Miko 3 – KI-basierter intelligenter Roboter – Testbericht

Gastbeitrag von Markus Schmidt

Intelligente Geräte haben das Leben von Erwachsenen auf der ganzen Welt einfacher gemacht. Sie ermöglichen es uns, Dinge auszuschalten, die wir eingeschaltet gelassen haben, und Dinge einzuschalten, für die wir zu faul sind, aufzustehen und sie zu erledigen. Die meisten dieser Geräte sind verständlicherweise für ein erwachsenes Publikum gedacht. Aber was ist mit den Kindern? In den letzten zwei Wochen hatten meine Kinder viel Spaß mit einem der vielseitigsten intelligenten Roboter auf dem Markt, dem Miko . Mit vielen tollen Aktivitäten und eingebauten Assistenten haben auch sie ihr eigenes intelligentes Gerät, das sie nutzen können. Mal sehen, ob dieser kinderfreundliche Roboter sein Geld wert ist!

Der Miko-Roboter bringt Spaß und Lernen zusammen. Er wird durch künstliche Intelligenz angetrieben und wurde für Kinder im Alter von 5 bis 10 Jahren entwickelt. Die Technologie des Unternehmens, die in den Miko-Roboter eingebaut wurde, ermöglicht es ihm, mit Menschen zu interagieren, Emotionen zu erkennen und sogar sein eigenes Verhalten auf der Grundlage des Gelernten anzupassen. Je länger man also mit ihm spielt, desto mehr lernt er und passt sich an verschiedene Aktivitäten an.

Der Miko ist einfach einzurichten

Wie bei jedem elektronischen Gerät ist die Einrichtung des Miko sehr einfach und überschaubar. Das Gerät führt Sie durch die verschiedenen Schritte und hält Sie dabei an der Hand. Sie stellen eine Verbindung zu Ihrem lokalen Wi-Fi-Netzwerk her, fügen Benutzer hinzu und vieles mehr. Die Eltern werden sogar aufgefordert, die kostenlose Miko-Mobil-App aus dem iOS App Store oder dem Google Play Store herunterzuladen.

Wenn Sie Ihren Miko zum ersten Mal aus der Verpackung holen, sollten Sie beachten, dass eine Vielzahl von Updates installiert werden muss. Bei einer Standard-Wi-Fi-Verbindung – 40 Megabyte Download – dauerte das Herunterladen und Aktualisieren des Roboters immer noch etwa 15 bis 20 Minuten. All das musste erledigt werden, bevor meine Kinder ihn benutzen konnten.

Was kann der Roboterbegleiter Miko?

Miko scheint wie ein normaler intelligenter Assistent zu funktionieren, allerdings einer, der sich bewegen kann. Nachdem Miko all die verschiedenen Möglichkeiten durchgespielt hatte – einschließlich des Aufweckens von Nutzern, indem sie „Hallo Miko“ sagten – hatten meine Kinder einen Riesenspaß bei der Auswahl verschiedener Aktivitäten. Es sei darauf hingewiesen, dass die Auswahl an Aktivitäten noch viel größer ist, wenn man sich für ein Miko Max-Abonnement entscheidet. Damit erhalten Sie Zugang zu zahlreichen lizenzierten Produkten von Disney, Paramount und anderen.

Spiele

Miko wird mit einer Reihe von tollen Spielen für Kinder ausgeliefert. Die Spiele sind relativ simpel, aber für Kinder bis 10 Jahre sind sie trotzdem sehr interessant. Meine Kinder spielten täglich Tic-Tac-Toe mit Miko und versuchten, einen KI-Gegner zu besiegen, der oft dazu bestimmt schien, nie zu verlieren. Wir fanden, dass die Spiele nichts sind, was man nicht auch auf einem Standard-Tablet im Apple iOS Store oder bei Google Play für Android finden könnte.

Körperliche Aktivität

Unsere Interaktionen mit Mikos körperlichen Aktivitäten waren etwas gemischt. Eine Tanzparty mit Miko zu veranstalten und ein Tanz- und Standbildspiel zu spielen, hat sehr gut funktioniert. Miko war in der Lage zu erkennen, wann meine Kinder tanzten und wann sie still standen. Je stiller sie standen, wenn Miko „Freeze“ sagte, desto mehr Punkte bekamen sie. Das hat gut funktioniert. Das Versteckspiel mit Miko war weniger beeindruckend, als es die Werbung vermuten ließ. Miko bewegte sich einfach durch unser offenes Obergeschoss und verwechselte oft Stühle oder Gegenstände auf dem Boden mit meinen Kindern.

