Maker Faire Hannover Digital Edition: Aussteller gesucht

Das interaktive Digitalformat für Maker-Kultur und MINT-Themen  

Hannover, 11. März 2021 – Im Rahmen des bundesweiten Digitaltags am Freitag, den 18. Juni 2021, findet die Maker Faire Hannover zum ersten Mal virtuell statt. Das neue Veranstaltungsformat gibt inspirierende Einblicke in die verschiedenen Maker-Themenwelten und lädt zum Wissensaustausch und Vernetzen ein. Interessierte Maker und Unternehmen können sich bis zum 30. April 2021 für einen der begrenzt verfügbaren, kostenlosen Ausstellungsstände bewerben.

„Wir suchen kreative Projekte und frische Ideen aus der Maker-Community, aus dem Start-up-Bereich oder aus Innovationslabs von Unternehmen. Ob Robotik, 3D-Druck, Rapid Prototyping oder zu den Themen Coding, Smart Home, E-Mobilität oder Wearables: Wir freuen uns über zahlreiche Bewerbungen. Projekte rund um Upcycling und Nachhaltigkeit, Holzbau, Urban Gardening sowie Wissenschaft und Forschung sind ebenfalls willkommen“, erklärt Kristina Fischer aus dem Maker-Faire-Team.

Die Digital Edition bietet jedem Aussteller und jeder Ausstellerin einen virtuellen Stand. Kurze Projekt- oder Werkstattvideos – egal ob mit der Smartphone-Kamera oder professionellem Equipment aufgenommen – sollen einen ersten Eindruck verschaffen und bei den Teilnehmern Neugierde wecken. „Wichtig ist uns, den direkten Austausch zwischen Teilnehmenden und Ausstellenden zu fördern. Wir wollen Beziehungen aufbauen, uns vom Maker-Spirit anstecken lassen, miteinander staunen und voneinander lernen”, betont Fischer. „Dafür richten wir Live-Video-Chats für den direkten Austausch ein, in denen Fragen zu Projekten und Produkten gestellt werden können.“

Zusätzlich zu den virtuellen Ausstellungsständen gibt es bei der Digital Edition der Maker Faire Hannover einen Wissenshub, in dem Fachleute in Form von kurzen Vorträgen zu aktuellen Maker-Themen referieren, ergänzt um eine Diskussionsrunde zur (digitalen) MINT-Berufsorientierung.

Darüber hinaus plant das Veranstaltungsteam eine Entertainmentshow mit spektakulären Live-Experimenten, Video-Clips, Interviews und Live-Schaltungen sowie vielen Überraschungen, die Lust auf die Maker-Welt machen.

Die Thementische – virtuelle Räume für bis zu 250 Personen – bilden einen weiteren wichtigen Baustein des neuen Veranstaltungsformats. Hier werden Themen vertieft und diskutiert, zudem wird das Vernetzen unter den Teilnehmenden gefördert. Auch Partner-Organisationen und Sponsoren haben hier die Möglichkeit, sich zu präsentieren.

Bewerbungen von Makern für einen virtuellen Stand können bis zum 30. April unter folgendem Link eingereicht werden: https://maker-faire.de/hannover/call-for-makers

Interessierte Unternehmen bewerben sich hier: https://maker-faire.de/aussteller/

Ideen und Vorschläge für die Live-Entertainmentshow nimmt das Maker Faire-Team unter folgender Adresse gern entgegen: https://maker-faire.de/hannover/call-for-participation/

Die Teilnahme an der Digital Edition der Maker Faire Hannover ist kostenfrei.

Nähere Informationen zum Programm und den Teilnahmemöglichkeiten werden in den kommenden Wochen auf maker-faire.de/hannover veröffentlicht. Ein kostenloser Newsletter informiert regelmäßig über das aktuelle Geschehen.

Mitmacher*innen gesucht – Maker Faire Hannover goes digital

Die virtuelle Maker Faire bietet Makern, Speakern und YouTubern eine Plattform für ihre Ideen


Hannover, 2. Februar 2021 – Aufgrund der Corona-Situation hat das Maker Faire-Team entschieden, das beliebte Veranstaltungsformat für Innovation und Macherkultur 2021 digital durchzuführen. Am Freitag, 18. Juni 2021 ist ein vielseitiges Online-Event geplant – mit jeder Menge Inspiration, Know-how, Networking und einer Extraportion Entertainment. Mit dem Call for Participation ruft das Veranstaltungsteam engagierte Macher, Künstler und Wissenschaftler auf, die erste digitale Maker Faire Hannover durch eigene Sessions mitzugestalten.

