Constance, February 28th, 2023 – Up to 8 kilograms payload, a reach of 1,018 millimeters, short cycle times: fruitcore robotics is launching HORST1000, a new robot whose performance parameters enable a wide range of additional applications and better meet the growing market for industrial processes such as machine placement and pick & place applications.
HORST1000 is a completely newly developed robot kinematics system that incorporates all the knowledge gained from industrial practice in recent years. Building on existing technology innovations, fruitcore robotics‘ patented robot transmission for HORST1000 has been further optimized using a machine learning algorithm, resulting in a significant increase in performance. In terms of design, fruitcore robotics focuses on a compact footprint and aesthetics, as it has done with its robots that have already won multiple awards in the past, such as the Fokus Open Award and the German Innovation Award. With the introduction of the new model, the predecessor HORST900 will no longer be continued.
Performance improvement based on existing technology innovations
In HORST1000, key performance features such as payload, range and workspace have been significantly improved. The new all-rounder has a payload of up to 8 kilograms and a reach of 1,018 millimeters. The developers placed particular focus on the workspace of HORST1000. The threedimensional workspace has increased by 40 % compared to HORST900, allowing 50 % larger trays to be processed. From the base, HORST1000 can move around 230 millimeters further forward than its predecessor, which corresponds to a 43 % longer linear path. This allows customers to enter machines more easily. Higher acceleration values of the individual axes in the nominal load range also ensure shorter cycle times. In a classic pick & place process, this improves the cycle time by up to 20 %.
„The technological innovations of HORST1000 let us further increase the performance difference compared to current cobots,“ explains Jens Riegger, Managing Director (CEO) and Co-Founder of fruitcore robotics. Patrick Heimburger, Managing Director (Chief Revenue Officer) and Co-Founder of fruitcore robotics, adds: „We now allow an even wider range of applications and help our customers implement industrial processes such as machine placement and pick & place even more easily and efficiently.“
Optimized for Machine Loading and Pick & Place
Thanks to its range and workspace design, HORST1000 is tailor-made for loading and unloading any machine tools; especially for lathes and milling machines, the robot is also ideally suited due to its software and interfaces. The robot can reach deep into the machines, the high axis accelerations enable a short cycle time. In addition, the maximum payload of 8 kilograms also allows the use of heavy tools and complex multiple gripper systems. As an automation solution, Digital RobotHORST1000, like its predecessor HORST900 and its brothers HORST600 and HORST1400, includes not only powerful and cost-effective hardware. It follows a coordinated operating concept, which not only makes the operation of the robot particularly simple, but also the implementation of the entire application. All components involved in the process, such as grippers, CNC systems and safety systems, are operated via the horstFX graphical user interface and centrally networked with the horstCOSMOS IIoT platform.
For example, the machine tool can be integrated as a 3D model in horstFX and component variants can be easily traded via the program management of the operating software. Switching between two tools can be mapped on the software side via the multi-tool feature. In addition to the connection to the IIoT platform, all fruitcore robotics robots come with an IIoT surf stick with SIM card as standard. This offers companies the possibility to go online with the robot system without having to integrate it into their company network. Customers can establish an internet connection as required and use horstCOSMOS to view their robot fleet on dashboards, including the process data of the robot application. This allows processes to be optimized independently or in coordination with fruitcore robotics. In addition, availability is increased because maintenance can be carried out via predictive maintenance and a quick response can be made to service cases via remote maintenance.
Pre-orders now possible
HORST1000 can be pre-ordered from the manufacturer from now on. Delivery will take place from 01.06.2023. The price for the new all-rounder can be found on the manufacturer’s website.
Konstanz, 28.02.2023 – Bis zu 8 Kilogramm Traglast, eine Reichweite von 1018 Millimetern, kurze Taktzeiten: fruitcore robotics bringt mit HORST1000 einen neuen Roboter auf den Markt, der mit seinen Leistungsparametern eine Vielzahl an weiteren Anwendungen ermöglicht und dem wachsenden Markt für Industrieprozesse wie Maschinenbestückung und Pick & PlaceAnwendungen noch besser entspricht.
HORST1000 ist eine vollständig neu entwickelte Roboterkinematik, in die sämtliche Erkenntnisse der letzten Jahre aus der industriellen Praxis eingeflossen sind. An bestehende Technologieinnovationen anknüpfend, konnte das patentierte Robotergetriebe von fruitcore robotics für HORST1000 mit Hilfe eines Machine-Learning-Algorithmus weiter optimiert werden, was zu einer deutlichen Leistungssteigerung führt. Beim Design setzt fruitcore robotics wie bei den bereits in der Vergangenheit mehrfach mit Preisen wie dem Fokus Open Award und dem German Innovation Award ausgezeichneten Robotern auf einen kompakten Footprint und Ästhetik. Mit der Einführung des neuen Modells wird der Vorgänger HORST900 nicht mehr weitergeführt.
