ChatGPT schreibt über verschiedene Arten von Robotern

Der folgende Text wurde von ChatGPT erstellt:

Roboter werden in vielen Bereichen eingesetzt und gibt es in den unterschiedlichsten Arten. Einige der häufigsten Robotertypen sind:

Service-Roboter: Service-Roboter sind darauf ausgelegt, Menschen bei verschiedenen Aufgaben zu unterstützen und ihnen das Leben zu erleichtern. Sie werden oft in der Pflege eingesetzt, um beispielsweise alte oder kranke Menschen bei der Körperpflege oder beim Transport zu helfen. Ein Beispiel hierfür ist der Roboter „Paro“, der als Therapie-Roboter in Altersheimen zum Einsatz kommt und durch seine tierähnliche Gestalt und sein Verhalten die soziale Interaktion und das Wohlbefinden der Bewohner verbessern soll.

Service-Roboter können aber auch in anderen Bereichen eingesetzt werden, wie zum Beispiel in der Gastronomie, um Getränke und Speisen zu servieren, oder als Sicherheitsdienst, um Einbruch oder andere Störungen zu verhindern. Ein bekanntes Beispiel hierfür ist der Roboter „Pepper“, der in vielen japanischen Banken und Einkaufszentren zum Einsatz kommt und Kunden begrüßt und Fragen beantwortet.

Eine weitere Anwendung von Service-Robotern ist der Transport von Gütern oder Personen. Hierfür gibt es beispielsweise den Roboter „Starship“, der in einigen Städten zum Einsatz kommt und Lebensmittel oder andere Güter innerhalb eines festgelegten Bereichs zustellen kann.

Unterhaltungsroboter: Unterhaltungsroboter dienen in erster Linie der Unterhaltung und sind meist weniger leistungsfähig als andere Robotertypen. Sie können in Form von Spielzeug für Kinder auftreten, wie beispielsweise der Roboter „Anki Cozmo“, der verschiedene Aufgaben lösen und Spiele mit seinen Benutzern spielen kann.

Unterhaltungsroboter können aber auch als Haustier-Ersatz dienen, insbesondere für Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen kein echtes Haustier halten können oder wollen. Ein bekanntes Beispiel hierfür ist der Roboter „Aibo“, der von Sony entwickelt wurde und als elektronischer Hund verkauft wird. Aibo kann verschiedene Befehle ausführen und sich durch sein Verhalten wie ein echter Hund verhalten.

Unterhaltungsroboter können auch auf Messen oder anderen Veranstaltungen als Attraktion und Besuchermagnet dienen.

Industrielle Roboter: Industrielle Roboter werden in der Industrie eingesetzt, um bestimmte Aufgaben zu erledigen, die für Menschen zu schwierig, gefährlich oder monoton sind. Sie werden oft in der Automobilindustrie, in der Elektronikfertigung oder in der chemischen Industrie eingesetzt.

Industrielle Roboter gibt es in verschiedenen Ausführungen, von denen einige sehr groß und andere sehr klein sind. Sie können mit verschiedenen Werkzeugen ausgestattet werden, um unterschiedliche Aufgaben erledigen zu können. Beispiele für industrielle Roboter sind Schraub- und Lösewerkzeuge, Schweißgeräte oder Lackierpistolen.

Industrielle Roboter sind in der Regel sehr robust und zuverlässig und können 24 Stunden am Tag arbeiten. Sie werden oft in Produktionslinien eingesetzt, um bestimmte Aufgaben zu erledigen, die immer wiederkehren. Durch den Einsatz von Industrierobotern können Unternehmen ihre Produktivität erhöhen und Fehler reduzieren.

Software Roboter: Software Roboter, auch „Bots“ genannt, werden in der Regel im Bereich der Software-Entwicklung eingesetzt. Sie können eingesetzt werden, um Routineaufgaben automatisch zu erledigen oder um die Interaktion mit Benutzern zu erleichtern.

Ein bekanntes Beispiel für einen Software Roboter ist der Chatbot, der in vielen Unternehmen eingesetzt wird, um Kundenanfragen automatisch zu beantworten. Chatbots können beispielsweise in Kundenservice-Portalen oder auf Social Media Plattformen eingesetzt werden, um Fragen von Benutzern zu beantworten oder Hilfe anzubieten.

Eine weitere Anwendung von Software Robotern ist der Einsatz als virtual personal assistant, der beispielsweise in Smartphones oder Smart Home Geräten integriert sein kann. Diese Roboter können dem Benutzer bei der Organisation seines Tagesablaufs oder der Steuerung von Geräten im Haushalt helfen.

Insgesamt gibt es viele verschiedene Arten von Robotern, die für unterschiedliche Aufgaben eingesetzt werden können. Sie alle haben ihre eigenen Stärken und Schwächen und eignen sich für bestimmte Anwendungen besser als andere. Es ist wichtig zu beachten, dass der Einsatz von Robotern

Ein wichtiger Aspekt bei der Auswahl eines geeigneten Roboters ist die Kosten. Service-Roboter und Unterhaltungsroboter sind in der Regel für den Endverbraucher bestimmt und können daher recht teuer sein. Industrielle Roboter hingegen sind meist kostenintensiver in der Anschaffung, können aber durch ihre hohe Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit auf lange Sicht Kosten einsparen. Software Roboter hingegen sind in der Regel kostengünstiger, da sie in der Regel als Softwarelösung bereitgestellt werden und keine Hardware benötigen.