Die Begeisterung für Innovationen, das Tüfteln mit Herzblut, das schnelle Umsetzen von Ideen und die Inspiration anderer: Das alles macht den Kern einer Maker Faire aus. Mit der Digital Edition der Maker Faire Hannover wollen die Veranstalter das Reinschnuppern in die faszinierende Welt des Makings ermöglichen. Dafür hat das Maker Faire-Team drei verschiedene Bausteine konzipiert:

  • In virtuellen Ausstellungsbereichen stellen sich Maker und Unternehmen vor und beantworten Teilnehmern in Live-Chats Fragen zu ihren Projekten und Produkten.
  • In einem Wissenshub diskutieren Experten, warum DIY so beliebt ist, welche Trends sich abzeichnen und wie Innovationen und nachhaltiges Engagement in der Maker-Bewegung möglich sind. Auch das Ideenmanagement im HR-Bereich steht auf der Agenda
  • In einer Entertainmentshow begeistern Maker live mit spektakulären Experimenten, Wissenskunststücken und kreativen Ideen.

„Für alle drei Tracks suchen wir talentierte Unterhaltungskünstler, begeisternde YouTuber, Wissenschaftler oder Hobbymaker, die ihr Projekt, ihre Werkstatt, ihr Experiment live mit Esprit und Witz vorstellen wollen“, erklärt Daniel Rohlfing vom Maker Faire-Team. „Dabei sind wir völlig offen, was die Themen angeht. Es können Fachbeiträge rund um Innovation und Prototyping sein oder aber Vorstellungen von Fab-Lab Cities, wie jüngst in Hamburg. Faszinierende Biohacking- oder Physik-Experimente sind genauso willkommen wie kuriose Lego-Basteleien oder ungewöhnliche Upcycling- oder KI-Ideen. Wichtig ist uns, dass die Sessions Wissen mit ganz viel Spaß transportieren. Und da es sich um die Maker Faire Hannover handelt und wir den regionalen Bezug unterstreichen wollen, freuen wir uns besonders über Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Hannover.“

Hinsichtlich der Inhalte gibt es keine strikten Vorgaben. „Es können digitale Vorträge, Paneldiskussionen, Projektvorstellungen und Posterslams sein“, sagt Rohlfing. „Wir freuen uns auch über Werkstätten-Streams oder Interview-Sessions.“ Alle Beteiligungsideen können unter folgendem Link eingereicht werden. Das Maker Faire-Team prüft die eingehenden Vorschläge und stellt dann ein packendes mehrstündiges Programm zusammen.

Die Teilnahme an der Digital Edition der Maker Faire Hannover ist nach Registrierung kostenfrei möglich.

Nähere Informationen zum Programm und den Teilnahmemöglichkeiten werden in den kommenden Wochen auf maker-faire.de veröffentlicht. Ein kostenloser Newsletter informiert regelmäßig über das aktuelle Geschehen.

Maker-Spirit in Corona-Zeiten – Erste weltweite virtuelle Maker Faire am 23. Mai

Hannover, 7. Mai 2020 – Aufgrund der Corona-Pandemie wurden nahezu alle Maker Faires in 2020 abgesagt. Darunter auch die achte Maker Faire Hannover, die vom 12. bis 13. September im HCC geplant war. Statt von Angesicht zu Angesicht treffen sich die Maker jetzt online. Das US-Maker-Faire-Team organisiert am 23. Mai ein 24-Stunden-Event, bei dem die Macher aus aller Welt ihre Ideen virtuell vorstellen können. Im Fokus stehen dabei die Covid19-Projekte.

Deutschlands größtes DIY-Festival, das sich in Niedersachsens Hauptstadt in den vergangenen Jahren zu einem Publikumsmagneten für die ganze Familie entwickelt hat, wurde auf den 11. und 12. September 2021 verschoben. „Leider werden wir die Maker Faire Hannover in der aktuellen Situation nicht wie geplant durchführen können. Somit haben wir uns schweren Herzens dazu entschieden, die Veranstaltung in diesem Jahr auszusetzen“, bedauert Daniel Rohlfing, Leiter Events und Sales, Maker Media. Im vergangenen Jahr bestaunten in Hannover 17.500 Besucherinnen und Besucher die vielen spannenden Ideen der internationalen Maker-Szene.

Einfach machen
Mit ihren unkonventionellen Erfindungen machen die Makerinnen und Maker gerade in der Corona-Zeit von sich reden. Weltweit hat die Community auf den Mangel an medizinischer Versorgung und Ausrüstung reagiert. Die Macher haben ihre 3D-Drucker und ihre Nähmaschinen aktiviert und mit ihrem ganz eigenen Spirit gemeinsam innovative Produkte geschaffen.