Leistungsverbesserung auf Grundlage bestehender Technologieinnovationen
Bei HORST1000 konnten die wesentlichen Leistungsmerkmale wie Traglast, Reichweite und Arbeitsraum deutlich verbessert werden. Der neue Allrounder hat eine Traglast von bis zu 8 Kilogramm und eine Reichweite von 1018 Millimetern. Besonderen Fokus legten die Entwickler:innen auf den Arbeitsraum von HORST1000. Der dreidimensionale Arbeitsraum hat sich im Vergleich zu HORST900 um 40 % vergrößert, sodass 50 % größere Trays bearbeitet werden können. Vom Sockel aus kann HORST1000 rund 230 Millimeter weiter nach vorne fahren als sein Vorgänger, was einer 43 % längeren Linearbahn entspricht. Dadurch können Kund:innen besser in Maschinen einfahren. Höhere Beschleunigungswerte der einzelnen Achsen im Nennlastbereich sorgen außerdem für kürzere Taktzeiten. Bei einem klassischen Pick & Place-Prozess verbessert sich die Taktzeit dadurch um bis zu 20%.
„Die technologischen Innovationen von HORST1000 lassen uns den Leistungsunterschied zu den gängigen Cobots weiter erhöhen“, erklärt Jens Riegger, Geschäftsführer (CEO) und Mitgründer von fruitcore robotics. Patrick Heimburger, Geschäftsführer (Chief Revenue Officer) und Mitgründer von fruitcore robotics, ergänzt: „Wir ermöglichen nun ein noch größeres Spektrum an Anwendungen und helfen unseren Kund:innen dabei, Industrieprozesse wie Maschinenbestückung und Pick & Place noch einfacher und effizienter umzusetzen.“
Optimiert für Maschinenbestückung und Pick & Place
Dank seiner Reichweite und Arbeitsraumgestaltung ist HORST1000 wie geschaffen für die Be- und Entladung jeglicher Werkzeugmaschinen, insbesondere für Dreh- und Fräsmaschinen ist der Roboter auch aufgrund der Software und seiner Schnittstellen optimal geeignet. Der Roboter kann tief in die Maschinen eingreifen, die hohen Achsbeschleunigungen ermöglichen eine kurze Taktzeit. Darüber hinaus erlaubt die maximale Traglast von 8 Kilogramm auch den Einsatz von schweren Tools und komplexen Mehrfachgreifer-Systemen. Als Automatisierungs-Lösung umfasst Digital Robot HORST1000 wie schon sein Vorgänger HORST900 und seine Brüder HORST600 und HORST1400 nicht nur eine leistungsstarke und preisgünstige Hardware. Er folgt einem in sich abgestimmten Bedienkonzept, durch welches nicht nur die Bedienung des Roboters besonders einfach ist, sondern auch die Umsetzung der gesamten Anwendung. Alle am Prozess beteiligten Komponenten, wie Greifer, CNC-Anlagen und Sicherheitssysteme werden über die grafische Bedienoberfläche horstFX bedient und zentral mit der IIoT-Plattform horstCOSMOS vernetzt. So kann zum Beispiel die Werkzeugmaschine als 3D-Modell in horstFX eingebunden werden und Bauteilvarianten ganz einfach über die Programmverwaltung der Bediensoftware gehandelt werden. Der Wechsel zwischen zwei Tools kann softwareseitig über das Multi-Tool-Feature abgebildet werden. Neben der Anbindung an die IIoT-Plattform ist bei allen Robotern von fruitcore robotics ein IIoT-Surfstick mit SIM-Karte standardmäßig im Lieferumfang enthalten. Dieser bietet Unternehmen die Möglichkeit, mit dem Robotersystem online zu gehen, ohne es in ihr Firmennetzwerk einbinden zu müssen. Kund:innen können nach Bedarf eine Internetverbindung aufbauen und via horstCOSMOS auf Dashboards ihre Roboterflotte samt Prozessdaten der Roboteranwendung einsehen. So können Prozesse eigenständig oder in Abstimmung mit fruitcore robotics optimiert werden. Zudem erhöht sich die Verfügbarkeit, weil Wartungen per Predictive Maintenance erfolgen und bei Servicefällen schnell per Fernwartung reagiert werden kann.
Vorbestellungen ab sofort möglich
HORST1000 kann ab sofort beim Hersteller vorbestellt werden. Die Auslieferung erfolgt ab 01.06.2023. Der Preis für den neuen Allrounder kann der Website des Herstellers entnommen werden.
Auf der Hannover Messe 2023 präsentiert der motion plastics Spezialist Next Level Engineering durch digitale Innovation
Hannover/Köln, 15. Februar 2023 – igus beschleunigt das Tempo bei der Low Cost Automation und macht den Einstieg einfacher und erschwinglicher als je zuvor. Mit dem Zusammenspiel aus günstiger Hardware und digitaler Innovation ist die Zukunft der Automatisierung greifbar nahe. Das beweisen der echte Cobot ReBeL mini für 3.999 Euro und die RBTXperience Software für einfache Programmierung handelsüblicher Roboter. Das virtuelle iguversum bietet den perfekten Spielplatz, um Roboteranwendungen und Programmierungen kinderleicht zum Laufen und dann in die Realität zu bringen.
