fischertechnik Pneumatics controlling SMC Robot Gripper

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Revopoint POP 2 3D Scanner Launched on Kickstarter

The upgraded and even more feature-rich version of Kickstarter’s Most Funded 3D Scanner Ever was launched today

Shenzhen—Following its successful Kickstarter story with the platform’s most funded 3D scanner ever, Revopoint is launching today the second generation of the device, offering a new version that supports more functions and an enhanced 3D scanning performance. Catering to the requirements of 3D printing creators, VR/AR model makers, reverse design creators, and high-tech enthusiasts in general, Revopoint POP 2 3D Scanner has been launched at <https://bit.ly/30tcYiJ>.

POP 2 adopts a Binocular and Micro-Structured Light formula for an exceptionally high precision and texture scanning performance. The device uses a proprietary micro projecting chip to ensure that the fast acquired 3D point cloud data is captured with a high accuracy of 10 frame rates, achieving a 0.1mm single-frame accuracy. 

POP 2 has a built-in high-performance 3D calculation chip that supports fast 3D scanning. Its embedded 6Dof Gyroscope also enhances a fluent shape, marker point and color feature point cloud stitching. „And the user can enjoy these amazing features with any ordinary smartphone, tablet, or laptop due to POP 2’s intelligent algorithms, which ensure speed and accuracy for the scanner regardless of the computer you use it with,“ Miss. Vivian, the co-founder of Revopoint, added.

The 3D scanner launched today allows users to explore expanded scanning possibilities, including using it as a handheld scanner for big statues and other big figures outdoors, or to mark points to scan large or featureless objects. POP 2 also innovates by using an invisible eye-friendly infrared light source to project and scan. This makes it possible for users to scan human and animal faces and body parts without producing any discomfort to the scanned subject.

„This is a professional-grade 3D scanner with a wealth of high-end features offered at a consumer-grade price. Everyone can buy it and use it,“ said Vivian. The versatile device supports high-precision handheld and turntable scanning, featuring impressive accuracy combined with a simplified one-button operation.

Designed for professionals and demanding hobbyists, POP 2 is a compact 3D scanner that can be carried and used anywhere. Its single cable can be used to charge and connect to the user’s smartphone, tablet, or laptop.

The scanner’s software is also simplified and user-friendly, allowing for the operation to be displayed on its interface. „If there’s an error, you can simply roll back, correct it, and keep moving forward with no worries,“ Vivian assured. The software works with Windows, Mac, Android and iOS, unlike conventional 3D scanner software, which only supports Windows.

The company representative further clarified that the device is especially designed for 3D printing, human body scanning, large-scale sculpture scanning, a plethora of cultural and creative design applications, reverse modeling, different medical applications, and advanced VR/AR and 3D modeling applications.

The Revopoint POP 2 3D Scanner campaign on Kickstarter at <https://bit.ly/30tcYiJ> is seeking to raise $9,975 to fund the large-scale production of the scanner. Backers who support the campaign gain early and discounted access to the device.

About Our Company 

Revopoint focuses on the research and development of cutting-edge structured light and 3D imaging core hardware technology. The company’s core technical team leverages many years of experience in 3D imaging and artificial intelligence technology research and development, having developed different devices in the field, from chips to complete machines, focusing on 3D cameras and 3D scanner products.

KI ist mehr als nur ein Modell: Vier Schritte zum vollständigen Workflow-Erfolg

Ingenieur*innen sind zunehmend bestrebt, KI erfolgreich in Projekte und Anwendungen zu integrieren, während sie versuchen, ihre eigene KI-Lernkurve zu meistern. Allerdings werden viele KI-Projekte nach wenig vielversprechenden Ergebnissen wieder verworfen. Woran liegt das? Johanna Pingel, Product Marketing Manager bei MathWorks, erläutert, warum es für Ingenieur*innen wichtig ist, sich auf den gesamten KI-Workflow zu konzentrieren und nicht nur auf die Modellentwicklung:

