Wer hätte gedacht, dass es so einfach ist, seinen eigenen Roboter zu erschaffen? Denn der intelligente, sechsbeinige Roboter Chipz wird selbständig von jungen Nachswuchsforschern zusammengebaut – und bietet dann zahlreiche Interaktionsmöglichkeiten. Zwei unterschiedliche Bewegungsmodi sowie Licht- und Soundeffekte machen Chipz zu einem sympathischen elektronischen Begleiter, mit dem Kinder spielerisch MINTThemen entdecken. Chipz kann sich auf seinen sechs Beinen selbständig im Raum fortbewegen. Wie das funktioniert? Im „Follow-me-Modus“ erkennt der Roboter durch seine InfarotSensoren Objekte, denen er folgt. Stellt man auf den Modus „Explore“ um, helfen Chipz Sensoren bei der Hindernis-Erkennung. Dadurch kann er sich ohne Hilfe den Weg aus einem Labyrinth bahnen oder sich im Raum zurechtfinden, ohne anzustoßen. Durch blinkende LED-Augen und Sound-Effekte kommuniziert der Roboter mit seinem Besitzer und macht auf sich aufmerksam. Zusätzlich erweckt die enthaltene Comic-Geschichte Chipz zum Leben. Selbstverständlich muss der Roboter zuerst noch zusammengebaut werden, was ein wenig motorisches Geschick erfordert und trainiert. Doch mithilfe der ausführlichen Anleitung meistern Kinder ab acht Jahren den Zusammenbau problemlos und begreifen nebenbei die dahinterstehende Technik.
Material: Über 100 Teile zum Zusammenbau des Roboters, u.A. vorprogrammiertes Board mit Infrarot-Sensoren und zwei Elektromotoren. Inkl. kleinem Kreizschlitz-Schraubendreher. 4 AAA-Batterien sowie eine Schere oder Zange werden zusätzlich benötigt.
Unter „Coding Lab“ fasst Clementoni innerhalb des Sortiments der Galileo Experimentierkästen die drei Roboter „Mein erster Roboter DOC“, „MIND Designer Roboter“ und „RoboMaker Pro“ zusammen. Die Roboter führen Kinder im Alter zwischen 5 und 14 Jahren in die Welt der Programmierung und Robotik ein. Ab Herbst 2019 gibt es nun auch einen „Coding Lab“ Roboter für die ganz Kleinen sowie eine kleinere Version vom RoboMaker.
Der „RoboMaker Starter“ ab 8 Jahre ist ein unglaubliches Labor, um die Geheimnisse der Robotik und Codierung durch Block- Programmierung zu entdecken. Es können 3 Roboter (X1-Drawer, X2- Elevator und X3-Analyser) aus 200 Bauteilen, 2 Motoren, einem Lautsprecher und einem IR Sensor gebaut werden. Alle Roboter haben unterschiedliche Fähigkeiten: Der X1-Drawer erschafft fantastische Designs mit dem X2-Elevator kann man verschiedene Objekte aufheben und der X3-Analyser kann Objekte bewegen.
Bei der Produktentwicklung bezog Clementoni die Expertise diverser Experten aus dem Bereich Informatik mit ein. Die Produktreihe stimuliert räumliche Orientierung und logisches Denken bei Kindern und übermittelt die ersten Kenntnisse der (Block-) Programmierung. Die Produkte folgen der MINT Methode (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik), die mit dem Ziel ins Leben gerufen wurde, bei Kindern Fertigkeiten in den Bereichen der MATHEMATIK, INFORMATIK, NATURWISSENSCHAFTEN und TECHNIK anzuregen.
Deutschland setzt sich als Gastgeberland gegen Südkorea durch
(lifePR) (Menden, 13.11.19) Das Weltfinale der World Robot Olympiad (WRO), einem internationalen Roboterwettbewerb für Kinder und Jugendliche, kommt im Jahr 2021 erstmalig nach Deutschland. Im November 2021 wird die Stadt Dortmund Austragungsort eines internationalen Festivals mit über 3.000 internationalen Gästen, Kindern und Jugendlichen aus rund 80 Ländern.
Der Verein TECHNIK BEGEISTERT e.V., nationaler Partner der weltweiten WRO Association für alle Wettbewerbe in Deutschland, setzt seine Erfolgsgeschichte fort. Gestartet in 2012 entwickelte er die WRO zu einem der größten Roboterwettbewerbe für Kinder und Jugendliche ab 6 Jahren hierzulande. Jetzt steht fest: Das Weltfinale der WRO wird vom 19.-21. November 2021 nach Deutschland kommen.
Am Montag, den 11.11.2019 präsentierten Vertreter des Vereins gemeinsam mit Ullrich Sierau, Oberbürgermeister der Stadt Dortmund, und Partnern das Konzept zur Austragung des internationalen WRO-Finales vor dem internationalen Expertengremium der World Robot Olympiad Association. Die Präsentation fand im Rahmen des diesjährigen WRO-Finales im ungarischen Győr statt.