Drucken gegen Corona
In Deutschland ist das beispielsweise die Initiative „Maker vs. Virus“. Hier haben sich etliche Maker und Fablabs zusammengeschlossen, um sich gegenseitig zu unterstützen und ihre Ressourcen besser zu organisieren – etwa bei der 3D-Druck-Fertigung von Gesichtsschutzmasken, den sogenannten Face Shields. Im Rahmen des WirvsVirus-Hackathons von der Bundesregierung hat ein interdisziplinäres Maker-Team sogar ein komplettes Beatmungsgerät als Prototyp entwickelt.

Maker-Spirit im Netz erleben
Diese Covid19-Projekte stehen auch im Fokus der ersten virtuellen Maker Faire, die am Samstag, den 23. Mai, als 24-Stunden-Event weltweit in allen Zeitzonen vom US-Maker Faire-Team organisiert wird: der Bildschirm als Bühne für die einfallsreichen Konzepte und ihre Macher. Auch das deutsche Maker Media-Team beteiligt sich an der digitalen Show. Weitere Infos gibt es hierzu unter: makerfaire.com. Wer dabei sein will, kann sich hier anmelden: https://makerfaire.com/virtually-maker-faire-call-2020-for-makers/

Auf dem Laufenden bleiben
Wer sich für die Maker-Bewegung interessiert, kann sich auf der Webseite www.maker-faire.de auf dem Laufenden halten. Ein monatlicher Newsletter informiert über aktuelle Themen, neue Termine und allgemeine DIY-Nachrichten. Folgen Sie uns auch auf Facebook, Twitter und Instagram .

Alle Maker Faires in D/A/CH werden vom deutschsprachigen Make Magazin präsentiert.

Feuer, Wasser, Licht Maker Faire spielt mit den Elementen

Hannover, 10. Juli 2019 – Zum siebten Mal verwandelt sich das Hannover Congress Centrum (HCC) in einen fantastischen „place-to-be“: Künstler, Bastler und Technikverrückte überbieten sich auf der Maker Faire Hannover mit einzigartigen und spektakulären Projekten und laden zum Mitmachen ein. Zu den Highlights am 17. und 18. August zählen atemberaubende Kreaturen − ein feuerspeiender Wolf und eine leuchtende Riesenkrake.

Das große Staunen beginnt bereits am Eingang, wo Fenrir seinen heißen Atem ausstößt. Der niederländische Industriedesigner Ronald Duikersloot ent-wickelte eine metallische Wolfs-Skulptur, die feuer­speiend beeindruckt.  Ein weiterer Hingucker aus sei­nem Atelier ist Rusty, ein umgebauter VW Käfer, der mit Flammenwerfer und CO2-Kanone ebenfalls für ordent­lich Wirbel sorgt. Dabei liefert er sich ein Battle mit dem gegenüber platzierten Roboter Big Foot, erbaut vom englischen Künstler Frank Barnes. Die Kreatur aus Stahl, Aluminium und Plastik fällt nicht nur durch ihre großen Füße auf, sondern auch durch ihre imposante Feuer- und Rauch-Show. Der Wahl-Berliner Barnes ist bekannt durch seine Roboterband ‚Compressorhead‘, mit der er durch die ganze Welt tourt. Jetzt feiert er Maker Faire-Premiere in Hannover und bringt noch weitere Roboter mit.

In der neuen Dark Gallery versetzt die achtarmige Riesenkrake Ocho vom britischen Designer Tim Davies die Besucher in Staunen. Mit einer Spannweite von sieben Metern und tollen Lichteffekten kommt die Krake daher, als wäre sie direkt der Unterwasserwelt eines Walt-Disney-Films entsprungen.

Darüber hinaus lockt die aufwändig umgebaute DeLorean Zeitmaschine als attraktiver Anziehungs-punkt und begehrtes Fotomotiv: Die deutsche Zeitmaschine von Alexander Günnewig basiert auf einem echten DeLorean DMC-12. Nach 16 Jahren der Teilesuche, ist der Nachbau aus „Zurück in die Zukunft“ jetzt nicht nur innen und außen interaktiv, sondern weltweit der erste und einzige ferngesteuerte DeLorean.

Zu den weiteren Attraktionen der Maker Faire Hannover – insbesondere für Star-Wars-Fans – zählen auch in diesem Jahr die originalgetreuen R2D2-Nachbauten des R2-Builders-Clubs sowie die packenden Kampfroboterduelle der bekannten Mad Metal Machines.