Die Hannover Messe ist immer ein wichtiger Treffpunkt für die neuesten Entwicklungen in der Industrie. Auch dieses Jahr präsentiert igus hier digitale Produkte und Lösungen, die Unternehmen dabei helfen, ihre Anwendungen zu verbessern und Kosten zu sparen. Beispiel Low Cost Automation: Neue Cobots, Software und virtuelle Parallelwelten sorgen dafür, dass selbst Robotik-Laien in kürzester Zeit in die Automatisierung einsteigen können. Die Hardware-Basis bilden die Kunststoff-Roboter von igus wie der neue ReBeL mini, ein echter Plug&Play Cobot zum Preis von nur 3.999 Euro, inklusive Steuerungssoftware und Netzteil. Der Roboter arbeitet mit 5 Achsen, bringt 4 kg auf die Waage, hat eine Reichweite von 310 mm und bewegt bis zu 0,5 kg Last. Er schafft 7 Picks pro Minute bei einer Wiederholgenauigkeit von +/- 1 mm. Der ReBeL mini eignet sich insbesondere für den Einsatz in beengten Bauräumen, beispielweise in der Prüfautomation oder Kamera-Qualitätskontrolle und ist dabei auch über Kopf einsetzbar.
Next Level Engineering durch den Einsatz digitaler Werkzeuge Mit neu entwickelten digitalen Werkzeugen unterstützt igus Unternehmen dabei, schnell und einfach ihre individuelle Robotik-Hardware zu konfigurieren, zu integrieren und zu steuern. Gemäß der Idee „Play before Pay“ können Anwender mit der neuen RBTXperience Software über ein 3D-Modell Kameras, Greifer, Roboter, aber auch Maschinengestelle und Förderbänder kombinieren und erproben – so simpel wie in einem Computerspiel. Per Drag and Drop Funktion lassen sich die Komponenten und Aufbauten beliebig anpassen, immer mit Kompatibilitätsgarantie und Live-Preis. CAD-Dateien der Lösungen lassen sich in die eigene Planungssoftware mit einem Klick herunterladen. „Zum Start der Hannover Messe werden wir jede im Online-Tool konfigurierte Automationslösung in einer Datenbank speichern und anderen Kunden als Designvorlage zur Verfügung stellen. Daraus entsteht dann eine riesige Design-Community“, sagt Alexander Mühlens, Leiter des Geschäftsbereichs Low Cost Automation bei igus. Als Inspirationsquelle zum sofortigen Nachmachen stehen bereits jetzt auf dem Online-Marktplatz RBTX mehr als 300 Lösungen zur Verfügung, davon 95 Prozent mit einem Investitionsvolumen von unter 12.000 Euro. Doch nicht nur die Konfiguration, sondern auch die Steuerung von Low Cost Automation vereinfacht igus. Deshalb bietet der motion plastics Spezialist eine intuitive Software an, mit der sich die Bewegungsabläufe der ReBeL Roboter anhand von digitalen Zwillingen innerhalb von 30 bis 60 Minuten festlegen lassen – auch ohne Programmierkenntnisse. Neu auf der Hannover Messe 2023 zu sehen ist außerdem die AnyApp Software. Sie ermöglicht genau diese intuitive Programmierung auch für andere Roboter. AnyApp eignet sich besonders für Unternehmen, die Roboter verschiedener Hersteller zu Automationslösungen kombinieren, sich aber nicht in mehrere Steuerungssoftwares einarbeiten wollen.
Das iguversum: In der virtuellen Welt spielerisch Ingenieur-Höchstleistungen erzielen Eine weiterer Entwicklungsschritt ist das iguversum, welches auf dem neuen Stand „igus digital“ in Halle 17 zu erleben ist. Virtuell können Benutzer aus der ganzen Welt interagieren und an Projekten zusammenarbeiten, ohne dass eine physische Präsenz erforderlich ist. Das spart nicht nur Zeit, sondern ist auch nachhaltiger, da Reisen entfallen. Das iguversum ist eine Kollaborations-Welt und ein digitales Werkzeug, das Unternehmen bei allen technischen Entwicklungen unterstützen kann. Mit Extended Reality (XR)-Technologien wie Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) lassen sich beispielsweise Automatisierungslösungen im virtuellen Raum planen, steuern und testen. Dadurch können Mitarbeiter aus der Ferne auf gefährliche oder unangenehme Arbeitsumgebungen zugreifen, ohne vor Ort zu sein.