Die Präsentation überzeugte. Am Dienstag erhielt der Verein die positive Nachricht: Die World Robot Olympiad Association vergibt die Austragung des Weltfinales 2021 an Deutschland. „Wir freuen uns sehr und wir sehen die Entscheidung als Bestätigung unserer gemeinsamen Arbeit mit engagierten Partnern und Ehrenamtlichen, die WRO in Deutschland zu einer der größten MINT-Initiativen zu entwickeln. Die Vorfreude ist riesengroß und wir wollen auf dem Weg bis 2021 noch viel mehr Kinder und Jugendliche für Technik begeistern. Jetzt geht es so richtig los.“, so Markus Fleige, Vorsitzender des Vereins TECHNIK BEGEISTERT e.V.
Und auch Oberbürgermeister Ullrich Sierau, langjähriger Unterstützer der WRO, erklärt begeistert: „Es ist gelungen, dieses internationale Event nach Dortmund zu holen. Das finde ich großartig. Ich bin voller Vorfreude auf die jungen, talentierten Gäste aus der ganzen Welt. Dieses Finale passt zu Dortmund – einer Stadt, in der Digitalisierung und der Einsatz digitaler Technik schon lange erfolgreich stattfinden. Ob zum Beispiel in den Bereichen Bildung, Wissenschaft, Wirtschaft, Startup, Kultur oder Verwaltung – überall ist erkennbar, dass wir hier gut aufgestellt, zukunftsorientiert und konkurrenzfähig sind.“
Bedeutendes Format – Leuchtturmprojekt für Deutschland
Nicht nur für Deutschland, gerade auch für Nordrhein-Westfalen ist die Vergabe der World Robot Olympiad 2021 nach Dortmund großer Erfolg und Chance zugleich. Die Förderung von Kindern und Jugendlichen, gerade auch im MINT-Bereich, stellt einen wichtigen Hebel für den zukünftigen wirtschaftlichen Erfolg und die Wettbewerbsfähigkeit des Standortes dar.
Fast 2.000 Kinder und Jugendliche aus über 80 Ländern, die sich unter den weltweit gut 90.000 Mädchen und Jungen für die Teilnahme am Weltfinale durchsetzen, werden erwartet. Kreative, innovative und jungen Köpfe – die Ingenieure, IT-Spezialisten und Erfinder des 21. Jahrhunderts aus der ganzen Welt mit über 3.000 Gästen kommen im November 2021 nach Dortmund. Eine Veranstaltung mit internationaler Strahlkraft.
Wirtschafts- und Innovationsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart, der das Vorhaben als Vertreter der Landesregierung von Nordrhein-Westfalen unterstützt, freut sich über die positive Entscheidung: „Roboter spielen in Unternehmen eine immer größere Rolle und sie sind Symbol digitalen Wandels in Wirtschaft und Gesellschaft. Zudem liefern sie zunehmend nachhaltige Lösungen für ökonomische, ökologische und soziale Herausforderungen. Dass das Weltfinale der World Robot Olympiad 2021 erstmals in Dortmund ausgetragen wird, ist daher ein toller Erfolg. Ich möchte allen Beteiligten Dank und Anerkennung für ihr Engagement aussprechen.“
Zwei Jahre Vorbereitung – weitere Aktionen geplant
Für den Verein mit seinen Partnern genau die Chance, auf die sie schon seit 2017 in konkreten Planungen hingearbeitet haben: dem ‚I‘ in MINT, der Informatik Attraktivität und Aufmerksamkeit zu geben. Bis zu 100 Stunden investiert jede/r Teilnehmer/in pro WRO-Saison in Lösungsstrategien, programmtechnische Umsetzung und ständige Optimierung um in den gestaffelten Wettbewerben zu bestehen. Mehr als viele Schulen an Informatikuntererreicht in einem Schuljahr anbieten können.
Schon vor der Entscheidung für Deutschland, starteten die Planungen für den weiteren Ausbau der Aktivtäten rund um eine Saison. Ziel des Vereins war immer: es geht nicht um drei Tage Event im November 2021, es geht um nachhaltige Entwicklung von mehr und besseren Angeboten, Mädchen und Jungen für Technik zu begeistern und Kenntnisse auch zu vertiefen und weiterzuentwickeln. Hierzu werden auf dem Weg ins Jahr 2021 einerseits neue Austragungsorte für Wettbewerbe entstehen, andererseits arbeitet der Verein mit seinen Partnern daran, wie die Bildungsangebote rund um die Wettbewerbe noch weiter ausgebaut werden können. „Das ist wirklich wie eine Fußball-Weltmeisterschaft im eigenen Land. Du gibst den Teams noch einmal einen ganz anderen Ansporn und schaffst viel mehr Breite und Aufmerksamkeit für das wichtige Thema informatische Bildung.“, so Peter Kusterer, Leiter Corporate Citizenship bei IBM Deutschland, Partner der WRO seit 2012 und einer der Mitinitiatoren für das Weltfinale 2021.
