KI ist mehr als nur ein Modell: Vier Schritte zum vollständigen Workflow-Erfolg

Ingenieur*innen sind zunehmend bestrebt, KI erfolgreich in Projekte und Anwendungen zu integrieren, während sie versuchen, ihre eigene KI-Lernkurve zu meistern. Allerdings werden viele KI-Projekte nach wenig vielversprechenden Ergebnissen wieder verworfen. Woran liegt das? Johanna Pingel, Product Marketing Manager bei MathWorks, erläutert, warum es für Ingenieur*innen wichtig ist, sich auf den gesamten KI-Workflow zu konzentrieren und nicht nur auf die Modellentwicklung:

Ingenieur*innen, die Machine Learning und Deep Learning einsetzen, erwarten oft, dass sie einen großen Teil ihrer Zeit mit der Entwicklung und Feinabstimmung von KI-Modellen verbringen. Die Modellierung ist zwar ein wichtiger Schritt im Workflow, aber das Modell ist nicht alleiniges Ziel. Das Schlüsselelement für den Erfolg bei der praktischen KI-Implementierung ist das frühzeitige Aufdecken von Problemen. Außerdem ist es wichtig zu wissen, auf welche Aspekte des Workflows man Zeit und Ressourcen konzentrieren sollte, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Das sind nicht immer die offensichtlichsten Schritte.

Der KI-gesteuerte Workflow

Es lassen sich vier Schritte in einem KI-gesteuerten Workflow differenzieren, wobei jeder Schritt seine eigene Rolle bei der erfolgreichen Implementierung von KI in einem Projekt spielt.
 

Schritt 1: Datenaufbereitung

Die Datenaufbereitung ist wohl der wichtigste Schritt im KI-Workflow: Ohne robuste und genaue Daten zum Trainieren eines Modells sind Projekte rasch zum Scheitern verurteilt. Wenn Ingenieur*innen das Modell mit „schlechten“ Daten füttern, werden sie keine aufschlussreichen Ergebnisse erhalten – und wahrscheinlich viele Stunden damit verbringen, herauszufinden, warum das Modell nicht funktioniert.

Um ein Modell zu trainieren, sollten Ingenieur*innen mit sauberen, gelabelten Daten beginnen, und zwar mit so vielen wie möglich. Dies kann einer der zeitaufwendigsten Schritte des Workflows sein. Wenn Deep Learning-Modelle nicht wie erwartet funktionieren, konzentrieren sich viele darauf, wie man das Modell verbessern kann – durch das Optimieren von Parametern, die Feinabstimmung des Modells und mehrere Trainingsiterationen. Doch noch viel wichtiger ist die Aufbereitung und das korrekte Labeln der Eingabedaten. Das darf nicht vernachlässigt werden, um sicherzustellen, dass Daten korrekt vom Modell verstanden werden können.
 

Schritt 2: KI-Modellierung

Sobald die Daten sauber und richtig gelabelt sind, kann zur Modellierungsphase des Workflows übergegangen werden. Hierbei werden die Daten als Input verwendet und das Modell lernt aus diesen Daten. Das Ziel einer erfolgreichen Modellierungsphase ist die Erstellung eines robusten, genauen Modells, das intelligente Entscheidungen auf Basis der Daten treffen kann. Dies ist auch der Punkt, an dem Deep Learning, Machine Learning oder eine Kombination davon in den Arbeitsablauf einfließt. Hier entscheiden die Ingenieur*innen, welche Methoden das präziseste und robusteste Ergebnis hervorbringt.

Die KI-Modellierung ist ein iterativer Schritt innerhalb des gesamten Workflows, und Ingenieur*innen müssen die Änderungen, die sie während dieses Schrittes am Modell vornehmen, nachverfolgen können. Die Nachverfolgung von Änderungen und die Aufzeichnung von Trainingsiterationen mit Tools wie dem Experiment Manager von MathWorks sind entscheidend, da sie helfen die Parameter zu erklären, die zum genauesten Modell führen und reproduzierbare Ergebnisse liefern.
 