Unternehmen bietet sich so die Möglichkeit, ihre Arbeitsumgebung sicherer und attraktiver zu gestalten. Das führt zu einer höheren Zufriedenheit und Motivation der Mitarbeiter und ist auch ein Pluspunkt bei der Gewinnung von neuen Fachkräften. „In der Zukunft werden wir sehen, wie die kollaborative Zusammenarbeit von Menschen im Metaverse und zum Beispiel die Steuerung von Robotern aus virtuellen Welten heraus die Art und Weise verändern, wie wir zusammenarbeiten.“ sagt Marco Thull, Senior Marketing Activist, igus GmbH. Mit der Verwendung von digitalen Tools wie Simulationen, Prognosen und Datenanalysen wird igus Unternehmen auch über die Low Cost Automation hinaus dabei unterstützen, ihre Prozesse schneller und günstiger zu machen. „Die Nutzung neuer Technologien ist dabei nie Selbstzweck, sondern folgt immer den Fragen: Was hat der Kunde davon? Ist das Tech oder kann das weg?“, meint Marco Thull. „Das Zusammenspiel aus günstiger Hardware, Software, XR in Verbindung mit künstlicher Intelligenz wird es Kunden ermöglichen, ihre Maschinen und Anlagen permanent zu verbessern und schnell an die Bedürfnisse ihrer Kunden anzupassen – ein enormer Wettbewerbsvorteil.“
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RBTX powered by igus baut Angebot international weiter aus und macht Low Cost Automation in 10 weiteren Ländern zugänglich
Köln, 23. Januar 2023 – Mit seinem Low Cost Automation Angebot ist igus angetreten, die Einstiegshürden ins Automationszeitalter zu senken. Teil des Angebots ist seit 2019 auch RBTX.com. Der Robotik-Marktplatz hilft Interessierten dabei, so einfach, schnell und kostengünstig wie möglich die passende Automatisierungslösung für ihre individuelle Anwendung zu finden. Bisher war RBTX in acht Ländern verfügbar. Jetzt weitet igus das Angebot aus und startet den Robotik-Marktplatz in zehn zusätzlichen Ländern – drei weitere folgen bald.
Um die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu sichern, setzen immer mehr Unternehmen auf die Automatisierung ihrer Prozesse. Die meist hohen Investitionskosten und das fehlende Know-how stellen jedoch nach wie vor oft eine Hürde dar – insbesondere für kleinere und mittelständische Betriebe. Hier kommt RBTX powered by igus ins Spiel: Das Angebot umfasst einen Online-Marktplatz für kostengünstige Robotik-Komponenten und Komplettlösungen, den RBTXpert Remote-Integrationsservice und Customer Testing Areas an verschiedenen Standorten weltweit, wo geplante Kundenanwendungen gemeinsam vor dem Kauf live getestet werden können. Getreu dem Motto: Test before invest. So macht RBTX Automatisierung für Alle zugänglich – ob Bäckerei, Pharmalabor oder Automobil-OEM. „Unser RBTX Online-Marktplatz ist im letzten Jahr stark gewachsen“, sagt Alexander Mühlens, Leiter Geschäftsbereich Automatisierungstechnik und Robotik bei igus. „Gestartet sind wir 2019 in Deutschland. Da unser Angebot sehr gut angenommen wurde und die Nachfrage stetig wächst, haben wir RBTX in den vergangenen Jahren bereits auf Österreich, Frankreich, Großbritannien, die USA, Kanada, Indien und Singapur ausgeweitet. Wir arbeiten jedoch kontinuierlich daran, in weiteren Ländern aktiv zu werden, um Low Cost Automation weltweit zugänglicher zu machen. Daher bieten wir RBTX ab sofort in zehn weiteren Ländern an: Polen, Schweiz, Dänemark, Italien, Japan, China, Taiwan, Südkorea, Vietnam und Thailand. Mit Spanien, Brasilien und der Türkei folgen bald noch drei weitere.”
Schnelle Roboter-Integration mit Remote-Services boomt
Auf RBTX.com haben Interessierte aktuell Zugang zu über 300 einzelnen Robotik-Komponenten von 78 Herstellern sowie über 150 Komplettlösungen aus der Praxis – inklusive garantierter Hardware- und Softwarekompatibilität. Der Online-Marktplatz bietet auch einen Ort, an dem sich Mensch und Roboter begegnen. In der Customer Testing Area können Kunden gemeinsam mit einem RBTXperten, dem Remote-Integrator-Service, die Machbarkeit ihrer geplanten Anwendung testen. Der RBTXpert verbindet sich per Live-Videocall aus dieser Umgebung mit Automatisierungswilligen für eine individuelle Beratung. „Allein in Deutschland führen wir bis zu 30 Projekte pro Woche durch. Auch in vielen anderen Ländern haben wir Customer Testing Areas vor Ort, sodass der RBTXpert in diversen Sprachen und Zeitzonen beraten kann“, betont Alexander Mühlens. „Dadurch bekommen noch mehr Interessierte weltweit direkten Zugang zu einem vielfältigen Angebot für kostengünstige Robotik. So gibt es zum Beispiel Klebeanwendungen bereits ab 5.804 Euro oder Qualitätskontrollanwendungen ab 5.476 Euro.“
A virtual reality (VR) robotics showcase has been installed at AMRC North West to help the region’s businesses unlock the immense potential of robotic technology to boost their manufacturing processes.
The inclusion of Extend Robotics’ UR5e RoboKit and SenseKit module, is designed to showcase the potential of cutting-edge, accessible robotics technology and used to inspire new approaches to manufacturing.
Aparajithan Sivanathan, head of digital technology at the Advanced Manufacturing Research Centre (AMRC) North West, said: “When introducing new technologies, accessibility is crucial.
“The speed and simplicity of installation, coupled with the easy to use, intuitive VR controls, means Extend Robotics’ solution has immense potential to upgrade manufacturers’ existing robotics.”