Neben dem Unternehmen IBM Deutschland (Ehningen) unterstützen das Land NRW in Form des Ministeriums für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie, die Stadt Dortmund mit der Initiative Dortmunder Talent, die Westfalenhallen Unternehmensgruppe, die SIGNAL Iduna Gruppe, die Jaeger Gruppe sowie die Wilo-Foundation, KARL-KOLLE-Stiftung, Elmos-Stiftung (alle Dortmund), Dieter-Fuchs-Stiftung (Dissen), Stiftung Mercator (Essen) und die Innogy-Stiftung (Essen) das Weltfinale 2021 in Dortmund. Zusätzlich zur finanziellen Unterstützung, packen die Partner und ihre Mitarbeiter/innen mit an, agieren als Coaches, Schiedsrichter oder unterstützen in der Organisation.
Und agieren nicht als geschlossener Kreis. „Openness“ ist der Megatrend in der IT-Industrie – das gilt nicht nur der Technik, sondern ist auch Haltung in der Zusammenarbeit. Der Verein freut sich, wenn in den nächsten Wochen weitere Partner zu diesem Netzwerk hinzukommen, sodass zum einen das Budget vollständig gesichert und noch weitere gemeinsame Aktionen zum Ausbau des Wettbewerbs in Deutschland geplant werden können.
Wie kann man uns unterstützen? Wir freuen uns über jede Person, jedes Unternehmen, jede Stiftung oder andere Institution, die unseren Verein und in diesem Fall unser Vorhaben „Weltfinale 2021 in Dortmund“ unterstützen möchte. Werden Sie doch Fördermitglied in unserem Verein, unterstützen Sie uns mit einer Spende oder kontaktieren Sie uns mit Ihrer Idee.
Wir fördern die Ingenierinnen und Ingenieure von Morgen!
Der Verein TECHNIK BEGEISTERT e.V. wurde im Jahr 2011 mit der Motivation gegründet, Kinder und Jugendliche in Deutschland mithilfe von Roboterwettbewerb für Technik zu begeistern.
Seit dem Jahr 2012 organsiert der Verein gemeinsam mit Partnern im ganzen Bundesgebiet die deutsche Runde zum internationalen Roboterwettbewerb World Robot Olympiad. Im Jahr 2019 fanden 33 regionale WRO-Wettbewerbe statt, über 760 Teams aus Schulen und privat organisierten Gruppen hatten sich zur WRO 2019 angemeldet. Im Laufe einer WRO-Saison engagieren sich über 600 Personen ehrenamtlich als Helfer, Schiedsrichter oder Jurymitglied in die Organisation und Durchführung der Roboterwettbewerbe.
Neben der Organisation des WRO-Wettbewerbs bietet der Verein Schulungen und Workshops mit LEGO-Robotern an, um vor allem Lehrerinnen und Lehrer beim Aufbau von Roboter-AGs an einer Schule zu unterstützen.
Der Cyber Talk Roboter ist die perfekte Kombination aus Spaß und Bildung; mit sieben Spielmodi (sechs interaktiven und einem manuellen), die sich ideal für Kinder eignen, die sich für Technologie und Robotik begeistern. Dank zahlreicher Programmieraktivitäten können Kinder ab 8 Jahren auf spielerische und einfache Weise die Prinzipien der Codierung erlernen. Um mit dem Cyber Talk Roboter spielen zu können, müssen Kinder ihn zuerst zusammenbauen. Der Roboter kann entweder manuell oder dank eines Bluetooth (BLE) Systems, das die Kommunikation mit Smartphones und Tablets ermöglicht, über die App programmiert werden. Mit zahlreichen Funktionen, einschließlich der Übertragung von Audio-Nachrichten, damit Kinder den Roboter wie ein echtes Walkie-Talkie verwenden oder ihre Stimme aufnehmen und sie anschließend mit viel Spaß durch Filter verzerren können.
Mit der von Clementoni entwickelten kostenlosen App kann man den Cyber Talk Roboter programmieren, das Bluetooth BLE-Modul aktivieren und Spaß mit den verschiedenen Bereichen des Roboters haben. Es stehen sechs Spielmodi zur Verfügung, die in zwei Menüs unterteilt sind: – Spielen mit dem Echtzeit Walkie-Talkie, Voice Modulator und Modus Training. – Programmieren mit dem Tutorial, Blockprogrammierung und Programmierung auf Papier.