Schritt 3: Simulation und Tests

Ingenieur*innen müssen beachten, dass KI-Elemente meistens nur ein kleiner Teil eines größeren Systems sind. Sie müssen in allen Szenarien im Zusammenspiel mit anderen Teilen des Endprodukts korrekt funktionieren, einschließlich anderer Sensoren und Algorithmen wie Steuerung, Signalverarbeitung und Sensorfusion. Ein Beispiel ist hier ein Szenario für automatisiertes Fahren: Dabei handelt es sich nicht nur um ein System zur Erkennung von Objekten (Fußgänger*innen, Autos, Stoppschilder), sondern dieses System muss mit anderen Systemen zur Lokalisierung, Wegplanung, Steuerung und weiteren integriert werden. Simulationen und Genauigkeitstests sind der Schlüssel, um sicherzustellen, dass das KI-Modell richtig funktioniert und alles gut mit anderen Systemen harmoniert, bevor ein Modell in der realen Welt eingesetzt wird.

Um diesen Grad an Genauigkeit und Robustheit vor dem Einsatz zu erreichen, müssen Ingenieur*innen validieren, dass das Modell in jeder Situation so reagiert, wie es soll. Sie sollten sich auch mit den Fragen befassen, wie exakt das Modell insgesamt ist und ob alle Randfälle abgedeckt sind. Durch den Einsatz von Werkzeugen wie Simulink können Ingenieur*innen überprüfen, ob das Modell für alle erwarteten Anwendungsfälle wie gewünscht funktioniert, und so kosten- und zeitintensive Überarbeitungen vermeiden.
 

Schritt 4: Einsatz

Ist das Modell reif für die Bereitstellung, folgt als nächster Schritt der Einsatz auf der Zielhardware – mit anderen Worten, die Bereitstellung des Modells in der endgültigen Sprache, in der es implementiert werden soll. Das erfordert in der Regel, dass die Entwicklungsingenieur*innen ein implementierungsbereites Modell nutzen, um es in die vorgesehene Hardwareumgebung einzupassen.

Die vorgesehene Hardwareumgebung kann vom Desktop über die Cloud bis hin zu FPGAs reichen. Mithilfe von flexiblen Werkzeugen wie MATLAB kann der endgültige Code für alle Szenarien generiert werden. Das bietet Ingenieur*innen den Spielraum, ihr Modell in einer Vielzahl von Umgebungen einzusetzen, ohne den ursprünglichen Code neu schreiben zu müssen. Das Deployment eines Modells direkt auf einer GPU kann hier als Beispiel dienen: Die automatische Codegenerierung eliminiert Codierungsfehler, die durch eine manuelle Übersetzung entstehen könnten, und liefert hochoptimierten CUDA-Code, der effizient auf der GPU läuft.

Gemeinsam stärker

Ingenieur*innen müssen keine Datenwissenschaftler*innen oder gar KI-Expert*innen werden, um mit KI erfolgreich zu sein. Mit Werkzeugen für die Datenaufbereitung, Anwendungen zur Integration von KI in ihre Arbeitsabläufe und mit verfügbaren Expert*innen, die Fragen zur KI-Integration beantworten, können sie KI-Modelle auf Erfolgskurs bringen. In jedem dieser Schritte im Workflow haben Ingenieur*innen die Möglichkeit, flexibel ihr eigenes Domänenwissen einzubringen. Dies ist eine wichtige Basis, auf der sie mit den richtigen Ressourcen aufbauen und die sie durch KI ergänzen können.