Ingenieur*innen, die Machine Learning und Deep Learning einsetzen, erwarten oft, dass sie einen großen Teil ihrer Zeit mit der Entwicklung und Feinabstimmung von KI-Modellen verbringen. Die Modellierung ist zwar ein wichtiger Schritt im Workflow, aber das Modell ist nicht alleiniges Ziel. Das Schlüsselelement für den Erfolg bei der praktischen KI-Implementierung ist das frühzeitige Aufdecken von Problemen. Außerdem ist es wichtig zu wissen, auf welche Aspekte des Workflows man Zeit und Ressourcen konzentrieren sollte, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Das sind nicht immer die offensichtlichsten Schritte.

Der KI-gesteuerte Workflow

Es lassen sich vier Schritte in einem KI-gesteuerten Workflow differenzieren, wobei jeder Schritt seine eigene Rolle bei der erfolgreichen Implementierung von KI in einem Projekt spielt.
 

Schritt 1: Datenaufbereitung

Die Datenaufbereitung ist wohl der wichtigste Schritt im KI-Workflow: Ohne robuste und genaue Daten zum Trainieren eines Modells sind Projekte rasch zum Scheitern verurteilt. Wenn Ingenieur*innen das Modell mit „schlechten“ Daten füttern, werden sie keine aufschlussreichen Ergebnisse erhalten – und wahrscheinlich viele Stunden damit verbringen, herauszufinden, warum das Modell nicht funktioniert.

Um ein Modell zu trainieren, sollten Ingenieur*innen mit sauberen, gelabelten Daten beginnen, und zwar mit so vielen wie möglich. Dies kann einer der zeitaufwendigsten Schritte des Workflows sein. Wenn Deep Learning-Modelle nicht wie erwartet funktionieren, konzentrieren sich viele darauf, wie man das Modell verbessern kann – durch das Optimieren von Parametern, die Feinabstimmung des Modells und mehrere Trainingsiterationen. Doch noch viel wichtiger ist die Aufbereitung und das korrekte Labeln der Eingabedaten. Das darf nicht vernachlässigt werden, um sicherzustellen, dass Daten korrekt vom Modell verstanden werden können.
 

Schritt 2: KI-Modellierung

Sobald die Daten sauber und richtig gelabelt sind, kann zur Modellierungsphase des Workflows übergegangen werden. Hierbei werden die Daten als Input verwendet und das Modell lernt aus diesen Daten. Das Ziel einer erfolgreichen Modellierungsphase ist die Erstellung eines robusten, genauen Modells, das intelligente Entscheidungen auf Basis der Daten treffen kann. Dies ist auch der Punkt, an dem Deep Learning, Machine Learning oder eine Kombination davon in den Arbeitsablauf einfließt. Hier entscheiden die Ingenieur*innen, welche Methoden das präziseste und robusteste Ergebnis hervorbringt.

Die KI-Modellierung ist ein iterativer Schritt innerhalb des gesamten Workflows, und Ingenieur*innen müssen die Änderungen, die sie während dieses Schrittes am Modell vornehmen, nachverfolgen können. Die Nachverfolgung von Änderungen und die Aufzeichnung von Trainingsiterationen mit Tools wie dem Experiment Manager von MathWorks sind entscheidend, da sie helfen die Parameter zu erklären, die zum genauesten Modell führen und reproduzierbare Ergebnisse liefern.
 

