -high-level advantages and disadvantages
The second challenge is to ensure that the installation works as planned. Before installing a wireless solution, complete a predictive site survey based on facility drawings to ensure the mobile robots have sufficient signal coverage throughout the location. The site survey should identify the optimal location for the Access Points, the correct antenna type, the optimal antenna angle, and how to mitigate interference. After the installation, use wireless sniffer tools to check the design and adjust APs or antenna as required.
2. Connecting Mobile Robots to Industrial Networks
Mobile robots need to communicate with controllers at the relevant site even though the mobile robots and controllers are often using different industrial protocols. For example, an AGV might use CANopen while the controller might use PROFINET. Furthermore, mobile robot manufacturers may want to use the same AGV model on a different site where the controller uses another industrial network, such as EtherCAT.
Mobile robot manufacturers also need to ensure that their mobile robots have sufficient capacity to process the required amount of data. The required amount of data will vary depending on the size and type of installation. Large installations may use more data as the routing algorithms need to cover a larger area, more vehicles, and more potential routes. Navigation systems such as vision navigation process images and therefore require more processing power than installations using other navigation systems such as reflectors. As a result, mobile robot manufacturers must solve the following challenges:
They need a networking technology that supports all major fieldbus and industrial Ethernet networks.
It needs to be easy to change the networking technology to enable the mobile robot to communicate on the same industrial network as the controller without changing the hardware design.
They need to ensure that the networking technology has sufficient capacity and functionality to process the required data.
3. Creating a Safe System
Creating a system where mobile robots can safely transport material is a critical but challenging task. Mobile robot manufacturers need to create a system that considers all the diverse types of mobile robots, structures, and people in the environment. They need to ensure that the mobile robots react to outside actions, such as someone opening a safety door or pushing an emergency stop button, and that the networking solution can process different safety protocols and interfaces. They need to consider that AMRs move freely and manage the risk of collisions accordingly. The technology used in sensors is constantly evolving, and mobile robot manufacturers need to follow the developments to ensure their products remain as efficient as possible.
Figure 2. Overview of Safety Challenges for Mobile Robot Manufacturers
Safety Standards
The safety standards provide guidelines on implementing safety-related components, preparing the environment, and maintaining machines or equipment.
While compliance with the different safety standards (ISO, DIN, IEC, ANSI, etc.) is mostly voluntary, machine builders in the European Union are legally required to follow the safety standards in the machinery directives. Machinery directive 2006/42/EC is always applicable for mobile robot manufacturers, and in some applications, directive 2014/30/EU might also be relevant as it regulates the electromagnetic compatibility of equipment. Machinery directive 2006/42/EC describes the requirements for the design and construction of safe machines introduced into the European market. Manufacturers can only affix a CE label and deliver the machine to their customers if they can prove in the declaration of conformity that they have fulfilled the directive’s requirements.
Although the other safety standards are not mandatory, manufacturers should still follow them as they help to fulfill the requirements in machinery directive 2006/42/EC. For example, manufacturers can follow the guidance in ISO 12100 to reduce identified risks to an acceptable residual risk. They can use ISO 13849 or IEC 62061 to find the required safety level for each risk and ensure that the corresponding safety-related function meets the defined requirements. Mobile robot manufacturers decide how they achieve a certain safety level. For example, they can decrease the speed of the mobile robot to lower the risk of collisions and severity of injuries to an acceptable level. Or they can ensure that mobile robots only operate in separated zones where human access is prohibited (defined as confined zones in ISO 3691-4). Identifying the correct standards and implementing the requirements is the best way mobile manufacturers can create a safe system. But as this summary suggests, it’s a complicated and time-consuming process.
4. Ensuring a Reliable CAN Communication A reliable and easy-to-implement standard since the 1980s, communication-based on CAN technology is still growing in popularity, mainly due to its use in various booming industries, such as E-Mobility and Battery Energy Storage Systems (BESS). CAN is simple, energy and cost-efficient. All the devices on the network can access all the information, and it’s an open standard, meaning that users can adapt and extend the messages to meet their needs. For mobile robot manufacturers, establishing a CAN connection is becoming even more vital as it enables them to monitor the lithium-ion batteries increasingly used in mobile robot drive systems, either in retrofit systems or in new installations. Mobile robot manufacturers need to do the following:
1.Establish a reliable connection to the CAN or CANopen communication standards to enable them to check their devices, such as monitoring the battery’s status and performance.
