Maker Faire Ruhr in der DASA – Vampirjäger und zeitreisende Beamte

Wenn Wundersames aus 3D-Druckern kommt und das Jahrhundert von gestern in die Welt von morgen einlädt, ist wieder Maker Faire Ruhr. Phantastisches, Verrücktes und Digitales sind die Zutaten für ein Festival der Extra-Klasse. Die DASA Arbeitswelt Ausstellung präsentiert am 23. und 24. März in ihren dafür wie gemachten Hallen, was Zeitgenossen in der Garage, im Hobbyraum oder im Wohnzimmer alles zustande bringen.

Das weltbekannte Tüftel-Festival hat das Ruhrgebiet mittlerweile fest im Griff. Ob aus Bochum, Essen oder Schwerte – die Region ist ein Tummelplatz für schräge Ideen. DIY-Blog- ger, Experten für optische Täuschungen, Amateurfunker oder OpenSource Programmierer: Der Rohstoff nach Ende des Bergbaus sind reichlich findige Ideen. Wer mag, trifft auf eine Steampunk-Spezialistin aus Witten, auf das neue FabLab aus Hamm oder auf Größen der Szene wie Upcycling-Spezi Thomas Zigan von Tanz auf Ruinen oder die Dortmunder Platzhir- sche „Urbanisten“.

Neben jeder Menge Lokalcolorit gibt es beliebte und bekannte Attraktionen wie die nieder- ländischen Maschinen-Umbauer „Abacus Theater“ mit Gefährten, die jedes Foto bereichern, den Fotobus „Cliff McLaine“ für ein Erste-Sahne-Selfie oder den Dampfzirkus Papenburg mit Fahrzeugen, die bei der Vampirjagd hilfreich sein können. Nicht fehlen dürfen weder zeitrei- sende Beamte noch Maskottchen Makey.

Zum 500. Todestag von Universalgelehrten Leonardo da Vinci hat sich Zirkus Meer eine besondere Würdigung ausgedacht und überrascht die DASA-Gäste mit einer neuen Knobe- lei aus dem Dunstkreis des Genies. Erstmalig am Start sind außerdem die „Maker Girls“ aus Königswinter, die für noch mehr Frauenpower sorgen. Und WDR5-Küchenexperimenteur Sascha Ott sorgt mit verblüffenden Versuchen für jede Menge Action.

Insgesamt laden über 60 Stände zu einer bunten Rund-Tour zwischen IT und Design sowie Produktideen aus Hightech, Kunst und Handwerk ein. Workshops und Vorträge machen die Maker Faire Ruhr in der DASA zu einem gelungenen Erlebnis für Entdeckungsreisende.

Die Maker Faires präsentieren „Do it yourself“ Projekte aus aller Welt. Ziel ist es, die Idee des Selbermachens zu stärken, eigenen Technik ideen freien Lauf zu lassen und offene Au- gen zu haben für eine neue Verwendung von gebrauchten Gegenständen.

An beiden Tagen ist die „Maker Faire“ in der DASA von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt beträgt 8 Euro, die Familienkarte kostet 16 EUR.

www.makerfaire-ruhr.com

Make Munich – The Maker and Do-It-Yourself Festival

Make Munich is Southern Germany’s largest maker and do it yourself festival, which will take place for the fifth time in Munich next March. It has been firmly established in Munich since 2013 and will even be expanded by a second exhibition hall in 2019.

On 2nd/3rd March 2019, the makers will present their creative ideas, inventions, projects, technologies and their open, colourful culture of innovation. At the exhibition booths and in many inspiring lectures, the Maker scene will be experienced in its entire variety. But it’s not just about spectating, it’s also about doing it yourself and experimenting: In numerous hands-on workshops „new makers“ are taught all the skills they need to be creative and inventive and to produce their own things using modern technologies. The Munich Maker Festival is a colourful public event for all ages. You can touch and try out high-tech here. The mega topic of digitisation can be experienced by everyone in a comprehensible and creative way.

The diverse topics at Make Munich include electronics, Internet of Things (IoT), 3D printing, digital tools, robotics and fashion technology. Maker start-ups show the way to professionalisation. FabLabs and Makerspaces present their ideas and creative communities. Also projects and initiatives from the circular economy, repair culture, bio-hacking and design & craft present themselves to the public. A completely new feature is a separate large area for the „Young Maker“ young talents.

