3D-gedruckte Kunststoff-Zahnräder: Schneller zur Serie durch igus Online-Lebensdauerberechnung

Online-Seminar vermittelt in 30 Minuten Wissen zu 3D-gedruckten Tribo-Zahnrädern und der Nutzung hilfreicher Web-Tools

Köln, 31. August 2020 – Zahnräder aus Tribo-Kunststoffen bieten zahlreiche Vorteile: Im Gegensatz zu Metall-Zahnrädern sind sie leicht, leise, selbstschmierend und wartungsarm. Doch welche Lasten hält ein Kunststoff-Zahnrad überhaupt aus und wie lange? Die Antworten darauf gibt Tom Krause, Leiter Additive Fertigung bei igus. Der Experte zeigt in einem 30-minütigen Online-Seminar wie die Lebensdauer von Kunststoff-Zahnrädern berechnet und schon bei der Auslegung und Konstruktion optimiert werden kann.

Längst werden Kunststoff-Zahnräder nicht mehr nur in Nischen wie dem Modellbau eingesetzt. Durch ihre additive Fertigung ergeben sich inzwischen Möglichkeiten, die bisher mechanisch nicht umsetzbar waren. „Das gilt beispielsweise für die Optimierung der Zahnradgeometrie“, stellt Tom Krause, Leiter Additive Fertigung bei der igus GmbH, heraus. „Da es sich um eine vergleichsweise neue Möglichkeit handelt, Zahnräder zu konstruieren, vermitteln wir jetzt in einem Online-Seminar, wie man diese Potenziale effektiv nutzen kann.“ Der Workshop dauert 30 Minuten und findet am 16. September 2020 um 10 Uhr statt. Die Teilnehmer sind anschließend in der Lage, die Lebensdauer von verschleißarmen und schmierfreien Tribo-Kunststoff-Zahnrädern in ihren jeweiligen bewegten Anwendungen und Umgebungen einfach zu bestimmen. Und das, ohne die deutlich umständlichere Tragfähigkeitsberechnung durchführen zu müssen. Sie lernen Zahnmodul und Zahnbreite mit dem von igus bereitgestellten kostenlosen Online-Tool vorzunehmen und zu optimieren. Auf diese Weise können Versuchs- und Testzeiten auf dem Weg zur Serienanwendung erheblich reduziert werden. Neben einer theoretischen Einführung fokussiert sich der Workshop auf die praktische Tool-Nutzung. So können die Teilnehmer diese mit Blick auf ihren Anwendungsfall direkt ausprobieren und sofort Fragen an den Experten stellen.

Einfach und schnell zum 3D-gedruckten Zahnrad

Die von igus bereitgestellten Online-Tools wie der iglidur Designer und der Zahnrad Lebensdauerrechner sind kostenlos und ohne Anmeldung auf der igus Webseite frei zugänglich. Die Datenbasis stammt direkt aus dem hauseigenen 3.800 Quadratmeter großen igus Testlabor, in dem Zahnräder aus verschleißfesten iglidur Kunststoffen, im Vergleich zu anderen Werkstoffen, umfangreich getestet werden. So stellte sich dort in Testreihen heraus, dass aus iglidur gedruckte Zahnräder rund 80 Prozent verschleißfester sind als herkömmliche Kunststoffe. Mit mehr als 120.000 gedruckten Teilen im vergangenen Jahr und acht SLS-Druckern verteilt auf Europa, Asien und Amerika, gehört die additive Fertigung heute mit 11 eigenen verschleißfesten iglidur Werkstoffen fest zu den etablierten Produktionsverfahren des Unternehmens. Die 3D-gedruckten Zahnräder sind in nur drei Tagen versandfertig.

Zahnräder zu konstruieren ist aufgrund der komplexen Evolventenverzahnung ohne Hilfsmittel oftmals schwierig. Doch nicht nur die Konstruktion, auch die Auswahl des richtigen Materials und des geeigneten Fertigungsverfahrens sind entscheidende Kriterien für ein langlebiges Zahnrad. In einem Live-Webinar am 31. Januar 2019 widmet sich igus genau diesen Themen und stellt den Zahnradkonfigurator, die iglidur Hochleistungskunststoffe für das SLS-Verfahren sowie den igus 3D-Druckservice vor.

