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Hannover, 3. Oktober 2016 – Die zweite Auflage der Maker Faire Berlin sorgte für einen neuen Besucherrekord. An drei Tagen wurden 17.500 Besucher gezählt, unter ihnen viele Familien mit kleinen Kindern. Und die kamen auf ihre Kosten: An fast allen 200 Ständen konnte sich der Nachwuchs beim Experimentieren, Bauen, Programmieren, Löten, Basteln oder Schmieden ausprobieren.
Das Motto der Maker Faire heißt Selbermachen und die riesigen Hallen des ehemaligen Postbahnhofs, der Station, boten das passende Ambiente dazu: Während sich die Großen bei Vorträgen und Workshops über die schier unzähligen Möglichkeiten der Technikerfindungen und DIY-Ideen bei den rund 900 Makern informierten, hantierten die Kleinen hochkonzentriert und voller Hingabe mit Heißklebepistole, Lötkolben oder mit Hammer und Säge.
„Wer denkt sich so etwas Cooles aus?“ „Also, ich werde später auch mal Erfinder!“ Hörte man den jungen Besuchern zu und beobachtete sie bei den vielen Mitmachaktionen, muss man sich über die Ingenieure von morgen keine Gedanken machen. „Das Konzept der Maker Faire, vor allem den Nachwuchs für Technikbasteleien zu begeistern, ist hier in Berlin voll aufgegangen“, sagt Daniel Rohlfing, Senior-Produktmanager der Maker Faire. Mit rund 15.000 Besuchern rechneten die Veranstalter und die Erwartungen wurden nach drei Tagen Maker Faire sogar übertroffen.
Bereits am Freitag, dem Schülertag, verwandelte sich die Station in ein großes Kreativlabor. Über 2000 Schülerinnen und Schüler waren mit ihren Lehrkräften unterwegs, um zu sehen, was man mit 3D-Drucker, Fräse oder Laser alles machen kann. Auch die vielen Anwendungen mit den starken Minicomputern, den Arduinos und Raspberry Pis, fanden großen Anklang. Für wahre Begeisterungsstürme sorgten die Robocup-Turniere. Die Jugendlichen fieberten mit den Teams mit und feierten ausgelassen, wenn den kleinen Nao-Robotern ein Tor gelang.
Begehrte Fotomotive waren zudem die Wasteländer, die skurrilen Fahrzeuge im „Mad-Max-Style“, die mit ihrer Show auf dem Außengelände für Aufsehen sorgten. Bestaunt wurden aber auch die kleinen fahrenden R2D2-Droiden, das Endzeitauto oder der Kult-Drumsynthesizer MR-808. Darüber hinaus lud ein ausrangierter Volvo, umgebaut zum Legoauto zum Bebauen ein. Etliche bunte Legoklötzchen in immer neuen Variationen verschönerten das Auto.
Die nächste Maker Faire Berlin findet vom 9. bis 11. Juni 2017 erneut in der Station statt. Interessierte Maker können sich ab sofort mit ihren Projekten bewerben.
Hannover, 19. September 2016 – Basteln, bauen, erfinden und experimentieren, aber auch sich gegenseitig inspirieren und Wissen weitergeben: Das alles zeichnet die Maker-Szene aus. Es gibt immer mehr FabLabs, Maker-Spaces oder Repair-Cafés, in die selbst große Unternehmen wie BMW oder Siemens ihre Ingenieure zum Tüfteln schicken. Zur DIY-Kultur gehören auch die Maker Faires, die bunten Veranstaltungen, auf denen sich die Maker mit ihren vielfältigen Projekten präsentieren.
In den vergangenen Jahren hat die Maker-Bewegung im deutschsprachigen Raum Fahrt aufgenommen.Das Magazin Make , gestartet als c’t-Sonderheft Hacks, versteht sich als Motor und Plattform für unverbrauchte Technik-Ideen. Seit fünf Jahren veröffentlicht das sieben Mal jährlich erscheinende Magazin Bauanleitungen für coole Projekte, die sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene nachvollziehen können. Es geht in den Artikeln um Arduino, Raspberry Pi und Co. sowie um Projekte fernab von PC und Elektronik wie z. B. Riesenkatapulte, Flugmodelle und Werkstoffbearbeitung. Das Interesse wächst, die Leserzahlen steigen.
Steigende Besucherzahlen verzeichnen auch die Maker Faires, die Erfindermessen, auf denen sich Maker vernetzen und ihre Projekte einem breiteren Publikum vorstellen können. Zur Maker Faire Hannover wurden im Mai 2016 mehr als 16.000 Besucherinnen und Besucher gezählt. Die Anzahl der Maker-Festivals wächst ebenfalls rasant: Gab es 2015 gerade einmal zwei Maker Faires – in Hannover und Berlin –, finden in diesem Jahr bereits zwölf von Maker Media lizensierte Veranstaltungen im deutschsprachigen Raum statt, darunter Mini Maker Faires in den Mayerschen Buchhandlungen, in der Stadtbibliothek Köln oder im phaeno Wolfsburg.
