Pictures of VEX Worlds 2016 Part 2

Innovators offered chance to develop their ideas with world leading robotics manufacturer ABB Robotics

London, U.K. – 1 May 2016 –Innovation platform, The IdeaHub, is once again recruiting robotics and software innovators worldwide to take on the challenge of improving the way we work and interact with the next generation of industrial robots. Working on behalf of ABB Robotics, IdeaHub will help successful applicants pitch their ideas and secure uniquely tailored support packages to maximise their venture’s commercial potential, including investment, mentoring and access to cutting edge hardware.

The IdeaHub is a cross sector, open innovation platform that connects visionaries worldwide with funding and support from global corporations. In 2015 they ran their first programme for ABB Robotics, attracting over 130 applicants with 12 finalists selected for a pitch day in London, with 6 entrepreneurs receiving an offer of support. For 2016 they are partnering with ABB Robotics once again to bring more solutions to solve three core challenges in the world collaborative industrial robotics:

1.) Simplicity: How to simplify robotics

2.) Intelligence: How to enable robots to learn and apply that learning

3.) Digitalization: How smart connectivity will enhance digital factories.

Much more information can be found at www.theideahub.co.uk/challenges.

 

The IdeaHub platform launches today and is open for applications until 30th July 2016. Successful applicants will get the chance to pitch their ideas directly to ABB Robotics at an IdeaHub event in August 2016. There is no limit to number of offers that might be made, which can include funding, access to robots, technology and commercial support as appropriate to the needs of their business.

Simon Blair, from the IdeaHub said, “This is a great opportunity for robotics and software innovators and entrepreneurs around the world to collaborate with a leading robotics company and take their idea to the next level.  All negotiations are directly between successful applicants and ABB Robotics, so outcomes can be structured to the specific needs of each successful venture. Our programme aims to compliment your business and not restrict it in anyway – we don’t operate an incubator period, we don’t set any pre-defined terms and we don’t insist on equity sacrifice as part of any deals borne out of the programme.”

Applying to the IdeaHub takes a few minutes and only requires information already in the public domain. Visit www.theideahub.co.uk for more information and further contact details.

Spannende Workshops und Vorträge auf der Maker Faire

Sound löten, Roboter bauen und Upcycling lernen

Hannover, 17. Mai 2016 – Auf der Maker Faire Hannover am 28. und 29. Mai im HCC zeigen kreative Köpfe, Erfinder und Querdenker ihre ausgefallenen Ideen. Rund 800 Maker werben an 170 Ständen und in über 30 Vorträgen und Workshops für den neuen Do-it-Yourself-Trend und inspirieren zum Mitmachen und Nachahmen.

Der Diplom-Designer Florian Fusco zeigt in seinem Workshop „Sound löten“ , wie man aus einer Lichtquelle, etwa einer Kerze, ein Musikinstrument bastelt. Das Löten der drei Bauteile, die sich im Kern der Soundmaschinen befinden, gelingt ohne Vorkenntnisse.

Ohne Vorwissen können Besucherinnen und Besucher auch lernen, wie man einen Roboter baut, der Hindernissen ausweicht oder Gegenstände und Linien verfolgt. Tino Werner, Erfinder und Entwickler von analogen Steuerungsverfahren, hat diesen Roboterbausatz eigens für die Maker Faire entwickelt.

In Vorträgen können Interessierte sich über „die Technik­geschichte mit fischertechnik“ informieren, erfahren, wie man LEDs auf Kleidung bügelt oder lernen, wie man mit Lego oder Minecraft filmt beziehungsweise programmiert. Erfinder Hans-Ludwig Stille stellt eine neuartige Wasserkraft­maschine zur Gewinnung von regenerativer Energie aus Fließwasser vor, die Näh-Künstlerin Dagma Wolff erläutert den Upcycling-Prozess vom alten Jeanshemd zur neuen Jacke. Cosplayer Rudolf Arnold spricht in seinem Vortrag über lebendige Comic-Figuren und das phaeno Wolfsburg stellt seinumfangreiches Experimentier- und Entdeckerprogramm vor.