Über MathWorks

MathWorks ist der führende Entwickler von Software für mathematische Berechnungen. MATLAB, die Programmiersprache für Ingenieurwesen und Wissenschaft, ist eine Programmierumgebung für die Algorithmen-Entwicklung, Analyse und Visualisierung von Daten sowie für numerische Berechnungen. Simulink ist eine Blockdiagramm-basierte Entwicklungsumgebung für die Simulation und das Model-Based Design von technischen Mehrdomänen-Systemen und Embedded Systemen. Ingenieure und Wissenschaftler weltweit setzen diese Produktfamilien ein, um die Forschung sowie Innovationen und Entwicklungen in der Automobilindustrie, der Luft- und Raumfahrt, der Elektronik, dem Finanzwesen, der Biotechnologie und weiteren Industriezweigen zu beschleunigen. MATLAB und Simulink sind zudem an Universitäten und Forschungsinstituten weltweit wichtige Lehr- und Forschungswerkzeuge. MathWorks wurde 1984 gegründet und beschäftigt mehr als 5000 Mitarbeiter in 16 Ländern. Der Hauptsitz des Unternehmens ist Natick, Massachusetts, in den USA. Lokale Niederlassungen in der D-A-CH-Region befinden sich in Aachen, München, Paderborn, Stuttgart und Bern. Weitere Informationen finden Sie unter mathworks.com.

SourceRabbit released a commercial GCode Sender for GRBL CNC Machines

GRBL is quite popular with the CNC hobby community, open source firmware that turns an Arduino into a CNC controller. It was released in 2015 and in recent years has gained many friends, among them SourceRabbit, a Greek CNC machine tool manufacturer, which aspires to transform GRBL from a hobby tool to an industry standard by offering the first commercial CNC control software for GRBL-compatible CNC machines.

Their new commercial software, GCode Sender 4-Axis, released in April 2021, replaced their old 3-axis software which has been available since 2015. It is compatible with the classic 3-Axis GRBL for AVR processors and the new multi axis Grbl for the Esp32.

We managed to obtain a statement from Nikos Siatras, CEO of SourceRabbit, who told us “From 2015 until the beginning of 2021, many GCode Sender applications were developed to control GRBL CNC machine tools. All of them were open source, free of charge, without any support and often with several bugs that tire even the most patient user. While GRBL is an incredibly good and flexible CNC control firmware, the GCode Senders that existed until today gave the impression that GRBL is purely for hobbyists. Through the development of our own software we are going to change that and we will try to make GRBL a CNC industry standard.”

SourceRabbit plans to implement many new tools and features to the GCode Sender 4-Axis. The software retails for €50.00 + VAT and with the purchase of each license you have free access to all subsequent versions of the software.

Certification as a professional in image processing by Eye Vision Technology


Image processing is a complex and very extensive topic. In order to be able to use the multitude of different application possibilities and functions optimally, EVT has been offering training courses on various topics of image processing for several years. The participants will learn how to use it correctly, as well as the numerous functions and possible uses of the innovative EyeVision software.

EVT now also offers the first free certification program in addition to free knowledge sharing. The webinar participants can participate and benefit from the advantages. After successfully completing a test that is independent of time and location, the participants receive a certificate and are allowed to bear the title “certified Eye Vision Technology professional in image processing”. The certification comes with numerous advantages, such as saving 10 percent with every order via EVT, the permission to use prioritized support via an exclusive acceptance point and an entry as a certified professional in image processing on the highly frequented Eye Vision homepage.

Certification not only benefits companies, but also customers. Because the certificate enables transparency about the knowledge of the person responsible in the field of image processing and the use of image processing software.

You can find out more about the criteria and registration for the free certification program at www.evt-web.com.

Artificial Intelligence Platform Ludo Revolutionizes Games Creation

Ludo AI, available now in open beta, gives developers access to the world’s first AI platform for games concept creation – accelerating and democratizing games creation



Seattle, USA. AI (Artificial Intelligence) games creativity platform Ludo has announced its open beta, following a deeply successful closed beta and attracted participation from independent studios across the globe. Games creators tasked with delivering the next hit game to emulate the success of the likes of Call of Duty, Among Us, Fortnite and Fall Guys, now have the answer in Ludo – the world’s first AI games ideation tool.