Der Cyber Ralk Roboter besticht insbesondere mit seiner Walkie-Talkie Funktion. Durch Drücken des Mikrofonsymbols und anschließender Aufnahme am Tablet oder Smartphone wird die Stimme automatisch an den Roboter gesendet, der sie sofort wiedergibt. Wenn jemand zuhört, während der Roboter die Stimme wiedergibt, kann er auch antworten. Durch Drücken und Halten der MIC-Taste an der grünen Platine kann eine Sprachantwort an die App gesendet werden. Im Voice Modulator-Bereich kann man Sprachnachrichten aufzeichnen und diese mithilfe von Stimmfiltern oder eines Reglers modulieren, um bestimmte Frequenzen zu ändern und erstaunliche Effekte zu erzielen. Die damit erzielten Sounds können gespeichert und sogar als Block in der Blockprogrammierung verwendet werden.
Der Modus Training ist eine Art Videospiel mit verschiedenen Leveln. Während der Roboter sich durch die zehn Level bewegt, löst die App eine zunehmende Anzahl an Befehlen aus (wie z.B. Töne, Bewegungen und Lichteffekte), ohne zu zeigen, welche das sind. Ziel des Spiels ist es daher, den Roboter zu beobachten und zu erraten, welche Befehle er ausführt. Das System zeigt an, welche Antworten richtig und welche falsch sind. Wenn die gesamte Sequenz als richtig angesehen wird, ist das Level bestanden und man fährt mit dem nächsten fort. Versteckt zwischen den zehn Leveln gibt es fünf Preise, die fünf neue Stimmfilter enthalten, und welche im Voice Modulator-Bereich verwendet werden können.
Bei der papierbasierten Programmierung können Kinder eine Reihe von Befehlen aus den Karten mit QR-Codes erstellen. Das Set enthält 16 Karten, von denen jede eine der Aktionen darstellt, die der Roboter ausführen kann. Als Erstes muss man eine Folge von Befehlen erstellen, indem man eine Reihe von Karten nebeneinanderlegt und sie dann nacheinander von links nach rechts einliest. Hierzu wird die Augmented Reality der App
verwendet, um die QR-Codes zu lesen und zu entschlüsseln. Auf diese Weise erkennt die App automatisch alle Befehle, indem sie die gesamte Sequenz digital neu zusammenstellt, sodass sie an den Cyber Roboter gesendet und anschließend von ihm ausgeführt werden kann.
Die manuelle Programmierung erfolgt ohne Verbindung zur App und wird automatisch aktiviert, wenn der Roboter eingeschaltet und nicht über Bluetooth verbunden ist. In diesem Modus kann der Motor des Roboters in Echtzeit gesteuert werden, indem man in die Hände klatscht. Wenn der Roboter steht, bewegt ihn ein einmaliges Klatschen vorwärts, zweimal Klatschen dreht ihn nach links, und zwei weitere lassen ihn rückwärts laufen. Wenn sich der Roboter bewegt, klatscht man einfach nur einmal und er stoppt. Das Geräusch des Klatschens wird vom Cyber Talk-Mikrofon erfasst und analysiert, um festzustellen, welchem Befehl es entspricht. Wenn sich der Roboter bewegt, leuchten seine Augen bei jedem Richtungswechsel auf und blinken. Man sollte bei der Anwendung auf den Rhythmus achten, da Ungenauigkeiten dazu führen können, dass der Cyber Talk Roboter vom Kurs abweicht und die erforderlichen Befehle nicht beachtet
(lifePR) (Menden, 04.11.19) Am 4. November 2019 um 16 Uhr startet die Anmeldung zur neuen Saison der World Robot Olympiad (WRO) im Jahr 2020. Insgesamt stehen über 1005 Startplätze bei 35 Wettbewerbsstandorten deutschlandweit zur Verfügung. Für Teams besteht die Möglichkeit, sich für das Weltfinale der WRO 2020 im November in Montreal, Kanada, zu qualifizieren.
Die World Robot Olympiad (WRO) ist ein internationaler Roboterwettbewerb, der Kinder und Jugendliche, im Alter von 6-19 Jahren, für Naturwissenschaft und Technik begeistern möchte. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer treten in 2er- oder 3er-Teams in einer der drei Wettbewerbskategorien Regular-, Open- oder Football Category an. Gemeinsam mit einem Coach arbeiten die Teams an jährlich neuen Aufgaben.
Bei der Regular Category löst ein maximal 25cm x 25cm x 25cm großer LEGO-Roboter auf einem ca. 2qm großen, individuellen Parcours, Aufgaben entsprechend der Altersklasse (z.B. Farben unterscheiden, Materialien transportieren). Am Wettbewerbstag müssen hierfür die Teams ihren Roboter neu zusammenbauen und ebenfalls auf eine Überraschungsaufgabe reagieren können. Zur Programmierung sind alle Programmiersprachen erlaubt.