Weitere Informationen zum Programm des familienfreundlichen Festivals findet man auf der Webseite maker-faire.de. Hier erfährt man auch, welche Maker ausstellen, wann welche Vorträge und Workshops starten und ob sie anmeldepflichtig sind. Die Tagestickets kosten 11 Euro (ermäßigt 7 Euro), Familien mit zwei Kindern zahlen 20 Euro. Kinder unter 6 Jahren zahlen keinen Eintritt.

Maker Faire Hannover ist eine unabhängig organisierte Veranstaltung unter der Lizenz von Maker Media, Inc.

Maker Faire Berlin – Ticket-Vorverkauf gestartet/Call for Makers läuft noch bis zum 31. Juli 2016

Hannover, 15. Juni 2016 – Nach dem erfolgreichen Auftakt im vergangenen Jahr kommt das weltgrößte Do-it-Yourself-Festival zum zweiten Mal in die Hauptstadt. Vom 30. September bis zum 2. Oktober findet die Maker Faire in Berlin Kreuzberg in der STATION statt. Wer als Aussteller dabei sein möchte, sollte möglichst schnell reagieren: Maker können ihre Projekte bis zum 31. Juli einreichen, interessierte Besucherinnen und Besucher haben noch bis zum 31. August Zeit, um Tickets zum Vorzugspreis zu bestellen.

Für eine interessante Mischung auf der Maker Faire Berlin sucht das Magazin Make noch kreative Aussteller, Workshops und Vorträge. Bastler, Technikverrückte, Steam­punk-Fans, Designer von Wearables, 3D-Druck-Begeisterte oder Quadro­kopter-Piloten, kurzum Selbermacher mit spannenden Ideen sind gefragt. Private Maker – auch FabLabs, Hackerspaces oder Repair-Cafés – können bis zum 31. Juli 2016 ihre kostenlosen Stände anmelden.

„Neugierig sind wir auch, was sich der Nachwuchs so alles einfallen lässt. Über Projekteinreichungen von engagierten Schulklassen und Schülergruppen oder auch von Technik AGs und Jugendzentren freuen uns wir immer ganz besonders“, sagt Philip Steffan, Community Manager der Maker Faire. „Aber nicht nur als Aussteller sind Jugendliche gern gesehen, sondern auch als Besucher.Der erste Maker-Faire-Tag, der 30. September, ist ausschließlich für Schulen reserviert. Schülerinnen und Schüler können einen Vormittag (9 –13 Uhr) lang mit ihren Lehrkräften die bunte Vielfalt des Selbermachens kennenlernen. Für Lehrer gibt es Workshops und Austauschmöglichkeiten. Die Anmeldung läuft über unsere Homepage .“

Auch kommerzielle Aussteller sind auf der Maker Faire Berlin herzlich willkommen. Im Mediaportal des Make-Magazins fin­den sie verschiedene Partner- oder Sponsoringpakete, um ihr Unternehmen kreativen, technik- und wissenschafts­begeisterten Menschen vorzustellen.

Wer sich die Maker Faire Berlin, präsentiert vom Magazin Make, nicht entgehen lassen will, der kann sich online bereits jetzt seine Tickets sichern. Noch bis zum 31. August gilt der Frühbucherrabatt: Die Tagestickets kosten 9 statt 12 Euro, Familien mit maximal zwei Kindern zahlen 18 statt 24 Euro. Der Verkauf läuft über den Ticketshop der Maker-Faire-Webseite. Hier gibt es auch alle wichtigen Informationen rund um das bunte Familien-Festival.

Maker Faire lockt mit verblüffenden Attraktionen

Hannover, 5. April 2016 – Hannover wird zum vierten Mal zur Bühne eines spektakulären Technik- und Wissen­schaftsschauspiels: Auf dem bunten Selbermach-Festival Maker Faire am 28. und 29. Mai im Congress Centrum in Hannover können sowohl große als auch kleine Besucherinnen und Besucher faszinierende Kreaturen, Maschinen und Skulpturen bewundern.

Allein seine Maße sind beeindruckend: 8 Meter lang, 4,80 Meter hoch und 2,55 Meter breit: Der Nachbau eines Anglerfisches ist eines der erstaunlichen Highlights der Maker Faire in Hannover. Nach monatelanger Arbeit entstand aus viel Industriestahl, PKW-Teilen und einem bunten Sammelsurium ausgewählten Schrotts eine erstaunliche Kreatur. In einem „Walking Act“ versetzen die Künstler Anna Ioannidis, Mareike Schwarz und Elias Macke die Zuschauer in das Jahr 5023. Begleitet wird die Show von einem Musiker-Duo mit Bass­gitarre und Theremin, einem ungewöhnlichen elektronischen Musikinstrument, das berührungslos gespielt wird.