Schritt 3: Simulation und Tests

Ingenieur*innen müssen beachten, dass KI-Elemente meistens nur ein kleiner Teil eines größeren Systems sind. Sie müssen in allen Szenarien im Zusammenspiel mit anderen Teilen des Endprodukts korrekt funktionieren, einschließlich anderer Sensoren und Algorithmen wie Steuerung, Signalverarbeitung und Sensorfusion. Ein Beispiel ist hier ein Szenario für automatisiertes Fahren: Dabei handelt es sich nicht nur um ein System zur Erkennung von Objekten (Fußgänger*innen, Autos, Stoppschilder), sondern dieses System muss mit anderen Systemen zur Lokalisierung, Wegplanung, Steuerung und weiteren integriert werden. Simulationen und Genauigkeitstests sind der Schlüssel, um sicherzustellen, dass das KI-Modell richtig funktioniert und alles gut mit anderen Systemen harmoniert, bevor ein Modell in der realen Welt eingesetzt wird.

Um diesen Grad an Genauigkeit und Robustheit vor dem Einsatz zu erreichen, müssen Ingenieur*innen validieren, dass das Modell in jeder Situation so reagiert, wie es soll. Sie sollten sich auch mit den Fragen befassen, wie exakt das Modell insgesamt ist und ob alle Randfälle abgedeckt sind. Durch den Einsatz von Werkzeugen wie Simulink können Ingenieur*innen überprüfen, ob das Modell für alle erwarteten Anwendungsfälle wie gewünscht funktioniert, und so kosten- und zeitintensive Überarbeitungen vermeiden.
 

Schritt 4: Einsatz

Ist das Modell reif für die Bereitstellung, folgt als nächster Schritt der Einsatz auf der Zielhardware – mit anderen Worten, die Bereitstellung des Modells in der endgültigen Sprache, in der es implementiert werden soll. Das erfordert in der Regel, dass die Entwicklungsingenieur*innen ein implementierungsbereites Modell nutzen, um es in die vorgesehene Hardwareumgebung einzupassen.

Die vorgesehene Hardwareumgebung kann vom Desktop über die Cloud bis hin zu FPGAs reichen. Mithilfe von flexiblen Werkzeugen wie MATLAB kann der endgültige Code für alle Szenarien generiert werden. Das bietet Ingenieur*innen den Spielraum, ihr Modell in einer Vielzahl von Umgebungen einzusetzen, ohne den ursprünglichen Code neu schreiben zu müssen. Das Deployment eines Modells direkt auf einer GPU kann hier als Beispiel dienen: Die automatische Codegenerierung eliminiert Codierungsfehler, die durch eine manuelle Übersetzung entstehen könnten, und liefert hochoptimierten CUDA-Code, der effizient auf der GPU läuft.

Gemeinsam stärker

Ingenieur*innen müssen keine Datenwissenschaftler*innen oder gar KI-Expert*innen werden, um mit KI erfolgreich zu sein. Mit Werkzeugen für die Datenaufbereitung, Anwendungen zur Integration von KI in ihre Arbeitsabläufe und mit verfügbaren Expert*innen, die Fragen zur KI-Integration beantworten, können sie KI-Modelle auf Erfolgskurs bringen. In jedem dieser Schritte im Workflow haben Ingenieur*innen die Möglichkeit, flexibel ihr eigenes Domänenwissen einzubringen. Dies ist eine wichtige Basis, auf der sie mit den richtigen Ressourcen aufbauen und die sie durch KI ergänzen können.

Über MathWorks

MathWorks ist der führende Entwickler von Software für mathematische Berechnungen. MATLAB, die Programmiersprache für Ingenieurwesen und Wissenschaft, ist eine Programmierumgebung für die Algorithmen-Entwicklung, Analyse und Visualisierung von Daten sowie für numerische Berechnungen. Simulink ist eine Blockdiagramm-basierte Entwicklungsumgebung für die Simulation und das Model-Based Design von technischen Mehrdomänen-Systemen und Embedded Systemen. Ingenieure und Wissenschaftler weltweit setzen diese Produktfamilien ein, um die Forschung sowie Innovationen und Entwicklungen in der Automobilindustrie, der Luft- und Raumfahrt, der Elektronik, dem Finanzwesen, der Biotechnologie und weiteren Industriezweigen zu beschleunigen. MATLAB und Simulink sind zudem an Universitäten und Forschungsinstituten weltweit wichtige Lehr- und Forschungswerkzeuge. MathWorks wurde 1984 gegründet und beschäftigt mehr als 5000 Mitarbeiter in 16 Ländern. Der Hauptsitz des Unternehmens ist Natick, Massachusetts, in den USA. Lokale Niederlassungen in der D-A-CH-Region befinden sich in Aachen, München, Paderborn, Stuttgart und Bern. Weitere Informationen finden Sie unter mathworks.com.