Pädagogischer Inhalt

Auch wenn dies nicht der aufregendste Aspekt von Miko ist, so haben meine Kinder doch die pädagogischen Inhalte genossen. In diesem Punkt fand ich Miko am beeindruckendsten. Egal, ob er ihnen Bücher vorlas oder sie mit Statistiken oder Quizfragen versorgte, Miko beeindruckte. Während meine Kinder unsere intelligenten Geräte im Haus nutzen können, um Assistenten Fragen zu stellen und Antworten zu erhalten, haben wir festgestellt, dass Miko sich mit unseren Kindern über eine Vielzahl von Themen unterhalten hat.

Bei einem Austausch sprach Miko mit meinen Kindern über die verschiedenen interessanten Fakten und Statistiken über Chamäleons. Obwohl es für mich offensichtlich war, dass diese Interaktionen auf der Grundlage der von meinen Kindern getroffenen Entscheidungen geplant waren, hatten sie das Gefühl, dass Miko direkt mit ihnen interagierte.

Emotionale Unterstützung

Die Firma, die hinter Miko steht, wirbt damit, dass Miko ein Roboter ist, der von seinen Benutzern lernt. Er verspricht emotionale Unterstützung für Kinder. Miko verspricht zum Beispiel, dass er weiß, wann er ihnen einen Witz erzählen muss, wenn sie sich schlecht fühlen. Ich glaube zwar, dass Miko mit der Zeit einiges über meine Kinder lernen könnte, aber in den wenigen Wochen, in denen wir das Gerät benutzt haben, war das nicht zu erkennen. Wie ich bereits erwähnt habe, fühlten sich meine Kinder immer mit Miko verbunden und hatten das Gefühl, dass er ein guter KI-Freund ist. Wenn man meine Kinder fragen würde, würden sie sagen, Miko sei ihr Freund und würde sie durch Fragen und Aktivitäten kennen lernen.

Abschließende Gedanken

Alles am Miko war wunderbar. Der Roboter ist unglaublich reaktionsschnell, mit wenigen Verzögerungen und geringen Wartezeiten, wenn er Fragen stellt oder Spiele spielt. Er ist zwar nicht so flink wie andere intelligente Geräte, die ich benutzt habe, aber immer noch ziemlich schnell. Miko macht auch viel mehr als andere Geräte. Tanzpartys zu veranstalten war der Favorit meiner Kinder, etwas, das unsere stationären Geräte nicht können!

Meet Carver & Jemi, Inclusive Robots That Support Diverse, Equitable, and Inclusive (DEI) Classrooms

Education Technology Leader RoboKind Grows Team, Introduces New Robot Models.

Meet Carver & Jemi, Inclusive Robots That Support Diverse, Equitable, and Inclusive (DEI) Classrooms

Education Technology Leader RoboKind Grows Team, Introduces New Robot Models.

DALLAS, Feb. 25, 2021 /PRNewswire/ — RoboKind officially announced a new initiative to support diverse, equitable, and inclusive education. The announcement comes during Black History Month, after almost a full-year of development and research into what RoboKind can and should do to improve access and equity in exceptional student populations.

„During the last 10 years, we demonstrated the impact of our technology and its ability to empower students with Autism to break down social-emotional barriers,“ commented Mary Shaw, RoboKind’s new Sr. Director of Professional Development and Content. „For us, that now extends beyond developmental differences and prioritizes diversity and inclusivity in the classroom.“

Each of its robots are inspired by the values and commitments of the individuals for whom they are named. „Importantly, we are guided by each of these values,“ added Mary. „Sure, we sell innovative robots and curriculum; but we are actually in the business of improving outcomes. We don’t take our mission lightly and are clearer now than ever that DEI is an important piece of our company.“

Carver, after George Washington Carver, the scientist who arguably saved American agriculture, represents the motives of one’s actions, specifically improving your talents and abilities to become the impact you wish to make.

To Learn More About The Story Behind Carver, Jemi, and RoboKind’s Other Robots, Visit:
https://www.robokind.com/advanced-social-robots

Jemi, for NASA Astronaut and Social Activist Dr. Mae Jemison, the first woman of color to visit space, symbolizes the ambition and drive to break down barriers that prevent us from reaching our greatest potential.

