Montreal/Berlin, 18. September 2024 – Vention, das Unternehmen hinter der cloud-basierten Manufacturing Automation Platform (MAP), stellt auf seinem heutigen Demo Day in Berlin eine neue KI-Anwendung vor. MachineMotion AI ist der erste KI fähige Automatisierungscontroller mit beschleunigter Computertechnologie von NVIDIA.
Als Herzstück des Hardware- und Software-Ökosystems von Vention schließt MachineMotion AI die Lücke zwischen herkömmlichen speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS) und modernen Roboterprogrammierumgebungen. Der Controller der dritten Generation wurde entwickelt, um die Konzeption und Bereitstellung von Roboteranwendungen für produzierende Unternehmen jeder Größe erheblich zu vereinfachen.
MachineMotion AI basiert auf der NVIDIA Jetson-Plattform für Edge-KI und -Robotik. Der Controller entwickelt KI-fähige Roboter mit NVIDIA GPU-beschleunigter Pfadplanung weiter und bietet die Möglichkeit, 2D-/3D-Wahrnehmungsmodelle auszuführen, die in synthetischen und physischen Umgebungen trainiert wurden.
MachineMotion AI ist mit führenden Robotermarken (z.B. Universal Robots, FANUC und ABB) kompatibel und lässt sich per Plug-and-Play mit Hunderten von Bewegungsgeräten und Sensoren verbinden – von Förderbändern und Aktuatoren bis hin zu Sicherheitsgeräten, Computer-Vision-Systemen, Telepräsenzkameras und mehr.
„Wir sind auf dem Weg, die industrielle Automatisierung zu demokratisieren und bauen dabei das umfassendste Unternehmen für industrielle Automatisierung und Robotik auf. Die heutigen Ankündigungen festigen Ventions Position als intuitivste Plattform für Automatisierung und Robotik und zeigen gleichzeitig die fortschrittlichen Funktionen, die Experten in der Branche benötigen“, sagt Etienne Lacroix, Gründer und CEO von Vention.
Weitere Informationen zu der Zusammenarbeit mit NVIDIA finden Sie hier. Demo Day in Berlin (18.9.)
Der diesjährige europäische Demo Day findet am 18.9. ab 14 Uhr in der Vention Europazentrale in Berlin statt. Etienne Lacroix, Gründer und CEO von Vention, wird vor Ort sein und für Pressegespräch zur Verfügung stehen. Mehr Informationen zum Event in Berlin finden Sie hier.
Über Vention
Vention hilft Unternehmen, ihre Produktionsbereiche durch eine demokratisierte Benutzererfahrung in nur wenigen Tagen zu automatisieren. Mit der digitalen Fertigungsautomatisierungsplattform MAP von Vention können Kunden automatisierte Geräte direkt über ihren Webbrowser entwerfen, bestellen und bereitstellen. Vention hat seinen Hauptsitz in Montreal und Niederlassungen in Berlin und Boston. Die über 300 Mitarbeiter betreuen mehr als 4.000 Kunden auf fünf Kontinenten und in 25 Fertigungsindustrien.
Das belgische Sozialunternehmen AMAB setzt den kollaborative GoFa™-Roboter von ABB bei der Zuführung unterschiedlicher Produkte zu Verpackungsmaschinen ein. Das Unternehmen steigert damit die Produktivität und verbessert die Sicherheit für die Mitarbeitenden.
Die Anwendung
Die kollaborativen Roboter (Cobots) GoFa von ABB unterstützen die Mitarbeitenden an den Verpackungslinien: Sie führen die Produkte mit der passenden Geschwindigkeit zu und sorgen dafür, dass ein sicherer Abstand zwischen dem Personal und den Maschinen gewahrt wird.
Die Herausforderung
Das belgische Sozialunternehmen AMAB hatte Verpackungsmaschinen erworben, um neue Arbeitsplätze zu schaffen. Entsprechend suchte das Unternehmen nach einer Möglichkeit, die Produkte den Maschinen sicher und bedienerfreundlich zuzuführen. Die Lösung sollte den Arbeiterinnen und Arbeitern dabei helfen, ihre Aufgaben in ihrer eigenen Geschwindigkeit und innerhalb eines bestimmten Sicherheitsabstandes erledigen zu können.
Die Lösung
GoFa-Cobots von ABB führen die Produkte den Maschinen zu. Anschließend werden diese von den Arbeiterinnen und Arbeitern etikettiert, verpackt und auf Paletten gelegt. Dank der zusätzlichen Flexibilität, die die Cobots bieten, kann AMAB nun mehr und umfangreichere Projekte übernehmen, was zusätzliche Arbeit für die Mitarbeitenden schafft.
GoFa-Cobots von ABB führen die Produkte den Maschinen zu. Anschließend werden diese von den Arbeiterinnen und Arbeitern etikettiert, verpackt und auf Paletten gelegt. Dank der zusätzlichen Flexibilität, die die Cobots bieten, kann AMAB nun mehr und umfangreichere Projekte übernehmen, was zusätzliche Arbeit für die Mitarbeitenden schafft. (Bild: ABB)
Das belgische Sozialunternehmen AMAB verfolgt das Ziel, Menschen mit Schwierigkeiten beim Zugang zum Arbeitsmarkt Beschäftigungsmöglichkeiten zu eröffnen. Das Unternehmen beschäftigt heute rund 800 Mitarbeitende und bietet ausgelagerte Dienstleistungen für eine Reihe von Tätigkeiten an, darunter das Verpacken von Waren. Dabei legt AMAB großen Wert auf Nachhaltigkeit: Kürzlich hatte das Unternehmen neue Verpackungsmaschinen in seinen drei Standorten rund um Brüssel installiert, die bis zu 80 Prozent weniger Kunststoff benötigen.