Den Ursprung haben die Maker Faires in den USA, wo bereits im Jahr 2006 die erste Veranstaltung durch Dale Dougherty in der BayArea verwirklicht wurde. Mittlerweile ist die Anzahl der Maker Faires global auf über 150 Festivals mit mehr als einer Million Besuchern angestiegen. Die meisten finden jährlich statt und werden von Institutionen oder der Community selbst organisiert. Im Sinne der weltweiten Maker-Bewegung treten sie als Lizenznehmer unter einheitlicher Flagge auf. „Das Schöne ist, dass die Idee einer Maker Faire in jedem Maßstab, also auch als 1-Tages-Event, funktioniert“, sagt Daniel Rohlfing, der als Senior-Produktmanager bei Maker Media unter anderem für das Lizenzgeschäft in der DACH-Region (Deutschland/Österreich/Schweiz) verantwortlich ist.
Anfassen, Ausprobieren, Mitmachen, – das wird auf allen Maker Faires groß geschrieben. Vor allem den jungen Besucherinnen und Besuchern soll der Spaß am kreativen Umgang mit Technik vermittelt werden. Kinder und Jugendliche sollen zum Nachmachen animiert werden. „Idealerweise vertiefen sie das auf der Maker Faire Gelernte in den vielen offenen Werkstätten und FabLabs und werden selbst irgendwann Teil der Maker-Community. Und wer weiß, vielleicht liegt hier die Basis für unsere Ingenieure, IT-Spezialisten oder Unternehmer von morgen“, sagt Daniel Rohlfing.
Weiterführende Infos gibt es unter www.maker-faire.de
Das Video der Maker Faire Hannover 2016: http://bit.ly/2cLO9jX
Hannover, 9. September 2016 – Die Maker Faire kommt in die Hauptstadt: am 1. und 2. Oktober von 10 bis 18 Uhr verwandelt sich die STATION Berlin in einen Abenteuerspielplatz für Groß und Klein. Auch dieses Mal gibt es verblüffende Erfindungen zu sehen. Dazu tragen skurrile Fahrzeuge im „Mad-Max-Style“, kleine intelligente Droiden wie R2D2 oder der Kult-Drumsynthesizer TR-808 bei. Doch das ist nicht alles. Die Maker Faire Berlin bietet noch viel mehr verrückte Projekte zum Bestaunen.
Ein Blickfang auf dem diesjährigen Kreativfestival ist ein alter Volvo, der für einen guten Zweck zum Lego-Mobil umfunktioniert wird. Kinder können den mit Lego-Platten beklebten Volvo bebauen und ein kunterbuntes Kunstwerk schaffen. Gleichzeitig dient das Auto als große „Spendenbüchse“. Der Obulus der Besucher kommt dem Kreativ- und Bildungszentrum „die gelbe Villa“ für Kinder und Jugendliche zugute, um sie bei der Schaffung von mehr Chancengerechtigkeit zu unterstützen. Das Zentrum bietet kostenfrei „kreative Erfahrungsräume und vielseitige Projektangebote in einer motivierenden Umgebung“, die täglich von 100 Kindern und Jugendlichen besucht werden. Dazu gehören unter anderem Kreativwerkstätten und Ateliers, in denen die jungen Menschen mit allen Sinnen lernen und sich auf vielfältige Weise entfalten können. Unter anderem bauen sie Roboter und erforschen die Natur und die Umwelt.
Staunen kann man auch über den aufwendig umgebauten Golf 3 Variant, den das Team von Lost Ideas auf der Maker Faire als Endzeit-Auto präsentiert. Das Auto entstand im Rahmen der Veranstaltung „F.A.T.E“, die als weltgrößte Session zu Endzeit-Live-Rollenspielen gilt. Um das Endzeit-Auto so authentisch wie möglich zu gestalten, verwendeten die Macher ausschließlichgebrauchte Bauteile, die sie auf Schrottplätzen fanden oder geschenkt bekamen. Das Auto selbst ergatterten die Mitglieder von Lost Ideas im Tausch gegen eine Kiste Bier.
Außerdem findet ein spezieller RoboCup auf der Maker Faire Berlin statt. Der RoboCup ist einer der größten weltweiten Schülerwettbewerbe, mit dem Schülerinnen und Schüler für Robotik begeistert werden sollen. An dem Turnier nehmen 4 Nao-Teams mit jeweils 6 Personen aus unterschiedlichen Regionen Deutschlands teil. Darunter auch das Nao-Team Berlin. In den Pausen der Profi-Mannschaften treten zwei Schülerteams gegeneinander an.
