Automatisierung und Digitalisierung werden immer einfacher

Konstanz, 13. September 2022 – fruitcore robotics zeigt erstmalig auf der Motek 2022 seine neuen Komplettlösungen horstCUBE plug & play sowie die neue Version von horstFX. Die Bediensoftware der Robotik-Expert:innen aus Konstanz wurde vollständig überarbeitet. Die neue Version von horstFX macht die Bedienung einfacher sowie komplexer Anwendungen noch leichter und setzt damit einen neuen Benchmark. fruitcore robotics stellt in Halle 7 am Stand 7304 aus.

Die neue Version der Bediensoftware horstFX bringt viele neue Features mit sich. „Globale Funktionen“ machen die HORST-Roboter in verschiedenen Anwendungen noch schneller einsetzbar, weil Funktionen mit einem Klick in andere Programme übernommen werden können. Neu ist auch die Möglichkeit zur „Individuellen Anpassung der Bedienoberfläche“ durch Kund:innen selbst. „Smart Makro-Buttons“ sind frei mit häufig verwendeten Funktionen belegbar und erleichtern so sowohl die Programmierung als auch den Betrieb des Roboters. Häufig verwendete Funktionen können beispielsweise das Anfahren der Grundstellung oder Start und Stopp eines Förderbandes sein. Ein weiteres neues Hauptfeature ist die „Nutzerspezifische Ansicht“. In ihr wird die Bedienoberfläche auf drei Bedienelemente sowie eine Anzeige des Prozessstatus reduziert. Zudem besteht die Möglichkeit, in den Screen „Smart Makro Buttons“ zur Ausführung gewünschter Funktionen zu integrieren. So ist im Betrieb der Automatisierungsanwendung maximale Einfachheit für den Bediener gegeben.

Die neue Version von horstFX stellt darüber hinaus die Grundlage für die Soft-SPS-Funktion zur Steuerung paralleler und komplexer Prozesse dar, deren Einführung fruitcore robotics in der Zukunft plant. „Die Soft-SPS-Funktion wird eine zusätzliche SPS-Steuerung für einen Großteil der Anwendungen überflüssig machen und dadurch bei unseren Kund:innen zu einer weiteren Vereinfachung und Kostenreduktion führen, so Patrick Heimburger, Geschäftsführer von fruitcore robotics. „Es sind dann keine Kenntnisse in der SPS- oder Roboterprogrammierung mehr notwendig, um mit horstFX und HORST-Robotern zu automatisieren.“

Die neue Bediensoftware steht sowohl als Online-Version als auch als Desktop-Version ab sofort zur Verfügung. Mit Trial-Varianten können sich Nutzende von der Einfachheit der Bedienung überzeugen und schon vor der Kaufentscheidung testen, ob HORST ihren Anforderungen entspricht. Auch am High-End-Spektrum der Software werden die Grenzen mit weiteren Features künftig verschoben: Die grafische Programmierung komplexer Pfade und nutzerspezifische Koordinatensysteme helfen bei der Umsetzung von pfadabhängigen Anwendungen, wie beispielsweise dem Schweißen oder Kleben und bei Anwendungen, bei denen eine relative Orientierung des Roboters zu bestimmten Objekten, beispielsweise einer zu beladenden Maschine, bei der Programmierung hilft.

horstCUBE plug & play Laser erweitert Portfolio der Komplettlösungen

Im Mittelpunkt des Messeauftritts steht außerdem die Neuheit horstCUBE plug & play. Das Publikum kann auf der Motek 2022 erstmals gleich zwei standardisierte Anwendungsfälle live erleben. Denn neben der bereits auf der automatica 2022 vorgestellten Komplettlösung horstCUBE plug & play Vereinzelung zeigt fruitcore robotics die neue Komplettlösung horstCUBE plug & play Laser, eine All-in-One Beschriftungslösung. Die Laserbeschriftungszelle ist mit einem Hochleistungslaser ausgestattet, der eine flexible 360° Beschriftung von Bauteilen ermöglicht. Beide Komplettlösungen basieren auf der Roboterplattform horstCUBE und sind bereits mit allen Komponenten ausgestattet, die für diese Anwendung notwendig sind. horstCUBE wird von fruitcore robotics auch als Einzelprodukt angeboten, denn die flexible Roboterplattform bietet die optimale Basis, um verschiedenste Anwendungen mit den Robotern von fruitcore robotics einfach, schnell und sicher zu realisieren.