Diese Maschinen wurden zunächst mit einem servopneumatischen System beschickt, das sich als zu schnell und zu laut für die Arbeitsumgebung erwies. Um dieses Problem zu lösen, entschied sich AMAB, das System durch den ABB-Cobot an einer der Verpackungsmaschinen zu ersetzen. Dank seiner hohen Schnelligkeit, Präzision und Beweglichkeit sowie der Tatsache, dass er keine Druckluftgeräusche verursacht, erwies sich der Roboter als ideal für diesen Einsatz. Damit arbeiten die Mitarbeitenden nicht nur produktiver – auch die Sicherheit beim Zuführen der Produkte in die Verpackungsmaschine hat sich verbessert.
Der Cobot passt sich stets an die Geschwindigkeit der Maschine an, die mit bis zu 35 Zyklen pro Minute arbeitet. Er schafft einen Puffer, der es den Arbeiterinnen und Arbeitern ermöglicht, in ihrem eigenen Tempo zu arbeiten und gleichzeitig den Output zu steigern.
„Unsere Verpackungslinie ist ein gutes Beispiel dafür, wofür Cobots gedacht sind: Sie gestalten die Arbeit sicherer, angenehmer und ergonomischer, ohne jemanden zu ersetzen“, sagt Rudi Crombé, technischer Leiter bei AMAB. „Mit Hilfe der GoFa-Cobots von ABB können wir uns jetzt schnell auf neue Produkte einstellen und mehr Projekte übernehmen, was zusätzliche Arbeitsplätze kreiert.“
Obwohl der Roboter über umfangreiche Sicherheitsfunktionen verfügt, die es ihm ermöglichen, direkt neben Menschen eingesetzt zu werden, befindet er sich in einer Umhausung, um das Personal vor den Verpackungsmaschinen zu schützen.
Aufgrund des Erfolgs dieser Installation hat das Unternehmen acht weitere GoFa-Cobots bestellt, sodass insgesamt neun Cobots an allen drei Standorten von AMAB zum Einsatz kommen. Sie helfen AMAB dabei, die Produktivität zu steigern und potenziellen Kunden einen attraktiven Service zu bieten.
Der Cobot passt sich stets an die Geschwindigkeit der Maschine an, die mit bis zu 35 Zyklen pro Minute arbeitet. Er schafft einen Puffer, der es den Arbeiterinnen und Arbeitern ermöglicht, in ihrem eigenen Tempo zu arbeiten und gleichzeitig den Output zu steigern. Zudem hat sich die Sicherheit beim Zuführen der Produkte in die Verpackungsmaschine verbessert. (Bild: ABB)
Die Cobots lassen sich schnell und einfach einrichten. Die intuitive Software Wizard Easy Programming von ABB ersetzt dabei eine komplexe Kodierung durch blockbasierte Drag-and-Drop-Befehle. So können die Roboter leicht für die Handhabung verschiedener Produkte und unterschiedliche Verpackungsaufgaben programmiert werden. Dank der Einfachheit der Software konnte ABB das AMAB-Team innerhalb eines Tages im Umgang und in der Bedienung der Roboter schulen, ohne dass seitdem weitere Unterstützung erforderlich war.
„Wir haben uns auch für den Einsatz von Cobots entschieden, weil sie eine hohe Bewegungsfreiheit aufweisen. So können wir ihre Bewegungen flexibel programmieren, und es gibt keine Geräusche durch Druckluft“, ergänzt Rudi Crombé.
Perfekte Arbeitskollegen
Trotz anfänglicher Bedenken, dass die Cobots die Arbeit wegnehmen könnten, sind sie bei den AMAB-Arbeiterinnen und -Arbeitern mittlerweile als perfekte Arbeitskollegen etabliert. Seit der Installation der Cobots haben die Mitarbeitenden berichtet, dass ihre Arbeit einfacher und angenehmer geworden ist. Die Installation der Cobots hat ihnen zudem dabei geholfen, produktiver zu arbeiten und andere Aufgaben zu erledigen, ohne dass Arbeitsplätze verloren gingen.
Die Cobots lassen sich schnell und einfach einrichten. Die intuitive Software Wizard Easy Programming von ABB ersetzt dabei eine komplexe Kodierung durch blockbasierte Drag-and-Drop-Befehle. So können die Roboter leicht für die Handhabung verschiedener Produkte und unterschiedliche Verpackungsaufgaben programmiert werden. (Bild: ABB)
Montreal/Berlin, September 10, 2024 – Vention, the company behind the cloud-based Manufacturing Automation Platform (MAP), announces its collaboration with ABB Robotics, confirming the compatibility between the Vention platform and the ABB GoFa™ family of cobots. Vention and ABB customers benefit from a seamless integration of both companies‘ technologies, from the design phase of the robot cells to the processes on the factory floor.
As part of the Vention ecosystem, ABB will gain access to a wider range of do-it-yourself automation customers, while Vention will expand its offering with ABB’s robotic solutions. The mutually beneficial relationship will expand market reach and innovation for both companies.
Enhanced automation capabilities with the ABB GoFa™ CRB15000 Series
The ABB GoFa™ robots, now available on the Vention marketplace, offer manufacturers proven cobots with a payload of 5 kg, 10 kg and 12 kg. Known for their safety, ease of use and performance, ABB GoFa™ robots are designed to work side-by-side with humans in various applications, from assembly and welding to material handling and inspection.