Mehr zum Online-Seminar und zur Anmeldung unter:

https://content.communication.igus.net/online-workshop-höhere-lebensdauer-für-kunststoff-zahnräder

Ist die Teilnahme aus terminlichen Gründen nicht möglich, kann die Seminar-Aufzeichnung im Anschluss an die Veranstaltung zugeschickt werden:

https://content.communication.igus.net/zahnrad-lebensdauer-bestimmen-optimieren-workshop

High-Tech-Roboter fürs Kinderzimmer

Faszinierender Roboter mit programmierbarer BBC micro:bit-Platine

Ein Roboter, der zum Kompass oder digitalen Würfel wird, die Temperatur
misst, rechnen kann, per App ferngesteuert werden kann und sogar „Schere,
Stein, Papier“ spielt? All das ist für den schlauen Programmier-Roboter Proxi
kein Problem. Er verfügt nämlich über ein leistungsstarkes Computergehirn,
das von jungen Tüftlern ab acht Jahren selbständig programmiert wird.
Dieser Roboter hat es wortwörtlich in sich. Proxis Computergehirn besteht aus einem
sogenannten BBC micro:bit, der Microcontroller, mehrere Sensoren, eine LED-Anzeige und verschiedene Schnittstellen auf einer kompakten Platine vereint. Diese
programmieren Kinder mit einer intuitiven, grafischen Programmiersprache
selbständig. Die umfangreiche Anleitung stellt zahlreiche spannende Coding-Projekte vor. So lassen Nachwuchsprogrammierer ihren Roboterfreund etwa singen
und tanzen, verwenden Proxi als Thermometer oder Kompass, nutzen die LED-Anzeige zur Übermittlung von Nachrichten und vieles mehr. Alternativ kann Proxi
nach eigenen Wünschen programmiert werden. Proxi wird aus über 100 Einzelteilen
zusammengebaut. Das macht nicht nur Spaß, sondern gewährt gleichzeitig
interessante Einblicke in die Funktionsweise des Roboters.

lnhalt: Über 100 Bauteile zum Zusammenbau des Roboters, BBC micro:bit-Platine
Anleitung, Schraubendreher, USB-Kabel
Zusätzlich erforderlich: 4 x 1,5 Volt-Batterien Typ LR03 (AAA, Micro), PC, optional:
Smartphone zur Fernsteuerung

https://www.kosmos.de/experimentierkaesten/roboter-programmieren/11001/proxi

Sphero® Launches the ‘Sphero Global Challenge’, the Company’s First Annual International Robotics and Design Competition

Sphero, the industry leader in edtech programmable robots and STEAM-based educational tools, announced today that registration for the Sphero Global Challenge, its first robotics, invention and design competition for kids around the world, is now open.

Robotics competitions are a unique opportunity for kids, and are designed not only to focus on the technical proficiencies gained through programming and coding but also to build on the important ‘soft skills’ kids gain through STEAM.

BOULDER, COLO. (PRWEB) AUGUST 25, 2020

Sphero, the industry leader in edtech programmable robots and STEAM-based educational tools, announced today that registration for the Sphero Global Challenge, its first robotics, invention and design competition for kids around the world, is now open.

The Sphero Global Challenge is the ultimate STEAM competition and an opportunity for kids to go deeper with computational thinking, engineering, and programming skills. Teams of all abilities are encouraged to work together to identify problems and develop solutions in different, real-world scenarios. Through this challenge, kids will work to accomplish their goals in various events that they will submit virtually to qualify for the Sphero World Championship in Spring 2021.

“We’re excited to offer a robotics, invention and design competition that highlights Sphero’s dedication to collaborative STEAM learning from anywhere in the world,” says Paul Copioli, Sphero CEO. “Robotics competitions are a unique opportunity for kids, and are designed not only to focus on the technical proficiencies gained through programming and coding but also to build on the important ‘soft skills’ kids gain through STEAM, such as collaboration, communication, creativity, and critical thinking.”

TAKE FLIGHT WITH THREE UNIQUE STEAM EVENTS
The Sphero Global Challenge comprises three unique events. Teams can compete in one event or up to all three with one $75 USD registration fee.

littleBits Invent 4 Good: Mission Earth
Use littleBits and their Invention Cycle to solve problems facing the Earth right now. Kids will unleash their inner engineer as they invent a solution to an issue of their choice. In this event, kids can practice collaborating and innovating as they tackle a real-world problem.

BOLT: Space Mission
Take flight in the BOLT Space Mission. During this event, kids can put their programming and engineering skills to work as they navigate through five challenges. Not only is this an opportunity to build STEAM skills, but it’s also a chance for them to collaborate, solve problems, and create.

RVR + littleBits: Mars Mission
In RVR + littleBits Mars Mission, kids can use their coding and engineering skills to complete five challenges. Throughout this event, they’ll have opportunities to build their collaboration, problem-solving, and critical thinking skills as they work to reach solutions.

GEAR UP FOR THE CHALLENGE
In conjunction with the Sphero Global Challenge launch, new competition-ready Sphero and littleBits products are now available to make getting started in the competition even simpler.