Digital Robots: Zentraler Baustein der Automatisierung und Digitalisierung

Als Automatisierungs-Lösung umfassen die Digital Robots von fruitcore robotics nicht nur eine leistungsstarke und preisgünstige Hardware. Sie folgen einem in sich abgestimmten Bedienkonzept, durch welches nicht nur die Bedienung des Roboters besonders einfach ist, sondern auch die Umsetzung der gesamten Anwendung. Alle am Prozess beteiligten Komponenten, wie Greifer, CNC-Anlagen und Sicherheitssysteme werden über die grafische Bedienoberfläche horstFX bedient und zentral mit der IIoT-Plattform horstCOSMOS vernetzt. Auch die beiden horstCUBE plug & play Lösungen für die Teilevereinzelung und die Laserbeschriftung sind voll vernetzt und ohne Vorkenntnisse einsetzbar. Neben der Anbindung an die IIoT-Plattform ist bei allen Robotik-Lösungen von fruitcore robotics ein IIoT-Surfstick mit SIM-Karte standardmäßig im Lieferumfang enthalten. Dieser bietet Unternehmen die Möglichkeit, mit dem Robotersystem online zu gehen, ohne es in ihr Firmennetzwerk einbinden zu müssen. Kund:innen können nach Bedarf eine Internetverbindung aufbauen und via horstCOSMOS auf Dashboards ihre Roboterflotte samt Prozessdaten der Roboteranwendung einsehen. Auf Grundlage dessen lassen sich Prozesse optimieren und eine vorausschauende Wartung realisieren. Die Expert:innen von fruitcore robotics geben auf der Motek Einblicke in die Funktionalitäten und Vorteile der IIoT-Plattform und stehen für Fragen rund um HORST und seine Möglichkeiten bereit.

Szene-Treff Maker Faire Hannover – Wo sich DIY-YouTuber, Cosplayer und Lichtkünstler begegnen

Hannover, 31. August 2022 – Am 10. und 11. September treffen sich auf der achten Maker Faire im HCC wieder DIY-YouTuber und geben Einblicke in ihre Maker-Welt. Auch etliche Cosplayer haben sich zum Festival verabredet, um dort ihre farbenfrohen, aufwändig hergestellten Kostüme zu präsentieren. Leuchtende Exponate haben die verschiedenen Lichtkünstler im Gepäck, mit denen sie die Besucherinnen und Besucher in der Dark Gallery verzaubern wollen.

Maker Faire – das heißt anfassen, ausprobieren, voneinander lernen und vernetzen: Auch in der achten Auflage der Maker Faire ist das Angebot der rund 1000 ausstellenden Maker vielfältig. Bereits zum vierten Mal sind Szene-YouTuber aus dem Genre DIY/Handwerk zu Gast. Angekündigt hat sich die bekannte Makerin Laura Kampf, die gemeinsam mit HABU“, Felix SchelhasseFranks ShedJonas Winkler und Karoline Hinz an den Paneltalks am Samstag um 16:30 Uhr und am Sonntag um 12:10 Uhr teilnehmen wird.

Jürgen Klöck stellt seine Upcycling-Ideen – er baut aus schrottreifen Geräten warm leuchtende Lampen – ebenfalls in der Dark Gallery vor.
Bild: Jürgen Klöck

Darüber hinaus zeigen unter anderem die YouTuber Pero Cetkovic aka Der Kompressorschrauber und Marcel von Bau Boom Bang sowie Ellen Brilhuis-Meijer von Crafts with Ellen ihre Werke und bieten Mitmachaktionen an.

Sie heißen BabyroodsKarameloriAnxietea.exe oder weeiiird.cos und lieben es, fiktive Charaktere durch ihre Cosplays in die Realität zu holen. Die Cosplayerinnen sowie Instagram- und TikTok-Stars nutzen die Maker Faire, um ihre ausgefallenen Kostümideen vorzustellen und über ihre Vorbilder aus Animes, Mangas oder Videospielen zu erzählen.

In der Dark Gallery – die verdunkelte Halle gibt es nach 2019 zum zweiten Mal auf der Maker Faire – sind es vor allem Jonas Vorwerk, Teammitglieder von Tim Davies, die jungen Maker von ARTandTECH.space, Jürgen Klöck und Franz Betz, die als Lichtkünstler faszinierende Projekte mitgebracht haben.