Ein weiterer Hingucker auf der Maker Faire ist der Steamroadster No. 2, der in Hannover Deutschlandpremiere feiert. Er stammt aus dem jüngsten Projekt des Holländers Jan Wessels. Die Zeitmaschine No. 2 erweckt den Eindruck, als sei sie mit ihrem Passagier gerade erst aus dem 19. Jahrhundert in der Gegenwart angekommen und befände sich auf einer Reise ohne Ziel. Mit welcher Leidenschaft der Selbermacher ans Werk geht, sieht man seinen Fantasie-Maschinen auf Anhieb an. Viele seiner Ideen entnimmt der Künstler aus den Geschichten des Schriftstellers Jules Verne.

Für offene Münder sorgt auch die spektakuläre Feuer-Eis–Skulptur, die der Engländer Johnny White nach jahrelangem Tüfteln und Experimentieren perfektioniert hat. Seine „Human Machine“, hergestellt aus recycelten Stahlteilen, besteht haupt­sächlich aus Kopf und Korpus und misst eine Höhe von 4,5 Meter. Pulsierendes Feuer symbolisiert Hirn- und Herz-Akti­vität. Der Clou an der außergewöhnlichen Mensch-Maschine ist ein Getriebe mit Zahnrädern aus gefrorenem Eis. Feuer treibt die Räder an und lässt sie langsam schmelzen. Mit seinem Kunstwerk will der Maker die Vergänglichkeit der menschlichen Existenz demonstrieren.

Neben diesen drei Highlights gibt es auf der Maker Faire Hannover am 28. und 29. Mai aber noch etliche andere spannende Do-it-Yourself-Projekte und Selbermach-Ideen zu bestaunen. Tickets und mehr Informationen gibt es unter www.maker-faire.de.

Pictures from Maker Faire Ruhr 2016

BQ stellt Robotik-Lernspielzeug ZOWI auf der Spielwarenmesse in Nürnberg vor

Zowi ist ein Lernspielzeug von BQ, dessen Aktionen Kinder in verschiedenen Komplexitätsstufen selbst programmieren und steuern können.
Der Zowi ist jetzt in Deutschland und Österreich vorbestellbar, die Geräte werden ab dem 16. Februar versendet.

Frankfurt am Main, 25. Januar 2016 – BQ, ein spanischer Marktführer im Bereich der Unterhaltungselektronik, stellt auf der Spielwarenmesse in Nürnberg (27.1. – 1.2.) das Lernspielzeug Zowi vor, das Kindern dabei helfen soll, Technologie zu verstehen und selbst zu nutzen. Kinder und Eltern können den Zowi programmieren, auseinanderbauen und wieder zusammensetzen. Dabei können sie auf die Schaltkreise des Zowi zugreifen oder ihm in verschiedenen Komplexitätsstufen selbst neue Fähigkeiten beibringen: Zowi kann tanzen, laufen und Objekten ausweichen. Er lässt sich über eine Android-App steuern. Der spielerische Ansatz des Roboters verdeutlicht, wie Technologie zum Lernen nach BQ sein sollte: unterhaltsam, verständlich und zugänglich für alle. Zowi kann bereits vorbestellt werden, der Versand startet am 16. Februar in Deutschland und Österreich. Der Preis liegt bei 99,90 Euro.

Technische Daten
Der Zowi-Lernroboter kommt fertig montiert aus der Verpackung. Drei Modi sind bereits vorprogrammiert, somit ist Zowi direkt spielbereit: Er tanzt, kann gehen und Hindernissen ausweichen. Er reagiert auf Berührungen und Klapse. Mit Hilfe der Zowi Android-App können Kinder Zowis Bewegungen über Bluetooth steuern. Zowi ist mit einem 4040 mAh-Akku und vier Futaba s3003-Servomotoren ausgestattet. Die Hauptplatine läuft über Bluetooth, sie ist mit Arduino kompatibel – Ardunio ist eine Physical-Computing-Plattform, die aus Soft- und Hardware besteht, beide Komponenten sind quelloffen (Open Source).