New: littleBits STEAM+ Class Pack
The littleBits STEAM+ Class Pack is the ultimate STEAM learning toolkit, containing 240 Bits, 10 newly designed durable storage containers, printed teacher support materials and 40+ standards-aligned lessons to engage the entire class.

New: littleBits STEAM+ Kit
The littleBits STEAM+ Kit contains 24 Bits, a newly designed durable storage container, printed teacher support materials, and 40+ hours of standards-aligned lessons to engage up to four students at a time.

New: Sphero Code Mat – Space & Soccer
This two-sided activity mat, with new Space & Soccer themes, offers a simple, accessible way to learn block-based coding, basic math principles, and collaborative problem-solving with any round Sphero robot. The new Code Mat comes with three sets of 10 double-sided coding cards that provide guided, hands-on coding lessons.

New: Sphero RVR littleBits Topper Kit
Sphero RVR + littleBits Topper Kit combines the best of Sphero with the best of littleBits in an easy, approachable kit that allows a user to fully utilize RVR’s onboard capabilities with littleBits adaptability to create unique inventions.

New: Sphero Craft Pack
A one-stop-shop for all the crafting accessories needed for Sphero Global Challenge projects. With over 31 different items and hundreds of materials, the Craft Pack was designed with both Sphero robots and littleBits in mind.

TAKE THE CHALLENGE HOME
The Sphero Global Challenge is committed to inspiring the creators of tomorrow, wherever that might be, even in blended, remote, or at-home learning scenarios. Learn more about resources and opportunities for solo teams or virtual meetings to complete the Sphero Global Challenge during the COVID-19 pandemic in our Sphero Global Challenge at-home guide.

To learn more about the Sphero Global Challenge and how to register a team, please visit https://sphero.com/pages/global-challenge.

ABOUT SPHERO:
Sphero inspires the creators of tomorrow through remarkably cool, programmable robots, electronic building blocks, and educational tools that transform the way kids learn and create through coding, science, music, and the arts. Sphero goes #BeyondCode and drives kids to turn their imagination into reality. The skills kids unlock through play-based learning prepare them to thrive, no matter what subject or career they pursue. Based in Boulder, CO, Sphero has become the #1 STEAM-based learning solutions company, loved by millions of parents, kids, and educators worldwide. Learn more at sphero.com.

Ferry-Porsche-Stiftung fördert Robotics4Future

Pressemitteilung August 2020 / 12. August 2020

Die Ferry-Porsche-Stiftung hat ihr gesellschaftliches Engagement erweitert und die Förderung von gemeinnützigen Projekten um weitere 500 000 Euro auf 1,5 Millionen Euro erhöht. Aus insgesamt 600 Bewerbungen der Ferry Porsche Challenge 2020 wurde auch das Projekt »Robotics4Future« ausgewählt, das Fraunhofer gemeinsam mit einem Stuttgarter Kinder- und Jugendhaus umsetzen wird.

Im Rahmen der diesjährigen Ferry Porsche Challenge hat sich die Fraunhofer-Gesellschaft mit Hauptsitz in München gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS und dem Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA in Kooperation mit der Stuttgarter Jugendhaus-Gesellschaft beworben. Im Projekt »Robotics4Future« geht es darum, die junge Generation zu animieren, sich mit Robotik-Technologien – sowohl Hardware als auch Software – zu beschäftigen und diese spielerisch weiterzuentwickeln.

»Robotik ist eine industrielle Schlüsseltechnologie. Seit über 45 Jahren beschäftigen wir uns mit diesem Themenfeld. Aktuell eröffnet die Corona-Krise vor allem für die Servicerobotik neue Chancen, beispielsweise für den Einsatz von Desinfektionsrobotern«, weiß Dr. Werner Kraus, der die Abteilung Roboter- und Assistenzsysteme am Fraunhofer IPA in Stuttgart leitet.

Thorsten Leimbach, Geschäftsfeldleiter »Smart Coding and Learning« und Leiter der Roberta-Initiative am Fraunhofer IAIS in Sankt Augustin, ergänzt: »Als eines der führenden Wissenschaftsinstitute für Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen in Europa fördert das Fraunhofer IAIS mit Roberta den Nachwuchs mittels der Faszination und spielerischen Programmierung von Robotern. Seit mehr als 18 Jahren begeistern wir Kinder und Jugendliche in Roberta-Kursen für Wissenschaft und Technik und vermitteln dabei die Schlüsselkompetenzen der Zukunft.«

Von der Forschung in die Anwendung: Spielerisch Transferwissen vermitteln

Robotik weltweit, Robotik in Deutschland, Robotik in Stuttgart: Welche Robotertechnologien werden in der Industrie vor Ort für welche Zwecke eingesetzt? Mit dieser Fragestellung schicken die Fraunhofer-Wissenschaftlerinnen und -Wissenschaftler Schülerinnen und Schüler des Stuttgarter Hegel-Gymnasiums im Auftrag des Kinder- und Jugendhauses Vaihingen ins Rennen. Im Oktober soll die »Robotics4Future«-Challenge starten.