AMRC North West is part of the University of Sheffield and a member of the High Value Manufacturing (HVM) Catapult. Its goal is to help the Lancashire region’s manufacturing community access advanced technologies that will drive improvements in productivity, performance and quality.
This latest piece of kit, purchased by the Samlesbury Enterprise Zone-based research centre, was fulfilled as part of Extend Robotics’ inclusion in Universal Robot’s UR+ ecosystem. This ecosystem, which provides access to more than 340 certified kits, components, grippers, software and safety accessories, seamlessly integrates with Universal Robots’ cobots.
Dr Chang Liu, is founder and CEO of Extend Robotics, a company which aims to develop human-robot interface software for non-robotic experts to teleoperate and programme robotic manipulators remotely for physical tasks.
Dr Liu said: “Our installation with AMRC North West demonstrates just how simple it can be to dramatically upgrade your robotics capabilities. In less than an hour we made it possible for their robotic arm to be remote operated from anywhere in the world. We hope this will inspire other manufacturers to explore how we can extend their capability using our technology.”
The set-up of the VR robotics technology by Extend Robotics took just one hour – and was completed using its unique software, seamlessly integrating with AMRC North West’s existing robotics hardware.
Upgraded Ensenso 3D camera series now available at IDS
Resolution and accuracy have almost doubled, the price has remained the same – those who choose 3D cameras from the Ensenso N series can now benefit from more advanced models. The new stereo vision cameras (N31, N36, N41, N46) can now be purchased from IDS Imaging Development Systems.
The Ensenso N 3D cameras have a compact housing (made of aluminium or plastic composite, depending on the model) with an integrated pattern projector. They are suitable for capturing both static and moving objects. The integrated projector projects a high-contrast texture onto the objects in question. A pattern mask with a random dot pattern complements non-existing or only weakly visible surface structures. This allows the cameras to deliver detailed 3D point clouds even in difficult lighting conditions.
With the Ensenso models N31, N36, N41 and N46, IDS is now launching the next generation of the previously available N30, N35, N40 and N45. Visually, the cameras do not differ from their predecessors. They do, however, use a new sensor from Sony, the IMX392. This results in a higher resolution (2.3 MP instead of 1.3 MP). All cameras are pre-calibrated and therefore easy to set up. The Ensenso selector on the IDS website helps to choose the right model.
Whether firmly installed or in mobile use on a robot arm: with Ensenso N, users opt for a 3D camera series that provides reliable 3D information for a wide range of applications. The cameras prove their worth in single item picking, for example, support remote-controlled industrial robots, are used in logistics and even help to automate high-volume laundries. IDS provides more in-depth insights into the versatile application possibilities with case studies on the company website.
Communication & Safety Challenges Facing Mobile Robots Manufacturers
Mobile robots are everywhere, from warehouses to hospitals and even on the street. Their popularity is easy to understand; they’re cheaper, safer, easier to find, and more productive than actual workers. They’re easy to scale or combine with other machines. As mobile robots collect a lot of real-time data, companies can use mobile robots to start their IIoT journey.
But to work efficiently, mobile robots need safe and reliable communication. This article outlines the main communication and safety challenges facing mobile robot manufacturers and provides an easy way to overcome these challenges to keep mobile robots moving.
What are Mobile Robots?
Before we begin, let’s define what we mean by mobile robots.
Mobile robots transport materials from one location to another and come in two types, automated guided vehicles (AGVs) and autonomous mobile robots (AMRs). AGVs use guiding infrastructure (wires reflectors, reflectors, or magnetic strips) to follow predetermined routes. If an object blocks an AGV’s path, the AGV stops and waits until the object is removed.
AMRs are more dynamic. They navigate via maps and use data from cameras, built-in sensors, or laser scanners to detect their surroundings and choose the most efficient route. If an object blocks an AMR’s planned route, it selects another route. As AMRs are not reliant on guiding infrastructure, they’re quicker to install and can adapt to logistical changes.
What are the Communication and Safety Challenges Facing Mobile Robot Manufacturers?
1. Establish a Wireless Connection The first challenge for mobile robot manufacturers is to select the most suitable wireless technology. The usual advice is to establish the requirements, evaluate the standards, and choose the best match. Unfortunately, this isn’t always possible for mobile robot manufacturers as often they don’t know where the machine will be located or the exact details of the target application.
Sometimes a Bluetooth connection will be ideal as it offers a stable non-congested connection, while other applications will require a high-speed, secure cellular connection. What would be useful for mobile robot manufacturers is to have a networking technology that’s easy to change to meet specific requirements.
The second challenge is to ensure that the installation works as planned. Before installing a wireless solution, complete a predictive site survey based on facility drawings to ensure the mobile robots have sufficient signal coverage throughout the location. The site survey should identify the optimal location for the Access Points, the correct antenna type, the optimal antenna angle, and how to mitigate interference. After the installation, use wireless sniffer tools to check the design and adjust APs or antenna as required.
2. Connecting Mobile Robots to Industrial Networks
Mobile robots need to communicate with controllers at the relevant site even though the mobile robots and controllers are often using different industrial protocols. For example, an AGV might use CANopen while the controller might use PROFINET. Furthermore, mobile robot manufacturers may want to use the same AGV model on a different site where the controller uses another industrial network, such as EtherCAT.