Ein weiterer Faktor bei der Auswahl eines Roboters ist seine Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit. Industrielle Roboter sind in der Regel sehr leistungsfähig und zuverlässig, da sie für den Einsatz in der Industrie entwickelt wurden und hohen Belastungen standhalten müssen. Service-Roboter und Unterhaltungsroboter hingegen sind oft weniger leistungsfähig, aber dennoch in der Lage, bestimmte Aufgaben zu erledigen. Software Roboter hingegen sind in der Regel sehr zuverlässig, solange sie korrekt programmiert wurden.

Ein weiteres wichtiges Kriterium bei der Auswahl eines Roboters ist seine Flexibilität und Anpassungsfähigkeit. Industrielle Roboter sind meist sehr spezialisiert und auf bestimmte Aufgaben ausgelegt, während Service-Roboter und Unterhaltungsroboter oft flexibler und anpassungsfähiger sind. Software Roboter hingegen können in der Regel relativ einfach angepasst werden, solange die notwendigen Programmierkenntnisse vorhanden sind.

Abschließend lässt sich sagen, dass es viele verschiedene Arten von Robotern gibt, die für unterschiedliche Aufgaben eingesetzt werden können. Die Wahl des geeigneten Roboters hängt von vielen Faktoren ab, wie beispielsweise Kosten, Leistungsfähigkeit, Zuverlässigkeit, Flexibilität und Anpassungsfähigkeit. Es ist wichtig, sorgfältig zu überlegen, welcher Robotertyp am besten für die geplante Anwendung geeignet ist.

Market launch: New Ensenso N models for 3D and robot vision

Upgraded Ensenso 3D camera series now available at IDS
 

Resolution and accuracy have almost doubled, the price has remained the same – those who choose 3D cameras from the Ensenso N series can now benefit from more advanced models. The new stereo vision cameras (N31, N36, N41, N46) can now be purchased from IDS Imaging Development Systems.

The Ensenso N 3D cameras have a compact housing (made of aluminium or plastic composite, depending on the model) with an integrated pattern projector. They are suitable for capturing both static and moving objects. The integrated projector projects a high-contrast texture onto the objects in question. A pattern mask with a random dot pattern complements non-existing or only weakly visible surface structures. This allows the cameras to deliver detailed 3D point clouds even in difficult lighting conditions.

With the Ensenso models N31, N36, N41 and N46, IDS is now launching the next generation of the previously available N30, N35, N40 and N45. Visually, the cameras do not differ from their predecessors. They do, however, use a new sensor from Sony, the IMX392. This results in a higher resolution (2.3 MP instead of 1.3 MP). All cameras are pre-calibrated and therefore easy to set up. The Ensenso selector on the IDS website helps to choose the right model.

Whether firmly installed or in mobile use on a robot arm: with Ensenso N, users opt for a 3D camera series that provides reliable 3D information for a wide range of applications. The cameras prove their worth in single item picking, for example, support remote-controlled industrial robots, are used in logistics and even help to automate high-volume laundries. IDS provides more in-depth insights into the versatile application possibilities with case studies on the company website.

Learn more: https://en.ids-imaging.com/ensenso-3d-camera-n-series.html

Robots-Blog wishes a merry X-Mas and a happy new year!

Robots-Blog wishes a merry X-Mas and a happy new year! Thanks @mybotshopgermany for lending the Unitree Quadruped Go1 robot! Find the latest News on robots, drones, AI, robotic toys and gadgets at robots-blog.com #robots #robot #omgrobots #roboter #robotic #mycollection #collector #robotsblog #collection #botsofinstagram #bot #robotics #robotik #gadget #gadgets #toy #toys #drone #photooftheday #picoftheday #followforfollow #drones #timelapse #robotbuilder #robotexpert #robotmaker #robotsofyoutube #cobots #cobot #automation #werbung #unitree #quadruped #mindstorms #mindstormsmagic #xmas #christmas #lego #unitree #unitreerobotics@unitreerobotics7482 @unitreesupport5358 @mybotshopgermany2757 @LEGO @LEGOEducation

Keep moving

Communication & Safety Challenges Facing Mobile Robots Manufacturers

Mobile robots are everywhere, from warehouses to hospitals and even on the street. Their popularity is easy to understand; they’re cheaper, safer, easier to find, and more productive than actual workers. They’re easy to scale or combine with other machines. As mobile robots collect a lot of real-time data, companies can use mobile robots to start their IIoT journey.

But to work efficiently, mobile robots need safe and reliable communication. This article outlines the main communication and safety challenges facing mobile robot manufacturers and provides an easy way to overcome these challenges to keep mobile robots moving.


What are Mobile Robots?