Zuerst gibt es ein virtuelles Kick-off, um in das vielfältige Themengebiet gedanklich einzusteigen. Ob Industrierobotik-Themen wie Seilrobotik, Schweißrobotik und Montage oder Servicerobotik-Themen wie Reinigen, Kommissionieren oder Fahrerlose Transportsysteme: Jedes Feld wird beleuchtet. Anschließend bekommen die Jugendlichen einen »hands-on«-Einstieg in die Programmierung von Robotern mit der Programmierumgebung »Open Roberta Lab«, die Open Source am Fraunhofer IAIS entwickelt wird. In dem Workshop lernen die Schülerinnen und Schüler unter anderem die Bedeutung von Sensoren kennen und erstellen erste Programme zum Thema »Autonomes Fahren«.

Gewappnet mit diesem Vorwissen, einem Briefing und vielen Fragen geht es dann für die Schülerinnen und Schüler in die Industrie, genauer gesagt in die Automobilindustrie: in ein Werk von Porsche. Hier gilt es, den Einsatz von Robotertechnologien live und in Echtzeit zu beobachten, aber auch zu hinterfragen, an welchen Stellen heute noch keine Roboter eingesetzt werden. Teil 3 der Challenge besteht darin, dass die »Nachwuchsforscherinnen und Nachwuchsforscher« von ihren Erfahrungen berichten, diese reflektieren und somit Transferwissen zwischen Forschung und Anwendung aufbauen. So können sie im Anschluss ihre Erfahrungen im kostenfreien Open Roberta Lab vertiefen und in der Schule oder zu Hause im Internet eigene Programme zur Automatisierung von Robotern erstellen. Weitere Informationen: lab.open-roberta.org.

»Erfahren, wie spannend Technik sein kann«

»Das allein wird nicht reichen, um die komplexen Zusammenhänge der Automatisierung in Gänze zu verstehen. Aber es ist ein Anfang. In weiteren Workshops, Open Lab Days und Hackathons werden wir die junge Generation dazu animieren, sich mit diesen Technologien und deren Einsatzpotenzialen nachhaltig zu beschäftigen. Für uns ist das Nachwuchsförderung vor der Haustür«, so Werner Kraus vom Fraunhofer IPA.

Unter dem Motto »Forschen-Staunen-Lernen – Entdeckerfreude für Entdeckerfreunde« gibt es bereits seit sechs Jahren eine Patenschaft zwischen dem Kinder- und Jugendhaus Vaihingen und dem Fraunhofer IPA in direkter Nachbarschaft. Wissenschaftler des Instituts vermitteln in regelmäßigen Vorträgen und Workshops interessierten Schülerinnen und Schülern anschaulich und erlebbar vielfältige Themen aus der Welt der Produktionstechnik und Automatisierung. So wurden beispielsweise das Stuttgart Exo-Jacket, das Future Work Lab und das Planspiel Industrie 4.0 präsentiert. Zukünftig wird die Robotik – eines der Kernthemen des Instituts – einen weiteren thematischen Schwerpunkt bilden.

Kinder und Jugendlichen immer wieder in Kontakt mit der Welt der Wissenschaft. Bei Exkursionen und in Workshops erfahren sie mit allen Sinnen, wie spannend Technik sein kann. Das ist schon erstklassig und stimuliert das Interesse für die naturwissenschaftlichen Fächer«, freut sich Klaus Hausch, Leiter des Jugendhauses Stuttgart- Vaihingen. Zu den Höhepunkten zählten in der Vergangenheit Besuche im Vision Lab zur Künstlichen Intelligenz, in der ARENA2036 zur Zukunft des Automobils und bei »Kevin allein im Labor« zum Thema Personalisierte Gesundheit.

Über die Ferry-Porsche-Stiftung

Die 2018 gegründete Ferry-Porsche-Stiftung fördert und initiiert gemeinnützige Projekte in den Bereichen Bildung und Wissenschaft, Soziales, Umwelt, Kultur und Sport. Mit ihrem gesellschaftlichen Engagement will die Stiftung vor allem junge Menschen an den Unternehmensstandorten der Porsche AG unterstützen. Namensgeber ist Ferry Porsche, der 1948 die Sportwagenmarke Porsche gründete und als sozial verantwortlich handelnder Unternehmer mit Herz stets den Menschen in den Mittelpunkt stellte.