Tactile Telerobot by Converge Reaches Finals of $10 Million ANA Avatar XPRIZE

Judges recognize the world’s first haptic robotic system to transmit realistic touch feedback to an operator located anywhere in the world

Converge Robotics Group reached the finals of the $10M ANA Avatar XPRIZE competition for an avatar system that can transport human dexterity to a remote location in real-time.

Converge Robotics Group is an international collaboration between Shadow Robot Company, HaptX, and Tangible Research responsible for developing the Tactile Telerobot, a high-fidelity dexterous telerobot in use in the U.S., U.K., and Asia, and now advanced to the ANA Avatar XPRIZE finals.

The Tactile Telerobot features Shadow Robot’s Dexterous Hands, HaptX Gloves DK2 with true-contact haptics, SynTouch’s biomimetic tactile sensors, and Universal Robots robotic arms to allow an operator to perform complex human tasks instantaneously across the globe such as handling objects in laboratories or workshops. The Tactile Telerobot mimics your movements, displaying human-like and reactive behaviours. Users can feel what the robot hands are touching, making it possible to connect humanity across vast distances like never before.

The groundbreaking technology of the Tactile Telerobot has been described as “weirdly natural” by Amazon founder Jeff Bezos, who added, “The tactile feedback is really tremendous.” The Telerobot’s most recent improvements for the XPRIZE Semifinals, hosted in Miami, include the use of high-fidelity audio and visual technology and other safety and usability improvements. It meets the competition’s criteria for a non-autonomous Avatar System with which an operator can see, hear, and interact within a remote environment in a manner that feels as if they are truly there.

Rich Walker, Managing Director of the Shadow Robot Company, said, “We’re coming up to Shadow’s 25th anniversary as a company and what a way to lead up to it by reaching the finals for a four-year global competition! The Shadow Dexterous Hands have been a sought-after product among the research community ever since we formally registered as a company. What the Hands can achieve today, on their own and as part of the Tactile Telerobot, is truly revolutionary and it’ll only get better.”

“Lifelike touch feedback is a critical component of transporting human presence,” said Jake Rubin, founder and CEO of HaptX.  “The Tactile Telerobot demonstrates the difference that true-contact haptics makes in the field of robotic teleoperation, and we’re delighted for HaptX and our partners in Converge Robotics Group to receive this recognition from the ANA Avatar XPRIZE judges.” 

“I’m proud of the accomplishments of our international and interdisciplinary team,” said Jeremy Fishel, founder and CTO of Tangible Research and Converge’s XPRIZE team lead. “We’ve brought together experts in robotic dexterity and haptics with the amazing technology of our partners and collaborators to do amazing things.”

In the XPRIZE Semifinals, the Converge Robotics Group debuted their collaboration with Voysys, a company that specialises in high-quality, low-latency video communication for the teleoperation of vehicles and machines.

„The combination of the Voysys video pipeline with ultra-low latency, the HaptX Gloves DK2, and the sensitive robot hand from Shadow Robot truly revolutionizes telepresence and makes remote working possible for a whole range of new industries,“ said Magnus Persson, CEO of Voysys.

“Advancing to the ANA Avatar XPRIZE finals alongside excellent competition is a significant milestone in this journey,” said the Converge Robotics Group in a statement “We look forward to showing how our Telerobot system can be used by ordinary people in amazing ways, making engineering jobs safer, reducing the need for global travel (and CO2 emissions) and letting us spend more time at home with our loved ones.”