ABB GoFa™ robots, enhanced by the power of the Vention Manufacturing Automation Platform
ABB GoFa™ robots are now compatible with the entire Vention platform, including MachineBuilder (design), MachineLogic (robot programming), MachineAnalytics (operational monitoring and data) and Remote Support (on-demand support). This compatibility provides ABB customers with an intuitive user experience, from the design to the operation of robot cells. In addition, ABB GoFa™ robots will be available for Vention’s innovative Rapid Series application line during 2025.
„We are very pleased to welcome ABB to the Vention ecosystem. This collaboration enhances our ability to deliver democratized and powerful automation solutions“ says Etienne Lacroix, Founder and CEO of Vention.
„The partnership with Vention represents a significant step forward for both companies. This collaboration combines ABB’s advanced cobot portfolio with Vention’s expertise in application design and delivery. By bringing together our hardware and software capabilities, we’re making robot automation more accessible and easier to integrate for businesses of all sizes. „Our joint efforts will address key industry trends and help companies improve their operations and make workplaces safer and more efficient,“ said Andrea Cassoni, Head of Collaborative Robotics at ABB Robotics.
About Vention
Vention helps companies automate their production areas in just a few days through a democratized user experience. Vention’s digital manufacturing automation platform allows customers to design, automate, order, and deploy automated equipment directly from their web browser. Vention is headquartered in Montreal, Canada, with offices in Berlin and Boston. Its more than 300 employees serve more than 4,000 customers on five continents and in 25 manufacturing industries. For more information, see vention.com or follow us on LinkedIn. *MachineMotion, MachineLogic, MachineCloud and Vention are trademarks of Vention Inc.
About ABB Robotics
ABB (ABBN: SIX Swiss Ex) ABB is a technology leader in electrification and automation, enabling a more sustainable and resource-efficient future. The company’s solutions combine technical expertise and software to optimize the manufacturing, movement, power, and operation of things. Building on more than 140 years of excellence, ABB’s more than 105,000 employees are committed to driving innovation that accelerates industrial transformation. www.abb.com
ABB Robotics & Discrete Automation, as one of the world’s leading providers of robotics and machine automation, is the only company with a comprehensive and integrated portfolio that includes robots, autonomous mobile robots and machine automation solutions developed and orchestrated by our value-added software. We help companies of all sizes and industries – from automotive to electronics to logistics – to become more resilient, flexible and efficient. ABB Robotics & Discrete Automation is helping customers transition to the connected and collaborative factory of the future. The business unit employs around 11,000 people at over 100 locations in around 53 countries. go.abb/robotics
Montreal/Berlin, 10. September 2024 – Vention, das Unternehmen hinter der cloudbasierten Manufacturing Automation Platform (MAP), gibt seine Zusammenarbeit mit ABB Robotics bekannt und bestätigt die Kompatibilität zwischen der Vention-Plattform und der Cobot-Familie ABB GoFa™. Kunden von Vention und ABB profitieren von einer nahtlosen Integration der Technologien beider Unternehmen, von der Entwurfsphase der Roboterzellen bis hin zu den Abläufen in der Fabrikhalle.
Als Teil des Vention-Ökosystems erhält ABB Zugang zu einem breiteren Spektrum von Do-it-yourself-Automatisierungskunden, während Vention sein Angebot mit den Roboterlösungen von ABB erweitern wird. Die für beide Seiten vorteilhafte Beziehung wird die Marktreichweite und Innovation für beide Unternehmen erweitern.
Verbesserte Automatisierungsfunktionen mit der ABB GoFa™ CRB15000-Serie
Die ABB GoFa™-Roboter, die jetzt auf dem Vention-Marktplatz erhältlich sind, bieten Herstellern bewährte Cobots mit einer Nutzlast von 5 kg, 10 kg und 12 kg. ABB GoFa™- Roboter sind für ihre Sicherheit, Benutzerfreundlichkeit und Leistung bekannt und wurden entwickelt, um in verschiedenen Anwendungen, von der Montage und dem Schweißen bis hin zur Materialhandhabung und Inspektion, Seite an Seite mit Menschen zu arbeiten.
ABB GoFa™-Roboter, verbessert durch die Leistung der Vention Manufacturing Automation Platform
ABB GoFa™-Roboter sind jetzt mit der gesamten Vention-Plattform kompatibel, einschließlich MachineBuilder (Design), MachineLogic (Roboterprogrammierung), MachineAnalytics (Betriebsüberwachung und -daten) und Remote Support (On-Demand Support). Diese Kompatibilität bietet ABB-Kunden ein intuitives Benutzererlebnis, vom Design bis zum Betrieb von Roboterzellen. Darüber hinaus werden die ABB GoFa™-Roboter im Laufe des Jahres 2025 für die innovative Rapid Series-Anwendungslinie von Vention verfügbar sein.
„Wir freuen uns sehr, ABB im Vention-Ökosystem begrüßen zu dürfen. Diese Zusammenarbeit verbessert unsere Fähigkeit, demokratisierte und leistungsstarke Automatisierungslösungen bereitzustellen“ – Etienne Lacroix, Gründer und CEO von Vention.
„Die Partnerschaft mit Vention stellt für beide Unternehmen einen bedeutenden Schritt nach vorne dar. Diese Zusammenarbeit kombiniert das fortschrittliche Cobot-Portfolio von ABB mit der Expertise von Vention in Anwendungsdesign und -bereitstellung. Durch die Zusammenführung unserer Hardware- und Softwarefähigkeiten machen wir die Roboterautomatisierung für Unternehmen jeder Größe zugänglicher und einfacher zu integrieren. „Unsere gemeinsamen Anstrengungen werden wichtige Branchentrends ansprechen und Unternehmen dabei helfen, ihre Betriebsabläufe zu verbessern und Arbeitsplätze sicherer und effizienter zu machen“, sagt Andrea Cassoni, Leiter von Collaborative Robotics bei ABB Robotics.