Aber eine Maker Faire heißt nicht nur staunen, sondern auch lernen, fachsimpeln, netzwerken, ausprobieren und vor allem selber machen.

Infos und Tickets zum bunten Familienfestival gibt es unter www.maker-faire.de/hannover. Noch bis zum 12. Juli gilt der Frühbucherpreis.

Journalisten (auch Blogger, YouTuber und Jugend- und Schülerpresse) können sich hier für das bildstarke Event akkreditieren: https://maker-faire.de/presse/akkreditierung/.

Die Maker Faires stehen unter der Schirmherrschaft des Bundesbildungsministeriums.

Die Maker Faires Hannover und Berlin sind unabhängig organisierte Veranstaltungen unter der Lizenz von Maker Media, Inc.

Alle Maker Faires in D/A/CH werden vom deutschsprachigen Make Magazin präsentiert.

Make Munich – The Maker and Do-It-Yourself Festival

Make Munich is Southern Germany’s largest maker and do it yourself festival, which will take place for the fifth time in Munich next March. It has been firmly established in Munich since 2013 and will even be expanded by a second exhibition hall in 2019.

On 2nd/3rd March 2019, the makers will present their creative ideas, inventions, projects, technologies and their open, colourful culture of innovation. At the exhibition booths and in many inspiring lectures, the Maker scene will be experienced in its entire variety. But it’s not just about spectating, it’s also about doing it yourself and experimenting: In numerous hands-on workshops „new makers“ are taught all the skills they need to be creative and inventive and to produce their own things using modern technologies. The Munich Maker Festival is a colourful public event for all ages. You can touch and try out high-tech here. The mega topic of digitisation can be experienced by everyone in a comprehensible and creative way.

The diverse topics at Make Munich include electronics, Internet of Things (IoT), 3D printing, digital tools, robotics and fashion technology. Maker start-ups show the way to professionalisation. FabLabs and Makerspaces present their ideas and creative communities. Also projects and initiatives from the circular economy, repair culture, bio-hacking and design & craft present themselves to the public. A completely new feature is a separate large area for the „Young Maker“ young talents.

In addition to 180 exhibitors, more than 10,000 visitors from Germany and the neighbouring countries Italy, Switzerland and Austria are expected.

Our long-standing partner and main sponsor, Allnet GmbH, will be networking the maker scene with established medium-sized companies from its surroundings in a dedicated area in the new „Kohlenbunker“ hall on the Saturday of the fair. As the new main sponsor, Siemens AG is also on board to promote the maker culture and innovations across society. As a close educational cooperation partner, Munich University of Applied Sciences will present many exciting university maker projects. Other colleges and universities will also present their FabLab initiatives and ideas.

Make Munich short info: What: South Germany’s largest Maker and Do It Yourself Festival When. When? Sat/Sun 2nd/3rd March 2019 Open: from 10 a.m. to 6 p.m. Where: Zenith hall + Kohlenbunker hall, Lilienthallee 29, 80939 Munich, Germany Entrance fees: Children up to 10 years free of charge, teenagers 8 €, adults 15€, families 30 €

http://www.make-munich.de


Make Munich – Das Maker- und Do-It-Yourself Festival für die „Selbermacher“ der nächsten Generation

München, den 19.2.2019:

Von 3D Druck haben wir alle schon gehört – aber haben Sie schon mal selbst etwas 3D-gedruckt? Wussten Sie, dass Sie es mit ein paar Tipps in wenigen Stunden schaffen könnten, selbst einen Roboter zu bauen? Begriffe wie Digitalisierung, Internet of Things (IoT) und Virtual Reality umschwirren uns. Aber wie funktioniert das und kann ich das mal ausprobieren? Dafür gibt es die Make Munich: Das Selbermacher-Festival für Tüftlerinnen und Düsentriebe aller Alters- und Erfahrungsstufen.

Die Make Munich ist Süddeutschlands größtes Maker- und Do It Yourself Festival, das Anfang März bereits zum fünften Mal in München stattfindet. 2019 mit gleich 2 Messehallen so groß wie noch nie! Wir erwarten über 10.000 Besucherinnen und Besucher.

Am Wochenende 2. + 3. März 2019 präsentieren die Maker ihre kreativen Ideen, Erfindungen, Projekte, Technologien und ihre offene, bunte Innovationskultur.

An ca. 180 Messeständen und in vielen inspirierenden Vorträgen wird die Maker-Bewegung in ihrer ganzen Bandbreite erlebbar sein. Aber nur „schauen“ und „zuhören“ ist nicht genug. In über 40 Mitmach-Workshops werden alle Fertigkeiten vermittelt, um selbst kreativ und erfinderisch tätig zu werden und selbst Dinge mit digitalen Technologien oder auch ganz traditionell mit den Händen zu fertigen. High-Tech und Low-Tech kann man hier anfassen, erleben und ausprobieren.