In der Open Category sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Die Teams entwickeln ein Robotermodell passend zum Thema der Saison. Hierfür dürfen jegliche Art und Anzahl von Controllern (z.B. Raspberry Pi, Arduino, EV3 etc.) als Steuerungselemente verwendet werden. Zum Bau des Robotermodells ist die Wahl der Materialien, zur Programmierung die Wahl der Programmiersprache frei. Am Wettbewerbstag präsentieren die Teams ihre Entwicklungen vor einer Jury.
Beim Roboterfußball (Football Category) spielen je zwei LEGO Roboter pro Team nach bekannten und roboterspezifischen Regeln Fußball. Mit Hilfe eines Infrarotspielballs und Kompasssensoren kann sich der Roboter auf dem Spielfeld orientieren. Zur Programmierung sind alle Programmiersprachen erlaubt. Auch in dieser Kategorie müssen beide Roboter eines Teams am Wettbewerbstag zunächst erneut zusammengebaut werden.
Außerdem werden zwei Starter-Programme in der Regular- und Football Category angeboten. Das Starter-Programm in der Regular Category hat das Ziel, den Einstieg mit einfacheren Aufgaben der Altersklasse Elementary zu erleichtern. Die Teams dürfen hierfür ihren Roboter zusammengebaut zum Wettbewerbstag mitbringen. Mit Hilfe des Starter-Programms der Football Category ermöglichen wir den Teams mit weniger Komplexität und Kosten beim Roboterfußball einzusteigen. Hierzu spielen die Teams mit lediglich einem Roboter pro Team auf dem Spielfeld. Die Starter-Programme werden nur bei regionalen Wettbewerben angeboten, eine Qualifikation zum Deutschland- oder Weltfinale ist nicht möglich.
Die Anmeldung zu den regionalen Wettbewerben der WRO ist vom 4. November 2019 bis 28. Februar 2020 (jeweils 16 Uhr) über die Website www.worldrobotolympiad.de möglich. Am 15. Januar 2020, 16 Uhr, werden die Aufgaben der Saison veröffentlicht. Bei den regionalen Events können sich Teams für das Deutschlandfinale qualifizieren, welches Ende Juni in Chemnitz (Sachsen) stattfindet. Dort können sich die besten Teams der Kategorien für das Weltfinale der WRO im November 2020 in Kanada qualifizieren.
Markus Fleige Vorsitzender TECHNIK BEGEISTERT e.V. [email protected]
Die World Robot Olympiad (WRO) wird in Deutschland vom Verein TECHNIK BEGEISTERT e.V. koordiniert. Weitere Informationen zum Verein gibt es unter: www.technik-begeistert.org
(lifePR) (Menden, 27.10.19) Vom 8. – 10. November 2019 treten 12 deutsche Teams beim Weltfinale der World Robot Olympiad (WRO) in Győr / Ungarn an. Insgesamt werden über 420 Teams aus über 70 Ländern in den verschiedenen Wettbewerbskategorien und Altersklassen erwartet.
Die World Robot Olympiad (WRO) ist ein internationaler Roboterwettbewerb, der Kinder und Jugendliche, im Alter von 6-19 Jahren, für Naturwissenschaft und Technik begeistern möchte. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer treten in 2er- oder 3er-Teams in einer der drei Wettbewerbskategorien Regular-, Open- oder Football Category an. Gemeinsam mit einem Coach arbeiten die Teams an jährlich neuen Aufgaben.
In der Saison 2019 befassten sich die WRO-Teams mit den Aufgaben zum Thema „Smart Cities“. Während in der Open Category innovative Lösungsansätze durch Robotermodelle präsentiert werden, lösen die Teams der Regular Category, je nach Altersklasse, ihre Aufgaben auf einem Parcours. In der Football Category spielen die teilnehmenden Teams, unabhängig der saisonalen Aufgabenstellung, Roboterfußball gegeneinander.
In Deutschland haben sich im Jahr 2019 über 760 Teams an einem der 33 regionalen WRO-Wettbewerbe angemeldet. Beim Deutschlandfinale im Juni in Schwäbisch Gmünd haben sich die besten 12 Teams aus den drei Wettbewerbskategorien und verschiedenen Altersklassen für das Weltfinale in Ungarn qualifiziert.
In wenigen Tagen treten die deutschen Teams gegen über 420 Teams aus über 70 Ländern mit ihren Robotern beim WRO-Weltfinale an. Das Weltfinale der WRO findet immer an wechselnden Standorten statt. Nach Austragungen in Costa Rica (2017) und Thailand (2018) findet das Finale im Jahr 2019 in Győr / Ungarn statt.
Weitere Informationen zur WRO in Deutschland und zum Event in Győr gibt es unter www.worldrobotolympiad.de
Deutsche Teams in Ungarn
„Regular Category”
In der Regular Category qualifizieren sich die Teams nach den drei Altersklassen Elementary (6-12 Jahre), Junior (13-15 Jahre), Senior (16-19 Jahre), da es je Altersklasse einen anderen Wettbewerbsparcours gibt. Je drei Teams der Altersklasse Elementary und Junior sowie zwei Teams der Altersklasse Senior dürfen in Ungarn antreten.