Über Vention
Vention hilft Unternehmen, ihre Produktionsbereiche durch eine demokratisierte Benutzererfahrung in nur wenigen Tagen zu automatisieren. Mit der digitalen Fertigungsautomatisierungsplattform von Vention können Kunden automatisierte Geräte direkt über ihren Webbrowser entwerfen, automatisieren, bestellen und bereitstellen. Vention hat seinen Hauptsitz in Montreal, Kanada, und Niederlassungen in Berlin und Boston. Die über 300 Mitarbeiter betreuen mehr als 4.000 Kunden auf fünf Kontinenten und in 25 Fertigungsindustrien. Weitere Informationen finden Sie unter vention.com oder folgen Sie uns auf LinkedIn. *MachineMotion, MachineLogic, MachineCloud und Vention sind Marken von Vention Inc.
Über ABB Robotics
ABB (ABBN: SIX Swiss Ex) ABB ist ein Technologieführer in den Bereichen Elektrifizierung und Automatisierung und ermöglicht eine nachhaltigere und ressourceneffizientere Zukunft. Die Lösungen des Unternehmens verbinden technisches Know-how und Software, um die Herstellung, Bewegung, Stromversorgung und Bedienung von Dingen zu optimieren. Aufbauend auf über 140 Jahren Spitzenleistung engagieren sich die mehr als 105.000 Mitarbeiter von ABB dafür, Innovationen voranzutreiben, die den industriellen Wandel beschleunigen. www.abb.com
ABB Robotics & Discrete Automation ist als einer der weltweit führenden Anbieter von Robotik und Maschinenautomatisierung das einzige Unternehmen mit einem umfassenden und integrierten Portfolio, das Roboter, autonome mobile Roboter und Maschinenautomatisierungslösungen umfasst, die von unserer wertschöpfenden Software entwickelt und orchestriert werden. Wir helfen Unternehmen aller Größen und Branchen – von der Automobilindustrie über die Elektronik bis hin zur Logistik –, widerstandsfähiger, flexibler und effizienter zu werden. ABB Robotics & Discrete Automation unterstützt Kunden beim Übergang zur vernetzten und kollaborativen Fabrik der Zukunft. Der Geschäftsbereich beschäftigt rund 11.000 Mitarbeiter an über 100 Standorten in etwa 53 Ländern. go.abb/robotics
Montreal/Berlin, 5 June 2024. The technology company Vention has analyzed in a study how companies automate their production independently. Small businesses are trendsetters in do-it-yourself (DIY) automation, but large companies are catching up. The study is based on anonymized data from over 1,400 corporate users of Vention’s Manufacturing Automation Platform (MAP) worldwide.
For the second time, Vention publishes the annual study „The State of DIY Industrial Automation“. The focus is on do-it-yourself (DIY) automation, which enables manufacturers of different sizes to automate their production independently using state-of-the-art technologies.
For the study, Vention evaluated the user behavior of its corporate customers on the Vention cloud platform MAP from January to December 2023. The aim was to capture the current state of DIY automation in companies and to explain how they use the DIY approach for the design, integration and operation of automation components, such as robot cells or cobot palletizers.
„The trend towards DIY automation continues this year,“ says Etienne Lacroix, CEO of Vention. „One driver is the shortage of skilled workers, which is becoming increasingly noticeable . The question of how production can be automated quickly and cost-effectively is currently occupying many companies. We see that small companies in particular are automating independently. But compared to last year, the number of large companies using DIY automation is increasing significantly.“
The most important findings of the study:
1. Small (< 200 employees (MA)) and medium-sized enterprises („Medium“, < 2,000 employees) were the leading users of automation systems on MAP in 2023, with a share of 48% and 17%, respectively. However, small businesses faced more challenging economic conditions in 2023. As a result, there was a decline of 12% in this segment compared to the previous year (see study, p. 8).
Large companies („Large“, < 10,000 employees) as well as the academic and government research sector („Academia & Gov Research“) have made significant gains in the use of the DIY approach on MAP (+10% and +4% respectively). Platform technology has made significant progress over the past year, providing more opportunities for high-throughput projects traditionally associated with larger manufacturers or users (see study, p. 8).
3. In 2023, very large companies („Enterprise“, > 10,000 employees) used the DIY approach more often in their factory floors than any other sector. Accordingly, the number of projects implemented with MAP in this segment has risen – from an average of 4.1 in 2022 to 4.9 projects in 2023 (see study, p. 11).
4. Projects with machine operation applications were the fastest implemented on MAP in 2023. This is likely due to the fact that it is difficult for companies to recruit staff given the ongoing labor shortages. As recent innovations have made CNC integration more accessible, manufacturers are more eager than ever to quickly adopt automated machine operation applications (see study, p. 24).
5. After two years of record sales (2021 and 2022), the Association for Advancing Automation (A3) reported a significant 30% decline in robot sales in North America in 2023. In contrast, robot deployments on MAP saw a notable increase in both 2022 and 2023. In 2023, robot deployments on MAP grew by about 40% (see study, p. 26).
Montreal/Berlin, 5. Juni 2024. Das Technologieunternehmen Vention hat in einer Studie analysiert, wie Unternehmen ihre Produktion selbstständig automatisieren. Kleine Unternehmen sind Trendsetter in der Do-it-yourself (DIY)-Automatisierung, doch große Unternehmen holen auf. Die Studie basiert auf anonymisierten Daten von weltweit über 1.400 Firmennutzern der Manufacturing Automation Platform (MAP) von Vention.