Mark Nixon, RoboKind’s CRO and newest team member, concluded, „Last year, it became clear that DEI will be at the forefront of any conversation about improving educational outcomes. Leaders in EdTech must commit resources to a mission of a more inclusive, diverse, and equitable classroom. And, that is exactly what we are doing.“

About RoboKind

RoboKind (www.robokind.com) is an education technology company based in Dallas, Texas. The company develops evidence-based robots and curriculum for students with Autism. Recently endorsed by the Council of Administrators of Special Education, RoboKind is committed to working with PK-12 institutions in delivering and developing solutions that help educators break down barriers of growth and improve outcomes for students with developmental differences.

Photon – a Child Friendly Code Teaching Robot About to Join Kickstarter

BIALYSTOK, Poland, 10.05.2016 – Photon Entertainment announced a crowdfunding campaign for Photon – world’s first interactive robot that grows up with children while teaching them programming.
The campaign is launching on May 31st and will take place over the course of six weeks. Price ranges from $149 for a super early bird version to $199 for a regular one. Stretch goals include backer exclusive accessories for the robot (such as a jetpack or mouth allowing for speech visualization) as well as donations for various child related charities (cancer wards, orphanages and others).

Photon is a robot meant to educate children through a mixture of storytelling, challenges and latest technology. It comes equipped with a variety of sensors that allow it to see, hear, feel the touch, distinguish between light and dark, measure proximity and more. Programming language used by the robot is inspired by Scratch and Google Blockly, which makes it simple and digestible by even the youngest users.


The robot comes with a paired application adjusted for both smartphones and tablets. Here, children learn the story of Photon – a little robot whose flying saucer crashed on earth. By completing coding related tasks they help him gain his senses back, and rebuild his spaceship. App encourages friendly competition and cooperation thanks to the inclusion of high scores, leaderboards and daily tasks. Experience points gained by progressing allow kids to customize their robot and decide the order in which he develops, making each unit unique.
“In four years there will be a gap of over a million computing jobs and candidates available for grabbing” says Marcin Joka, the CEO of Photon Entertainment. “We want to take part in closing that gap and proving that with a proper set of tools even a six year old can successfully learn how to code, and have a huge advantage in his or her future career”. The idea for creating Photon comes from minds of Marcin Joka, Krzysztof Dziemańczuk, Michał Bogucki and Maciej Kopczyński, four students and one academic lecturer form Bialystok University of Technology, Poland. The creators have received numerous distinctions and honorable mentions for their work. One of team members took part in creating an award winning Mars Rover Hyperion 2.

Kamibot Programmable Papercraft Robot Launches on Kickstarter

Daegu, Korea – February 16, 2016 – Kamibot, the first robot that makes learning to code truly fun for kids (and kidults), will launch on Kickstarter on Tuesday, February 16.

Kamibot is a cute, programmable edtech robot, about the size of a coffee mug. It is based around Arduino, so kids can easily program it by using a drag-and-drop programming language like Scratch. The programming skills kids learn with Kamibot are easily transferrable to real-world applications.

“Unless we make programming fun, kids are never going to stick with it,” said Alvin Chae, co-founder and CEO of 3.14, the company that makes Kamibot. “That’s why we put so much effort into the fun elements of Kamibot, creating colorful papercraft skins that let kids dress up Kamibot, and included the ability to control Kamibot with a smartphone or tablet.”

Papercraft Skins

Kami (紙) is the Japanese word for paper, and is at the root of the word origami (折り紙), literally folding paper. The Kamibot team have already created about half a dozen unique papercraft skins that kids can print out, color, and fold to customize Kamibot and give it character. These include The Count, Frankenstein’s monster, a warrior robot, a tank and a missile launcher tank. The company is also working on striking licensing deals for popular cartoon characters.

Hardware

While Kamibot is undeniably fun to play with, it also packs some serious hardware. It’s brain is an Arduino compatible board, based on the open-source standard widely used by the maker community around the world. It also includes front-facing ultrasonic sensors that help it recognize and avoid obstacles and navigate through mazes or around a room. Downward-facing IR sensors allow Kamibot recognize and race along a black line on the floor. DC motors power the wheels, and a servo motor allows the heads of the papercraft characters to rotate from side-to-side. Color changing LEDs brighten up Kamibot and make it even more colorful.