In addition to 180 exhibitors, more than 10,000 visitors from Germany and the neighbouring countries Italy, Switzerland and Austria are expected.

Our long-standing partner and main sponsor, Allnet GmbH, will be networking the maker scene with established medium-sized companies from its surroundings in a dedicated area in the new „Kohlenbunker“ hall on the Saturday of the fair. As the new main sponsor, Siemens AG is also on board to promote the maker culture and innovations across society. As a close educational cooperation partner, Munich University of Applied Sciences will present many exciting university maker projects. Other colleges and universities will also present their FabLab initiatives and ideas.

Make Munich short info: What: South Germany’s largest Maker and Do It Yourself Festival When. When? Sat/Sun 2nd/3rd March 2019 Open: from 10 a.m. to 6 p.m. Where: Zenith hall + Kohlenbunker hall, Lilienthallee 29, 80939 Munich, Germany Entrance fees: Children up to 10 years free of charge, teenagers 8 €, adults 15€, families 30 €

http://www.make-munich.de


Make Munich – Das Maker- und Do-It-Yourself Festival für die „Selbermacher“ der nächsten Generation

München, den 19.2.2019:

Von 3D Druck haben wir alle schon gehört – aber haben Sie schon mal selbst etwas 3D-gedruckt? Wussten Sie, dass Sie es mit ein paar Tipps in wenigen Stunden schaffen könnten, selbst einen Roboter zu bauen? Begriffe wie Digitalisierung, Internet of Things (IoT) und Virtual Reality umschwirren uns. Aber wie funktioniert das und kann ich das mal ausprobieren? Dafür gibt es die Make Munich: Das Selbermacher-Festival für Tüftlerinnen und Düsentriebe aller Alters- und Erfahrungsstufen.

Die Make Munich ist Süddeutschlands größtes Maker- und Do It Yourself Festival, das Anfang März bereits zum fünften Mal in München stattfindet. 2019 mit gleich 2 Messehallen so groß wie noch nie! Wir erwarten über 10.000 Besucherinnen und Besucher.

Am Wochenende 2. + 3. März 2019 präsentieren die Maker ihre kreativen Ideen, Erfindungen, Projekte, Technologien und ihre offene, bunte Innovationskultur.

An ca. 180 Messeständen und in vielen inspirierenden Vorträgen wird die Maker-Bewegung in ihrer ganzen Bandbreite erlebbar sein. Aber nur „schauen“ und „zuhören“ ist nicht genug. In über 40 Mitmach-Workshops werden alle Fertigkeiten vermittelt, um selbst kreativ und erfinderisch tätig zu werden und selbst Dinge mit digitalen Technologien oder auch ganz traditionell mit den Händen zu fertigen. High-Tech und Low-Tech kann man hier anfassen, erleben und ausprobieren.

Messehighlights

  • Maker, FabLabs und Makerspaces mit tollen Projekten und inspirierenden Ideen
  • interessante Startups z.B. in den Bereichen Elektronik, Design, Mobilität und Ökologie
  • Die „3D Pioneers Challenge“-Ausstellung zeigt prämierte 3D Druck Design Objekte
  • riesige Kids-Workshop-Area für den Nachwuchs in der Kohlebunker-Halle
  • „Maker meets Mittelstand“ am Samstag in der Allnet ICT Area im Kohlebunker
  • Sonntag: Wörld Champignon-Chips Hebocon: Der größte Schrott Roboter Fight aller Zeiten. Jetzt mitmachen, Roboter basteln und bewerben: https://make-munich.de/hebocon-2019
  • Maker Movement beeinflusst die Hochschullehre: Gute Beispiele gibt es zu erleben.

Highlights auf der Vortragsbühne

  • Weltweiter Top-Drohnenexperte John D. Vasquez präsentiert seine neuesten Drohnen
  • Podiumsdiskussion „Making Industrie 4.0 und die digitale Zukunft der Arbeit“ mit Björn Böhning, Staatssekretär des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales
  • Satirische Einlage von Prof. Dr. Georg Eggers mit der „Physik des Scheiterns“
  • Podiumsdiskussion zur Kultur der Raparierens

Die beiden Make Munich Hauptsponsoren sind unser langjähriger Partner Allnet GmbH  sowie die Siemens AG. Die Hochschule München ist unser zentraler Bildungskooperationspartner. Auch andere Hochschulen und Universitäten zeigen ihre FabLab Initativen und Ideen. Die Make Munich wird gefördert von der Landeshauptstadt München, Referat Arbeit und Wirtschaft.