Zum zweiten Mal veröffentlicht Vention die jährliche Studie „The State of DIY Industrial Automation“. Der Fokus liegt auf der Do-it-yourself (DIY)-Automatisierung, die es Herstellern unterschiedlicher Größe ermöglicht, ihre Produktion mithilfe modernster Technologien selbstständig zu automatisieren.
Für die Studie hat Vention das Nutzerverhalten seiner Firmenkunden auf der Vention Cloud Plattform MAP von Januar bis Dezember 2023 ausgewertet. Ziel war es, den aktuellen Stand der DIY-Automatisierung in Unternehmen zu erfassen und zu erläutern, wie sie den DIY Ansatz für die Konzeption, Integration und den Betrieb von Automatisierungskomponenten, wie z.B. Roboterzellen oder Cobot-Palettierern, nutzen.
„Der Trend zur DIY-Automatisierung setzt sich in diesem Jahr fort“, sagt Etienne Lacroix, CEO von Vention. „Ein Treiber ist der Fachkräftemangel, der sich zunehmend bemerkbar macht. Die Frage, wie die Produktion schnell und kostengünstig automatisiert werden kann, beschäftigt aktuell viele Unternehmen. Wir sehen, dass insbesondere kleine Unternehmen selbstständig automatisieren. Doch im Vergleich zum letzten Jahr steigt die Zahl der großen Unternehmen, die DIY-Automatisierung einsetzen, deutlich.“
Die wichtigsten Erkenntnisse der Studie:
1. Kleine („Small“, < 200 Mitarbeiter (MA)) und mittlere Unternehmen („Medium“, < 2.000 MA) waren im Jahr 2023 mit einem Anteil von 48 % bzw. 17 % die führenden Nutzer von Automatisierungssystemen auf MAP. Allerdings sahen sich kleine Unternehmen im Jahr 2023 mit schwierigeren wirtschaftlichen Bedingungen konfrontiert. Infolgedessen kam es in diesem Segment zu einem Rückgang von 12 % im Vergleich zum Vorjahr (s. Studie, S. 8).
2. Große Unternehmen („Large“, < 10.000 MA) sowie der akademische und staatliche Forschungssektor („Academia & Gov Research“) haben bei der Nutzung des DIY-Ansatzes auf MAP deutlich zugelegt (+ 10 % bzw. + 4 %). Die Plattformtechnologie machte im vergangenen Jahr erhebliche Fortschritte und bietet dadurch mehr Möglichkeiten für Hochdurchsatzprojekte, die herkömmlicherweise mit größeren Herstellern bzw. Nutzern verbunden sind (s. Studie, S. 8).
3. Im Jahr 2023 haben sehr große Unternehmen („Enterprise“, > 10.000 MA) den DIY-Ansatz häufiger in ihren Fabrikhallen genutzt als jeder andere Sektor. Entsprechend ist die Anzahl der mit MAP realisierten Projekte in diesem Segment gestiegen – von durchschnittlich 4,1 im Jahr 2022 auf 4,9 Projekte im Jahr 2023 (s. Studie, S. 11).
4. Projekte mit Maschinenbedienungsanwendungen wurden im Jahr 2023 auf MAP am schnellsten realisiert. Dies ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass es angesichts des anhaltenden Arbeitskräftemangels für die Unternehmen schwierig ist, Personal zu rekrutieren. Da die CNC-Integration durch die jüngsten Innovationen leichter zugänglich geworden ist, sind Hersteller mehr denn je bestrebt, schnell automatisierte Maschinenbedienungsanwendungen einzuführen (s. Studie, S. 24).
5. Nach zwei Jahren mit Rekordverkäufen (2021 und 2022) meldete die Association for Advancing Automation (A3) für 2023 einen deutlichen Rückgang der Roboterverkäufe in Nordamerika um 30 %. Demgegenüber verzeichneten die Robotereinsätze auf MAP sowohl 2022 als auch 2023 einen bemerkenswerten Anstieg. Im Jahr 2023 wuchsen die Robotereinsätze auf MAP um etwa 40 % (s. Studie, S. 26).
Die vollständige Studie in Englisch finden Sie hier.
At VivaTech 2024, the United Robitics Group (URG) will be showing the new product in action – together with other robots from the URG fleet, which are fully adapted to the needs of retailers.
uLink is a highly flexible, versatile platform for rapid adaptation and support in logistics and automation.
uLink is the first URG solution with an open API for seamless integration with operating systems and greater operational flexibility.
Paris/Bochum, May 22, 2024 – At VivaTech in Paris, the United Robotics Group will be presenting its new service robots from the uLink series for the first time, which are characterized by easy integration, flexible customization and individual extensions. They are suitable for use in retail, warehouse logistics and manufacturing. As the European market leader for service robotics solutions, URG is expanding its CobiotX portfolio worldwide with the latest Cobiot for integrated workflows in the aforementioned segments. The modular platform fits seamlessly into the respective workflows and can be expanded with industry-standard accessories. uLink is designed to simplify operations and increase safety and efficiency in various environments. The unique combination of features sets new standards in the industry – from modular design and open API to 3D LiDAR-based navigation and real-time operational data visualization.
uLink is equipped with IDE, SDK and fleet management tools and allows the seamless integration and control of various components such as LiDARS, engines or sensors. Thanks to powerful software functions for configuring and managing robot applications, as well as sensors and accessories, the robot can easily handle various logistics challenges in trade and warehousing, which vary depending on the industry, company size and automation requirements. The uLink accessory interface is also modular, so that the usable area can carry a payload of up to 60 kg. The SEER navigation control allows deliveries in a predefined area of up to 400,000 m².
With the help of the plug-and-play mechanism, other accessories such as a locker for Click & Collect or confidential deliveries, a pegboard for the delivery of tools and spare parts, and trays for transporting stock can be integrated into the platform. In addition, partner integrators can develop new accessories to meet specific requirements.