Das Zowi-Ökosystem
Mit Hilfe eines 3D-Druckers ist es möglich, Accessoires für den Zowi zu drucken – Kinder können das Spielzeug zum Beispiel mit einem selbst ausgedruckten Helm, einem Schwanz oder Flügeln ausstatten. Außerdem gibt es viele Druckvorlagen für neue Köpfe, die 3D-gedruckt werden können. Mittels BQs Bitbloq-Programm lässt sich Zowi programmieren. Auf Zowis Webseite und der DIWO (Do it with others)-Community von BQ findet sich Inspiration für Weiterbildung, Training und Tutorials rund um das Zowi-Ökosystem. Auf der DIWO-Plattform können Kinder hier ihre eigenen Projekte mit anderen Kindern teilen.

„Technologie nimmt in unserem täglichen Leben immer mehr Raum ein. Wie die Welt in 20 Jahren aussehen wird, können wir jetzt noch nicht sagen. Aber wir wissen, dass Wissenschaft und Technologie diese Entwicklung maßgeblich beeinflussen werden“, sagt Alberto Méndez, CEO bei BQ. „Deshalb haben wir Zowi entwickelt. Er soll Kinder schon früh an die Technologie heranführen und sie auf spielerische Weise beim Entdecken der Programmierung (Software) und Elektronik (Hardware) begleiten. Damit möchten wir zeigen, dass Technologie transparent, greifbar und unterhaltsam sein kann. Die gesamte Software und die Zeichnungen für den Zusammenbau von Zowi sind frei zugänglich – denn je besser Wissen zugänglich ist, desto schneller können wir uns weiterentwickeln.“
Weil das Lernspielzeug Zowi auf der Make Munich Messe sehr beliebt war, kann es schon jetzt im BQ-Onlineshop für 99,90 EUR vorbestellt werden. Am 16. Februar werden sie versendet.

Über BQ
Das spanische Unternehmen BQ ist im Bereich der Unterhaltungselektronik tätig und ist eines der führenden Technologieunternehmen in Europa. Sein Hauptgeschäftsbereich konzentriert sich auf Multimediageräte wie Smartphones, Tablets, 3D Drucker und Lernroboter. BQ gehört zur Mundo Reader S.L., die aus Unternehmen besteht, die in der Entwicklung, der Herstellung und dem Vertrieb von elektronischen Geräten, Inhalten und Zubehör tätig sind.

BQ hilft Menschen dabei, Technologie zu verstehen und selbst zu entwickeln. Daher setzt BQ verstärkt auf Fortbildung im Bereich Technologie sowie DIY- und Open Source-Philosophie. Die Firmenphilosophie von BQ spiegelt sich auch im Produktportfolio und den Softwarelösungen des Unternehmens wider. All die Bestrebungen von BQ haben zum Ziel, die Technologie als Werkzeug zu nutzen, um das Leben der Nutzer und somit die Welt zu verbessern.

2014 arbeiteten rund 1.000 Mitarbeiter für BQ in den Niederlassungen in Deutschland, Frankreich, Portugal und Spanien. Die 3D-Drucker werden bereits in über 50 Ländern vertrieben. Der Umsatz des Unternehmens betrug 2014 rund 202,5 Millionen Euro. Es wurden über 2,1 Millionen Geräte verkauft. Das BQ Aquaris E5 war 2014 das am zweithäufigsten verkaufte Smartphone ohne Vertragsbindung in Spanien.

Anmeldestart zur neuen Saison der World Robot Olympiad (WRO)

(PA) Am 15. Januar 2016 um 16 Uhr startet die Anmeldung zur neuen Saison der World Robot Olympiad (WRO) in Deutschland. Insgesamt stehen über 600 Startplätze bei 27 Wettbewerben im gesamten Bundesgebiet zur Verfügung. Für Teams besteht die Möglichkeit, sich für das Weltfinale der WRO 2016 im November in Neu-Delhi (Indien) zu qualifizieren.

Die World Robot Olympiad (WRO) ist ein internationaler Roboterwettbewerb um pasearch:kinderKinder/pasearch und Jugendliche für Naturwissenschaft und Technik zu begeistern. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer arbeiten in 2er oder 3er Teams gemeinsam mit einem Coach an jährlich neuen Aufgaben. Bei den Wettbewerben bauen die Teams vor allem Roboter mit dem LEGO MINDSTORMS System, aber auch andere Modelle mit externen Computerbausteinen (z.B. Arduino, Raspberry Pi) und viele Programmiersprachen sind möglich.