UDOO KEY hits the $10,000 Kickstarter goal in 90 minutes

UDOO KEY, the world’s most flexible AI platform, is a brand-new AI-first solution based on Raspberry Pi RP2040 and ESP32. It enables machine learning applications in the most popular programming languages and libraries, including TinyML, TensorFlow Lite, MicroPython, C, C++ etc. The board, designed for Edge AI projects, marks the fifth crowdfunding campaign by UDOO, which already raised more than 2 million dollars in previous Kickstarter campaigns.

Link to the campaign: key.udoo.org

UDOO KEY combines Raspberry Pi RP2040 and a fully programmable ESP32 into a single powerful piece of hardware. The board comes in two versions: UDOO KEY and UDOO KEY PRO. Both feature Wi-Fi, Bluetooth and BLE; UDOO KEY PRO also features a 9-axis IMU and a digital microphone. The board is fully compatible, both hardware and software-wise, with Raspberry Pi Pico and ESP32.

UDOO KEY also grants access to Clea, the upcoming AI as a service platform by SECO Mind, SECO’s daughter company. Clea is an extensible AI & IoT platform for professional developers, startups, R&D departments and hobbyists. . It allows users to quickly build, monitor and deploy Artificial Intelligence models and apps over a fleet of remote-controlled devices. It comes with a set of pre-built AI models and apps called Clea Apps, all developed by SECO. Last but not least, it’s natively compatible with UDOO KEY, Raspberry Pi as well as Arm and x86 processors. 

Maurizio Caporali, Co-CEO of SECO Mind, said, „Today, AI is very misunderstood. Many AI use cases don’t require a powerful processing unit, and that’s where UDOO KEY comes in. For the first time ever in the world of Edge AI, the user has the option to build an AI project on their terms, using either Raspberry Pi RP2040, ESP32, or both. Several companies we are in touch with find it difficult to take advantage of the AI revolution. UDOO KEY and Clea make this as easy as it gets.”

Shipping will start in January 2022. The Early Bird UDOO KEY is available at $4, while the Early Bird UDOO KEY PRO is available at $9. Both are limited to 1,000 units. 

UDOO has also made available two special kits, built in collaboration with two equally special companies: Arducam and Seeed Studio. 

The first kit, in collaboration with Arducam, is named „Early Bird UDOO KEY PRO Cam Kit + Clea “ and includes 1x UDOO KEY PRO, a 2MB SPI Camera and access to Clea.

The second kit, in collaboration with SeeedStudio, is named “Early Bird UDOO KEY PRO Grove Kit + Clea” and includes 1x UDOO KEY PRO, access to Clea and 14 handpicked Grove Modules, including 5 sensors/ 5 actuators/ 2LED/ 1 LCD display/ 1 Grove shield.

More details on UDOO KEY

The Raspberry Pi Pico-compatible part of UDOO KEY is built upon a Raspberry PI RP2040 dual Arm Cortex-M0, featuring a QSPI 8MB flash memory, 133 MHZ clock, and 264KB of on-chip SRAM.  The ESP32 is based on a dual-core Xtensa 32-bit LX6, with 16 MB flash memory, 8MB PSRAM, Wi-Fi, Bluetooth and Bluetooth Low Energy. The two microcontrollers can talk to each other via serial port and SWD.

The user can program the two microcontrollers in an easy way via a USB-C connector and decide whether to talk with RP2040 or ESP32 via jumper. The UDOO KEY provides many more interfaces: three fully programmable LEDs, and the same pinout of Raspberry Pi Pico, making it 100% compatible with it, both hardware and software-wise. Last but not least, the UEXT connector is accessible from the ESP32, which exposes the I2C, UART and SPI interfaces.

The UDOO KEY also mounts two powerful sensors: a 9-axis IMU and a digital microphone, plus a standard UEXT connector to easily add sensors and other interfaces. Thanks to the on-board ESP32 microcontroller, the UDOO KEY features full Wi-Fi 802.11b/g/n connectivity, Bluetooth and BLE v4.2.  