Was ist Make Munich:
Ist das jährlich stattfindende Münchner Maker und Do-it-Yourself Festival. Ziel der Veranstaltung ist es der Makerszene von Entwicklern, Tüftlern, Designer und Künstlern eine Plattform für Präsentation und Vernetzung zu geben und Besuchern außerhalb dieser Kreise Zugang zu neuen Technologien, Werkstätten und Möglichkeiten der Demokratisierung der Produktionsmittel.
Als Festival „von Makern für Maker“ wird die Organisation der Make Munich zum erheblichen Teil aus der Münchener Maker-Community heraus getragen. Seit 2015 gibt die neu gegründete Make Germany GmbH der Make Munich als Veranstalter ihren festen geschäftlichen und organisatorischen Rahmen. Die Make Germany GmbH ist ein Social Enterprise, das sich die Förderung und Vernetzung der Maker-Szene auf die Fahnen geschrieben hat.

Make Munich Kurzinfo:

Was: Süddeutschlands größtes Maker- und Do It Yourself Festival

Wann: Sa/So 2.+3. März 2019
Offen: 10-18 Uhr

Wo: Zenith Halle + Kohlebunker, Lilienthallee 29, 80939 München

Eintrittspreise: Kinder bis 10J. kostenlos, Jugendliche 8 €, Erwachsene 15 €, Familien 30 €

Museum Speelklok Utrecht – Robots love music

The international exhibition entitled ‘Robots love Music’ reveals that historical and modern-day robots not only have a brain, but also have a heart!

It’s not just the museum that will be showcasing robots; this autumn, the entire city of Utrecht will go robotic. At various locations around town, Museum Speelklok, universities, venues, and musicians will organise a wide variety of robot events.

Robots with a heart and soul?

They certainly exist! Through time musical ‘robots’ have been evolving from simply mimicking human movements to composing music independently and even improvising, just as we do.

Which musical robots?

They will come in all sizes, shapes and varieties from every corner of the world: ancient robots, interactive robots, metal robots, supersonic robots, life-size robots, cabinets with concealed robots and lots of invisible musicians. All of them will play music ‘live’.

Straight from the USA, the ultramodern and amiable music-making robot Shimon will arrive. The impressive man-size 18th-century Clarinet Player of Dutch making, which wound up in the USA, will make a special trip to Utrecht for the exhibition. From the film of the same name, the French automaton Hugo can be admired in its role as the cinematic link between the world of humans and machines.

Can robotic musicians move you? Find out for yourself at the interactive exhibition Robots love Music. Open from the 21st of September 2018 untill 3th of March 2019.

https://www.museumspeelklok.nl/exhibition-robots-love-music/

https://www.museumspeelklok.nl/exhibition-robots-love-music/

 

 

LegoWorld Utrecht 2018 Photos

Maker Faire Eindhoven 2018

The Duckietown Foundation announces the AI Driving Olympics (AI-DO), a self-driving car competition to debut at NIPS 2018

The Duckietown Foundation is excited to announce the The AI Driving Olympics, a new competition focused around AI for self-driving cars. The first edition of the AI Driving Olympics 2018 will take place December 7, 2018, at Neural Information Processing Systems (NIPS), the premiere machine learning conference, in Montréal. This is the first competition with real robots that will take place at a machine learning conference.

https://www.kickstarter.com/projects/163162211/duckietown-a-playful-road-to-learning-robotics-and?ref=dwrnb2

The competition will use the Duckietown platform, a miniature self-driving car platform used for autonomy education and research. The Duckietown project originated at MIT in 2016 and is now used by many institutions worldwide.

The AI Driving Olympics is presented in collaboration with 6 academic institutions: ETH Zürich (Switzerland), Université de Montréal (Canada), National Chiao Tung University (Taiwan), Toyota Technological Institute at Chicago (USA), Tsinghua University (China) and Georgia Tech (USA), as well as two industry co-organizers: nuTonomy (a self-driving car company) and Amazon Web Services (AWS).

About the competition: The competition comprises 4 challenges of increasing complexity: 1) Road following on an empty road; 2) Road following with obstacles; 3) Point to point navigation in a city network with other vehicles; and 4) Fleet planning for a full autonomous mobility on demand system.