Ein Hingucker ist „Pixels“, eine interaktive Lichtinstallation von Jonas Vorwerk , einem niederländischem Multimedia-Künstler, der sich audiovisueller Kunst mit Schwerpunkt Interaktion widmet. Pixels besteht aus verschiedenen LED-Blöcken, die bei Interaktion die Farbe und Intensität wechseln und von den Besuchern vielfältig zu verschiedenen Kreationen zusammengebaut werden können.

Als unübersehbares Highlight gleitet ISO durch die Dark Gallery: ein sieben Meter langes und fünf Meter hohes Monster, das einer Tiefsee-Assel ähnelt und vollständig mit LEDs beleuchtet wird. Das Projekt stammt von Tim Davies , einem britischen Bildhauer und Ingenieur mit Vorliebe für großformartige kinetische Kreaturen. Iso wird von einer Person gesteuert, die dem Unterwassertier Leben einhaucht.

Das Projektlabor Berufskolleg Rheine und die Jugendkunstschule Rheine präsentieren viele ausgefallene Lichtobjekte, die im ARTandTECH.space entstanden sind. Jürgen Klöck stellt seine Upcycling-Ideen – er baut aus schrottreifen Geräten warm leuchtende Lampen – ebenfalls in der Dark Gallery vor.

Zudem können große und kleine Besucher die Discokugel aus CDs bestaunen, die der stadtbekannte Lichtbildhauer Franz Betz im vergangenen Jahr als Außenwette der digitalen Maker Faire gebaut hat. Der Hannoveraner wird nicht nur das Schwarmkunstwerk mit einem Durchmesser von zwei Metern präsentieren, sondern gemeinsam mit Besuchern weitere kleine Discokugeln bauen und so die Halle zum Strahlen bringen.

Infos und Tickets zum bunten DIY-Familienfestival gibt es unter www.maker-faire.de/hannover.

Maker Faire Hannover – Die größte DIY-Technikmesse geht wieder live

Feuer, Metall und wirbelnde Mechanik: Auf dem DIY-Festival in der niedersächsischen Landeshauptstadt geht es am 10. und 11. September heiß zu: Ein riesiger feuerspeiender Vogel und ein stählernes brennendes Hamsterrad in XXL-Größe sind die diesjährigen Top-Acts auf der Maker Faire Hannover im HCC. Darüber hinaus zeigen private Maker und Bastler auf dem Community-Treffen ihre faszinierenden Projekte und werben für die Macherkultur und den kreativen Umgang mit Technik. Seien Sie dabei, wenn sich Hannover neu erfindet und zeigen Sie Ihren Lesern, Ihrem Publikum was heute in Deutschland so alles getüftelt und gebastelt wird.

Neben Robotik, 3D-Druck, Elektronik oder klassischem Handwerk, erwarten Sie spannende und faszinierende Highlights wie die sechs Meter große hydraulische Kreatur, die mit ihren imposanten 15 Meter breiten Flügeln an einen Drachen erinnert. Der niederländische Künstler und Maker Matthias Vijvermann nahm sich Garuda, die Tiergottheit Garuda aus der hinduistischen Mythologie sich zum Vorbild und erbaute Stahl-Skulptur. Über ein Jahrzehnt tüftelte der gelernte Wirtschaftsingenieur und Bildhauer seinem feuerspeienden Vogel und ließ dabei seiner Leidenschaft für Mechanik freien Lauf. Vor drei Jahren tat er sich mit dem Künstler Ronald Duikersloot zusammen und feilte weiter an seiner Arbeit.

Mit dem Element Feuer spielt auch der PropanePunk Circus aus Tschechien. Im MansterWheel, einem Hamsterrad aus Stahl mit fünf Metern Durchmesser, können waghalsige Menschen auch laufen. Die Installation wurde ursprünglich für das Nowhere Festival, der spanischen Variante des Burning Man-Festivals aus den USA, gebaut und sorgte dort für Aufsehen.

Zu den weiteren Attraktionen der Maker Faire Hannover – insbesondere für Star-Wars-Fans – zählen auch in diesem Jahr die originalgetreuen R2D2-Nachbauten des R2-Builders-Clubs sowie die zwei Meter große, aus 1500 CDs und Kugelschreibern gebaute Discokugel von dem hannoverschen Lichtbildhauer Franz Betz, die in der Dark Gallery für blinkende Effekte sorgt. „Für die Dark Gallery planen wir noch ein weiteres spannendes Highlight, auf das sich die Besucherinnen und Besucher freuen können“, verspricht Daniel Rohlfing, Leiter Events und Produktmanagement.