In der Open Category qualifizieren sich die Teams altersklassenübergreifend. Durch die international vorgegebene Qualifikationsliste, konnten sich in der Open Category zwei Teams für das Weltfinale qualifizieren.
Beim Roboterfußball treten die Temas in einer großen Altersklasse von 6-19 Jahren an und ermitteln wie bei der Bundesliga (Tabelle mit mehreren Runden) den Gewinner. Insgesamt dürfen die besten zwei Teams nach Ungarn.
Die World Robot Olympiad (WRO) wird in Deutschland vom Verein TECHNIK BEGEISTERT e.V. koordiniert. Weitere Informationen zum Verein gibt es unter: www.technik-begeistert.org
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TECHNIK BEGEISTERT e.V
Wir fördern die Ingenierinnen und Ingenieure von Morgen!
Der Verein TECHNIK BEGEISTERT e.V. wurde im Jahr 2011 mit der Motivation gegründet, Kinder und Jugendliche in Deutschland mithilfe von Roboterwettbewerb für Technik zu begeistern.
Seit dem Jahr 2012 organsiert der Verein gemeinsam mit Partnern im ganzen Bundesgebiet die deutsche Runde zum internationalen Roboterwettbewerb World Robot Olympiad. Im Jahr 2019 fanden 33 regionale WRO-Wettbewerbe statt, über 760 Teams aus Schulen und privat organisierten Gruppen hatten sich zur WRO 2019 angemeldet. Im Laufe einer WRO-Saison engagieren sich über 600 Personen ehrenamtlich als Helfer, Schiedsrichter oder Jurymitglied in die Organisation und Durchführung der Roboterwettbewerbe.
Neben der Organisation des WRO-Wettbewerbs bietet der Verein Schulungen und Workshops mit LEGO-Robotern an, um vor allem Lehrerinnen und Lehrer beim Aufbau von Roboter-AGs an einer Schule zu unterstützen.
(lifePR) (Bremen, 16.10.19) Science-Fiction-Literatur zur Künstlichen Intelligenz steht im Mittelpunkt der „Langen KI-Nacht“, zu der die Hochschule Bremen am Mittwoch, dem 30. Oktober 2019, um 20 Uhr, in die Kulturkneipe „Falstaff“ in der Bremer Neustadt, Schulstraße 26, einlädt.
Gelesen werden klassische Texte von Philip K. Dick, Stanislaw Lem, Harry Harrison, Arthur C. Clarke und Ron Goulart. Vorgetragen werden die Kurzgeschichten von Lehrenden der Hochschule Bremen aus verschiedenen Fakultäten. Mit dabei ist auch Janika Rehak aus Verden mit einer aktuellen eigenen Geschichte über einen besonderen weiblichen Service-Roboter. Die Moderation übernimmt Erik Roßbander von der Bremer Shakespeare Company. Beginn ist um 20 Uhr, der Eintritt ist frei.
Im Mittelpunkt stehen die seltsamen neuen Maschinen, von ihren Erbauern mit scheinbar mehr oder weniger künstlicher Intelligenz ausgestattet. Typisch dafür ist „Trurls Maschine“ von Stanislaw Lem aus dem Jahr 1964 mit ihrer eigensinnigen Arithmetik. Die dunkle Seite der Künstlichen Intelligenz, die nicht kontrollierbare, wird dabei immer mit thematisiert.
In der Kommunikation zeigen sich die neuen Begleiter im Alltag aber durchaus menschlich. Sie entwickeln Gefühle oder lösen starke Gefühle aus. Ein Spiel mit Masken und Rollen wie bei „Ayumi22“ von Janika Rehak, oder auch eine „Demaskierung“, wie von Harry Harrison beschrieben, scheinen mit zur Künstlichen Intelligenz zu gehören. Sind sie wirklich menschlich? Haben sie Emotionen? „Mein neuer Freund“ ist eine Metapher für die Annäherung von Mensch und Maschine, auf welchen Kanälen auch immer.
Ein dritter Strang in der Literatur greift die möglichen Katastrophen, ausgelöst durch vernetzte intelligente Systeme auf. In einem Text unter dem Titel „Geburtsstunde“ bearbeitet Arthur C. Clarke, einer der großen englischsprachigen Science Fiction Autoren, dieses Thema auf unterhaltsame Weise. Was wäre, wenn alle Telefone der Welt zusammengeschlossen werden? Vernetzte Systeme entwickeln ihre Eigenlogik und eine eigene Macht. In der Kurzgeschichte „Maschinenschaden“ von Ron Goulart wird dies bis zur tödlichen Konsequenz für die Akteure vorangetrieben, während „Rückspiel“ von Philip K. Dick die Verstrickung in simulierte Welten und ihre fatalen Folgen erfahrbar macht.