Link to the Campaign: key.udoo.org

Roboter ausstatten leicht gemacht mit dem QuickRobot Online-Tool von igus

Neue Version des Roboterausstattungskonfigurators findet die passende Energieführung für Cobots, SCARA- und Industrieroboter

Köln, 19. Oktober 2021 – Hochflexible Leitungen und Schläuche sorgen dafür, dass Roboteranwendungen mit Energie, Daten und Medien versorgt sind. Um sie auch bei hohen Dynamiken und in der Torsion sicher zu schützen, sind Energiezuführungssysteme gefragt. Mit dem erweiterten QuickRobot bietet igus ein kostenloses Online-Tool zur schnellen Konfiguration des individuellen Energiekettensystems für 418 Roboter an. Neue Features wie Produktvideos unterstützen bei der Auswahl.

Sie schweißen, nieten, palettieren und assistieren: Roboter. Damit die kleinen und großen Produktionshelfer ausfallsicher auch im 24/7-Betrieb arbeiten können, benötigen sie das passende Energiezuführungssystem, um die Leitungen und Schläuche sicher von Achse 1 bis Achse 6 zu führen. Speziell für die einfache Auslegung der individuellen Energiekette für Cobots, SCARA, 4-Achs-Roboter und 6-Achs-Roboter hat igus jetzt seinen Roboterausstattungskonfigurator erweitert. In dem Online-Tool können Anwender aus 418 verschiedenen Modellen von 10 Herstellern ihren Roboter auswählen und die optimale Energieführung für die Achsen 1 bis 6 finden.

Eine passende Energieführung aus tausend Konfigurationsmöglichkeiten

Der Weg zur kundenindividuellen Energiekette ist ganz einfach: Nach Auswahl des Robotermodells bekommt der Nutzer alle kompatiblen Energiezuführungen, wie zum Beispiel die dreidimensionalen triflex R-Energieketten und Rückzugsysteme oder auch die neue SCARA Cable Solution angezeigt. Ein neues Feature sind Videos der einzelnen infrage kommenden Produkte, die den realen Einsatz und Bewegungen der Energiekette veranschaulichen. Eine Visualisierung des Roboters und eine Explosionszeichnung der Komponenten unterstützen bei der Konfiguration. Ausführlichere Informationen zu den Bauteilen erfährt der Nutzer über die jeweiligen Hilfe-Buttons der einzelnen Felder. Der Kunde kann sich so sein System aussuchen, welches direkt auf den Roboter passt. Der Preis kalkuliert sich in Echtzeit. Die Artikelliste wird automatisch erstellt, lässt sich herunterladen oder kann direkt in den Warenkorb gelegt werden. Die CAD-Daten der einzelnen Komponenten, ein PDF-Bericht und auch Montagevideos der Komponenten bietet das Tool als weiteren Service an. Zusätzlich lässt sich die Konfiguration für die Abstimmung im Team oder auch für Folgeprojekte einfach abspeichern.

Probieren Sie den QuickRobot selbst aus unter:

https://www.igus.de/info/robotics-quick-robot

Robotics-Pakete für den Unterricht

fischertechnik bietet verschiedene Robotics-Sets

Mit dem ROBOTICS TXT 4.0 Base Set von fischertechnik lassen sich komplexe Technologien aus dem Alltag im Unterricht spielerisch erlernen. Vier Ergänzungssets ermöglichen darüber hinaus das Eintauchen in die Welt des autonomen Fahrens, in Roboterprogrammierung und in Internet of Things. Mit dem Set „Competition“ lassen sich zudem spannende Aufgaben bei Robotics-Wettbewerben oder -Projekten umsetzen.