Before we begin, let’s define what we mean by mobile robots.

Mobile robots transport materials from one location to another and come in two types, automated guided vehicles (AGVs) and autonomous mobile robots (AMRs). AGVs use guiding infrastructure (wires reflectors, reflectors, or magnetic strips) to follow predetermined routes. If an object blocks an AGV’s path, the AGV stops and waits until the object is removed.

AMRs are more dynamic. They navigate via maps and use data from cameras, built-in sensors, or laser scanners to detect their surroundings and choose the most efficient route. If an object blocks an AMR’s planned route, it selects another route. As AMRs are not reliant on guiding infrastructure, they’re quicker to install and can adapt to logistical changes.

What are the Communication and Safety Challenges Facing Mobile Robot Manufacturers?


1. Establish a Wireless Connection

The first challenge for mobile robot manufacturers is to select the most suitable wireless technology. The usual advice is to establish the requirements, evaluate the standards, and choose the best match. Unfortunately, this isn’t always possible for mobile robot manufacturers as often they don’t know where the machine will be located or the exact details of the target application.

Sometimes a Bluetooth connection will be ideal as it offers a stable non-congested connection, while other applications will require a high-speed, secure cellular connection. What would be useful for mobile robot manufacturers is to have a networking technology that’s easy to change to meet specific requirements.

Figure 1. 
Wireless standard -high-level advantages and disadvantages

The second challenge is to ensure that the installation works as planned. Before installing a wireless solution, complete a predictive site survey based on facility drawings to ensure the mobile robots have sufficient signal coverage throughout the location. The site survey should identify the optimal location for the Access Points, the correct antenna type, the optimal antenna angle, and how to mitigate interference. After the installation, use wireless sniffer tools to check the design and adjust APs or antenna as required.

2. Connecting Mobile Robots to Industrial Networks

Mobile robots need to communicate with controllers at the relevant site even though the mobile robots and controllers are often using different industrial protocols. For example, an AGV might use CANopen while the controller might use PROFINET. Furthermore, mobile robot manufacturers may want to use the same AGV model on a different site where the controller uses another industrial network, such as EtherCAT.

Mobile robot manufacturers also need to ensure that their mobile robots have sufficient capacity to process the required amount of data. The required amount of data will vary depending on the size and type of installation. Large installations may use more data as the routing algorithms need to cover a larger area, more vehicles, and more potential routes. Navigation systems such as vision navigation process images and therefore require more processing power than installations using other navigation systems such as reflectors. As a result, mobile robot manufacturers must solve the following challenges:

  1. They need a networking technology that supports all major fieldbus and industrial Ethernet networks.
  2. It needs to be easy to change the networking technology to enable the mobile robot to communicate on the same industrial network as the controller without changing the hardware design.
  3. They need to ensure that the networking technology has sufficient capacity and functionality to process the required data.

3. Creating a Safe System

Creating a system where mobile robots can safely transport material is a critical but challenging task. Mobile robot manufacturers need to create a system that considers all the diverse types of mobile robots, structures, and people in the environment. They need to ensure that the mobile robots react to outside actions, such as someone opening a safety door or pushing an emergency stop button, and that the networking solution can process different safety protocols and interfaces. They need to consider that AMRs move freely and manage the risk of collisions accordingly. The technology used in sensors is constantly evolving, and mobile robot manufacturers need to follow the developments to ensure their products remain as efficient as possible.

Figure 2.
Overview of Safety Challenges for Mobile Robot Manufacturers

Safety Standards

The safety standards provide guidelines on implementing safety-related components, preparing the environment, and maintaining machines or equipment.

While compliance with the different safety standards (ISO, DIN, IEC, ANSI, etc.) is mostly voluntary, machine builders in the European Union are legally required to follow the safety standards in the machinery directives. Machinery directive 2006/42/EC is always applicable for mobile robot manufacturers, and in some applications, directive 2014/30/EU might also be relevant as it regulates the electromagnetic compatibility of equipment. Machinery directive 2006/42/EC describes the requirements for the design and construction of safe machines introduced into the European market. Manufacturers can only affix a CE label and deliver the machine to their customers if they can prove in the declaration of conformity that they have fulfilled the directive’s requirements.

Although the other safety standards are not mandatory, manufacturers should still follow them as they help to fulfill the requirements in machinery directive 2006/42/EC. For example, manufacturers can follow the guidance in ISO 12100 to reduce identified risks to an acceptable residual risk. They can use ISO 13849 or IEC 62061 to find the required safety level for each risk and ensure that the corresponding safety-related function meets the defined requirements. Mobile robot manufacturers decide how they achieve a certain safety level. For example, they can decrease the speed of the mobile robot to lower the risk of collisions and severity of injuries to an acceptable level. Or they can ensure that mobile robots only operate in separated zones where human access is prohibited (defined as confined zones in ISO 3691-4).
Identifying the correct standards and implementing the requirements is the best way mobile manufacturers can create a safe system. But as this summary suggests, it’s a complicated and time-consuming process.