Aber eine Maker Faire heißt nicht nur staunen, sondern auch lernen, fachsimpeln, netzwerken, ausprobieren und vor allem selbermachen. Für den Nachwuchs ist die Maker Faire ein Ort für spielerisches Lernen. MINT-Themen werden kreativ vermittelt. Hier werden Roboter programmiert und der Umgang mit dem Lötkolben gelernt. Erwartet werden unzählige DIY-Ideen und -Projekte aus den folgenden Themenbereichen: 3D-Druck, Arduino, Coding und Software, Cosplay, Elektronik, Handwerk, Hardware Hacking, Internet of Things, Lasercutter, Modellbau, Nachhaltigkeit, Raspberry Pi, Robotik, Smart Home, Steampunk, Upcycling, Virtual Reality, Wearables, u.v.m.

Darüber hinaus finden neben den vielen Projekten zum „Anfassen und Ausprobieren“ auch zahlreiche Workshops und Vorträge zu den unterschiedlichen Selbermach-Themen statt. Dabei werden Energiesparen und Energie selbst erzeugen sowie Nachhaltigkeit ebenfalls ganz großgeschrieben.

57% of Manufacturers Say Robots Aren’t Taking Human Jobs

Veo Robotics’ 2022 Manufacturing Automation Outlook finds that human-robot collaboration has risen for 6 out of 10 manufacturers in the last year, as facilities turn to automation to supplement workers

WALTHAM, MASS. (PRWEB) JULY 12, 2022

57% of global manufacturers believe that robots are not replacing human workers in their facilities, but rather working alongside humans to supplement their work. This is one of the significant findings from Veo Robotics’ 2022 Manufacturing Automation Outlook, released today by the industrial automation company that created FreeMove®, a comprehensive 3D safeguarding system for industrial robots that powers dynamic human-robot collaboration.

The Outlook also found that 61% of manufacturers say that human-robot interaction within their facilities has increased over the last year. The data point highlights how humans increasingly work alongside robot co-workers post-pandemic as manufacturers grapple with inflation, ongoing supply chain issues, and unprecedented labor shortages. Nearly all manufacturers are looking to automate more operations, including turning to robots to handle mundane, repetitive, or overly risky tasks.

With North American robot purchases reaching a record high in 2021, and global sales expected to increase to $31B by 2028, Veo Robotics surveyed more than 500 manufacturers across the US, UK, and Japan to inform the Outlook and explore how these organizations are integrating robots into their workforce, as well as the resulting impacts on facilities and their human workers. As speculation about the effect of robots on local jobs markets continues to contribute to mixed public opinion, Veo Robotics’ data suggests most manufacturing professionals do not believe that their jobs are at risk due to the increased adoption of robots.

“Our findings highlight that the majority of manufacturers are increasing automation with the goal of robots working alongside human co-workers rather than directly replacing them,” said Patrick Sobalvarro, CEO and co-founder of Veo Robotics. “We find that using robots increases the productivity and the value of human workers, freeing them to use their intelligence, judgment, and dexterity in their work.”

The rise in interactions between human and machine co-workers also necessitates new safeguarding methods that don’t hinder productivity. Although 63% of manufacturers told Veo Robotics that they were at least “moderately satisfied” with their safety when interacting with robots, most (41%) say they keep their robots in fully-fenced, caged environments to prevent injury or harm to human workers. This reliance on fully caged robots often hinders modern manufacturing facilities‘ speed, efficiency, and flexibility.

In fact, 44% of manufacturers note that their workers need to enter workcells at least every 1-2 hours, making it unsurprising that 63% also report that their current workcell safeguarding solutions pose challenges in the form of limiting flexibility, increasing human workloads, constraining space, and slowing down production time.