Competitors will have access to a suite of professional development tools (simulators, logs, baseline implementations). Real environments called “Robotariums” will be remotely accessible for evaluation. The highest scoring entries in the robotariums will be run during the live event at NIPS 2018 to determine the overall winners.

Scientific goals: The competition aims at directing academic research towards the hard problems of embodied AI, such as modularity of learning processes, and learning in simulation while deploying in reality.  

Social goals: The competition also promotes the democratization of AI and robotics research by using an inexpensive platform, and offering a common infrastructure available through the use of remote testing facilities. Competitors can also build or acquire their own testing facility (Duckiebots and a Duckietowns), through either open-source DIY instructions, or as rewards obtained in our kickstarter campaign (https://www.kickstarter.com/projects/163162211/duckietown-a-playful-road-to-learning-robotics-and?ref=dwrnb2)

 

automatica beats all records again

  • Exhibitor, visitor and area records
  • More international than ever
  • The tangible Workplace 4.0

automatica 2018 (June 19 to 22) set new records: more than 46,000 visitors (+ seven percent) and 890 exhibitors (+ seven percent). Trade Fair Managing Director Falk Senger: “automatica addresses the future topics of human-robot collaboration, digital transformation in production, and service robotics. The strong results show: The history of automation and robotics is being written here in Munich!” Mr. Senger considers the growing internationalism of the trade fair as particularly impressive: “There was a 20 percent increase of visitors other countries. This shows that the automatica is becoming increasingly important on a global level.”

Industry Representative Dr. Norbert Stein, Chairman of the Board of VDMA Robotics + Automation and Managing Director of VITRONIC GmbH, is convinced by the trade fair concept: “automatica has once again set standards. It shows the future of automation and provides knowledge for orientation at the highest level. Visitor quality and quantity: outstanding!”

Per Vegard Nerseth, Managing Director of ABB Robotics, explained the importance of automatica for his company: “automatica is the most important trade fair in the area of robotics and automation. A lot of value is put on future-oriented technology here. This is the main reason why we are here in Munich.”

Networked production is already a reality today
New names, products and concepts enriched the exhibition portfolio. The motto is: Digitalization, easy operation and greater flexibility in production with the aim of opening up new application areas.

Ralf-Michael Franke, CEO of the Factory Automation Business Unit at Siemens AG, commented on the trade fair premiere of his company: “Our digital enterprise portfolio fits ideally to the automatica motto ‘Optimize your Production’. Siemens provides end-to-end software and hardware solutions, with which the entire value chain can be integrated and digitalized. As a result, machine manufacturers and users can already use the benefits of Industry 4.0.”

Wilfried Eberhardt, Chief Marketing Officer of KUKA AG, sees a decisive advantage for the trade fair in the networked production world: “The topic IoT is part of intelligent automation. automatica is the only trade fair in the world that focuses on it. That is why it stands quite clearly for innovation. Trade visitors get a glimpse into the future here.”

Highlight: IT2Industry
With new exhibitors, specialist lectures and demonstrations, the topic “IT” plays a central role at the trade fair. Sixty-four companies exhibited from the IT environment within the framework of the IT2Industry area. Dr. Christian Schlögel, CEO of connyun GmbH, stated: “automatica 2018 has shown the technological opportunities that companies have for implementing their digital transformation. It is impressive to see the great range of industrial loT developments and which potential is still available.”

Machines speak a common language
A major growth driver for the future: the connectivity between machines. The decisive factor for this is the standardization of communication interfaces. The importance of collaboration between industry participants was demonstrated by the OPC UA Demonstrator from the VDMA Robotics + Automation Association, in which 31 companies are participating. “Interoperability is the key to differentiating our products in the networked world of Industry 4.0. OPC UA is the designated standard to let machines speak the same language in the intelligent factory of the future,” Dr. Horst Heinol-Heikkinen said, Chairman of the VDMA OPC Vision Initiative.

Collaboration—the dominant topic
Collaborative robotics is conquering the market at rapid pace and opening up almost unlimited automation possibilities. From the sensor via the cobot to a complete installation, direct interaction between man and machine is gaining increasing acceptance.