2. Protect systems from electromagnetic interference (EMI), as EMI can destroy a system’s electronics. The risk of EMI is significant in retrofits as adding new components, such as batteries next to the communication cable, results in the introduction of high-frequency electromagnetic disturbances.
5. Accessing Mobile Robots Remotely The ability to remotely access a machine’s control system can enable mobile robot vendors or engineers to troubleshoot and resolve most problems without traveling to the site.
Figure 3. Benefits of Remote Access
The challenge is to create a remote access solution that balances the needs of the IT department with the needs of the engineer or vendor.
The IT department wants to ensure that the network remains secure, reliable, and retains integrity. As a result, the remote access solution should include the following security measures:
Use outbound connections rather than inbound connections to keep the impact on the firewall to a minimum.
Separate the relevant traffic from the rest of the network.
Encrypt and protect all traffic to ensure its confidentiality and integrity.
Ensure that vendors work in line with or are certified to relevant security standards such as ISO 27001
Ensure that suppliers complete regular security audits.
The engineer or vendor wants an easy-to-use and dependable system. It should be easy for users to connect to the mobile robots and access the required information. If the installation might change, it should be easy to scale the number of robots as required. If the mobile robots are in a different country from the vendors or engineers, the networking infrastructure must have sufficient coverage and redundancy to guarantee availability worldwide.
Conclusion As we’ve seen, mobile robot manufacturers must solve many communication and safety challenges. They must establish a wireless connection, send data over different networks, ensure safety, connect to CAN systems, and securely access the robots remotely. And to make it more complicated, each installation must be re-assessed and adapted to meet the on-site requirements.
Best practice to implement mobile robot communication Mobile robot manufacturers are rarely communication or safety experts. Subsequently, they can find it time-consuming and expensive to try and develop the required communication technology in-house. Enlisting purpose-built third-party communication solutions not only solves the communication challenges at hand, it also provides other benefits.
Modern communication solutions have a modular design enabling mobile robot manufacturers to remove one networking product designed for one standard or protocol and replace it with a product designed for a different standard or protocol without impacting any other part of the machine. For example, Bluetooth may be the most suitable wireless standard in one installation, while Wi-Fi may provide better coverage in another installation. Similarly, one site may use the PROFINET and PROFIsafe protocols, while another may use different industrial and safety protocols. In both scenarios, mobile robot manufacturers can use communication products to change the networking technology to meet the local requirements without making any changes to the hardware design.
Authors:
Mark Crossley, Daniel Heinzler, Fredrik Brynolf, Thomas Carlsson
HMS Networks
HMS Networks is an industrial communication expert based in Sweden, providing several solutions for AGV communication. Read more on www.hms-networks.com/agv
LITTLETON, Colo., 2022 /PRNewswire/ — Luxonis, a Colorado-based robotic vision platform, is thrilled to introduce rae, its first fully-formed and high-powered personal robot. Backed by a Kickstarter campaign to help support its development, rae sets itself apart by offering a multitude of features right out of the box, along with a unique degree of experimental programming potential that far exceeds other consumer robots on the market. The most recent of a long line of Luxonis innovations, rae is designed to make robotics accessible and simple for users of any experience level.
„rae is representative of our foremost goal at Luxonis: to make robotics accessible and simple for anyone, not just the tenured engineer with years of programming experience,“ said Brandon Gilles, CEO of Luxonis. „A longstanding truth about robotics is that the barrier to entry sometimes feels impossibly high, but it doesn’t have to be that way. By creating rae, we want to help demonstrate the kinds of positive impacts robotics can bring to all people’s lives, whether it’s as simple as helping you find your keys, talking with your friend who uses American Sign Language, or playing with your kids.“
At its core, rae is a world-class robot, and includes AI, computer vision and machine learning all on-device. Building upon the technology of the brand’s award-winning OAK cameras, rae offers stereo depth, object tracking, motion estimation, 9-axis IMU data, neural inference, corner detection, motion zooming, and is fully compatible with the DepthAI API. With next-generation simultaneous localization and mapping (SLAM), rae can map out and navigate through unknown environments, and is preconfigured with ROS 2 for access to its robust collection of software and applications.
Featuring a full suite of standard applications, rae offers games like follow me and hide and seek, and useful tools like barcode/QR code scanning, license plate reading, fall detection, time-lapse recording, emotion recognition, object finding, sign language interpretation, and a security alert mode. All applications are controllable through rae’s mobile app, which users can use from anywhere around the world. They can also link with Luxonis‘ cloud platform, RobotHub, to manage customizations, download and install user-created applications, and collaborate with Luxonis‘ user community.