4. Ensuring a Reliable CAN Communication
A reliable and easy-to-implement standard since the 1980s, communication-based on CAN technology is still growing in popularity, mainly due to its use in various booming industries, such as E-Mobility and Battery Energy Storage Systems (BESS). CAN is simple, energy and cost-efficient. All the devices on the network can access all the information, and it’s an open standard, meaning that users can adapt and extend the messages to meet their needs.
For mobile robot manufacturers, establishing a CAN connection is becoming even more vital as it enables them to monitor the lithium-ion batteries increasingly used in mobile robot drive systems, either in retrofit systems or in new installations. Mobile robot manufacturers need to do the following:

1.Establish a reliable connection to the CAN or CANopen communication standards to enable them to check their devices, such as monitoring the battery’s status and performance.

2. Protect systems from electromagnetic interference (EMI), as EMI can destroy a system’s electronics. The risk of EMI is significant in retrofits as adding new components, such as batteries next to the communication cable, results in the introduction of high-frequency electromagnetic disturbances.

5. Accessing Mobile Robots Remotely
The ability to remotely access a machine’s control system can enable mobile robot vendors or engineers to troubleshoot and resolve most problems without traveling to the site.

Figure 3.
Benefits of Remote Access

The challenge is to create a remote access solution that balances the needs of the IT department with the needs of the engineer or vendor.

The IT department wants to ensure that the network remains secure, reliable, and retains integrity. As a result, the remote access solution should include the following security measures:

  • Use outbound connections rather than inbound connections to keep the impact on the firewall to a minimum.
  • Separate the relevant traffic from the rest of the network.
  • Encrypt and protect all traffic to ensure its confidentiality and integrity.
  • Ensure that vendors work in line with or are certified to relevant security standards such as ISO 27001
  • Ensure that suppliers complete regular security audits.

The engineer or vendor wants an easy-to-use and dependable system. It should be easy for users to connect to the mobile robots and access the required information. If the installation might change, it should be easy to scale the number of robots as required. If the mobile robots are in a different country from the vendors or engineers, the networking infrastructure must have sufficient coverage and redundancy to guarantee availability worldwide.

Conclusion
As we’ve seen, mobile robot manufacturers must solve many communication and safety challenges. They must establish a wireless connection, send data over different networks, ensure safety, connect to CAN systems, and securely access the robots remotely. And to make it more complicated, each installation must be re-assessed and adapted to meet the on-site requirements.

Best practice to implement mobile robot communication
Mobile robot manufacturers are rarely communication or safety experts. Subsequently, they can find it time-consuming and expensive to try and develop the required communication technology in-house. Enlisting purpose-built third-party communication solutions not only solves the communication challenges at hand, it also provides other benefits.

Modern communication solutions have a modular design enabling mobile robot manufacturers to remove one networking product designed for one standard or protocol and replace it with a product designed for a different standard or protocol without impacting any other part of the machine. For example, Bluetooth may be the most suitable wireless standard in one installation, while Wi-Fi may provide better coverage in another installation. Similarly, one site may use the PROFINET and PROFIsafe protocols, while another may use different industrial and safety protocols. In both scenarios, mobile robot manufacturers can use communication products to change the networking technology to meet the local requirements without making any changes to the hardware design.

Authors:

Mark Crossley, Daniel Heinzler, Fredrik Brynolf, Thomas Carlsson

HMS Networks

HMS Networks is an industrial communication expert based in Sweden, providing several solutions for AGV communication. Read more on www.hms-networks.com/agv

Robotic Vision Platform Luxonis Announces its First Open Source Personal Robot, rae

LITTLETON, Colo., 2022 /PRNewswire/ — Luxonis, a Colorado-based robotic vision platform, is thrilled to introduce rae, its first fully-formed and high-powered personal robot. Backed by a Kickstarter campaign to help support its development, rae sets itself apart by offering a multitude of features right out of the box, along with a unique degree of experimental programming potential that far exceeds other consumer robots on the market. The most recent of a long line of Luxonis innovations, rae is designed to make robotics accessible and simple for users of any experience level.

„rae is representative of our foremost goal at Luxonis: to make robotics accessible and simple for anyone, not just the tenured engineer with years of programming experience,“ said Brandon Gilles, CEO of Luxonis. „A longstanding truth about robotics is that the barrier to entry sometimes feels impossibly high, but it doesn’t have to be that way. By creating rae, we want to help demonstrate the kinds of positive impacts robotics can bring to all people’s lives, whether it’s as simple as helping you find your keys, talking with your friend who uses American Sign Language, or playing with your kids.“

At its core, rae is a world-class robot, and includes AI, computer vision and machine learning all on-device. Building upon the technology of the brand’s award-winning OAK cameras, rae offers stereo depth, object tracking, motion estimation, 9-axis IMU data, neural inference, corner detection, motion zooming, and is fully compatible with the DepthAI API. With next-generation simultaneous localization and mapping (SLAM), rae can map out and navigate through unknown environments, and is preconfigured with ROS 2 for access to its robust collection of software and applications.