The Crafty Robot launches the most accessible telepresence robot ever

London, England – July 21st 2020 The Crafty Robot today launches Smartipresence, a low cost telepresence robot that works with a smartphone, based on their Smartibot robotics platform. Created by product designer Ross Atkin, Smartipresence kits are available for pre-order on Kickstarter from £50 ($62).

https://www.kickstarter.com/projects/rossatkin/smartipresence-cardboard-telepresence-robot

Smartipresence builds on top of the existing Smartibot app-connected cardboard robot platform, adding extra components to create a dedicated telepresence robot. Slide a phone into the cradle, put the robot online then send a loved one a link to the pilot webpage allowing them to appear on-screen just like a video call, except they have the additional ability to move themselves around. Using controls on the pilot page your friends and family members can drive forward, backwards, left and right and they can tilt the phone to look up or down.

Smartipresence comes as a kit combining cleverly designed cardboard parts with re-usable electronics, allowing owners to build their own telepresence robots by hacking battery operated toys, using LEGO, radio controlled vehicles or 3D printers.

“It’s awful not being able to visit loved ones right now and I wanted to make something to help” explained Ross Atkin. “I thought telepresence might be useful, but not the robots designed for corporate environments that cost thousands. I realised that the Smartibot kit already had most of the parts you’d need to make a really accessible telepresence robot that would work in people’s homes. So I designed the extra cardboard parts to make the experience as good as it could be, and worked with Altrubots to put together the software. It’s turned out great. It’s not quite as good as actually being somewhere but it’s a whole lot better than a video call.”

As Smartipresence is an expansion for the Smartibot the kit, it also includes everything from the previous set, including parts to make the A.I. bot, Unicorn and Teabot. The kit includes 10 hours of telepresence using Smartipresence service with additional 10 hour usage codes available at £5 each. There are no accounts and the system collects no personal information from users.

The telepresence system has been created in partnership with Altrubots, creators of the ‘RC Everywhere’ system used in publicly controllable robots that perform helpful functions like trash collection.

John Stewart, Altrubots software lead, said  “It’s amazing to be creating a world wide communication system that’s going to allow normal people to use robots to communicate, it’s the closest thing to Princess Lea coming out of the R2D2 that we’re going to get right now.”

Smartibot Technical Specs

Kit contentsHardware FeaturesSoftware Features
1 x Smartibot Circuit Board3 x DC Motors + Gearboxes1 x 4AA Battery Box1 x Cardboard Smartipresence Parts1 x Cardboard A.I. Bot Parts1 x Cardboard Unicorn Parts1 x Cardboard Teabot Parts2 x Glass Marbles2 x ScrewdriversStainless Steel Fixings Rubber BandsRobot can move forward and back, rotate and tilt the phone to look up or down
NRF 52 series ARM Cortex-M4F based Bluetooth system-on-chip
Espruino runtime
USB/Bluetooth programming
Smartipresence system comprising pilot webapp and robot iOS app and webapp
iOS and Android app for remote control mode and A.I. mode (YOLO A.I.)
Programmable with JavaScript or code blocks from a web browser using Espruino

Smartibot can be found on Kickstarter starting at £50 ($63) for a limited time.

CircuitMess STEM Box – Learn the skills of the future with electronic projects delivered to your doorstep

Technology has become an integral part of our lives, but just a small number of people on the planet actually have the tools, access, or knowledge to create new technology. CircuitMess is here to change that with the STEM Box

CircuitMess STEM Box is a unique learning experience that will teach you the skills of the future. Autonomous driving, Sound synthesis, Voice Recognition, Wireless communication, Gaming, and Machine learning – these are just some of the topics you’ll learn about with STEM Box.  Every three months, you’ll get a new interesting product based on a different topic delivered at your doorstep. 

CircuitMess announced the following 6 products that will be a part of the STEM Box: 

Spencer – a codeable DIY voice assistant similar to Amazon Alexa that will show you the technology behind speech recognition and AI 

Jay-D – a DJ Mixtable that will teach you how sound synthesis works 

Wheelson – a DIY robot car that will show you how autonomous vehicles work 

ByteBoi – a build-it-yourself game console that will explain what video game engineering is and how microcomputers work 

Chatter – CircuitMess’s unique communication devices that will teach you about wireless communication 

Clockstar – a machine-learning -powered smartwatch 

STEM Box’s Kickstarter campaign is launching on Monday, June 29th 2020 with a goal of 15.000,00 USD  The estimated delivery date for the first STEM Box is November 2020. (Just in time for Christmas!) 

Third Kickstarter project for a Croatian ed-tech startup 

This is CircuitMess’s third crowdfunding campaign, following two very successful ones. 
CircuitMess started with a Kickstarter campaign for MAKERbuino – a DIY game console. The first campaign raised more than $100,000, followed by a Kickstarter for MAKERphone – a DIY mobile phone that raised more than $300,000 in 2018. 