Messehighlights

  • Maker, FabLabs und Makerspaces mit tollen Projekten und inspirierenden Ideen
  • interessante Startups z.B. in den Bereichen Elektronik, Design, Mobilität und Ökologie
  • Die „3D Pioneers Challenge“-Ausstellung zeigt prämierte 3D Druck Design Objekte
  • riesige Kids-Workshop-Area für den Nachwuchs in der Kohlebunker-Halle
  • „Maker meets Mittelstand“ am Samstag in der Allnet ICT Area im Kohlebunker
  • Sonntag: Wörld Champignon-Chips Hebocon: Der größte Schrott Roboter Fight aller Zeiten. Jetzt mitmachen, Roboter basteln und bewerben: https://make-munich.de/hebocon-2019
  • Maker Movement beeinflusst die Hochschullehre: Gute Beispiele gibt es zu erleben.

Highlights auf der Vortragsbühne

  • Weltweiter Top-Drohnenexperte John D. Vasquez präsentiert seine neuesten Drohnen
  • Podiumsdiskussion „Making Industrie 4.0 und die digitale Zukunft der Arbeit“ mit Björn Böhning, Staatssekretär des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales
  • Satirische Einlage von Prof. Dr. Georg Eggers mit der „Physik des Scheiterns“
  • Podiumsdiskussion zur Kultur der Raparierens

Die beiden Make Munich Hauptsponsoren sind unser langjähriger Partner Allnet GmbH  sowie die Siemens AG. Die Hochschule München ist unser zentraler Bildungskooperationspartner. Auch andere Hochschulen und Universitäten zeigen ihre FabLab Initativen und Ideen. Die Make Munich wird gefördert von der Landeshauptstadt München, Referat Arbeit und Wirtschaft.

Was ist Make Munich:
Ist das jährlich stattfindende Münchner Maker und Do-it-Yourself Festival. Ziel der Veranstaltung ist es der Makerszene von Entwicklern, Tüftlern, Designer und Künstlern eine Plattform für Präsentation und Vernetzung zu geben und Besuchern außerhalb dieser Kreise Zugang zu neuen Technologien, Werkstätten und Möglichkeiten der Demokratisierung der Produktionsmittel.
Als Festival „von Makern für Maker“ wird die Organisation der Make Munich zum erheblichen Teil aus der Münchener Maker-Community heraus getragen. Seit 2015 gibt die neu gegründete Make Germany GmbH der Make Munich als Veranstalter ihren festen geschäftlichen und organisatorischen Rahmen. Die Make Germany GmbH ist ein Social Enterprise, das sich die Förderung und Vernetzung der Maker-Szene auf die Fahnen geschrieben hat.

Make Munich Kurzinfo:

Was: Süddeutschlands größtes Maker- und Do It Yourself Festival

Wann: Sa/So 2.+3. März 2019
Offen: 10-18 Uhr

Wo: Zenith Halle + Kohlebunker, Lilienthallee 29, 80939 München

Eintrittspreise: Kinder bis 10J. kostenlos, Jugendliche 8 €, Erwachsene 15 €, Familien 30 €

Make Munich – Das Maker- und Do-It-Yourself Festival

München, den 27.3. 2017. Die Make Munich ist Süddeutschlands größtes Maker- und Do It Yourself Festival, das im kommenden Mai bereits zum vierten mal in München stattfindet und sich inzwischen fest in München etabliert hat.

Am 6./7. Mai 2017 präsentieren dort die Maker ihre Erfindungen, Projekte, Technologien und die neue, inklusive und wissensteilende Maker-Innovationskultur.

An den Messeständen und in vielen inspirierenden Vorträgen wird die Maker-Bewegung in ihrer ganzen Bandbreite erlebbar sein. Aber nur „schauen“ und „zuhören“ ist nicht genug, denn es geht um’s „selber-machen“ und ausprobieren: In zahlreichen Mitmach-Workshops, werden „Nachwuchs-Makern“ alle Fertigkeiten vermittelt, um selbst kreativ und erfinderisch tätig zu werden.

Neben 150 Ausstellern werden mehr als 10.000 technikaffine, umweltbewusste, kreative und innovationsbegeisterte Besucher und Maker aus Deutschland sowie den angrenzenden Ländern Italien, Schweiz und Österreich erwartet.