Ludo, Latin for ‘I Play’, uses machine learning and natural language processing to develop game concepts 24 hours a day. The platform is constantly learning and evolving. Ludo is built on a database of close to a million games and is agile and supremely intelligent. When asked to find a new game idea, based on intuitive keyword searches, Ludo returns almost immediately with multiple written game concepts, artwork and images that developers can rapidly work on to take the next stage (concept presentation, MVP or accelerated soft launch).

AI has never before been used at the start of the games creation process: In a 159.3 billion* dollar industry, the pressure to release new hit games is relentless: And coming up with new exciting and sticky games is the Holy Grail. Ludo is set to revolutionize game creation enabling developers by arming them with unique games concepts within minutes of their request being processed. Furthermore, as Ludo’s powerful capabilities are within the reach of any size of studio, the creation process has been democratized.

Games publishers and developers must deliver hit new games at a pace: The industry landscape is changing as it grows in value: Large, acquisitive publishers are constantly on the lookout for growing independents, with great new games and creative ideas, to absorb as they, in turn, need to deliver value to their stakeholders.

“Creativity is the new currency in the games industry,” said Tom Pigott, CEO of JetPlay, Ludo’s creator. “The next hit game could be worth millions and you never know where it will spring up from. With Ludo anyone can come up with a great new game idea without having to waste hours on the process and then invest even more time in researching what is already out there and how successful any similar games have been. Ludo does it all for you: Ludo brings the playfulness back into the game creation process, increases the probability of coming up with a great new game, and saves time and money.”

Since the global pandemic the games industry has seen exponential growth and it is estimated to be worth $200 Billion by 2023. Every developer is under pressure to create a viable pipeline and now with so many ways of testing games quickly ( a large percentage being rejected before they get through the gates) the appetite is at an all time high for new games ideas and concepts.

Ludo has been created by a small outstanding global team of AI Ph.D.’s and the brainchild of seasoned entrepreneur Tom Pigott, CEO of Jet Play, the developer of Ludo. The new open beta follows a highly successful closed program that saw a select group of studios harness the creative power of AI. Now, with an open beta, games developers can try the platform free of charge for a trial period.

„We’ve been extremely pleased by the feedback and the usage of our platform by the game makers that were part of the closed beta,“ said Pigott. „AI, when used as part of the creative process, delivers great results. It is easy to use, working intuitively with keyword searches, and those involved in our closed beta have already proved that amazing things can be done, and all without detracting from their development or marketing time. Very soon Ludo will become an integral part of every studio’s games ideation process.”

The Ludo open beta program offers an opportunity to enjoy all the benefits of early adoption, giving a head start on a mobile game creation approach that works. Due to the tremendous interest there is a waitlist: those interested in joining the Ludo open beta can apply or find out more here.

Quantum Integration Launches Its Complete IoT Platform on Kickstarter

The Quantum platform gives electronic enthusiasts, educators and developers total control of their IoT network. Built for novices and experts alike, anyone can control anything from a remote temperature sensor to an automated home and even robots with ease.

SANTA BARBARA, Calif., July 28, 2020 (Newswire.com) – Quantum Integration is announcing the launch of its Kickstarter campaign for the Quantum platform, beginning Tuesday, July 28, 2020.

Built from the ground up with a complete set of hardware and software, the Quantum platform allows anyone to build custom plug-and-play IoT devices that easily communicate with each other any way the user desires. With a graphical user interface for creating custom firmware for IoT devices and the applications that control them, programming is not required.​

“We’re incredibly excited to open up this kind of technology to the mainstream,” says Michael Barnick, CEO and founder of Quantum Integration. “Hobby electronics and the IoT space in general can be intimidating for some, and platforms require a degree of programming knowledge. Our platform’s features like the drag-and-drop App Builder and automated Firmware Generator make developing complex projects simple, and users easily create and take on their own projects in record time.”

With a goal of $25,000, the Kickstarter campaign will run from July 28, 2020, to Aug. 31, 2020. Products will be ready to ship in September 2020.