The technological developments are thanks to close collaboration between science and industry. Munich is the international meeting point for this. Prof. Oussama Khatib from Stanford University explained: “automatica, this year, opens a wide window on the emerging applications in the robotic industry. Robots with increased capabilities working in closer proximity with humans are being built for real world applications, a testimony to the fruitful collaboration and technology transfer between research and industry.”

People in the Smart Factory
The question that goes beyond the trade fair: How will people work in the future? With the special exhibition “People in the Smart Factory”, the professional association VDMA Robotics + Automation made the work world 4.0 tangible: digital assistance systems as supporters in manual assembly, augmented reality, gesture control, exoskeletons and wearables that simplify interaction between man and machine. Patrick Schwarzkopf, Managing Director of VDMA Robotics + Automation, explained: “Jobs will be more attractive and ergonomic. The respective strengths of man and machine are complementary! This opens up a great opportunity for a better workplace design. This topic sets the tone of automatica as hardly any other fair.”

What lies ahead—Artificial Intelligence
Artificial Intelligence (AI) is the next technological leap. automatica communicated relevant expertise with numerous talks on this topic. AI-based data analyses can give industry an enormous increase in growth. Interdisciplinary dialog is crucial here. “To use business potential successfully, automation and IT providers must collaborate much more closely together with AI experts in future,” Ralf Bucksch said, Technical Executive of Watson IoT Europe, IBM Sales & Distribution, Software Sales.

Start-ups and the promotion of young people
Twenty-three young entrepreneurs from all over the world presented themselves at the Start-up Arena. With that, automatica promotes exchanges in the industry and supports young entrepreneurs on their way to success.

With the Makeathon, Integration Islands and Escape Game formats, the trade fair addresses young people in a targeted manner. More than 120 Makeathon participants and 200 students brought a breath of fresh air to the industry. Trade fair Managing Director Mr. Senger sees an important issue in this respect: “The shortage of skilled workers is unfortunately a daily reality in industry and SMEs now. To address this problem, we will continue to strengthen our commitment in the area of promoting young, talented people.”

Top grades from visitors and exhibitors
The positive mood in the industry could be felt everywhere: Ninety-six percent of the exhibitors and 98 percent of visitors evaluate the trade fair as excellent, very good or good. automatica is the business platform for making concrete investments, and 97 percent of the visitors confirmed this.

The next automatica will take place In Munich from June 16 to 19, 2020.

The latest generation of Mecademic robots at Automatica

The automation industry innovates at Automatica with the presence of Mecademic’s ultra- compact and precise robots, at stand B5.514.

Montreal, June 04, 2018 – Mecademic is pleased to present the newest generation of its Meca500 six- axis industrial robot at booth B5.514 at Automatica in Munich, June 19-22, 2018. The latest generation of the Meca500 now includes absolute encoders, no mechanical limits on joint 6, faster joint velocities and a safety module with integrated power supply.

Continuing to push the boundaries of compact industrial robotics, Mecademic will also unveil an extremely small SCARA robot. Thanks to their ultra-compact design and integrated controller, Mecademic’s robots allow precise manipulations in the most confined spaces, which has enabled the development of new concepts and highly integrated solutions.

For further details regarding the Meca500, you can download its brochure and manuals.

About the Meca500

The Meca500 is one of the few industrial robots with an integrated controller in its base, and the only industrial robot arm that fits in the palm of your hand. This six-axis robot can handle payloads up to 500 g with an unmatched accuracy of 0.005 mm. The Meca500 is designed as an automation component, of high quality and accuracy, affordable and easy to use; there is no proprietary robot programming language to learn, but a simple set of instructions. Introduced to the public in May 2015, the Meca500 has been commercialized since July 2016 and is used for testing, inspection, micro-assembly, dispensing and transfer of materials in small confined spaces. It is already put to work in twenty countries, generally in the electronics and medical device industries.

About Mecademic

Mecademic was founded in 2013 in Montreal, where its head office is located. The company designs, develops and manufactures the most compact and precise small industrial robots on the market, in order to achieve its main mission, which is to extend flexible automation to the most confined, delicate and complex tasks and applications. Its young and dynamic team is continually growing, with a great passion for creativity and innovation. As a proactive partner, Mecademic deals directly with companies and academic institutions. The company also has distributors in North America, Europe, Asia and Oceania, where the robot is already in use.

https://www.mecademic.com/

Veranstaltungstipp fürs Wochenende: Maker Faire im FEZ-Berlin

Die Wissenschaftsmesse mit Jahrmarktcharakter für die ganze Familie

Hannover, 24. Mai 2018 – Am 26. und 27. Mai öffnet die Maker Faire von 10 bis 18 Uhr wieder ihre Türen. Dann verwandelt sich das FEZ-Berlin in einen großen Do-it-Yourself-Kosmos und präsentiert zahlreiche kreative Ausstellungen, Erfindungen, Mitmachstationen und Experimente. Rund 900 Maker präsentieren ihre neuesten Selbermach-Projekte und laden Groß und Klein zum Mitmachen ein.