Zu den Themenklassikern der Makerbewegung wie Elektronik & Internet of Things (IoT), 3D Druck, digitale Tools, Robotik, Maker-Startups und der FabLab/Makerspace Communityarea erwarten sie auf der Make Munich 2017 viele neue Themenbereiche wie Bio-Hacking & Food Maker, Maker & Design, Fashion/Wearables-Technology und Green Maker. In der neuen Quadcopter-Area kann man sich selbst als Drohnen-Pilot versuchen und in der neuen Virtual Reality (VR) + Augmented Reality (AR) Area in virtuelle Welten abtauchen.

Maker sind die kreativen Pioniere, die digitale Werkzeuge wie 3D-Drucker, Lasercutter, Microcontroller u.v.a. nutzen, um innovative Dinge zu erfinden, entwickeln und produzieren. So bleibt Produktion und Produktinnovation nicht mehr nur Unternehmen vorbehalten – das Maker-Movement steht damit für einen Demokratisierungsprozess der Produktion und diese offene, auf Teilen und Gemeinschaft ausgelegte Innovationskultur der Maker, hat das Potential unsere Gesellschaft und Wirtschaft – ähnlich wie es das Internet in den letzten 25 Jahren bereits getan hat – radikal zu verändern. Auf der Make Munich 2017 wird dies sichtbar und unmittelbar erlebbar werden.
Als Festival „von Makern für Maker“ wird die Organisation der Make Munich zum erheblichen Teil aus der Münchener Maker-Community heraus getragen.

Seit 2015 gibt jedoch die neu gegründete Make Germany GmbH der Make Munich als Veranstalter ihren festen geschäftlichen und organisatorischen Rahmen. Die Make Germany GmbH ist ein Social Enterprise, das sich die Förderung und Vernetzung der Maker-Szene auf die Fahnen geschrieben hat.

 

Make Munich Kurzinfo:

Was: Süddeutschlands größtes Maker- und Do It Yourself Festival

Wann: Sa/So 6.+7. Mai 2017
Offen: 10-18 Uhr

Wo: Zenithhalle, Lilienthallee 29, 80939 München

Eintrittspreise: Kinder bis 12J. kostenlos, Jugendliche 6,-, Erwachsene 15,-, Familien 29,-

www.make-munich.de

www.facebook.com/make.munich

http://www.make-munich.de/tickets/

Der InMoov-Androide soll erstmals nach Deutschland kommen

Heute ein Gastbeitrag von Roman Kessler, Gründer Make Rhein-Main. Vielen Dank für diesen Beitrag.

 

Von Roman(ä)make-rhein-main.de

Der InMoov-Androide ist ein Roboter aus dem 3D-Drucker, der aussieht wie ein wissensdurstiger Student. Das Open-Source-Projekt des Franzosen Gael Langevin hat sich schnell weltweit verbreitet. Die Frankfurter Maker-Community will den UrVater des InMoovs und seinen hochentwickelten Androiden jetzt erstmals nach Deutschland holen – und du kannst helfen.

Je nach Version und Ausbaustufe kann der InMoov verschiedene Dinge: Von komplizierten Handbewegungen, bis hin zur Bewegung im Raum und Spracherkennung. Und sogar Dance-Moves! Angefangen hat alles 2012 mit einer Hand. Der französische Designer Gael Langevin beschäftigt sich eigentlich mit Skulpturen, der InMoov ist aber viel mehr eine Vorform von Commander Data.

Insgesamt soll es auf der ganzen Welt schon rund 250 InMoovs geben. Auch im Rhein-Main-Gebiet gibt es einen InMoov, den Studenten von Prof. Neser gedruckt und zusammen gebaut haben. Der kleine darmstädter Bruder des großen Vorbilds aus Paris war bei lokalen bisherigen Maker-Messen www.make-rhein-main.de immer ein großer Hingucker. Jetzt wollen wir den Erfinder Gael zu unserer 5. “Make Rhein-Main” (vom 18.-19. März 2017) nach Frankfurt holen – quasi die deutsche, blauäugige und die französische Version einander vorstellen.

Seit 2014 veranstalten wir rund um Frankfurt die “Make Rhein-Main” in unregelmäßigen Abständen. Wir sind eine unabhängige (!), eigenständige Community, die klein angefangen hat. Bei unserer ersten Messe, waren vielleicht knapp 300 Besucher. Inzwischen ist das Projekt gewachsen und hat eine Eigendynamik entfaltet. Das liegt auch daran, dass wir alle Überschüsse immer wieder in die Messe stecken (ähm,… haben… und nun gerade pleite sind, aber dazu unten mehr).