Teilnehmen können Kinder und Jugendliche im Alter von 8 – 19 Jahren. Ein Team tritt in einer der drei Wettbewerbskategorien Regular-, Open- oder Football Category antreten.

Bei der Regular Category fährt ein maximal 25cm x 25cm x 25cm großer LEGO Roboter über einen ca. 2qm großen Parcours und löst verschiedene Aufgaben (z.B. Farben unterscheiden, Materialien transportieren). Dabei müssen die Teams ihren Roboter am Wettbewerbstag neu zusammenbauen und auf eine Überraschungsaufgabe reagieren.

In der Open Category sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Die Teams bauen ein Robotermodell, welches bis zu 2m x 2m x 2m groß sein darf und zum Thema der Saison passen muss. Dabei sind neben der LEGO Steuerung alle andere Baumaterialien und Programmiersprachen erlaubt.

Beim Roboterfußball (Football Category) spielen je zwei LEGO Roboter pro Team nach bekannten und roboterspezifischen Regeln Fußball. Auch in dieser Kategorie müssen beide Roboter eines Teams am Wettbewerbstag zunächst neu zusammengebaut werden.

Die Anmeldung zu den regionalen Wettbewerben der WRO ist vom 15. Januar bis zum 29. Februar 2016 (jeweils 16.00 Uhr) über die Webseite www.worldrobotolympiad.de möglich. Am 1. Februar 2016 werden die Aufgaben und das Thema der Saison veröffentlicht.

Bei den regionalen Events können sich Teams für das Deutschlandfinale qualifizieren, welches in diesem Jahr am 18. und 19. Juni in Ludwigshafen am Rhein stattfindet. Dort können sich die besten Teams für das Weltfinale der WRO, welches im November in Neu-Delhi (Indien) stattfindet qualifizieren.
Veröffentlicht auf www.presseanzeiger.de

MAKE Rhein-Main: Call for Maker

Die 3. Make Rhein-Main findet am letzten Januarwochenende 2016 in Frankfurt statt. Wer bei der Messe rund ums Selbermachen mitmachen will, kann sich bis zum 10. Januar 2016 um einen Standplatz bewerben.

Wir rufen Bastler, Hacker, Crowdfunder, Robotik-Fans, Start-ups, Raketenbauer, 3D-Drucker, Guerillia Gärtner, Tinkerer, Circuit Bender, Fablabs, Musiker und alle anderen spannenden Projekte – KURZ „MAKER“ – auf sich zu melden!

Maker können auf der 3. Make Rhein-Main einen zweitägigen Stand aufmachen. Bewirb dich mit deiner Idee bis zum Sonntag, 10. Januar 2016 per Email an
[email protected]

Die Make Rhein-Main bringt alle kreativen Selbermacher zusammen, die du sonst wie Stecknadel im Heuhaufen gesucht hättest. Also raus aus den Hobbykellern, den Schulen und den Spaces und macht mit!

Außerdem suchen wir noch Helfer für die Orga, Auf- und Abbau.

 

Wann?                            Samstag und Sonntag, 30. und 31. Januar 2016

Wo?                     Hallen unter der Honsellbrücke (Ostbahnhof), Frankfurt

Kostet das was?       Nein, Stände bei der Make Rhein-Main kosten nichts.

Kann ich verkaufen?  Ja, aber nur nach Absprache. Wir sind kein Designmarkt.

Standgröße?                   Zwischen 1-4 Quadratmeter, je nach Bedarf

Wie viele Besucher?   Wir rechnen mit rund 1.000 Besuchern übers Wochenende

 

Nach dem Erfolg der ersten beiden Messen sind wir jetzt Profis. Das heißt auch, dass wir die Make Rhein-Main in ein Start-up umgewandelt haben, damit wir bessere Messen ausrichten können. Trotzdem gilt wie immer, dass wir alles, was übrig bleibt in neue Projekt stecken. Wir möchten, dass mehr Menschen was bauen. Wir bauen die „Make Rhein-Main“ dazu.

Ich will was bauen!    www.makerheinmain.de

Pictures Maker Faire Berlin 2015