Mobile robot manufacturers also need to ensure that their mobile robots have sufficient capacity to process the required amount of data. The required amount of data will vary depending on the size and type of installation. Large installations may use more data as the routing algorithms need to cover a larger area, more vehicles, and more potential routes. Navigation systems such as vision navigation process images and therefore require more processing power than installations using other navigation systems such as reflectors. As a result, mobile robot manufacturers must solve the following challenges:
They need a networking technology that supports all major fieldbus and industrial Ethernet networks.
It needs to be easy to change the networking technology to enable the mobile robot to communicate on the same industrial network as the controller without changing the hardware design.
They need to ensure that the networking technology has sufficient capacity and functionality to process the required data.
3. Creating a Safe System
Creating a system where mobile robots can safely transport material is a critical but challenging task. Mobile robot manufacturers need to create a system that considers all the diverse types of mobile robots, structures, and people in the environment. They need to ensure that the mobile robots react to outside actions, such as someone opening a safety door or pushing an emergency stop button, and that the networking solution can process different safety protocols and interfaces. They need to consider that AMRs move freely and manage the risk of collisions accordingly. The technology used in sensors is constantly evolving, and mobile robot manufacturers need to follow the developments to ensure their products remain as efficient as possible.
Safety Standards
The safety standards provide guidelines on implementing safety-related components, preparing the environment, and maintaining machines or equipment.
While compliance with the different safety standards (ISO, DIN, IEC, ANSI, etc.) is mostly voluntary, machine builders in the European Union are legally required to follow the safety standards in the machinery directives. Machinery directive 2006/42/EC is always applicable for mobile robot manufacturers, and in some applications, directive 2014/30/EU might also be relevant as it regulates the electromagnetic compatibility of equipment. Machinery directive 2006/42/EC describes the requirements for the design and construction of safe machines introduced into the European market. Manufacturers can only affix a CE label and deliver the machine to their customers if they can prove in the declaration of conformity that they have fulfilled the directive’s requirements.
Although the other safety standards are not mandatory, manufacturers should still follow them as they help to fulfill the requirements in machinery directive 2006/42/EC. For example, manufacturers can follow the guidance in ISO 12100 to reduce identified risks to an acceptable residual risk. They can use ISO 13849 or IEC 62061 to find the required safety level for each risk and ensure that the corresponding safety-related function meets the defined requirements. Mobile robot manufacturers decide how they achieve a certain safety level. For example, they can decrease the speed of the mobile robot to lower the risk of collisions and severity of injuries to an acceptable level. Or they can ensure that mobile robots only operate in separated zones where human access is prohibited (defined as confined zones in ISO 3691-4). Identifying the correct standards and implementing the requirements is the best way mobile manufacturers can create a safe system. But as this summary suggests, it’s a complicated and time-consuming process.
4. Ensuring a Reliable CAN Communication A reliable and easy-to-implement standard since the 1980s, communication-based on CAN technology is still growing in popularity, mainly due to its use in various booming industries, such as E-Mobility and Battery Energy Storage Systems (BESS). CAN is simple, energy and cost-efficient. All the devices on the network can access all the information, and it’s an open standard, meaning that users can adapt and extend the messages to meet their needs. For mobile robot manufacturers, establishing a CAN connection is becoming even more vital as it enables them to monitor the lithium-ion batteries increasingly used in mobile robot drive systems, either in retrofit systems or in new installations. Mobile robot manufacturers need to do the following:
1.Establish a reliable connection to the CAN or CANopen communication standards to enable them to check their devices, such as monitoring the battery’s status and performance.
2. Protect systems from electromagnetic interference (EMI), as EMI can destroy a system’s electronics. The risk of EMI is significant in retrofits as adding new components, such as batteries next to the communication cable, results in the introduction of high-frequency electromagnetic disturbances.
5. Accessing Mobile Robots Remotely The ability to remotely access a machine’s control system can enable mobile robot vendors or engineers to troubleshoot and resolve most problems without traveling to the site.
The challenge is to create a remote access solution that balances the needs of the IT department with the needs of the engineer or vendor.
The IT department wants to ensure that the network remains secure, reliable, and retains integrity. As a result, the remote access solution should include the following security measures:
Use outbound connections rather than inbound connections to keep the impact on the firewall to a minimum.
Separate the relevant traffic from the rest of the network.
Encrypt and protect all traffic to ensure its confidentiality and integrity.
Ensure that vendors work in line with or are certified to relevant security standards such as ISO 27001
Ensure that suppliers complete regular security audits.
The engineer or vendor wants an easy-to-use and dependable system. It should be easy for users to connect to the mobile robots and access the required information. If the installation might change, it should be easy to scale the number of robots as required. If the mobile robots are in a different country from the vendors or engineers, the networking infrastructure must have sufficient coverage and redundancy to guarantee availability worldwide.
Conclusion As we’ve seen, mobile robot manufacturers must solve many communication and safety challenges. They must establish a wireless connection, send data over different networks, ensure safety, connect to CAN systems, and securely access the robots remotely. And to make it more complicated, each installation must be re-assessed and adapted to meet the on-site requirements.