Nicht nur erreichen wir jetzt weit mehr als 1.000 Besucher – wir waren im Mai 2016 auch zur “European Maker Week” nach Brüssel eingeladen. Klar: Da waren Politiker und Lobbyisten – aber wir haben auch Gael und seinen InMoov getroffen. Uns hat das Ding echt umgehauen, weil es so… ja, menschlich war. Und der InMoov wurde eben nicht von einem japanischen Konzern erschaffen, sondern wird auch in der Open Source-Community ständig verbessert.

Der Plan war schnell gefasst: Der InMoov von Gael aus Paris muss zu uns kommen! Denn bislang war unsere „Make Rhein-Main“ immer eine eher regionale Veranstaltung – eben von und mit den Nerds aus der Nachbarschaft. Die haben Eltern und Kindern erklärt, wie man mit moderner Technik bastelt.

Aber was wäre, wenn wir plötzlich einen solchen internationalen Szene-Star bei uns präsentieren würden? Würde das nicht alle anderen Maker zusätzlich inspirieren und motivieren? Der Gedanke treibt uns an.

Als wir dann endlich wieder eine Zusage für eine Halle hatten (in einer Stadt wie Frankfurt ist die Suche ein Albtraum!!) haben wir Gael dann über Twitter angefragt. Er erinnerte sich sofort an uns und schrieb uns von einem Trip aus Indien, wo er gerade den InMoov vorstellte.

Gael war mit dem InMoov auch schon in aller Herren Ländern. Lustig, ist nur, dass Gael den InMoov noch nie in Deutschland vorgestellt hat. Dabei sind wir doch fast Nachbarn. Wir sind daher extra stolz über die Zusage des InMoov-Erfinders!

Wie kommt der InMoov aus Paris nach Frankfurt?

Allerdings müssen wir natürlich die Reisekosten für Gael, seine Frau und den Bot übernehmen – und zwar VOR der nächsten “Make Rhein-Main”. Das ist nur fair. Nur: Da wir gerade die hohe Kaution für die Hallen bezahlt haben, sind wir mehr oder weniger pleite.

https://www.startnext.com/make-rhein-main-2017

Du kannst uns aber helfen, den großen, tanzenden und sprechenden InMoov zum ersten Mal nach Deutschland zu holen! Noch bis zum 20. Februar 2017 läuft die Crowdfunding-Aktion hierfür auf startnext, damit wir die Reise-Tickets und Unterbringung vor der Messe bezahlen können. Im Kern ist das ein Vorverkauf für die Make-Tickets – aber wir haben auch “Dankeschöns” für alle, die nicht mal eben vorbeikommen können. Zum Beispiel unser Armband oder unser T-Shirt.

Das Crowdfundig soll die unabhängige „Make Rhein-Main“ 2017 zu einer echt europäischen Messe machen. Und den InMoov samt Erfinder und Anhang endlich mal nach Deutschland bringen.

Wenn das Geld reicht, wollen wir versuchen zwei weitere europäische Ausstellern für euch nach Frankfurt zu holen: Paula Pongratz aus Österreich und das Team von Precious Plastic aus den Niederlanden.

Zu Paula Pongratz: Postapokalyptische Schmuck-Workshops für Kinder und Erwachsene

Paula Pongratz aus Österreich bastelt “postapokalyptischen Schmuck.” Also Schönes aus dem, was von unserer Zivilisation übrig bleiben wird: NATO-Draht, Elektronikbauteile, Verschlüsse aus Plastik. Paulas Favorit: die Borsten großer Straßenkehrmaschinen. In ihren Händen werden daraus Ringe, Armbänder, Ohrringe oder Diademe.

In den letzten Jahren war die Kommunikationsdesignerin mit ihren Werken zum Beispiel beim 33C3, dem jährlichen Kongress des Chaos Computer Clubs in Hamburg, und verschiedenen Maker-Messen in halb Europa. Mit ihren Workshops bietet Paula vor allem Kindern die Gelegenheit, selbst mit dem zu basteln, was wir meistens achtlos wegwerfen: “Das kann man doch noch weiter verwenden” ist Paulas Credo.

Zu Precious Plastic: Mit der mobilen Plastikwerkstatt zu einer sauberen Umwelt

Von Precious Plastic haben wir aktuelle noch keine Bestätigung, dass sie kommen, wenn wir die Kosten übernehmen. Aber es sieht ganz gut aus.