Das fischertechnik ROBOTICS TXT 4.0 Base Set ist der perfekte Start, um zu programmieren wie die Profis. Der umfangreiche Baukasten enthält neben der Kamera mit Bildverarbeitung einen Ultraschallsensor, zwei Encodermotoren, einen Spursensor, einen Fototransistor sowie zwei Taster und drei LEDs. Die Modelle können mit der Programmiersoftware ROBO Pro Coding und dem ROBOTICS TXT 4.0 Controller programmiert und gesteuert werden. Einsteiger können auf fertige Beispielprogramme zurückgreifen und in der Blockly-Programmierumgebung ROBO Pro Coding grafisch programmieren, Fortgeschrittene und Profis können darüber hinaus direkt in Python loslegen. Mit der zusätzlichen App fischertechnik Voice Control (Android/ iOS) kann der TXT 4.0 Controller auch über Spracherkennung gesteuert werden. Enthalten sind zwölf spannende Modelle, die von der Fußgängerampel über eine Schranke, einen Barcodescanner bis hin zu mobilen Fahrrobotern mit Encodermotoren, Kamera, Spur- und Abstandssensor reichen. Das umfangreiche Lehrmaterial beinhaltet neben Einführungs- und Basisinformationen 25 Experimente mit Lösungen.



Das fischertechnik ROBOTICS TXT 4.0 Base Set stellt die Basis für den Einsatz im Regelunterricht dar: Controller, Software, Stromversorgung, Aktoren und Sensoren und viele Grundbausteine sind hier enthalten. Das Set wird in einer stabilen Box geliefert, die sich für Einsatz im Regelunterricht sowie auch für Projektarbeiten bestens eignet. Die separat erhältlichen vier Add On Sets erweitern das TXT 4.0 Base Set um ihren jeweiligen Schwerpunkt und können übersichtlich in der unteren, dafür vorgesehenen Wanne integriert werden.

Die Add On-Erweiterungssets umfassen spezifische Hightech-Themen wie autonomes Fahren, Omniwheels und IoT (Internet of Things) sowie Robotics-Wettbewerbe. Damit können attraktive Modelle wie ein autonom fahrendes Auto, ein Fußballroboter oder eine Sensorstation mit beweglicher Kamera zur Messung von Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Luftdruck, Luftqualität und Helligkeit konstruiert werden. 

Mit dem ROBOTICS Add On Autonomous Driving lässt sich das Auto der Zukunft selbst bauen und programmieren. Es bietet die Möglichkeit, zusammen mit dem ROBOTICS TXT 4.0 Base Set viele spannende Techniken zu entdecken: Von der Lichtautomatik über einen Spurhalteassistenten, vom Tempomat bis zur Einparkautomatik – das Modell garantiert begeisterte Augen im Unterricht. Der Baukasten enthält neben einem Differenzialgetriebe zwei zusätzliche Räder, LEDs sowie einen Servo-Motor für die Lenkung. Das Add On Autonomous Driving wird durch das Lehrmaterial, das Aufgaben und Experimente mit zugehörigen Lösungen enthält, abgerundet.

Das Add On Omniwheels ermöglicht zusammen mit dem ROBOTICS TXT 4.0 Base Set das Konstruieren verschiedener Modelle mit Allseitenantrieb: Fahrroboter mit verschiedenen Aufgabenstellungen, zum Beispiel ein Fußballroboter, ein Ballwurfroboter, der Zielscheiben erkennt und präzise trifft und ein Malroboter mit Stift, der abgesenkt und angehoben werden kann. Das Highlight des Baukastens sind die Omniwheels, die von vier Encodermotoren angetrieben werden und so eine Bewegung in verschiedene Richtungen ermöglichen. Die im TXT 4.0 Base Set enthaltene Kamera ermöglicht Bildverarbeitung, durch die beispielsweise der Fußballroboter einen Ball erkennen, ihm folgen und Tore schießen kann.