Featuring a full suite of standard applications, rae offers games like follow me and hide and seek, and useful tools like barcode/QR code scanning, license plate reading, fall detection, time-lapse recording, emotion recognition, object finding, sign language interpretation, and a security alert mode. All applications are controllable through rae’s mobile app, which users can use from anywhere around the world. They can also link with Luxonis‘ cloud platform, RobotHub, to manage customizations, download and install user-created applications, and collaborate with Luxonis‘ user community.

Crowdfunding campaigns and developing trailblazing products that roboticists love is something that is in Luxonis‘ DNA, which is made evident by its established track record of two previously successful campaigns. Luxonis‘ first Kickstarter for the OpenCV AI Kit in 2021 raised $1.3 million with 6,564 backers, and the second for the OAK-D Lite raised $1.02 million with 7,988 backers. With the support of robot hobbyists and brand loyalists, as well as new target backers such as educators, students, and parents, rae is en route to leave an impact as a revolutionary personal robot that isn’t limited to niche demographics.

Pricing for rae starts at $299 and international shipping is available.

Interested backers can learn more about the campaign here.

For more information about Luxonis, visit https://www.luxonis.com/ 

About Luxonis:

The mission at Luxonis is robotic vision, made simple. They are working to improve the engineering efficiency of the world through their industry leading and award winning camera systems, which embed AI, CV, and machine learning into a high performing, compact package. Luxonis offers full-stack solutions stretching from hardware, firmware, software, and a growing cloud-based management platform, and prioritizes customer success above all else through the continued development of their DepthAI ecosystem.

Mit Roboterameise die KI-Welt entdecken

Neuer Bausatz mit patentiertem Sensorsystem

Die Ameise ist nicht nur ein faszinierendes Insekt, sondern inspiriert Forscher als Vorbild für Roboter mit außergewöhnlichen Fähigkeiten. Diese bewegen hohe Lasten oder klettern Wände hoch. Doch wie orientieren sich diese in ihrer Umgebung? Die neue Roboterameise variAnt läuft und verhält sich beinahe wie ihr lebendes Vorbild. Mit dem patentierten Sensorsystem erkun det sie autonom ihr Umfeld und nimmt Hindernisse, Markierun gen, Lichtquellen oder Bewegungen durch geringste Helligkeits unterschiede wahr. Der programmierbare Bausatz von VARIOBOT ist für junge und junggebliebene Forscher und Entdecker ab 14 Jahren geeignet.

Ähnlich wie die meisten Lebewesen passt sich variAnt über eine relative Helligkeitswahrnehmung an die Umgebungsbedingungen an. Möglich macht dies ein patentierter Sensorverbund. Die Lichtsensoren der autonomen Roboterameise sind am Körper, den Beinen, den Fühlern und den Kieferklauen angebracht und können den Anforderungen entsprechend ausgerichtet werden.

Damit erkennt die Roboterameise Gegenstände, Linien, Lichtquellen oder Schatten in ihrer Umgebung, verfolgt diese gezielt oder weicht diesen aus. Der von VARIOBOT entwickelte und patentierte Laufmechanismus begeistert durch seine effektive und natürlich wirkende Fortbewegung. 24 hochwertige Bauteile aus Acryl verleihen dem flinken Sechsbeiner sein graziles Aussehen.

Ein „tierischer“ Spaß ist „vorprogrammiert“

Die gut strukturierte Anleitung beschreibt den mechanischen und elektronischen Aufbau der Roboterameise Schritt für Schritt und mit zahlreichen Abbildungen. Löten ist dabei nicht erforderlich. Zudem wird erläutert, wie mithilfe von vorgefertigten Code-Modulen die ersten einfachen Arduino-Programme geschrieben und schrittweise erweitert werden. Davon motiviert, können mit zunehmendem Verständnis auch strategische und interaktive Aufgaben umgesetzt werden, bis hin zu ersten Experimenten mit künstlicher Intelligenz.

Die Hardware 

Das Gehirn des Ameisenroboters besteht aus einem Arduino-kompatiblen Nano-Board mit einem 32-MHz-Prozessor. Die kompakte Steuereinheit bietet Anschlüsse für 2 Motoren, 2 Reedschalter zur Schrittzählung, 8 analoge Sensoreingänge, 2 programmierbare Taster, 8 frei nutzbare Digital-I/Os bzw. 15 steck- und abschaltbare Status LEDs. Die LEDs können den Status der Sensoren, der Motoren und der Reedschalter anzeigen. Ein kleines Steckbrett im Ameisenkopf ermöglicht es, die Umgebungssensoren flexibel zu kombinieren und zu erweitern. Der beigefügte Lithium-Ionen-Akku lässt variAnt für etwa 3 Stunden laufen und ist via USB-Kabel aufladbar. 