„The retail and logistics sector has been undergoing a profound transformation for years, related to the growth of e-commerce, automation and the shortage of skilled workers in the value chain. Whether it’s shelf replenishers or water-spiders, i.e. those responsible for inventory in warehouses or production: it is important to support the players and offer solutions that meet their specific needs,“ explains Thomas Linkenheil, Co-CEO of the United Robotics Group. „In a highly competitive sector, consumers want a fast and personalized service. Our new logistics solution enables service providers to offer up-to-date customer service without long searches in the warehouse or tedious processes that can cost time and affect customer business.“
First Cobiot with an open API for connectivity and flexibility
Like all CobiotX solutions from the United Robotics Group, uLink is also equipped with a particularly user-friendly user interface. It is based on the no-code principle and enables users without robotics knowledge to quickly integrate into daily operations. In addition, uLink has an open API platform. This allows the solution to communicate with existing operations and other connected systems such as automatic doors or elevators, and also work with other robots and automated guided vehicles such as AMRs and AGVs.
With the launch of uLink, United Robotics Group is expanding its range of robotics solutions for logistics, warehouse management and industrial manufacturing. The robot is intended to be used in retail and logistics environments such as department stores, supermarkets, warehouses and fulfillment centers, but also factories and production facilities as well as airports and healthcare facilities.
The robot is equipped with 3D LiDAR and PL LiDAR systems for maximum precision in mobility. The platform can immediately register changes in the environment such as certain movements or people or machines and react accordingly. It is connected to an online dashboard that facilitates both workflow management and quick decisions between front- and back-of-house teams.
uLink has a long battery life of up to 14 hours on a single charge. In addition, the solution has an intelligent, wireless charging function that was developed with a well-known German battery manufacturer. This allows it to automatically return to the charging station between individual operations. The robot complies with the highest security and privacy standards, including the EU’s Performance Level D Machinery Directive and GDPR regulations.
uLink, along with United Robotics Group’s logistics and warehouse management fleet, including RBWatcher and MobilePalletizer, will be on display at the company’s VivaTech booth (Hall 1, Booth G18) in Paris from May 22-25.
uLink can be rented via the RaaS (Robot as a Service) model of the United Robotics Group from 699 euros / month or purchased for 19,900 euros.
Auf der VivaTech 2024 zeigt die United Robitics Group (URG) die Produktneuheit in Aktion – gemeinsam mit anderen Robotern aus der URG-Flotte, die vollständig an die Bedürfnisse des Einzelhandels angepasst sind.
uLink ist eine hochflexible, vielseitige Plattform für eine schnelle Anpassung und Unterstützung in Logistik und Automatisierung.
uLink ist die erste URG-Lösung mit offener API für eine nahtlose Integration in Betriebssysteme und eine größere betriebliche Flexibilität.
Paris/Bochum, 22. Mai 2024– Die United Robotics Group stellt auf der VivaTech in Paris erstmalig ihre neuen Serviceroboter aus der uLink-Serie vor, die sich durch einfache Integration, flexible Anpassung und individuelle Erweiterungen auszeichnen. Sie eignen sich für den Einsatz im Handel, der Lagerlogistik sowie im Fertigungsbereich. Als europäischer Marktführer für Servicerobotik-Lösungen erweitert die URG ihr CobiotX-Portfolio weltweit um den neuesten Cobiot für integrierte Arbeitsabläufe in den genannten Segmenten. Die modulare Plattform fügt sich nahtlos in die jeweiligen Workflows ein und kann mit Industriestandard-Zubehör erweitert werden. uLink wurde entwickelt, um Betriebsabläufe zu vereinfachen und die Sicherheit und Effizienz in verschiedenen Umgebungen zu erhöhen. Die einzigartige Kombination von Funktionen setzt neue Standards in der Branche – vom modularen Design und der offenen API bis hin zur 3D-LiDAR-basierten Navigation und der Echtzeit-Betriebsdatenvisualisierung.
uLink ist mit IDE-, SDK- sowie Flottenmanagement-Tools ausgestattet und erlaubt die nahtlose Integration und Steuerung verschiedener Komponenten wie LiDARS, Motoren oder Sensoren. Dank leistungsstarker Softwarefunktionen für die Konfiguration und Verwaltung von Roboteranwendungen, aber auch mittels Sensoren und entsprechendem Zubehör kann der Roboter verschiedene logistische Herausforderungen im Handel und in der Lagerhaltung problemlos bewältigen, die je nach Branche, Betriebsgröße und Automatisierungsanforderungen variieren. Die uLink-Zubehörschnittstelle ist ebenfalls modular aufgebaut, so dass die Nutzungsfläche eine Nutzlast von bis zu 60 kg tragen kann. Die SEER-Navigationssteuerung erlaubt Lieferungen in einem vordefinierten Bereich von bis zu 400.000 m².
Mit Hilfe des Plug-and-Play-Mechanismus, können weitere Zubehörkomponenten wie ein Schließfach für Click & Collect oder vertrauliche Lieferungen, ein Pegboard für die Lieferung von Werkzeugen und Ersatzteilen sowie Tabletts für den Transport von Lagerbeständen in die Plattform integriert werden. Darüber hinaus können die Partner-Integratoren neue Zubehörteile entwickeln, um spezifische Anforderungen zu erfüllen.