Veranstalter der Lesung sind Dr. Dieter Brinkmann, Prof. Dr. Renate Freericks, Prof. Dr. Antonia Kesel und Prof. Dr. Uta Bohnebeck aus den Fachrichtungen Bionik, Freizeitwissenschaft und Informatik.
Hannover, 10. Juli 2019 – Zum siebten Mal verwandelt sich das Hannover Congress Centrum (HCC) in einen fantastischen „place-to-be“: Künstler, Bastler und Technikverrückte überbieten sich auf der Maker Faire Hannover mit einzigartigen und spektakulären Projekten und laden zum Mitmachen ein. Zu den Highlights am 17. und 18. August zählen atemberaubende Kreaturen − ein feuerspeiender Wolf und eine leuchtende Riesenkrake.
Das große Staunen beginnt bereits am Eingang, wo Fenrir seinen heißen Atem ausstößt. Der niederländische Industriedesigner Ronald Duikersloot ent-wickelte eine metallische Wolfs-Skulptur, die feuerspeiend beeindruckt. Ein weiterer Hingucker aus seinem Atelier ist Rusty, ein umgebauter VW Käfer, der mit Flammenwerfer und CO2-Kanone ebenfalls für ordentlich Wirbel sorgt. Dabei liefert er sich ein Battle mit dem gegenüber platzierten Roboter Big Foot, erbaut vom englischen Künstler Frank Barnes. Die Kreatur aus Stahl, Aluminium und Plastik fällt nicht nur durch ihre großen Füße auf, sondern auch durch ihre imposante Feuer- und Rauch-Show. Der Wahl-Berliner Barnes ist bekannt durch seine Roboterband ‚Compressorhead‘, mit der er durch die ganze Welt tourt. Jetzt feiert er Maker Faire-Premiere in Hannover und bringt noch weitere Roboter mit.
In der neuen Dark Gallery versetzt die achtarmige Riesenkrake Ocho vom britischen Designer Tim Davies die Besucher in Staunen. Mit einer Spannweite von sieben Metern und tollen Lichteffekten kommt die Krake daher, als wäre sie direkt der Unterwasserwelt eines Walt-Disney-Films entsprungen.
Darüber hinaus lockt die aufwändig umgebaute DeLorean Zeitmaschine als attraktiver Anziehungs-punkt und begehrtes Fotomotiv: Die deutsche Zeitmaschine von Alexander Günnewig basiert auf einem echten DeLorean DMC-12. Nach 16 Jahren der Teilesuche, ist der Nachbau aus „Zurück in die Zukunft“ jetzt nicht nur innen und außen interaktiv, sondern weltweit der erste und einzige ferngesteuerte DeLorean.
Zu den weiteren Attraktionen der Maker Faire Hannover – insbesondere für Star-Wars-Fans – zählen auch in diesem Jahr die originalgetreuen R2D2-Nachbauten des R2-Builders-Clubs sowie die packenden Kampfroboterduelle der bekannten Mad Metal Machines.
Aber eine Maker Faire heißt nicht nur staunen, sondern auch lernen, fachsimpeln, netzwerken, ausprobieren und vor allem selber machen.
Infos und Tickets zum bunten Familienfestival gibt es unter www.maker-faire.de/hannover. Noch bis zum 12. Juli gilt der Frühbucherpreis.
Mit dem neuen Set LEGO Star Wars™ BOOST Droide können Star Wars Fans R2-D2 programmieren und auf Erkundungsfahrt schicken
Die LEGO Gruppe präsentiert das neue LEGO Star Wars BOOST Set – erhältlich ab dem 4. Oktober 2019 in Deutschland, Österreich und der Schweiz. R2-D2, Gonk- oder Maus-Droide: Kleine und große Star Wars Fans haben bei diesem Set die Wahl, welchen der drei legendären Star Wars Droiden sie bauen und im Anschluss mit der intuitiven LEGO BOOST App und dem kinderleichten Programmierprogramm per Bluetooth-Steuerung auf Erkundungsfahrt quer durch das Wohnzimmer schicken möchten.
Erstmals ist die LEGO BOOST Programmierungstechnologie, mit der Grundkenntnisse und Prinzipien des Programmierens spielerisch erlernt werden, in ein Lizenzprodukt integriert. Star Wars Fans bauen die Droiden – oder auch selbst erdachte Modelle – und setzen anschließend den im Set enthaltenen Bluetooth-gesteuerten LEGO Move Hub in eines der Modelle ein. Mithilfe der intuitiven Drag-and-Drop-Programmierungsumgebung, die für das neue Set komplett überarbeitet und an das Star Wars Universum angepasst wurde, wird das gebaute Modell zum Leben erweckt. Mit einfachen Befehlsblöcken in der kostenlosen LEGO BOOST App aktivieren und mobilisieren Kinder ihren Droiden und programmieren unterschiedliche Verhaltensweisen, um ihr Modell fernzusteuern. Über 40 Missionen, die zusätzlich in der App enthalten sind, liefern ihnen weitere Inspirationen.