Best practice to implement mobile robot communication Mobile robot manufacturers are rarely communication or safety experts. Subsequently, they can find it time-consuming and expensive to try and develop the required communication technology in-house. Enlisting purpose-built third-party communication solutions not only solves the communication challenges at hand, it also provides other benefits.
Modern communication solutions have a modular design enabling mobile robot manufacturers to remove one networking product designed for one standard or protocol and replace it with a product designed for a different standard or protocol without impacting any other part of the machine. For example, Bluetooth may be the most suitable wireless standard in one installation, while Wi-Fi may provide better coverage in another installation. Similarly, one site may use the PROFINET and PROFIsafe protocols, while another may use different industrial and safety protocols. In both scenarios, mobile robot manufacturers can use communication products to change the networking technology to meet the local requirements without making any changes to the hardware design.
Authors:
Mark Crossley, Daniel Heinzler, Fredrik Brynolf, Thomas Carlsson
HMS Networks
HMS Networks is an industrial communication expert based in Sweden, providing several solutions for AGV communication. Read more on www.hms-networks.com/agv
Collaborative Robots, kurz Cobots, spielen eine immer größere Bedeutung in der Automatisierung. Aus diesem Grund hat sich der B2B-Online-Marktplatz für Automatisierungstechnik – Best4Automation.com – entschieden, Cobots und deren Zubehör von verschiedenen namhaften Marken aufzunehmen. So wurde das Angebot um dutzende Cobot-Produkte von verschiedenen Partnern erweitert. Diese werden durch das riesige Angebot an verschiedensten Automatisierungsprodukten – mehr als 1 Million – bestens ergänzt. Nun sind hier eine stetig wachsende Anzahl an Cobots und deren Zubehör für die unterschiedlichsten Anwendungsfälle verfügbar. Mittels diverser Filter lassen sie die Cobots nach Traglasten oder Reichweiten selektieren. Das spart Zeit.
Die riesige Auswahl an Produkten von über 50 namhaften Marken macht Best4Automation zu einem der größten B2B-Marktplätze für Automatisierungstechnik in Deutschland. Die Plattform verkauft bereits seit 2017 erfolgreich Automatisierungsprodukte an eine Vielzahl von Kunden, die einen breiten Querschnitt der Branche darstellen. Von Anschlüssen, Kabeln und Sensoren, bis hin zu Steuerungstechnik findet sich hier alles, was für die Realisierung jedes erdenklichen Automatisierungsprojektes benötigt wird. Das macht die Entscheidung Cobot-Lösungen anzubieten zu einem logischen Schritt, denn bei Best4Automation können alle benötigten Teile für die Realisierung selbst komplexester Robotik-Projekte direkt aus einer Hand bezogen werden. So profitieren Kunden von dem Angebot und dem Know-How eines voll integrierten und erfahrenen Allround-Online-Marktplatzes.
„Mit diesem Schritt bieten wir als Automatisierungsspezialist nicht nur Erweiterungskomponenten und Ersatzteile für Roboter, sondern auch das Komplettpaket. Davon profitieren unsere Kunden.“ Sagt Janko Strauß, Geschäftsführer von Best4Automation.
Die erfolgreiche Installation und Anwendung eines Cobot-Systems erfordert, aufgrund der Komplexität, ein nicht unerhebliches Maß an technischem Know-How bei Projektierung und Handling. Diesen Aspekt hat Best4Automation bei der Etablierung dieses Produktfelds bedacht und hat mit neuen Angeboten rund um alle Systemanforderungen dieser komplexen Geräte reagiert.
Auf www.best4automation.com werden durch fortschrittliche Funktionen der Kauf von vollständigen Cobot-Systemen sowie Einzelprodukten zu einer einfachen, schnellen und erfolgreichen Erfahrung. So werden bei der Auswahl von Cobots auch passendes Zubehör vorgeschlagen. Hier helfen umfangreiches Informationsmaterial, wie beispielsweise Datenblätter, und bei Wunsch steht auch die Beratung durch fachkundige Robotik-Spezialisten bei der Projektierung zur Verfügung. Sollten technische Schwierigkeiten oder Fragen nach Installation auftreten, kann Fachpersonal für Support dazu gebucht werden. Das sorgt dafür, dass der Cobot zur vollsten Zufriedenheit funktioniert und dennoch keine unnötigen Kosten für die Kunden entstehen. Auch Schulungen können, je nach Anforderungen, angefragt werden, sodass jede Installation und Nutzung des Geräts einfach und schnell zu gewünschten Resultaten führt. Beste Beratung und absolute Kundenzufriedenheit stehen zu jeder Zeit im Vordergrund.
Durch intuitives Design die richtigen Komponenten und über 100 kostengünstige Automatisierungs-Lösungen sofort im Blick
Köln/Nürnberg, 9. November 2022 – Wer auf der Suche nach einer individuellen und kostengünstigen Automatisierungslösung ist, braucht dank des RBTX Online-Marktplatzes von igus nicht lange suchen. Anstatt aus vielen verschiedenen Quellen finden Interessierte hier Low Cost Robotik-Komponenten unterschiedlicher Hersteller – immer mit Preis- und Kompatibilitätsgarantie. Damit die Auswahl der passenden Einzelteile oder des fertigen Systems noch einfacher gelingt, präsentiert igus den Robotik-Marktplatz 2.0 jetzt in neuem Design und mit neuen Funktionen.