„Der Einzelhandels- und Logistiksektor befindet sich seit Jahren in einem tiefgreifenden Wandel, der mit dem Wachstum des E-Commerce, der Automatisierung und dem Mangel an Fachkräften in der Wertschöpfungskette zusammenhängt. Ob Regalauffüller oder Water-Spider, also Verantwortliche für den Bestand in Lagern oder der Fertigung: Wichtig ist, die Akteure zu unterstützen und Lösungen anzubieten, die den spezifischen Bedürfnissen entsprechen“, erklärt Thomas Linkenheil, Co-CEO der United Robotics Group. „In einem hart umkämpften Sektor wollen die Verbraucher einen zügigen und personalisierten Service. Unsere neue Logistiklösung versetzt Dienstleister in die Lage, einen zeitgemäßen Kundenservice ohne langes Suchen im Warenlager oder mühsame Prozesse anzubieten, die Zeit kosten und das Kundengeschäft beeinträchtigen können.“
Erster Cobiot mit offener API für Konnektivität und Flexibilität
Wie alle CobiotX-Lösungen der United Robotics Group ist auch uLink mit einer besonders benutzerfreundlichen Bedienoberfläche ausgestattet. Sie basiert auf dem No-Code-Prinzip und ermöglicht Anwendern ohne Robotik-Kenntnisse eine schnelle Integration in den täglichen Betrieb. Darüber hinaus verfügt uLink über eine offene API-Plattform. So kann die Lösung mit bestehenden Betriebsabläufen und anderen vernetzten Systemen wie automatischen Türen oder Aufzügen kommunizieren und auch mit anderen Robotern und fahrerlosen Transportfahrzeugen wie AMRs und AGVs zusammenarbeiten.
Mit der Markteinführung von uLink erweitert die United Robotics Group ihr Angebot an Robotik-Lösungen für die Bereiche Logistik, Lagerverwaltung und industrielle Fertigung. Der Roboter soll in Einzelhandels- und Logistikumgebungen wie Kaufhäusern, Supermärkten, Lagerhäusern und Fulfillment-Zentren, aber auch Fabriken und Produktionsstätten sowie Flughäfen und Gesundheitseinrichtungen zum Einsatz kommen.
Der Roboter ist mit 3D-LiDAR- und PL-LiDAR-Systemen für maximale Präzision bei der Mobilität ausgestattet. Die Plattform kann Änderungen in der Umgebung wie bestimmte Bewegungen oder Personen bzw. Maschinen sofort registrieren und entsprechend reagieren. Dabei ist er mit einem Online-Dashboard verbunden, das sowohl das Workflow-Management als auch schnelle Entscheidungen zwischen Front- und Back-of-House-Teams erleichtert.
uLink hat eine lange Akkulaufzeit von bis zu 14 Stunden mit einer Ladung. Zudem verfügt die Lösung über eine intelligente, kabellose Ladefunktion, die mit einem namhaften deutschen Batteriehersteller entwickelt wurde. Damit kann sie zwischen einzelnen Arbeitsgängen automatisch zur Ladestation zurückkehren. Der Roboter entspricht den höchsten Sicherheits- und Datenschutzstandards, einschließlich der EU-Maschinenrichtlinie „Performance Level D“ sowie den DSGVO-Vorschriften.
uLink wird zusammen mit der Logistik- und Lagerverwaltungsflotte der United Robotics Group einschließlich RBWatcher und MobilePalletizer vom 22. bis 25. Mai auf dem VivaTech-Stand des Unternehmens (Halle 1, Stand G18) in Paris zu sehen sein.
uLink kann über das RaaS-Modell (Robot as a Service) der United Robotics Group ab 699 Euro / Monat gemietet oder für 19.900 Euro erworben werden.
This article primarily introduces the practical application of LIMO Cobot by Elephant Robotics in a simulated scenario. You may have seen previous posts about LIMO Cobot’s technical cases, A[LINK], B[LINK]. The reason for writing another related article is that the original testing environment, while demonstrating basic functionality, often appears overly idealized and simplified when simulating real-world applications. Therefore, we aim to use it in a more operationally consistent environment and share some of the issues that arose at that time.
2. Comparing the Old and New Scenarios:
First, let’s look at what the old and new scenarios are like.
Old Scenario: A simple setup with a few obstacles, relatively regular objects, and a field enclosed by barriers, approximately 1.5m*2m in size.
New Scenario: The new scenario contains a wider variety of obstacles of different shapes, including a hollowed-out object in the middle, simulating a real environment with road guidance markers, parking spaces, and more. The size of the field is 3m*3m.
The change in environment is significant for testing and demonstrating the comprehensiveness and applicability of our product.
3. Analysis of Practical Cases:
Next, let’s briefly introduce the overall process.
The process is mainly divided into three modules: one is the functionality of LIMO PRO, the second is machine vision processing, and the third is the functionality of the robotic arm. (For a more detailed introduction, please see the previous article [link].)
LIMO PRO is mainly responsible for SLAM mapping, using the gmapping algorithm to map the terrain, navigate, and ultimately achieve the function of fixed-point patrol.
myCobot 280 M5 is primarily responsible for the task of grasping objects. A camera and a suction pump actuator are installed at the end of the robotic arm. The camera captures the real scene, and the image is processed by the OpenCV algorithm to find the coordinates of the target object and perform the grasping operation.
Then, start the gmapping mapping algorithm by opening another new terminal and entering the command:
roslaunch limo_bringup limo_gmapping.launch
After successful startup, the rviz visualization tool will open, and you will see the interface as shown in the figure.
At this point, you can switch the controller to remote control mode to control the LIMO for mapping.
After constructing the map, you need to run the following commands to save the map to a specified directory:
1. Switch to the directory where you want to save the map. Here, save the map to `~/agilex_ws/src/limo_ros/limo_bringup/maps/`. Enter the command in the terminal:
cd ~/agilex_ws/src/limo_ros/limo_bringup/maps/
2. After switching to `/agilex_ws/limo_bringup/maps`, continue to enter the command in the terminal:
rosrun map_server map_saver -f map1
This process went very smoothly. Let’s continue by testing the navigation function from point A to point B.