Backers can choose from a variety of pledges, which are:

  • The Q-Server Central Core – The heart and power of the IoT platform which provides complete control of the entire IoT network.
  • Q-Client Builder Base – The easiest way for users to build their own custom IoT devices; can add virtually any sensor or device to the network.
  • Starter Kit – A wide variety of electronic components ready for immediate use on the Quantum IoT platform​.

Limited quantities at an incredible discount are available for early backers. For more information and to become a backer, visit the Quantum Kickstarter campaign.

About Quantum Integration Inc.​​

The Quantum IoT platform enables electronics hobbyists to create wireless devices from a simple button to complete home automation and robots, and control it with custom apps and firmware without coding, all through a central server. The power of making!​​

For more information, visit www.quantumintegrate.com.

CoderZ Introduces CoderZ Adventure Course for Elementary Students

DERRY, N.H. (PRWEB) MAY 05, 2020

CoderZ has launched CoderZ Adventure, a new coding and robotics course for elementary school students in grades two through five. The course contains activities and assignments, including more than 50 gamified “missions” with easy-to-follow walkthroughs and tips. It is designed to empower even teachers who are coding novices so that they can include a more comprehensive STEM foundation in their students’ early knowledge base.

CoderZ Adventure introduces students to the world of STEM and robotics through an exciting journey of adventures in the CoderZ world. Students will learn how to program their virtual robot to navigate in CoderZ Frozen Island, the Lost City, Candy Town and other stimulating locations while practicing basic math, geometry and more. Students work their way through seven adventures covering multiple topics:

1.    Adventure Peak introduces basic navigation such as driving and turning using Drive and Turn blocks.
2.    Frozen Island practices basic arithmetic practice: addition, subtraction and division.
3.    The Lost City covers how to use the program’s Explore Mode feature to measure distances, the Wait block and Repeat Loops
4.    Crystal Crater covers basic geometry exercises: angles and parallel lines. Students also practice Repeat Loops.
5.    Candy Town delves into more geometry: the concept of the radius of a circle. Students also continue practicing Repeat Loops.
6.    Sketch It is a practice exercise during which students draw on a virtual sketchpad using all the skills learned previously.
7.    The Milky Way uses the Explore Mode feature to measure angles and radii. Students plan the optimal route to complete a mission as quickly and efficiently as possible, given a time limit.

Each session contains a series of related missions that enable students to learn to code with the virtual robot, apply their math skills and practice problem solving.

CoderZ Adventure is already proving popular with teachers and their students. One of the program’s fans is Christy Gonzales who teaches a robotics class at Pinecrest Glades Academy in Florida. “They’re loving the game!” she said. She challenges each student to try to find the solution first. “I incentivize them to resolve the challenge as efficiently as possible,” she explained. “Kids LOVE a race.”

“It’s great to see the CoderZ Team bookend the well-known middle school Cyber Robotics 101 and 102 packages expanding to a complete pedagogical solution with CoderZ Adventure as an incredible elementary school solution and text-based Python Gym for secondary school students,” said Trevor Pope, CoderZ Success Manager at CoderZ. “Programming virtual robots with CoderZ has an educational, engaging, competitive, fun and positive impact for all students in grades 2-12.”

For more information on CoderZ Adventure, visit https://gocoderz.com/coderz-adventure/.

About CoderZ
CoderZ is an innovative and engaging online learning environment. Developed for students in grades 2 and above, the gamified STEM solution allows student to work at their own pace, easily programming real and virtual robots from anywhere in the world. The platform enables students to acquire computational thinking, problem solving and creativity skills, together with coding and STEM learning, all via a flexible and scalable virtual solution. For more information go to http://www.gocoderz.com.

Create, Share, & Teach with SnapCAD

Information about SnapCAD just appeared on the VEX Robotics website. You can now sign up with your email to get informed as soon as SnapCAD is available for download.

So, sign up and while you wait for the download to become available, read the information that is on their official website:

Create, Share, & Teach with One Easy-to-Use Program

SnapCAD is a community-built solution for designing virtual VEX IQ models and creating printable, shareable instructions for them. Use SnapCAD to test out a novel idea in the virtual world before building it physically, or to share your creations with the world in the form of step-by-step build instructions!