Alle Möglichkeiten der Low Cost Robotik auf einer Plattform bündeln und Automation so leicht zugänglich wie möglich machen: Dieses Ziel verfolgt der motion plastics Spezialist igus mit seinem Robotik-Marktplatz RBTX.com, der 2019 an den Start ging. Die Online-Plattform bringt Anwender und Anbieter von Low Cost Robotik einfach und schnell zusammen, damit Interessierte für ihre Automationskonzepte genau die Einzelkomponenten oder fertigen Komplettlösungen finden, die ihren Anforderungen und ihrem Budget entsprechen. „Inzwischen kommen auf unserem RBTX-Marktplatz bereits 76 Partner zusammen. RBTX ist in 9 Ländern verfügbar und Interessierten stehen aktuell 259 verschiedene Produkte zur Auswahl – von Robotern über Software, Steuerungen und Leistungselektronik bis hin zu Kameras, Greifern, Sensoren oder Motoren“, erklärt Alexander Mühlens, Leiter Geschäftsbereich Automatisierungstechnik und Robotik bei igus. Dabei werden alle Komponenten vorab miteinander kombiniert und getestet, sodass sie zu 100 Prozent zusammen funktionieren. „Wir möchten unseren Online-Marktplatz fortlaufend um weitere Partner und Produkte erweitern, damit Anwender stets Zugang zu einem aktuellen und vielfältigen Angebot in diesem schnell wachsenden Marktsegment haben“, so Mühlens.
Schneller ans Ziel dank verbesserter User Experience
Eines der Unternehmensziele von igus: “become the easiest company to deal with“. Das gilt auch für die Benutzerfreundlichkeit der Online-Tools und Plattformen wie RBTX. „Wir haben unsere Webseite analysiert und Feedback von unseren Kunden eingeholt, um herauszufinden, wie wir den Online-Marktplatz und die User Experience weiter optimieren können. Mit dem neuen Design wollen wir noch mehr Marktplatz-Charakter und Übersichtlichkeit schaffen und eine noch intuitivere Nutzung ermöglichen. Damit jeder Interessierte so schnell und einfach wie möglich eine passende Robotik-Lösung findet“, sagt Mühlens. Darüber hinaus finden Kunden auf der Plattform über 100 fertige Low Cost Komplettlösungen und Applikationsbeispiele mit Kompatibilitätsgarantie und Stückliste. So gibt es beispielsweise mehrere Klebeanwendungen bereits ab 6.010 Euro. Dank neuem Design inklusive Filterfunktion nach Anwendungsfall oder Branche geht das nun noch einfacher. Zudem gibt es jetzt weitere Produktkategorien wie Software. So lassen sich auch GCODE- oder CSV-Dateikonverter sowie komplette LabVIEW-, MATLAB- und ROS Node-Schnittstellen schnell finden.
Mit dem RBTXpert bei jedem Schritt bestens beraten
Wer nicht genau weiß, welche Automatisierungslösung die richtige ist oder welche Komponenten für das eigene Automatisierungskonzept benötigt werden, kann sich den RBTXpert zur Hilfe holen. Dieser steht Nutzern nun bei jedem Schritt auf der Webseite zur Verfügung und lässt sich direkt für einen Beratungstermin buchen. Dahinter stecken erfahrene Automatisierungsexperten von igus, die Interessierten mit Rat und Tat zur Seite stehen, um für jeden Anwendungsfall die passende Lösung zu finden. Dieser Service ist eine kostenlose Videoberatung, in der Interessierte am Ende ein individuelles Festpreisangebot erhalten. Auf einer 400 Quadratmeter großen Customer Testing Area führen die Experten täglich Live-Videoberatungen durch und testen gemeinsam mit dem Kunden die Machbarkeit der geplanten Automatisierung. Mit “Test before Invest” können Kunden ganz bequem Ihre Automatisierungsaufgaben einsenden. Die Robotik-Spezialisten testen dann die Roboterinstallation innerhalb einer Stunde kostenlos mit dem Kundenwerkstück. „Dieser Service wird immer mehr genutzt. In Deutschland haben wir aktuell rund 10 Tests pro Woche. Kunden erhalten danach ein Video zum Handlings-Test mit Festpreisangebot zu den benötigten Komponenten, wenn Sie die Anwendung umsetzen wollen”, stellt Alexander Mühlens heraus und fasst zusammen: „Seit Beginn haben wir bereits über 1.200 Projekte betreut und wir beraten im Schnitt allein in Deutschland 25 Kunden pro Woche. Wir stehen dabei Interessierten mit Ideen und unserem ganzen Know-how intensiv zur Seite, damit wirklich jeder ganz einfach eine für sich passende Robotik-Lösung findet, ohne dabei von den Kosten ausgebremst zu werden.“