Navigation:
1. First, start the radar by entering the following command in the terminal:
Upon success, this interface will open, displaying the map we just created.
Click on „2D Pose Estimate, “ then click on the location where LIMO is on the map. After starting navigation, you will find that the shape scanned by the laser does not overlap with the map. You need to manually correct this by adjusting the actual position of the chassis in the scene on the map displayed in rviz. Use the tools in rviz to publish an approximate position for LIMO. Then, use the controller to rotate LIMO, allowing it to auto-correct. When the shape of the laser scan overlaps with the shapes in the map’s scene, the correction is complete, as shown in the figure where the scanned shape and the map overlap.
Click on „2D Nav Goal“ and select the destination on the map for navigation.
The navigation test also proceeds smoothly.
Next, we will move on to the part about the static robotic arm’s grasping function.
Identifying and Acquiring the Pose of Aruco Codes
To precisely identify objects and obtain the position of the target object, we processed Aruco codes. Before starting, ensure the specific parameters of the camera are set.
Initialize the camera parameters based on the camera being used.
Then, identify the object and estimate its pose to obtain the 3D position of the object and output the position information.
def estimatePoseSingleMarkers(self, corners): """ This will estimate the rvec and tvec for each of the marker corners detected by: corners, ids, rejectedImgPoints = detector.detectMarkers(image) corners - is an array of detected corners for each detected marker in the image marker_size - is the size of the detected markers mtx - is the camera matrix distortion - is the camera distortion matrix RETURN list of rvecs, tvecs, and trash (so that it corresponds to the old estimatePoseSingleMarkers()) """ marker_points = np.array([[-self.marker_size / 2, self.marker_size / 2, 0], [self.marker_size / 2, self.marker_size / 2, 0], [self.marker_size / 2, -self.marker_size / 2, 0], [-self.marker_size / 2, -self.marker_size / 2, 0]], dtype=np.float32) rvecs = [] tvecs = [] for corner in corners: retval, rvec, tvec = cv2.solvePnP(marker_points, corner, self.mtx, self.dist, False, cv2.SOLVEPNP_IPPE_SQUARE) if retval: rvecs.append(rvec) tvecs.append(tvec)
The steps above complete the identification and acquisition of the object’s information, and finally, the object’s coordinates are returned to the robotic arm to execute the grasping.
Robotic Arm Movement and Grasping Operation
Based on the position of the Aruco marker, calculate the target coordinates the robotic arm needs to move to and convert the position into a coordinate system suitable for the robotic arm.
def homo_transform_matrix(x, y, z, rx, ry, rz, order="ZYX"): rot_mat = rotation_matrix(rx, ry, rz, order=order) trans_vec = np.array([[x, y, z, 1]]).T mat = np.vstack([rot_mat, np.zeros((1, 3))]) mat = np.hstack([mat, trans_vec]) return mat
If the Z-axis position is detected as too high, it will be corrected:
if end_effector_z_height is not None: p_base[2] = end_effector_z_height
After the coordinate correction is completed, the robotic arm will move to the target position.
# Concatenate x, y, z, and the current posture into a new array new_coords = np.concatenate([p_base, curr_rotation[3:]]) xy_coords = new_coords.copy()
Then, control the end effector’s API to suction the object.
The above completes the respective functions of the two robots. Next, they will be integrated into the ROS environment.
#Initialize the coordinates of point A and B
goal_1 = [(2.060220241546631,-2.2297520637512207,0.009794792000444471,0.9999520298742676)] #B
goal_2 = [(1.1215190887451172,-0.002757132053375244,-0.7129997613218174,0.7011642748707548)] #A
#Start navigation and link the robotic arm
map_navigation = MapNavigation()
arm = VisualGrasping("10.42.0.203",9000)
print("connect successful")
arm.perform_visual_grasp(1,-89)
# Navigate to location A and perform the task
for goal in goal_1:
x_goal, y_goal, orientation_z, orientation_w = goal
flag_feed_goalReached = map_navigation.moveToGoal(x_goal, y_goal, orientation_z, orientation_w)
if flag_feed_goalReached:
time.sleep(1)
# executing 1 grab and setting the end effector's Z-axis height to -93.
arm.unload()
print("command completed")
else:
print("failed")
4. Problems Encountered
Mapping Situation:
When we initially tried mapping without enclosing the field, frequent errors occurred during navigation and localization, and it failed to meet our requirements for a simulated scenario.
Navigation Situation:
In the new scenario, one of the obstacles has a hollow structure.
During navigation from point A to point B, LIMO may fail to detect this obstacle and assume it can pass through, damaging the original obstacle. This issue arises because LIMO’s radar is positioned low, scanning only the empty space. Possible solutions include adjusting the radar’s scanning range, which requires extensive testing for fine-tuning, or adjusting the radar’s height to ensure the obstacle is recognized as impassable.
Robotic Arm Grasping Situation:
In the video, it’s evident that our target object is placed on a flat surface. The grasping did not consider obstacle avoidance for the object. In the future, when setting special positions for grasping, this situation needs to be considered.
5. Conclusion
Overall, LIMO Cobot performed excellently in this scenario, successfully meeting the requirements. The entire simulated scenario covered multiple core areas of robotics, including motion control of the robotic arm, path planning, machine vision recognition and grasping, and radar mapping navigation and fixed-point cruising functions of the mobile chassis. By integrating these functional modules in ROS, we built an efficient automated process, showcasing LIMO Cobot’s broad adaptability and advanced capabilities in complex environments.