Gleich am Eingang des FEZ begrüßt das Feuer spuckende Schrottmonster D1zzy die Gäste. Sein Erbauer, der Künstler Dyle Doghead, hat dazu auch noch seine beeindruckende Skulptur Blastr mitgebracht.

Die Besucher können sich zudem auf ein hochkarätiges Vortragsprogramm freuen. Die Abenteurer Tom Morgan und Stephane Rousson erzählen von ihren spekta­kulä­ren Himmelserkundungen und die ESA berichtet von ihren Maker-Technologien bei ihren Reisen zum Mond. Als Ehrengast wird der Amerikaner Dale Dougherty, der „Vater der Maker-Bewegung“, über Maker-Projekte im Zeitalter von Künstlicher Intelligenz sprechen. Des Weiteren gibt es ein Panel zum Thema Assistive Technology, bei dem diskutiert wird, wie Menschen mit Behinderung Hilfsmittel selber entwickeln können.

„Die Maker Faire Berlin zeigt: Nahezu jeder ist in der Lage, ein Produkt zu erfinden oder weiterzuentwickeln“, schreibt Michael Müller, Regierender Bürgermeister von Berlin, in seinem Grußwort zur Maker Faire. Und genau das kann man an allen Ständen sehen: Maker erklären, wie man Windkraftanlagen, 3D-Prothesen, Lichtinstallationen, Scanner, Lasercutter oder Roboter baut. Sie präsentieren spannende Nachhaltigkeitsideen und coole Upcycling-Projekte, etwa Schmuck aus alten Leiterplatten oder Lego mit PET-Flaschen. Sie alle haben Spaß und Leidenschaft dabei, so dass der Funke der Begeisterung sofort überspringt.

Das umfangreiche Mitmachpro­gramm ist auch für Kinder geeignet: So können sie am Make-Stand Blink-Makeys löten, sich mit den fahrenden Droiden R2D2 unterhalten oder das Lego-Auto mit bunten Klötzchen bebauen. Sie können das Audio-Memory ausprobieren, mit Pappe basteln, Schlüsselan­hänger nähen oder Zahnputzroboter programmieren.

Auch große Kreative kommen bei der Maker Faire voll auf ihre Kosten. Sie erfahren hier, wie man Modellautos mit dem Smartphone steuert oder Musikinstrumente selbst fertigen kann. Es gibt Hacking extra für Frauen und die Besucherinnen und Besucher können in die Sterne schauen.

Zudem gibt es zum ersten Mal auf der Maker Faire in Berlin eine Singer/Songwriter-Bühne: Elf Künstler sorgen für musikalische Untermalung und präsentieren Songs aus den Bereichen Rock, Pop, Soul und Country. Das unterstreicht den Festivalcharakter und trägt noch mehr zu der einzigartigen Atmosphäre unserer Community-getriebenen Veranstaltung bei“, freut sich Daniel Rohlfing, Senior-Produktmanager der Maker Faire.

An den Publikumstagen am Wochenende, 26. und 27. Mai, richtet sich die Maker Faire an die gesamte Familie. Die Öffnungszeiten sind jeweils von 10 bis 18 UhrTickets gibt es im Shop auf der Webseite maker-faire.de oder an der Tageskasse. Die Tagestickets kosten 15 Euro, ermäßigt 10 Euro. Familientickets gibt es für 32 Euro, Kinder unter 6 Jahren sind frei.

Presseakkreditierungen: Unter folgendem Link können sich Pressevertreter (auch Blogger, YouTuber und Jugend- und Schülerpresse) anmelden.

Alle Maker Faires in D/A/CH werden vom deutschsprachigen Make Magazin präsentiert.
Die Maker Faire Berlin ist eine unabhängig organisierte Veranstaltung unter der Lizenz von Maker Media, Inc.