Einen professionellen Einstieg in die Messwerterfassung bietet das Ergänzungsset ROBOTICS Add On IoT. Zusammen mit den Robotics TXT 4.0 Base Set ermöglicht die Sensorstation die Messung von Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Luftdruck, Luftqualität und Helligkeit. Die Sensorstation kann mit der Programmiersoftware ROBO Pro Coding und dem ROBOTICS TXT 4.0 Controller programmiert und gesteuert werden und ist ideal, um Themen wie Messwerterfassung und -übertragung sowie das Steuern und Regeln von Aktoren und Sensoren zu vermitteln. Die Messwerterfassung erfolgt über die Verbindung des TXT 4.0 Controllers mit der fischertechnik-Cloud, in der die Sensordaten gespeichert, gesammelt und grafisch dargestellt werden. Über die Bedienoberfläche, dem sogenannten Dashboard, werden die verschiedenen Sensordaten permanent (in Echtzeit) erfasst und die in zwei Achsen schwenkbare Kamera ferngesteuert. Das Lehrmaterial des Add On IoT enthält sechs Experimente mit dazugehörigen Lösungen.



Das ROBOTICS Add On Competition wurde für Schulen, Universitäten und alle Bildungseinrichtungen entwickelt, die ihre Modelle für Robotics-Wettbewerbe für ihre Schüler und Studenten weiterentwickeln oder verbessern möchten. Mit diesem Set lassen sich Modelle tunen und um neue Features erweitern, was diesen Baukasten zur perfekten Ergänzung für Wettbewerbe auf der ganzen Welt macht. Das Set enthält den neuen RGB-Gestensensor, einen Kombisensor (Gyroskop, Beschleunigung und Kompass), einen Ultraschallsensor, zwei stärkere Encodermotoren sowie Kettenglieder und Rastraupenbeläge für das Fahrgestell eines Raupenroboters – ideal für den Bau wettbewerbsfähiger Fahrroboter.

European Startup Launches STEM-based Autonomous Batmobile™

After three successful and delivered Kickstarter Campaigns, CircuitMess Launches Kickstarter  to Encourage Fans Age 7 and up to Create their own Autonomous Batmobile

Zagreb, Croatia – October 5, 2021 – Today, CircuitMess announced its licensing deal with Warner Brothers and its Kickstarter campaign for the CircuitMess Batmobile™, designed to teach children seven and up about engineering and autonomous driving.

“CircuitMess is truly inspiring,” says Francois Simonetta, Vice President at Warner Bros. Consumer Products EMEA Agents. “Turning toys into elaborate STEM kits that teach both electronics and coding is a great way to encourage kids to learn STEM by doing what is most natural to them: playing. We are excited that the CircuitMess Batmobile is their next and greatest STEM kit so far.”

In their efforts to become the world’s most inspiring STEM toys brand, CircuitMess has developed numerous educational products that encourage kids and adults to create rather than just consume. This includes MAKERbuino – a DIY game console, MAKERphone – a DIY mobile phone, and STEM Box – a STEM projects subscription.

 “We love the kits that we’ve been able to create for the crowdfunding community and want to continue to offer it to them first,” says Alber Gajšak, CEO of CircuitMess. “With three successful Kickstarters that have raised more than $850k in total, we have been able to get proven interest and traction for our special kits and deliver exciting projects to people all over the world.”

No previous experience or knowledge should be needed to become a true STEM Superhero. The kit is designed for anyone 7 and older with complete instructions.

The tasks include: learning how autonomous vehicles work, how to code a microcomputer, how computers track objects, and developing your own computer vision algorithm.

Since its start in 2017, CircuitMess has delivered more than 50.000 devices to customers all around the globe. Over the past 4 years in creating STEM kits, CircuitMess has put a focus on introducing these technologies in a fun, simple, easy-to-understand, and most importantly, hands-on way.

The CircuitMess Batmobile Kickstarter is available for pre-order now and will have a starting price of US $99. You can visit the Kickstarter page here. and the CircuitMess website to see all their other kits here.