Additional highlights from Veo Robotics’ 2022 Manufacturing Automation Outlook include:

  • Over 55% of manufacturers report having ten or more robots in their facilities, with nearly one in three (32%) saying they have 30 or more
  • 81% of manufacturers said they deal with robot-led production shutdowns
  • More than a fifth of respondents said that nuisance faults with their current robot workcell safeguarding methods cause production to shut down at least every couple of hours
  • As inflation hits manufacturers, 33% of respondents noted that “reducing the cost and complexity of manufacturing” was one of their biggest challenges over the next six months to a year
  • Other manufacturers noted that supply chain constraints (34%) and hiring and training of skilled workers (37%) were still their biggest problems

“Innovation being embraced within industrial processes is a great sign. But as the machine workforce evolves, so must the work environment,“ added Sobalvarro. “Modern manufacturing facilities and warehouses do not have the time to halt production in every situation where a human worker needs to enter a cage. A much more efficient and flexible safeguarding method is Speed & Separation Monitoring (SSM), which enables workers to interact safely with robots without entering the caged work environment. With SSM, manufacturers can prioritize safety and productivity without sacrificing one for the other.”

Read the full Veo Robotics 2022 Manufacturing Automation Outlook here.

About Veo Robotics

Veo Robotics is an industrial automation company building comprehensive sensing and intelligence for robots to collaborate with humans safely. It is the creator of FreeMove®, a comprehensive 3D safeguarding system for industrial robots that powers dynamic human-robot interactions. FreeMove enables fluid, efficient, and flexible production lines. Veo currently partners with the world’s four major robot manufacturers FANUC, Yaskawa, ABB, and Kuka. To learn more, please visit http://www.veobot.com.

Maker Faires 2022: Termine, Teilnahme und Tickets
Die Maker-Szene trifft sich wieder

Hannover, 3. Februar 2022 – In diesem Jahr gibt es frischen Input aus der Maker-Community wieder live und in Farbe: Vier Maker Faires sind für 2022 geplant. Deutschlands größte Maker Faire findet am 10. und 11. September in Hannover statt. Erstmals gibt es das Format für Innovation und Macherkultur auch im Süden Deutschlands. Maker, Enthusiasten, Kreative und Erfinder treffen sich im Sommer zur Maker Faire Baden-Württemberg. Auch in Dortmund und Chemnitz stellen Maker ihre spannenden Ideen vor. Die Ticketshops sind eröffnet und die Calls for Makers laufen.

Los geht’s im Westen: Auf der 5. Maker Faire Ruhr in Dortmund werden am 26. und 27. März in der DASA, Deutschlands größter Arbeitsweltausstellung, wieder ungewöhnliche Experimente und ziemlich schräge Projekte von IT bis Design präsentiert.

Danach folgt die Premiere im Süden Deutschlands: Die erste Maker Faire Baden-Württemberg startet am 25. und 26. Juni, auf dem Gelände des RTunlimited in Reutlingen. In Kooperation mit dem Innoport in der Metropolregion Stuttgart stellen Maker gemeinsam mit Technologiepartnern ihre zukunftsweisenden Ideen und MINT-Projekte vor. „Wir verlassen den Standort Berlin und wollen zusätzlich zur Maker Faire Hannover im Norden die Maker Faire Baden-Württemberg als zweite große Leitveranstaltung in Deutschland für die Maker-Community aufbauen“, erklärt Anna Ludwig, Besuchermanagerin Maker Faire.

Für den 9. und 10. Juli sollten sich alle Wissbegierigen die Maker Faire Sachsen vormerken: Chemnitz ist nicht nur Kulturhauptstadt 2025, hier präsentieren inspirierende Maker jedes Jahr aufs Neue, wie kreativ man mit Wissenschaft und Technik umgehen kann.

Höhepunkt ist dann die Maker Faire Hannover: Am 10. und 11. September wandelt sich das Hannover Congress Centrum mit seinem idyllischen Außengelände bereits zum achten Mal in einen Schauplatz kreativer Ideen. „Dieses Jahr wird es internationaler und zweisprachig!“, sagt Daniel Rohlfing, Leiter Events und Produktmanagement. „Wir laden Maker aus der ganzen Welt zu uns ein, ihre Genialität bei uns unter Beweis zu stellen.“ Die Maker Faire Hannover hat sich in der niedersächsischen Landeshauptstadt als „Must-see-Event“ etabliert und zog in der Vergangenheit rund 20.000 Besucherinnen und Besucher an.

Ab sofort können für die beiden Leitveranstaltungen, die Maker Faire Baden-Württemberg und die Maker Faire Hannover, Tickets gebucht werden. Auch die Calls for Makers laufen auf Hochtouren. Interessierte Maker können sich für einen Stand, einen Workshop oder Vortrag anmelden. Auch Unternehmen haben noch Zeit, sich für eine Ausstellungsteilnahme zu entscheiden.