Das programmierbare Set LEGO Star Wars™ BOOST Droide ist jüngstes Beispiel für das kontinuierliche Bestreben der LEGO Gruppe, mit innovativen Produkten Kinder zum spielerischen Lernen und Experimentieren zu motivieren. Beim Spielen mit den LEGO Star Wars Droiden erlernen sie nicht nur wichtige Programmiergrundlagen, sondern verbessern gleichzeitig ihre Kreativität, ihr kritisches Denkvermögen, ihre Problemlösungskompetenzen sowie Kommunikationsfähigkeiten. „In dieser sich stetig wandelnden Gesellschaft sind immer mehr Schlüsselkompetenzen gefragt. Die MINT-Fähigkeiten sind unerlässlich, Kindern bei der Bewältigung zukünftiger Herausforderungen zu helfen. Der Grundstein für diese Fähigkeiten wird bereits im Kindesalter gelegt, und wir möchten diese durch LEGO BOOST und das damit verbundene kreative und intuitive Programmieren unterstützen“, so Julia Goldin, Chief Marketing Officer der LEGO Gruppe.
In Deutschland, Österreich und der Schweiz wird das LEGO Star Wars BOOST Set am 4. Oktober 2019 lanciert.
LEGO Star Wars™ BOOST Droide Produktdetails:
Das Set enthält einen Farb- und Abstandserkennungssensor sowie einen interaktiven Motor und einen Bluetooth-Move-Hub, der in das jeweilige Droiden-Modell eingesetzt wird.
Mit den insgesamt 1.177 Elementen können alle drei Droiden R2-D2, Gonk- und Maus-Droid gleichzeitig gebaut werden. Jedes Modell verfügt über individuelle Fähigkeiten und Charaktereigenschaften sowie authentische Star Wars Sounds und Musik, die mittels der LEGO BOOST App aktiviert werden.
Die kostenlose LEGO BOOST Star Wars™ App ist für ausgewählte iOS-, Android- und Fire-Geräte verfügbar. Über den in den Droiden eingesetzten Bluetooth-gesteuerten Move Hub wird das Modell mithilfe der App und der intuitiven Drag-and-Drop-Programmierung aktiviert. Außerdem dienen über 40 Missionen in der App zur Inspiration, um verschiedene Tätigkeiten mit den Droiden auszuführen.
R2-D2 ist 20 cm hoch und 14 cm breit. Der LEGO Gonk-Droid ist 18 cm hoch, 9 cm breit und 16 cm lang. Der LEGO Maus-Droid ist 14 cm hoch, 9 cm breit und 17 cm lang.
75253 LEGO Star Wars™ BOOST Droide Bauset: 199,99 Euro UVP*, 249,00 CHF UVP* *unverbindliche Preisempfehlung
At Franka Emika (FE) – a deep-tech company from Munich, Germany – we redefined robotics with the world’s most advanced robotic system Panda Powertool. In pursuit of high-performance and accessibility, we have combined human-centered design with trustworthy German engineering, giving rise to a masterpiece of technology. Highest mechatronic integration, exceptional soft-robot performance, as well as advanced and extendable functionalities have unleashed unprecedented usability, best affordability and unlimited scalability.
HMI
2019
After redefining robotics and establishing a
community, we are launching at this year’s Hanover Fair a novel digital
robotics platform Franka World that will allow the connection between the
physical and digital worlds. FE’s booth with futuristic design features 6
partner stations demonstrating unique features and use cases that visitors can
experience live.
What
is Franka World?
Franka World enables community interaction between
researchers, partners, customers, developers, suppliers and… robots to push the
frontiers of Industrie 4.0. Everyone will be able to easily gain integrated
access to products, services and management of entire robot fleets, independent
of their physical location.
Hundreds
of apps from leading developers
Partner companies and developers can participate by
applying their expertise and developing new integrated hardware, such as
end-effectors and vision systems, together with their matching Apps. On the day
of the launch the store already features over a hundred robot apps and this
number will grow over 5 times within the first year. Hardware and software will
be available from a single source through the Store. Customers will purchase,
use and deploy apps relevant to their use cases, while Partners and Developers
can generate revenue streams accordingly.
About
Franka Emika’s robot Panda
Panda is currently the fastest selling industrial robotic system in the world. For Panda, Franka Emika received the German President‘s Award for Innovation in Science and Technology and was the only German company to make it onto the cover of TIME Magazine’s „Best Inventions 2018“ edition. Designed, developed and made in Germany