Since then, CircuitMess has delivered more than 15,000 devices to customers all around the globe. 

“We’ve figured out that our customers really like our work and want to learn even more. That’s why we decided to create the STEM Box. I am really proud of our Trustpilot page where we invite all of our customers to post honest and unfiltered reviews”, says Albert Gajšak, the CEO of CircuitMess. 

About CircuitMess 

CircuitMess is a technology startup founded in Karlovac, Croatia in 2017 by Albert Gajšak and Tomislav Car after a successful Kickstarter campaign for MAKERbuino. 
Currently, CircuitMess is employing 15 young ambitious people and have recently moved to a new office in Croatia’s capital, Zagreb, in search for more smart people that will help them create new electronic products and bring technology to the crowd in a fun and interesting way. 

KinderLab Robotics Announces KIBO Resources and Curriculum to Support Blended and Distance Learning for Early Childhood

WALTHAM, MASS. (PRWEB) JUNE 02, 2020

KinderLab Robotics today announced the availability of resources and curriculum to support blended and distance learning using KIBO, the hands-on, screen-free STEAM robotics kit. Even during school closures in the face of the COVID-19 pandemic, schools can use KIBO to support age-appropriate STEAM learning and family engagement.

KinderLab’s new curriculum bundle enables teachers to incorporate KIBO into a distance- or blended-learning model for creative STEAM education both at home and at school. The bundle is supported by professional development that explains how to teach remotely with KIBO, as well as how to support parents using KIBO at home.

Jason Innes, the manager of training and curriculum development at KinderLab Robotics, Inc., said, “As we respond to changes to the structure of school, we need to hold onto what we know works in early childhood education. Hands-on manipulatives, playful learning, and student collaboration all remain vitally important. By providing students with access to KIBO during school closures and remote learning, schools can teach in a developmentally appropriate way while promoting connection between students, parents, peers, and schools. KIBO, along with curriculum and professional development from KinderLab, is a powerful foundation for early childhood remote learning.”

KinderLab has created a range of resources to help schools and districts incorporate the benefits of hands-on, screen-free robotics and respond to the uncertainty of how school will look in the fall. These include:

  • A new whitepaper called Connecting with KIBO, which outlines the benefits of providing access to robotics for young children and models for how to teach screen-free computer science and coding despite school closures. The whitepaper includes sample lessons and suggestions for using KIBO regardless of the setting: remote learning by videoconference, blended learning in reduced-occupancy classrooms, and parent-facilitated learning at home.
  • A webinar on June 3rd called How Can I Use KIBO in Blended or Distance Learning? Attendees will hear from two leading STEM educators from Boston Public Schools and The Agnes Irwin School on their practical suggestions and concrete advice for incorporating KIBO into a distance- or blended-learning model.
  • For schools considering implementation of a home-based KIBO rotation program, KinderLab has created a convenient package of curriculum and professional development. The KIBO Blended Learning Curriculum Bundle, priced at $499, supports five KIBOs when rotating between students. This collection of teaching materials supports teacher-led, child-directed, and parent-supported playful learning. One hour of live video training is included, giving teachers the preparation they need to implement this model.

In early childhood, engagement with physical materials remains essential. With the school closures caused by COVID-19, teachers and parents around the country have seen that long videoconferences or purely screen-based lessons are not developmentally appropriate for young children. KIBO is a robot kit specifically designed for early childhood, so children program their robots with “tangible code” made of wooden blocks. Because KIBO is entirely screen-free, they engage in learning STEAM concepts through physical play and creative self-expression.

A distance learning program with KIBO can also be based on recorded lessons and demonstrations by the teacher, with children engaging in movement activities and unplugged coding games. KIBO’s standards-aligned curriculum can be adapted to work while students are at home using video lessons prerecorded by teachers, interactive videoconferences with teachers and peers, and parent-supervised home projects. Some lessons can be done without the physical robot, but the richest learning comes from hands-on engagement with KIBO, using robot kits made available for use at home. Supported by their parents and caregivers, children can play, imagine, and create, then share their creations with their peers to maintain engagement and connection.

“Many students lack reliable access to internet or computing resources at home,” Innes concluded. “Providing these families with access to KIBO is an important move toward equity in learning across our community. We think of KIBO as ‘1:1 for Pre-K–2,’ putting age-appropriate learning technology into students’ hands to be used with teacher support and parent engagement. By encouraging parents to take on the role of co-learner, we help address parents’ anxiety as well as promote deeper bonds—between parents and students, and between parents and schools.”