Crowdfunding campaigns and developing trailblazing products that roboticists love is something that is in Luxonis‘ DNA, which is made evident by its established track record of two previously successful campaigns. Luxonis‘ first Kickstarter for the OpenCV AI Kit in 2021 raised $1.3 million with 6,564 backers, and the second for the OAK-D Lite raised $1.02 million with 7,988 backers. With the support of robot hobbyists and brand loyalists, as well as new target backers such as educators, students, and parents, rae is en route to leave an impact as a revolutionary personal robot that isn’t limited to niche demographics.
Pricing for rae starts at $299 and international shipping is available.
Interested backers can learn more about the campaign here.
The mission at Luxonis is robotic vision, made simple. They are working to improve the engineering efficiency of the world through their industry leading and award winning camera systems, which embed AI, CV, and machine learning into a high performing, compact package. Luxonis offers full-stack solutions stretching from hardware, firmware, software, and a growing cloud-based management platform, and prioritizes customer success above all else through the continued development of their DepthAI ecosystem.
Die Ameise ist nicht nur ein faszinierendes Insekt, sondern inspiriert Forscher als Vorbild für Roboter mit außergewöhnlichen Fähigkeiten. Diese bewegen hohe Lasten oder klettern Wände hoch. Doch wie orientieren sich diese in ihrer Umgebung? Die neue Roboterameise variAnt läuft und verhält sich beinahe wie ihr lebendes Vorbild. Mit dem patentierten Sensorsystem erkun det sie autonom ihr Umfeld und nimmt Hindernisse, Markierun gen, Lichtquellen oder Bewegungen durch geringste Helligkeits unterschiede wahr. Der programmierbare Bausatz von VARIOBOT ist für junge und junggebliebene Forscher und Entdecker ab 14 Jahren geeignet.
Ähnlich wie die meisten Lebewesen passt sich variAnt über eine relative Helligkeitswahrnehmung an die Umgebungsbedingungen an. Möglich macht dies ein patentierter Sensorverbund. Die Lichtsensoren der autonomen Roboterameise sind am Körper, den Beinen, den Fühlern und den Kieferklauen angebracht und können den Anforderungen entsprechend ausgerichtet werden.
Damit erkennt die Roboterameise Gegenstände, Linien, Lichtquellen oder Schatten in ihrer Umgebung, verfolgt diese gezielt oder weicht diesen aus. Der von VARIOBOT entwickelte und patentierte Laufmechanismus begeistert durch seine effektive und natürlich wirkende Fortbewegung. 24 hochwertige Bauteile aus Acryl verleihen dem flinken Sechsbeiner sein graziles Aussehen.
Ein „tierischer“ Spaß ist „vorprogrammiert“
Die gut strukturierte Anleitung beschreibt den mechanischen und elektronischen Aufbau der Roboterameise Schritt für Schritt und mit zahlreichen Abbildungen. Löten ist dabei nicht erforderlich. Zudem wird erläutert, wie mithilfe von vorgefertigten Code-Modulen die ersten einfachen Arduino-Programme geschrieben und schrittweise erweitert werden. Davon motiviert, können mit zunehmendem Verständnis auch strategische und interaktive Aufgaben umgesetzt werden, bis hin zu ersten Experimenten mit künstlicher Intelligenz.
Die Hardware
Das Gehirn des Ameisenroboters besteht aus einem Arduino-kompatiblen Nano-Board mit einem 32-MHz-Prozessor. Die kompakte Steuereinheit bietet Anschlüsse für 2 Motoren, 2 Reedschalter zur Schrittzählung, 8 analoge Sensoreingänge, 2 programmierbare Taster, 8 frei nutzbare Digital-I/Os bzw. 15 steck- und abschaltbare Status LEDs. Die LEDs können den Status der Sensoren, der Motoren und der Reedschalter anzeigen. Ein kleines Steckbrett im Ameisenkopf ermöglicht es, die Umgebungssensoren flexibel zu kombinieren und zu erweitern. Der beigefügte Lithium-Ionen-Akku lässt variAnt für etwa 3 Stunden laufen und ist via USB-Kabel aufladbar.