Das Projekt des Niederländers Dave Hakkens dreht sich rund um Recycling: Ihn störte der Plastikmüll an Stränden. In den wenigsten Ländern besteht überhaupt ein System, das altes Plastik wieder nutzbar macht. Und so landet der Abfall, den die Natur nicht abbauen kann, im Meer. Eine Möglichkeit, dies zu unterbinden, hat Hakkens mit seinem Projekt “Precious Plastic” gefunden: Aus vier billigen Maschinen zum Selberbauen besteht seine “Plastikwerkstatt”. Sie schreddern das Plastik, schmelzen es ein und bringen es in neue Formen. Der WWF Brasilien fand die Idee großartig, in einer Favela entstand bereits eine mobile Plastikwerkstatt.

Zusammengefasst: Wir die Make Rhein-Main Community, versuchen gerade den InMoov-Androiden zum ersten Mal aus Paris nach Deutschland zu holen. Wenn das Geld reicht, kommen sogar Paula aus Österreich und Precious Plastic. Im Crowdfunding kannst du uns unterstützen, auch wenn du nicht zu unserer nächsten Messe kommen kannst.

Neugierig geworden? Dann unterstütze uns bei startnext und lerne die uns und den InMoov im März persönlich kennen!

https://www.startnext.com/make-rhein-main-2017

 

MakerCon 2017 – Die Konferenz für Maker und Unternehmen

*Hannover, 23. November 2016 – Vom 16. bis 18. Februar 2017 findet in Heidelberg die MakerCon <www.makercon.de>statt. Die von Make-Magazin <www.heise.de/make> ,  heise Developer <www.heise.de/developer> und dem zu Heise Medien gehörenden dpunkt.verlag <dpunkt.de> organisierte Konferenz ist die erste ihrer Art im deutschsprachigen Raum. Unter dem Motto „From Maker to Market“ bringt sie Maker mit Unternehmen zusammen, zeigt aktuelle Ent­wick­lungen in der Maker-Bewegung und gibt Unter­nehmen wichtige Impulse, ihre Mitarbeiter kreativ zu fördern.*

*Von der Idee über die Technik bis hin zum Business:* Die dreitägige Veranstaltung, bestehend aus zwei Konferenztagen und einem Workshop-Tag bietet ein abwechslungsreiches Programm mit vielen praxisorientierten Vorträgen und Workshops. Erfahrene Maker berichten, wie sie ihr Projekt von der Idee über den Prototyp zum fertigen Produkt umgesetzt haben. Sie erzählen von der verwendeten Technik und den Prozessen, die schließlich zum Erfolg führten. Gleichzeitig sprechen sie auch offen von ihren Rückschlägen, wie man aus Fehlern lernen und Pannen vermeiden kann. Organisatorische und rechtliche Aspekte werden in den Vorträgen ebenfalls angesprochen.

Mit *Dale Dougherty*, „Vater“ der Can-do-People und Gründer des amerikanischen Make-Magazins, und *Mario Lukas*, Informatiker und deutsche Maker-Ikone, konnten die Veranstalter zwei prominente Keynote-Sprecher gewinnen.

*Zielgruppe der MakerCon* sind zum einen ambitionierte *Maker*, die Kontakte zu Gleichgesinnten, Unternehmen und Dienstleistern suchen, Leute, die *MakerSpaces* oder *FabLabs* organisieren, Maker, die ihr Projekt professionalisieren wollen und *Maker-Communities*. Zum anderen werden *Start-ups* aus dem Maker-Umfeld, *Innovations- und Technik­beauf­trag­te von Unternehmen* und Anbieter von *Dienstleistungen im Maker-Bereich* Hardwarehersteller (Digital Fabrication, Halbleiterhersteller) angesprochen.

*Interessierte können sich ab sofort für die MakerCon anmelden <www.makercon.de/anmeldung.php>.* Bis zum 2. Januar gilt dabei ein *Frühbucherrabatt:* Private Maker erhalten bis dahin Konferenztickets für 238 Euro Businesstickets kosten 892,50 Euro, der Preis für die Workshops beträgt 95,20 Euro.

LEGO MINDSTORMS EV3 – Project „Mak3rBot“

The Mak3rBot is a LEGO MINDSTORMS Robot that consists of 3D printed Parts. The design is based on Damien Kees RileyRover / Joe Menos Retailrover as this design only needs a few parts. All parts were printed on a Vellemann k8200 3D printer. Most of the parts could be found on Thingiverse, some needed to be exported from Ldraw/LeoCAD. The LEGO ActionCam Camera mount has been designed by Andy Milluzzi. The mission of this robot is to travel to Maker Faires and share the #MINDSTORMSMAGIC with the makers around the world and show them that it is possible to combine LEGO with your maker hobby and create your own parts and robots.

The pictures were taken at Legoworld Utrecht 2016. The Mak3rbot robot and pictures were made by me, Sebastian Trella. Feel free to share pictures or contact me if you need more information or help with creating your own robot.