Transform your VEX IQ Classroom

SnapCAD is a FREE download and available to anyone with a PC running Windows 95 or newer (see below for full system requirements). Students can even install it on their home computers and bring their models (saved in the lightweight .ldr or .mpd file formats) into class the next day.

A Community Effort

The SnapCAD vision began when some members of the VEX IQ community began converting VEX IQ CAD files into the popular open-source LDraw format. This made them available for use in a number of publicly available LDraw editors.

Built for VEX IQ

Drawing from community expertise, SnapCAD is a new LDraw editor designed specifically for VEX IQ. Students can use SnapCAD to learn the fundamentals of computer aided design (CAD) and create new VEX IQ robots!

  • Comes pre-loaded with the entire VEX IQ part library
  • Supports colored VEX IQ parts
  • Includes pre-built models of the Autopilot, the Clawbot IQ, and V-Rex
  • Adapts to new products ported into SnapCAD soon after public release
  • Creates step-by-step instructions for your custom builds

And feel free to join our VEX IQ discussions in our VEX IQ Robotics Fangroup on Facebook

VEX IQ SnapCAD Screenshot

 

Open Roberta – Programmieren ist ein Kinderspiel

Unter dem Motto »Jeder kann programmieren – mit Open Roberta!« stellen Fraunhofer-Experten heute ihre neue, internetbasierte Programmierplattform »Open Roberta« vor. Kostenlos und interaktiv können Schülerinnen und Schüler eigene Programme für Roboter erstellen und mit anderen teilen. Diese offene Lernumgebung soll mehr Mädchen und Jungen für Technik begeistern. Sie entsteht in Partnerschaft mit Google und unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Bildung und Forschung BMBF.

Intelligente Roboter, selbstfahrende Autos, Smartphones als Assistenten des Menschen – in unserer Gesellschaft sind digitale Technologien allgegenwärtig. »Um unsere digitale Welt zu gestalten, brauchen wir kluge Köpfe – junge Menschen, die Technik verstehen, Software programmieren und innovative Lösungen finden. Ich freue mich, dass heute dieses spannende und vielseitige Projekt startet«, sagt Prof. Dr. Alexander Kurz, Fraunhofer-Vorstand für Personal, Recht und Verwertung.

Das Projekt erweitert die Fraunhofer-Initiative »Roberta – Lernen mit Robotern«, die Kinder und Jugendliche spielerisch an Naturwissenschaften und Technik heranführt. »Open Roberta verbindet das erfolgreiche, pädagogische Roberta-Konzept mit einer innovativen technischen Lernumgebung, die das Programmieren lernen leicht macht und offen ist für spannende, kreative Experimente«, sagt Prof. Dr. Stefan Wrobel, Leiter des Fraunhofer-Instituts für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS. Die IAIS-Experten entwickeln Open Roberta mit Unterstützung von Google. Das Unternehmen hat für das Projekt eine Million Euro für zwei Jahre bereit gestellt. »Google setzt sich seit vielen Jahren und mit vielen Initiativen für die Förderung von Informatik in Bildung und Ausbildung sowie von Open-Source-Software ein. Wir freuen uns sehr, unser Engagement mit Open Roberta auf eine noch breitere Basis zu stellen«, erläutert Google-Entwicklungschef Dr. Wieland Holfelder das Engagement des IT-Konzerns.