Weitere Informationen zum Programm des familienfreundlichen Festivals findet man auf der Webseite www.maker-faire.de. Hier erfährt man auch, welche Maker ausstellen, wann welche Vorträge und Workshops starten und ob sie anmeldepflichtig sind. Die Tagestickets kosten 12 Euro (ermäßigt 8 Euro), Familien mit zwei Kindern zahlen 24 Euro. Kinder unter 6 Jahren sind frei.
Hannover, 1. September 2016 – Am 4. November von 9 bis 17 Uhr und am 5. November von 10 bis 18 Uhr lädt das phaeno Wolfsburg zur ersten Mini MakerFaire ein. Bei diesem Festival stehen überwiegend Schüler und Schülerinnen mit spannenden Projekten im Vordergrund.
Ob die Maker Faire in Berlin und Hannover oder die Mini Maker Faire in Köln oder im phaeno Wolfsburg, alle haben eines gemeinsam: es sind Kreativfestivals, auf denen die Erfinder, Macher, Tüftler und Bastler – die sogenannten Maker – ihre originellen Erfindungen vorstellen können.
phaeno Wolfsburg
Das phaeno Wolfsburg gilt als einmalige Experimentierlandschaft. Im Mittelpunkt steht hier das Entdecken naturwissenschaftlicher Phänomene. Ausprobieren ist ausdrücklich erlaubt. „Auch auf der Mini Maker Faire wird das Anfassen und selbst aktiv werden ganz groß geschrieben, was die Wissenschaftsmesse zum passenden Festival für das Science Center macht“, begründet Martina Flamme-Jasper, Leiterin Kommunikation des phaeno Wolfsburg, die Kooperation.
Kinder probieren die Experimentierstationen im phaeno aus
Hier können Schüler und Schülerinnen der unterschiedlichen Schulen ihre Erfindungen präsentieren, Gleichgesinnte treffen und sich von anderen Projekten inspirieren lassen. Besucher von 0 bis 99 Jahre können Projekte rund um Elektronik/Elektrik, Mechanik, Avionik, Chemie, Physik und weiteren Gebieten auf der Mini Maker Faire bestaunen. Auch die Redaktion des Make-Magazins ist auf der Messe vertreten und bietet eine Mitmachaktion mit leuchtenden LEDs an.
Zusätzlich können die Besucher die 350 Experimentierstationen des phaeno ausprobieren. Die Freude am Entdecken führt durch spannende Themenfelder wie zum Beispiel Energie, Mathe oder Leben. Für Lehrer und Lehrerinnen wird freitags ein Infocafé angeboten. Bei einer Tasse Kaffee können sich die Lehrkräfte austauschen und informieren, wie sie die verschiedenen Themen der Maker-Bewegung im Unterricht umsetzen können. Der Besuch der Mini Maker Faire ist in Niedersachsen für Lehrkräfte als Fortbildung anerkannt, die Teilnahmebescheinigungen gibt es im Infocafé.
Für alle Interessierten ist der Besuch der Messe im normalen phaeno-Tageseintritt enthalten. Jede Schulklasse, die ein spannendes Projekt zu bieten hat und an der phaeno Mini Maker Faire teilnehmen möchte, kann sich noch bis zum 21. Oktober 2016 anmelden, dann endet der „Call for Makers“. Die Anmeldung für Maker findet man auf folgender Website: http://maker-faire.de/phaeno/
Die phaeno Mini Maker Faire ist eine unabhängig organisierte Veranstaltung unter der Lizenz von Maker Media, Inc.
Hannover, 11. August 2016 – Das weltweit größte Do-it-Yourself-Festival kommt am 1. und 2. Oktober zum zweiten Mal in die Hauptstadt. Auf dem bunten Selbermach-Festival Maker Faire in der STATION in Berlin-Kreuzberg können große und kleine Besucherinnen und Besucher faszinierende Kreaturen, grandiose Soundmaschinen und verrückte Maker-Projekte bestaunen.
Mit den „Wasteländern“ präsentiert der holländische Maker Jan Wessels seine „Piraten der Zukunft“, die von den Resten der modernen Zivilisation leben. Die skurrilen Fahrzeuge im „Mad-Max-Style“ sind komplett aus recycelten Materialien hergestellt worden. Mit großer Leidenschaft rettet Wessels weggeworfene Teile vom Schrottplatz und haucht ihnen durch ungewöhnliche Kombinationen ein zweites Leben ein.