Der Bausatz 

VARIOBOT bietet den neuen variAnt Roboterbausatz im Webshop auf www.variobot.com an.  
VARIOBOT variAnt: 345 Bauteile mit Lithium-Ionenen-Akku, 2 Sechskantschlüssel, Schleifpapier und Schmiermittel, Anleitung und Programmbibliothek als Download, ab 14 Jahren, UVP 199,90 € 

Über den Erfinder und VARIOBOT 

Tino Werner studierte an der Technischen Universität Graz Telematik mit dem Schwerpunkt künstliche Intelligenz. Von 2004 bis 2012 entwickelte er am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) künstliche Hände für die Prothetik und die Robotik. Seit 2013 entwickelt und vertreibt er seine innovativen fahrbaren Roboterbausätze und bietet damit Workshops an, um Kinder spielerisch für Technik und fürs Selbermachen zu begeistern. Die Idee für einen krabbelnden Sechs- bzw. Achtbeiner beschäftigte Werner bereits während seiner Schulzeit. Seitdem hat er über die Jahre verschiedene digital wie auch analog gesteuerte Modelle ausgetüftelt und aufgebaut. Erst 2022, nach 2 Jahren Entwicklungszeit, mehrfach optimierten Prototypen und der aufwendigen Gestaltung der Anleitung ist er nun stolz, sein langjähriges Herzensprojekt als marktreifen Roboterbausatz anbieten zu können.

Best4Automation: Cobots als logischer nächster Robotik-Schritt für den Automatisierungs-Marktplatz

Collaborative Robots, kurz Cobots, spielen eine immer größere Bedeutung in der Automatisierung. Aus diesem Grund hat sich der B2B-Online-Marktplatz für Automatisierungstechnik – Best4Automation.com – entschieden, Cobots und deren Zubehör von verschiedenen namhaften Marken aufzunehmen. So wurde das Angebot um dutzende Cobot-Produkte von verschiedenen Partnern erweitert. Diese werden durch das riesige Angebot an verschiedensten Automatisierungsprodukten – mehr als 1 Million – bestens ergänzt. Nun sind hier eine stetig wachsende Anzahl an Cobots und deren Zubehör für die unterschiedlichsten Anwendungsfälle verfügbar. Mittels diverser Filter lassen sie die Cobots nach Traglasten oder Reichweiten selektieren. Das spart Zeit.

Die riesige Auswahl an Produkten von über 50 namhaften Marken macht Best4Automation zu einem der größten B2B-Marktplätze für Automatisierungstechnik in Deutschland. Die Plattform verkauft bereits seit 2017 erfolgreich Automatisierungsprodukte an eine Vielzahl von Kunden, die einen breiten Querschnitt der Branche darstellen. Von Anschlüssen, Kabeln und Sensoren, bis hin zu Steuerungstechnik findet sich hier alles, was für die Realisierung jedes erdenklichen Automatisierungsprojektes benötigt wird. Das macht die Entscheidung Cobot-Lösungen anzubieten zu einem logischen Schritt, denn bei Best4Automation können alle benötigten Teile für die Realisierung selbst komplexester Robotik-Projekte direkt aus einer Hand bezogen werden. So profitieren Kunden von dem Angebot und dem Know-How eines voll integrierten und erfahrenen Allround-Online-Marktplatzes.

„Mit diesem Schritt bieten wir als Automatisierungsspezialist nicht nur Erweiterungskomponenten und Ersatzteile für Roboter, sondern auch das Komplettpaket. Davon profitieren unsere Kunden.“ Sagt Janko Strauß, Geschäftsführer von Best4Automation.

Die erfolgreiche Installation und Anwendung eines Cobot-Systems erfordert, aufgrund der Komplexität, ein nicht unerhebliches Maß an technischem Know-How bei Projektierung und Handling. Diesen Aspekt hat Best4Automation bei der Etablierung dieses Produktfelds bedacht und hat mit neuen Angeboten rund um alle Systemanforderungen dieser komplexen Geräte reagiert.

Auf www.best4automation.com werden durch fortschrittliche Funktionen der Kauf von vollständigen Cobot-Systemen sowie Einzelprodukten zu einer einfachen, schnellen und erfolgreichen Erfahrung. So werden bei der Auswahl von Cobots auch passendes Zubehör vorgeschlagen. Hier helfen umfangreiches Informationsmaterial, wie beispielsweise Datenblätter, und bei Wunsch steht auch die Beratung durch fachkundige Robotik-Spezialisten bei der Projektierung zur Verfügung. Sollten technische Schwierigkeiten oder Fragen nach Installation auftreten, kann Fachpersonal für Support dazu gebucht werden. Das sorgt dafür, dass der Cobot zur vollsten Zufriedenheit funktioniert und dennoch keine unnötigen Kosten für die Kunden entstehen. Auch Schulungen können, je nach Anforderungen, angefragt werden, sodass jede Installation und Nutzung des Geräts einfach und schnell zu gewünschten Resultaten führt. Beste Beratung und absolute Kundenzufriedenheit stehen zu jeder Zeit im Vordergrund.