About KIBO – The Playful STEAM Robot

KIBO is a hands-on, playful robot kit that allows young children aged 4–7 to build, program, decorate, and bring their own robot to life without requiring a smartphone, tablet, or computer. It is an open platform on which students can envision and create their own robot. With art and engineering, students transform KIBO into imagined animals, vehicles, storybook characters, and more. Students plan a coding sequence using wooden programming blocks, then scan their sequence with the built-in barcode scanner, press its button—and the robot comes alive.
When children build, code, and decorate their own robot, they perceive it as play, but they are learning invaluable STEAM skills. Not only are these hands-on experiences inherently rewarding, but they help children understand the technology in their world and can even improve their future job prospects.

About KinderLab Robotics

KinderLab Robotics is the creator of the award-winning KIBO, a playful educational STEAM robot kit based on 20 years of child development research with thousands of children, teachers, and parents. Developed specifically for teachers by Dr. Marina Umaschi Bers at Tufts University, KIBO is currently used in 60+ countries and has proven efficacy in helping kids learn STEAM—and getting them excited about it! KinderLab offers a complete suite of teaching materials that help integrate STEAM elements into a wide range of curricula, including art, cultural studies, and reading literacy.

For more information, please visit KinderLabRobotics.com.

Free Webinar on Robotic Good-to-Person ASRS Order Fulfillment System

BRISTOL, CONN. (PRWEB) JUNE 01, 2020

Conveyco Technologies a leading North American systems integrator, is providing a free 40-minute webinar demonstrating the latest robotic automated storage and retrieval system providing flexible labor and throughput rates, high density storage, and a rapid deployment.

The system’s flexibility allows the system to grow and contract based on actual and projected volume. In fact, additional Skypod autonomous mobile robots (AMRs) can be leased to meet peak periods. Designed for reliability, every Skypod robot is centrally monitored 24/7/365 to assure peak performance and uptime.

The webinar details how the system is comprised of rack, totes, software, and the 3-axis Skypod AMR (autonomous mobile Robot). The Skypod robots navigate to the correct bin and then travels vertically up to 36’ to extract the tote and deliver it to the correct workstation.

“This is the most revolutionary material handling automated storage and retrieval system to be developed in decades,” said Ed Romaine former chairman of MHI’s automated storage and retrieval product section group. He continued, “The flexibility, density, reliability and overall simplicity of this hybrid AMR system makes this a no-brainer for ecommerce, omnichannel, micro-fulfillment centers, retail and D2C manufacturers.”

By watching the webinar, you will learn how this system provides a fast return on investment, performs at benchmark speeds and mitigates order fulfillment performance issues especially during peak activity times.

Please click here to watch the free webinar.

Conveyco Technologies has been providing world class performance enhancements for order fulfillment, distribution centers and warehouse operations for over 40 years. Solutions and systems include sortation, voice, pick-to-light, palletizing, AS/RS, automated case handling, autonomous mobile robots (AMRs), robotic picking, dispensing, AGVs, WES, WMS and WCS software plus consulting and integration services.

Maker-Spirit in Corona-Zeiten – Erste weltweite virtuelle Maker Faire am 23. Mai

Hannover, 7. Mai 2020 – Aufgrund der Corona-Pandemie wurden nahezu alle Maker Faires in 2020 abgesagt. Darunter auch die achte Maker Faire Hannover, die vom 12. bis 13. September im HCC geplant war. Statt von Angesicht zu Angesicht treffen sich die Maker jetzt online. Das US-Maker-Faire-Team organisiert am 23. Mai ein 24-Stunden-Event, bei dem die Macher aus aller Welt ihre Ideen virtuell vorstellen können. Im Fokus stehen dabei die Covid19-Projekte.

Deutschlands größtes DIY-Festival, das sich in Niedersachsens Hauptstadt in den vergangenen Jahren zu einem Publikumsmagneten für die ganze Familie entwickelt hat, wurde auf den 11. und 12. September 2021 verschoben. „Leider werden wir die Maker Faire Hannover in der aktuellen Situation nicht wie geplant durchführen können. Somit haben wir uns schweren Herzens dazu entschieden, die Veranstaltung in diesem Jahr auszusetzen“, bedauert Daniel Rohlfing, Leiter Events und Sales, Maker Media. Im vergangenen Jahr bestaunten in Hannover 17.500 Besucherinnen und Besucher die vielen spannenden Ideen der internationalen Maker-Szene.

Einfach machen
Mit ihren unkonventionellen Erfindungen machen die Makerinnen und Maker gerade in der Corona-Zeit von sich reden. Weltweit hat die Community auf den Mangel an medizinischer Versorgung und Ausrüstung reagiert. Die Macher haben ihre 3D-Drucker und ihre Nähmaschinen aktiviert und mit ihrem ganz eigenen Spirit gemeinsam innovative Produkte geschaffen.