Nicht nur Star-Wars-Anhänger lieben ihn: Den kleinen intelligenten Droiden R2D2, der als Mechaniker Raumschiffe reparieren kann und sich nur mit Pfeiftönen verständigt. Auf der Maker Faire stellt der r2-Builder-Club gleich mehrere fahrende selbstgebaute R2D2-Droiden vor. Bernd Pentrop und Arnd Riedel haben zusammen mit ihren Mitstreitern im r2-Builder-Club etliche Stunden Arbeit in den detailgetreuen Nachbau der kleinen Außerirdischen investiert.
„Let’s get mechanical“ ist das Motto von Moritz Simon Geist und Karsten Gebbert von Sonic Robots. Sie haben den Kult-Drumsynthesizer TR-808 als Roboter nachgebaut und dabei viele Einzelteile selbst mit dem 3D-Drucker erstellt, zusammengebastelt und programmiert. Stehen die Maker nach Aufbau und Soundcheck auf der Bühne, beginnt ein hörenswertes Klang-Spektakel: In den setzkastenartigen Kammern des MR-808 trommeln elf Miniroboter, begleitet von blitzartigen Lichtimpulsen.
Zu den Highlights gehört auch der Fotobus Cliff McLane, in dem sich alle Besucher als Crazy Maker verewigen können. In diesem einzigartigen rollenden Fotoautomaten können originelle Maker-Fotos im Fisheye-Look gemacht werden und anschließend über Social Media geteilt werden.
Wer sich die Maker Faire Berlin, präsentiert vom Magazin Make, nicht entgehen lassen will, der kann sich online bereits jetzt seine Tickets sichern. Noch bis zum 31. August gilt der Frühbucherrabatt: Die Tagestickets kosten 9 statt 12 Euro, Familien mit maximal zwei Kindern zahlen 18 statt 24 Euro. Ticketshop und weitere Infos auf www.maker-faire.de
Innorobo is Europe’s leading summit on the worldwide robotics market.
Innorobo is an inclusive professional robotics trade show aimed to present the state of the art of world robotics to a diverse range of markets through engaging workshops, inspiring keynotes, and content sessions with renowned specialists that deliver meaningful and actionable information. The goal is to encourage cross-innovation and open up new opportunities for growth and diversification in nearly all sectors.
This year, for the first time, Innorobo will open its doors in Berlin at IFA Global Markets.
You can find all information about the show, exhibitors and partners here on the website
The Expo
The Innorobo exhibition will focus solely on the B2B2C and retail channels, rather than consumer visitors, to ensure maximum opportunity for networking and lead generation.
The expo will be filled with mobile autonomous robots, collaborative robots and advanced technology solutions. Other cutting-edge exhibitor groups from around the globe, including 3D Printing, will also be on display in the IFA Global Markets feature.
The Conference
The conference will take place 5-6 September with the mission to accelerate the adoption of modern robotics – service and collaborative robots for the home and other consumer applications, healthcare, education as well as business and manufacturing. Organized for robot buyers, end users and developers, the conference program focuses on practical and sustainable robots,
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Die erste deutsche Ausgabe der Innorobo findet am 4.- 7. September im Rahmen der IFA in der Station statt. Innorobo ist die führende Robotics Konferenz und Ausstellung und bietet spannende Workshops, inspirierende Keynotes und Inhalte, die fortschrittliche und umsetzbare Informationen, Strategien und Praxisbeispiele liefern.
Die Ausstellung
Die Ausstellung umfasst mobile, autonome und kollaborative Roboter, sowie fortschrittliche Technologie-Lösungen. Weitere globale innovative Produkte und Trends wie z.B. 3D Druck werden ebenfalls präsentiert.
Die Konferenz
Die Konferenz findet am 5.- 6. September statt mit dem Ziel, die Adaption des Bereiches „Moderne Robotics“ zu beschleunigen und zur etablieren. Innorobo bietet hier die optimale Plattform zum Wissensaustausch. Zu den Inhalten gehören u.a. Service- und Arbeitsroboter für den Haus- und Konsumgebrauch, für Medizin, Bildung, sowie für Gewerbe- und Industrie. Zielgruppe sind Einkäufer von Robots, Endnutzer und Entwickler. Der Fokus des Konferenzprogramms liegt auf praktischen und nachhaltigen Robots, sowie aktuellen Trends und Entwicklungen. Hier werden Strategien und Wissen für verschiedene Sparten vermittelt. Themenbereiche sind u.a.:
Innorobo bietet als führende Robotik Konferenz und Ausstellung spannende Workshops, inspirierende Keynotes und Inhalte, die fortschrittliche und umsetzbare Informationen, Strategien und Praxisbeispiele liefern. Das Ziel ist die Förderung von Innovation durch eine optimale Mischung aus Insider-Wissen und Networking.
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