WRO International Final 2022 Dortmund

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RBTX Online-Marktplatz 2.0: Jetzt noch einfacher zur individuellen Low Cost Automation

Durch intuitives Design die richtigen Komponenten und über 100 kostengünstige Automatisierungs-Lösungen sofort im Blick

Köln/Nürnberg, 9. November 2022 – Wer auf der Suche nach einer individuellen und kostengünstigen Automatisierungslösung ist, braucht dank des RBTX Online-Marktplatzes von igus nicht lange suchen. Anstatt aus vielen verschiedenen Quellen finden Interessierte hier Low Cost Robotik-Komponenten unterschiedlicher Hersteller – immer mit Preis- und Kompatibilitätsgarantie. Damit die Auswahl der passenden Einzelteile oder des fertigen Systems noch einfacher gelingt, präsentiert igus den Robotik-Marktplatz 2.0 jetzt in neuem Design und mit neuen Funktionen.

Alle Möglichkeiten der Low Cost Robotik auf einer Plattform bündeln und Automation so leicht zugänglich wie möglich machen: Dieses Ziel verfolgt der motion plastics Spezialist igus mit seinem Robotik-Marktplatz RBTX.com, der 2019 an den Start ging. Die Online-Plattform bringt Anwender und Anbieter von Low Cost Robotik einfach und schnell zusammen, damit Interessierte für ihre Automationskonzepte genau die Einzelkomponenten oder fertigen Komplettlösungen finden, die ihren Anforderungen und ihrem Budget entsprechen. „Inzwischen kommen auf unserem RBTX-Marktplatz bereits 76 Partner zusammen. RBTX ist in 9 Ländern verfügbar und Interessierten stehen aktuell 259 verschiedene Produkte zur Auswahl – von Robotern über Software, Steuerungen und Leistungselektronik bis hin zu Kameras, Greifern, Sensoren oder Motoren“, erklärt Alexander Mühlens, Leiter Geschäftsbereich Automatisierungstechnik und Robotik bei igus. Dabei werden alle Komponenten vorab miteinander kombiniert und getestet, sodass sie zu 100 Prozent zusammen funktionieren. „Wir möchten unseren Online-Marktplatz fortlaufend um weitere Partner und Produkte erweitern, damit Anwender stets Zugang zu einem aktuellen und vielfältigen Angebot in diesem schnell wachsenden Marktsegment haben“, so Mühlens.

Schneller ans Ziel dank verbesserter User Experience

Eines der Unternehmensziele von igus: “become the easiest company to deal with“. Das gilt auch für die Benutzerfreundlichkeit der Online-Tools und Plattformen wie RBTX. „Wir haben unsere Webseite analysiert und Feedback von unseren Kunden eingeholt, um herauszufinden, wie wir den Online-Marktplatz und die User Experience weiter optimieren können. Mit dem neuen Design wollen wir noch mehr Marktplatz-Charakter und Übersichtlichkeit schaffen und eine noch intuitivere Nutzung ermöglichen. Damit jeder Interessierte so schnell und einfach wie möglich eine passende Robotik-Lösung findet“, sagt Mühlens. Darüber hinaus finden Kunden auf der Plattform über 100 fertige Low Cost Komplettlösungen und Applikationsbeispiele mit Kompatibilitätsgarantie und Stückliste. So gibt es beispielsweise mehrere Klebeanwendungen bereits ab 6.010 Euro. Dank neuem Design inklusive Filterfunktion nach Anwendungsfall oder Branche geht das nun noch einfacher. Zudem gibt es jetzt weitere Produktkategorien wie Software. So lassen sich auch GCODE- oder CSV-Dateikonverter sowie komplette LabVIEW-, MATLAB- und ROS Node-Schnittstellen schnell finden.

Mit dem RBTXpert bei jedem Schritt bestens beraten

Wer nicht genau weiß, welche Automatisierungslösung die richtige ist oder welche Komponenten für das eigene Automatisierungskonzept benötigt werden, kann sich den RBTXpert zur Hilfe holen. Dieser steht Nutzern nun bei jedem Schritt auf der Webseite zur Verfügung und lässt sich direkt für einen Beratungstermin buchen. Dahinter stecken erfahrene Automatisierungsexperten von igus, die Interessierten mit Rat und Tat zur Seite stehen, um für jeden Anwendungsfall die passende Lösung zu finden. Dieser Service ist eine kostenlose Videoberatung, in der Interessierte am Ende ein individuelles Festpreisangebot erhalten. Auf einer 400 Quadratmeter großen Customer Testing Area führen die Experten täglich Live-Videoberatungen durch und testen gemeinsam mit dem Kunden die Machbarkeit der geplanten Automatisierung. Mit “Test before Invest” können Kunden ganz bequem Ihre Automatisierungsaufgaben einsenden. Die Robotik-Spezialisten testen dann die Roboterinstallation innerhalb einer Stunde kostenlos mit dem Kundenwerkstück. „Dieser Service wird immer mehr genutzt. In Deutschland haben wir aktuell rund 10 Tests pro Woche. Kunden erhalten danach ein Video zum Handlings-Test mit Festpreisangebot zu den benötigten Komponenten, wenn Sie die Anwendung umsetzen wollen”, stellt Alexander Mühlens heraus und fasst zusammen: „Seit Beginn haben wir bereits über 1.200 Projekte betreut und wir beraten im Schnitt allein in Deutschland 25 Kunden pro Woche. Wir stehen dabei Interessierten mit Ideen und unserem ganzen Know-how intensiv zur Seite, damit wirklich jeder ganz einfach eine für sich passende Robotik-Lösung findet, ohne dabei von den Kosten ausgebremst zu werden.“

modl.ai closes €8.5m Funding for AI Engine to Unleash Bots and Transform Game Development

COPENHAGEN, Denmark—November 2022—modl.ai, which seeks to remove the shackles of game development with a transformative AI engine, announced today it has closed Series A funding of €8.5m with lead investor Griffin Gaming Partners and M12 – Microsoft’s Venture Fund. The company received additional participation from Rendered.vc, PreSeed Ventures, and Transistormedia.