Programming Kamibot

Kids can program Kamibot to follow complex courses and do complex actions, using all of its motors and sensors. One example of how to program Kamibot is a treasure hunt. Kids can set up a table-sized treasure hunt map that includes obstacles like plastic alligators and a treasure chest. Then, using Scratch, kids can program Kamibot to wind its way through the course toward the treasure chest. Several programming project plans, including the treasure hunt, are included with Kamibot. Others will be released on the company’s website in the future. Kamibot can be programmed wirelessly via Bluetooth or while plugged in via micro-USB.

Launching on Kickstarter

Throughout 2015, Kamibot was tested in Korean classrooms and earned high marks both from students aged 10 to 17, and their teachers. Now Kamibot is ready to launch on Kickstarter on Tuesday, February 16 at 7:00 a.m. EST. Super earlybird prices start at $79 plus shipping. Pre-orders close after 30 days and Kamibot will ship to backers in June. For more information, visit Kickstarter and search for Kamibot.

Meet OhBot, a “human” robot for children

A London inventor has created an educational robot that kids can use to boss around their parents.

Mat Walker, and his business partner Dan Warner, have together developed OhBot, a talking robot head that can be programmed to follow simple instructions. The educational robot was created in the top room of Walker’s house in Hornsey, north London. And now the invention is set to be sold worldwide.
Primary school kids as young as seven can teach Ohbot to tell their parents to “Go and tidy your room”, “To eat up your broccoli” or to “switch the telly off at once!”

Mat Walker, a roboticist, said: “Ohbot is a brilliant way to teach kids the skill of coding – what parents used to call ‘computer programming’. Most children find programming Ohbot really easy to pick up. They’re much better at this sort of thing than their parents.

“Ohbot can do so many things. It can talk, move its head, smile and frown. You can program its eyes to follow you around the room.

“Ohbot is great for children of all ages from about six. It appeals as much to girls as to boys.

“But what kids like the most is the way it talks. You tell it what to say and its lips synchronise automatically with the words you’ve given it. I’ve seen so many children make Ohbot tell their parents to behave!”

Co-creator Dan Warner added: “Kids love accessorising Ohbot. You can make some hair out of pipecleaners, stick a hat on it, give it a pair of cool sunglasses.”

Ohbot is different from previous educational robots because it’s in “human” form, rather than “turtle shaped” like the vast majority of robots that have been in schools since the 1960s.
Walker says: “Turtles are fine. But why shouldn’t children create and invent using a robot that looks just like them?”

Unlike most of those old-fashioned robots, Ohbot can talk, display emotions, act, react and solve real world problems.

It can be programmed to teach spellings or maths, ask questions and record the answers, even lead a cookery demonstration! You simply plug Ohbot into a PC computer and it’s ready to be programmed. Until now, Walker and Warner, from Stroud in Gloucestershire, have been taking their invention around schools.

But this month (17 Oct) they have released it on sale directly to families.
Anyone wanting to buy one simply logs on to the kickstarter website www.tinyurl.com/ohbot2  and pledges either £149 for a ready-made Ohbot or £99 for one in kit form – and as soon as 100 pledges have been made, the production line will start producing the robots, ready to be delivered in time for Christmas.

Walker says: “Ohbot has been a tiny cottage industry so far but it’s ready to move into the mainstream.

“We’ve taken Ohbot into lots of schools and they love it. But now we’re ready to offer Ohbot directly to parents and grandparents at home.”

 

 

BumbleBeeBot – for Teaching Robotics and Programming to Kids

OpenElectrons have started a Kickstarter Campaign for an Arduino based robot called BumbleBeeBot to teach programming and robotics to young kids.
OpenElectrons is the affiliate of mindsensors.com, which makes sensors and controllers for LEGO Mindstorms.

BumbleBeeBot is a low cost kit with progressively complex programming environments.
For the younger audience, the bot uses Scratch like graphical programming environment.
Scratch is already widely adopted in schools and makes programming easy for children.
Growing students can then transition to miniBloq which is graphical programming interfacing to Arduino.
At advance level, students can directly program in Arduino IDE using C/C++.

The BumbleBeeBot has gone through pilot programs in schools and afterschool robotics classes in
Richmond, Virginia, and now they’re seeking funding for production.

#BumblebeeBot for Teaching #Robotics and #Programming to Kids:
https://www.kickstarter.com/projects/1842571016/bumblebeebot-for-teaching-robotics-and-programming