Der Bausatz
VARIOBOT bietet den neuen variAnt Roboterbausatz im Webshop auf www.variobot.com an. VARIOBOT variAnt: 345 Bauteile mit Lithium-Ionenen-Akku, 2 Sechskantschlüssel, Schleifpapier und Schmiermittel, Anleitung und Programmbibliothek als Download, ab 14 Jahren, UVP 199,90 €
Über den Erfinder und VARIOBOT
Tino Werner studierte an der Technischen Universität Graz Telematik mit dem Schwerpunkt künstliche Intelligenz. Von 2004 bis 2012 entwickelte er am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) künstliche Hände für die Prothetik und die Robotik. Seit 2013 entwickelt und vertreibt er seine innovativen fahrbaren Roboterbausätze und bietet damit Workshops an, um Kinder spielerisch für Technik und fürs Selbermachen zu begeistern. Die Idee für einen krabbelnden Sechs- bzw. Achtbeiner beschäftigte Werner bereits während seiner Schulzeit. Seitdem hat er über die Jahre verschiedene digital wie auch analog gesteuerte Modelle ausgetüftelt und aufgebaut. Erst 2022, nach 2 Jahren Entwicklungszeit, mehrfach optimierten Prototypen und der aufwendigen Gestaltung der Anleitung ist er nun stolz, sein langjähriges Herzensprojekt als marktreifen Roboterbausatz anbieten zu können.
Collaborative Robots, kurz Cobots, spielen eine immer größere Bedeutung in der Automatisierung. Aus diesem Grund hat sich der B2B-Online-Marktplatz für Automatisierungstechnik – Best4Automation.com – entschieden, Cobots und deren Zubehör von verschiedenen namhaften Marken aufzunehmen. So wurde das Angebot um dutzende Cobot-Produkte von verschiedenen Partnern erweitert. Diese werden durch das riesige Angebot an verschiedensten Automatisierungsprodukten – mehr als 1 Million – bestens ergänzt. Nun sind hier eine stetig wachsende Anzahl an Cobots und deren Zubehör für die unterschiedlichsten Anwendungsfälle verfügbar. Mittels diverser Filter lassen sie die Cobots nach Traglasten oder Reichweiten selektieren. Das spart Zeit.
Die riesige Auswahl an Produkten von über 50 namhaften Marken macht Best4Automation zu einem der größten B2B-Marktplätze für Automatisierungstechnik in Deutschland. Die Plattform verkauft bereits seit 2017 erfolgreich Automatisierungsprodukte an eine Vielzahl von Kunden, die einen breiten Querschnitt der Branche darstellen. Von Anschlüssen, Kabeln und Sensoren, bis hin zu Steuerungstechnik findet sich hier alles, was für die Realisierung jedes erdenklichen Automatisierungsprojektes benötigt wird. Das macht die Entscheidung Cobot-Lösungen anzubieten zu einem logischen Schritt, denn bei Best4Automation können alle benötigten Teile für die Realisierung selbst komplexester Robotik-Projekte direkt aus einer Hand bezogen werden. So profitieren Kunden von dem Angebot und dem Know-How eines voll integrierten und erfahrenen Allround-Online-Marktplatzes.
„Mit diesem Schritt bieten wir als Automatisierungsspezialist nicht nur Erweiterungskomponenten und Ersatzteile für Roboter, sondern auch das Komplettpaket. Davon profitieren unsere Kunden.“ Sagt Janko Strauß, Geschäftsführer von Best4Automation.
Die erfolgreiche Installation und Anwendung eines Cobot-Systems erfordert, aufgrund der Komplexität, ein nicht unerhebliches Maß an technischem Know-How bei Projektierung und Handling. Diesen Aspekt hat Best4Automation bei der Etablierung dieses Produktfelds bedacht und hat mit neuen Angeboten rund um alle Systemanforderungen dieser komplexen Geräte reagiert.
Auf www.best4automation.com werden durch fortschrittliche Funktionen der Kauf von vollständigen Cobot-Systemen sowie Einzelprodukten zu einer einfachen, schnellen und erfolgreichen Erfahrung. So werden bei der Auswahl von Cobots auch passendes Zubehör vorgeschlagen. Hier helfen umfangreiches Informationsmaterial, wie beispielsweise Datenblätter, und bei Wunsch steht auch die Beratung durch fachkundige Robotik-Spezialisten bei der Projektierung zur Verfügung. Sollten technische Schwierigkeiten oder Fragen nach Installation auftreten, kann Fachpersonal für Support dazu gebucht werden. Das sorgt dafür, dass der Cobot zur vollsten Zufriedenheit funktioniert und dennoch keine unnötigen Kosten für die Kunden entstehen. Auch Schulungen können, je nach Anforderungen, angefragt werden, sodass jede Installation und Nutzung des Geräts einfach und schnell zu gewünschten Resultaten führt. Beste Beratung und absolute Kundenzufriedenheit stehen zu jeder Zeit im Vordergrund.
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