The modl.ai AI engine is redefining game development by equipping developers with an essentially unlimited army of bots that can adapt to various playing styles, employ dynamic moves and tactics. This gives developers power to enhance automation and remove the redundancies and manual efforts that often stymie and delay the release of new games and updates by months or even years.

Pierre-Edouard Planche, Partner at Griffin Gaming Partners, said: „Gaming is one of the trickiest user experiences for which to automate testing, and it therefore requires an utmost degree of technical talent and research combined with direct experience working in games. This is why we are very excited to be backing Christoffer, Lars, Benedikte, and the modl.ai team to help streamline a growing pain and multi-billion-dollar industry expense that is top of mind for many game developers.“

Carli Stein of M12 added: “At M12, we’re excited about the impact modl.ai will have on the gaming industry, allowing game developers to focus on the parts of development they love, while automating the costly, time-consuming, and manual processes they don’t,” said Carli Stein, an investor at M12. “When we met Christoffer and the modl.ai team, we knew they had the right combination of highly technical domain expertise, coupled with a product suite that has the potential to revolutionize game development as we know it.”

modl.ai was founded by a talented team of game developers, engineers and AI experts led by CEO Christoffer Holmgård, who saw the opportunity to use AI to automate and improve multiple aspects of the game development process. Between them, the company founders have developed and launched more than 30 games for PC, Mac, Playstation, Xbox, Switch, Apple Arcade and further platforms.

“We started modl.ai to build the tools and technology we always wished we had as game developers,” said Christoffer Holmgård, CEO and Co-Founder. “In 2018, we decided that the timing was right, both for technology and the market. The founders had worked together in games and AI for more than a decade, always discussing how we could bring advanced AI to game developers broadly, offering something completely new to the industry that we love. All games are unique, creative works, but they share production needs and technological characteristics. That’s why the games industry is becoming increasingly modular and standardized. This is a good thing, and we want to be the de facto AI Engine for as many games as possible.”

With the new funding, the company will expand its reach to make the AI Engine available to developers worldwide. With simple setup, developers will get access to AI players – to not just test and balance their games but also have access to customizable bots who will play their game with or against their player base. modl.ai’s AI Engine works with the major publicly available game engines such as Unity and Unreal Engine and can be extended to support any modern game engine.

modl.ai’s AI Engine drives bots for games, enabling AI players that test, evaluate, and even play games in the place of human players. The market for testing and quality assurance in games alone is several billion dollars, and the need for bot players has become crucial in a multiplayer focused $200Bn+ industry.

The games industry is on the cutting edge of technology and innovation; however much of the game development process is highly manual. This means significant creative potential with highly skilled developers, as well as precious speed to market, is lost to rote work and monotonous daily routine. modl.ai is on a mission to change this, building an AI Engine that frees developers to focus on creating, by automating the parts of the game development process that are repetitive and time consuming through AI players.

„Game testing is an endemic, universal, yet overlooked pain point in the industry that has material impact on studio operations, profitability, and title performance. Automation solutions have not emerged due to the complex nature of games and unique design. We strongly believe that modl.ai is the breakthrough team to tackle this moonshot opportunity and, in doing so, is positioned to build a powerful AI platform developed for 3D environments that can grow beyond games,“ stated Jiten Dajee, Rendered VC.

“At PreSeed Ventures, we know it’s all about a few individuals with a rare set of traits and the right mentality to move the needle and modl.ai’s CEO, Christoffer Holmgård is one of those people,” said Mads Klarskov Petersen, COO of PreSeed Ventures. “modl.ai has not only attracted top talent within the space, 12 PhDs from applied AI in games, but has proven the growing importance that AI plays across different aspects of modern game development. Moreover, Christoffer is one of our favorite examples of how a Danish startup can attract international talent and investors, by building a unique technology and sticking to its purpose: helping developers to enhance and increase player engagement no matter the market direction.”

ABOUT modl.ai

Headquartered in Denmark, modl.ai is a four-year-old company that is transforming the game development market with its state-of-the-art AI Engine and machine learning models. Staffed by many of the industry’s best and brightest, modl.ai currently ranks second in the world among private companies for the number of technical game publications its team has collectively authored. With modl.ai’s engine and game-playing bots, testing, evaluation, overall game development and speed to market will never be the same. „If anyone can bring games AI research to the industry and succeed, this is the team“ – Ken Stanley, OpenAI alum.“ For more please visit modl.ai.