Jeder kann programmieren – mit »Open Roberta«

Im Projekt »Open Roberta« entwickeln die Fraunhofer-Forscher eine frei verfügbare, cloudbasierte grafische Software, die Kindern und Jugendlichen mit Spaß und ohne technische Hürden das Programmieren ermöglicht – von ersten Programmierschritten bis hin zur Entwicklung intelligenter LEGO MINDSTORMS Roboter mit vielerlei Sensoren und Fähigkeiten. Dabei spielt es zukünftig keine Rolle, ob man vom Computer, Tablet oder Smartphone aus auf die Plattform zugreift. Sie lässt sich einfach über den Internetbrowser aufrufen, speichert die geschriebenen Programme in der Cloud und macht aufwändige Software-Updates überflüssig. Davon profitieren besonders Schulen, da deren IT-Wartung häufig mit großem administrativem Aufwand verbunden ist und viele Einrichtungen oftmals nicht über ausreichende Mittel für leistungsstarke Rechner verfügen. Die internetbasierte Software wird es auch ermöglichen, sowohl in der Schule als auch zuhause an eigenen Programmen zu arbeiten, sie mit anderen zu teilen und sie unabhängig von Ort und Zeit gemeinsam weiterzuentwickeln. Für Lehrkräfte stehen demnächst Tutorials für die Arbeit mit Open Roberta bereit, die auf die unterschiedlichen Interessen von Mädchen und Jungen eingehen.

Der Nachwuchs von heute programmiert für den Nachwuchs von morgen

Die Open-Roberta-Software ist zur Zeit im Beta-Stadium und wird Open Source weiterentwickelt. Im nächsten Schritt beziehen die IT-Experten vom IAIS Lehrkräfte, IT- und Bildungsexperten aus dem Roberta-Netzwerk sowie Hochschulen und ihre Studierenden aktiv in die Entwicklungsarbeiten ein. »Somit stärkt das Projekt gleichzeitig die Zusammenarbeit mit Hochschulen und fördert die praktische Programmiererfahrung von Studierenden«, erläutert Wrobel. Mitte 2015 wird die Software ohne Einschränkungen für alle zugänglich sein und sich zum Beispiel um die Programmierung weiterer Robotersysteme erweitern lassen. Sowohl die Software als auch die Open-Source-Entwicklertools stehen über Fraunhofer-Server bereit. Zudem können Schülerinnen und Schüler aus ganz Deutschland über Ideenworkshops und Wettbewerbe aktiv die Open-Roberta-Programmierumgebung mitgestalten.

Im Kontext von Open Roberta führt das Fraunhofer IAIS auch seine langjährige Zusammenarbeit mit LEGO Education fort. LEGO Education stellt 160 Roberta-Baukästen für die weitere Verbreitung von Open Roberta in den Bundesländern zur Verfügung. In Zusammenarbeit mit der Initiative »Jeder kann programmieren. Start Coding« und der Initiative D21 stellen die Kooperationspartner ihr Projekt am 4. November 2014 in Berlin erstmals der Öffentlichkeit vor.

Die Initiative »Roberta – Lernen mit Robotern«

»Roberta – Lernen mit Robotern« ist ein Bildungsprogramm, das Kinder und Jugendliche bereits seit über zehn Jahren für Naturwissenschaften und Technik begeistert. Es wurde 2002 durch das IAIS und mit Förderung des BMBF ins Leben gerufen. Jährlich erreicht die Roberta-Initiative in über 800 dokumentierten Roberta-Kursen mehr als 30 000 Kinder und Jugendliche. Ein umfassendes Schulungskonzept sowie gendergerechte Lehr- und Lernmaterialien unterstützen Lehrkräfte dabei, naturwissenschaftlich-technische Themen spielerisch zu vermitteln. Regionale RobertaRegioZentren sowie zertifizierte Roberta-Teacher bilden ein europäisches Netzwerk für den Erfahrungsaustausch und die Weiterentwicklung des Roberta-Konzepts.

Weitere Informationen:

www.open-roberta.org

www.roberta-home.de

www.google.org

education.lego.com

Robot Virtual World Level Builder v. 1.0 Now Available! at ROBOTC.net Blog

Robot Virtual World Level Builder v. 1.0 Now Available!

The Level Builder will appear with two options: CREATE and PLAY.

  • Use CREATE to configure your own virtual world level out of classroom themed assets.
  • Use PLAY to program a virtual robot to complete a level generated in CREATE mode.


via Robot Virtual World Level Builder v. 1.0 Now Available! at ROBOTC.net Blog.