Drucken gegen Corona
In Deutschland ist das beispielsweise die Initiative „Maker vs. Virus“. Hier haben sich etliche Maker und Fablabs zusammengeschlossen, um sich gegenseitig zu unterstützen und ihre Ressourcen besser zu organisieren – etwa bei der 3D-Druck-Fertigung von Gesichtsschutzmasken, den sogenannten Face Shields. Im Rahmen des WirvsVirus-Hackathons von der Bundesregierung hat ein interdisziplinäres Maker-Team sogar ein komplettes Beatmungsgerät als Prototyp entwickelt.

Maker-Spirit im Netz erleben
Diese Covid19-Projekte stehen auch im Fokus der ersten virtuellen Maker Faire, die am Samstag, den 23. Mai, als 24-Stunden-Event weltweit in allen Zeitzonen vom US-Maker Faire-Team organisiert wird: der Bildschirm als Bühne für die einfallsreichen Konzepte und ihre Macher. Auch das deutsche Maker Media-Team beteiligt sich an der digitalen Show. Weitere Infos gibt es hierzu unter: makerfaire.com. Wer dabei sein will, kann sich hier anmelden: https://makerfaire.com/virtually-maker-faire-call-2020-for-makers/

Auf dem Laufenden bleiben
Wer sich für die Maker-Bewegung interessiert, kann sich auf der Webseite www.maker-faire.de auf dem Laufenden halten. Ein monatlicher Newsletter informiert über aktuelle Themen, neue Termine und allgemeine DIY-Nachrichten. Folgen Sie uns auch auf Facebook, Twitter und Instagram .

Alle Maker Faires in D/A/CH werden vom deutschsprachigen Make Magazin präsentiert.

CoderZ Introduces CoderZ Adventure Course for Elementary Students

DERRY, N.H. (PRWEB) MAY 05, 2020

CoderZ has launched CoderZ Adventure, a new coding and robotics course for elementary school students in grades two through five. The course contains activities and assignments, including more than 50 gamified “missions” with easy-to-follow walkthroughs and tips. It is designed to empower even teachers who are coding novices so that they can include a more comprehensive STEM foundation in their students’ early knowledge base.

CoderZ Adventure introduces students to the world of STEM and robotics through an exciting journey of adventures in the CoderZ world. Students will learn how to program their virtual robot to navigate in CoderZ Frozen Island, the Lost City, Candy Town and other stimulating locations while practicing basic math, geometry and more. Students work their way through seven adventures covering multiple topics:

1.    Adventure Peak introduces basic navigation such as driving and turning using Drive and Turn blocks.
2.    Frozen Island practices basic arithmetic practice: addition, subtraction and division.
3.    The Lost City covers how to use the program’s Explore Mode feature to measure distances, the Wait block and Repeat Loops
4.    Crystal Crater covers basic geometry exercises: angles and parallel lines. Students also practice Repeat Loops.
5.    Candy Town delves into more geometry: the concept of the radius of a circle. Students also continue practicing Repeat Loops.
6.    Sketch It is a practice exercise during which students draw on a virtual sketchpad using all the skills learned previously.
7.    The Milky Way uses the Explore Mode feature to measure angles and radii. Students plan the optimal route to complete a mission as quickly and efficiently as possible, given a time limit.

Each session contains a series of related missions that enable students to learn to code with the virtual robot, apply their math skills and practice problem solving.

CoderZ Adventure is already proving popular with teachers and their students. One of the program’s fans is Christy Gonzales who teaches a robotics class at Pinecrest Glades Academy in Florida. “They’re loving the game!” she said. She challenges each student to try to find the solution first. “I incentivize them to resolve the challenge as efficiently as possible,” she explained. “Kids LOVE a race.”

“It’s great to see the CoderZ Team bookend the well-known middle school Cyber Robotics 101 and 102 packages expanding to a complete pedagogical solution with CoderZ Adventure as an incredible elementary school solution and text-based Python Gym for secondary school students,” said Trevor Pope, CoderZ Success Manager at CoderZ. “Programming virtual robots with CoderZ has an educational, engaging, competitive, fun and positive impact for all students in grades 2-12.”

For more information on CoderZ Adventure, visit https://gocoderz.com/coderz-adventure/.

About CoderZ
CoderZ is an innovative and engaging online learning environment. Developed for students in grades 2 and above, the gamified STEM solution allows student to work at their own pace, easily programming real and virtual robots from anywhere in the world. The platform enables students to acquire computational thinking, problem solving and creativity skills, together with coding and STEM learning, all via a flexible and scalable virtual solution. For more information go to http://www.gocoderz.com.