Igus Robolink RL-DP-5 Installation

Today I installed my new igus low cost Automation robotarm. This still counts as common computer peripheral, right? …Right?

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Vielfältige DIY-Projekte auf der Maker Faire digital

Hannover, 8. Juni 2021 — Die digitale Maker Faire Hannover am 18. Juni 2021 von 11 bis 16 Uhr bietet jede Menge Inspiration und neues Wissen aus der Maker-Community. Die Teilnahme ist nach vorheriger Registrierung kostenlos.

„Wir freuen uns über die große Resonanz. 90 Makerinnen und Maker haben sich angemeldet und stellen ihre spannenden Erfindungen oder Projekte vor und laden zum Wissensaustausch und Netzwerken ein“, erklärt Kristina Fischer, Projektleiterin der Maker Faire. “Damit können wir einen bunten Querschnitt der Maker-Szene abbilden.”

Einer der Maker ist Michael Schulz. Er stellt in einem der virtuellen Ausstellungsbereiche „Mickey’s Flightdeck“ vor, ein originalgetreues Boeing-737-800-Cockpit. Seine Leidenschaft für Flugsimulatoren teilt der Wedemärker mit 4200 Followern auf seinem YouTube-Kanal und nun auch auf der Maker Faire.

Der Stuttgarter Ingenieur Guido Burger präsentiert seine selbst gebaute CO2-Ampel, die über die Luftqualität in geschlossenen Räumen informiert. Das Bauen und Programmieren seiner DIY-Variante kann in unterschiedlichste Schulfächer integriert werden.

Johannes Střelka-Petz ist der Erfinder der einzigartigen Braille-Tastatur „Oskar“. „Oskar“ ist ein Open-Source-Programm, das mit acht Tasten funktioniert und es ermöglicht, viermal schneller und zweimal genauer zu schreiben als herkömmliche Tastaturen für sehbehinderte und blinde Menschen.  

Auch Teilnehmende und Gewinner*innen des Jugend-forscht-Wettbewerbs zeigen ihre Projekte auf der Maker Faire: Jennifer Schott, Schülerin des Marion-Dönhoff-Gymnasiums, stellt ein selbst konstruiertes Elektrolyse-Verfahren vor. Es gelang der Nienburgerin, eine Low-Cost-Anlage zur Gewinnung von Wasserstoff-Knallgas zu entwickeln. Caroline Musin, Amelie Aulinger und Georg Delp aus Rosenheim haben sich den Stomabeutel-Alarm ausgedacht. Dieser Alarm informiert Patient*innen oder die zuständigen Pfleger*innen rechtzeitig vor dem Überlaufen des Beutels.

Der Nonprofit-Verein selfm.aid betreibt die Skills Factory auf Samos in Griechenland und ist ebenfalls zu Gast auf der Maker Faire. Gegründet wurde die selfm.aid-Initiative von der aus Hochfelden in der Schweiz stammenden Sozialarbeiterin Julia Minder und dem gelernten Maurer Simon Bader.

Welchen Zweck muss Kleidung in unserer hoch-digitalisierten Welt erfüllen? Dieser Frage gehen Fashion-Designerin Nicole Scheller und Informatiker Marcel Göbe vom Leipziger Fashion Label nach, sie präsentieren eine technisch orientierte Modekollektion, die die Privatsphäre der Träger*innen schützen soll.

Weitere Maker sind unter anderem Michael Hack, der die Online-Veranstaltung für den Launch der „The German Kurbelkiste“ nutzt, und das IANUS Peace Lab, das Strategien für ein friedliches Miteinander entwickelt hat.  Darüber hinaus stellt die Make-Redaktion spannende Projekte aus dem Magazin vor und ist über den Live-Chat für alle Maker und die, die es werden wollen, ansprechbar. Coole, überzeugende DIY-Ideen bekommen hier die Chance auf Veröffentlichung und sollen andere inspirieren.

Informationen zu Ausstellenden, Projekten und dem weiteren Programm gibt es unter https://maker-faire.de/hannover/

Interessierte können sich hier kostenlos registrieren.

Virtual Reality Ballett in 360 Grad: KUKA Roboter auf der Bühne des Staatstheaters Augsburg

Mensch und Maschine tanzen gemeinsam auf einer virtuellen Ballett-Bühne: Ein KUKA Industrieroboter ist einer der Hauptdarsteller dieses ungewöhnlichen Stückes des Staatstheaters Augsburg. Die 360-Grad-Inszenierung verfolgen die Zuschauer mittels Virtual Reality Brille von zuhause aus.

Foto: Jan-Pieter Fuhr (https://staatstheater-augsburg.de/pressefotos_kinesphere)

Normalerweise kommt der KR IONTEC des Augsburger Automatisierungsspezialisten in der industriellen Produktion für Aufgaben wie Schweißen, Palettieren oder Montieren zum Einsatz. Doch als Leihgabe für das Staatstheater Augsburg tritt der Roboter diesmal auf einer Theaterbühne mit 17 Tänzerinnen und Tänzern in Interaktion. Der Fokus der Inszenierung liegt auf dem Thema Mensch-Maschine-Interaktion, technische Programmierung steht dabei menschlichem Bewusstsein gegenüber. 

Die Premiere ist am 10. September 2021, ab diesem Tag wird „kinesphere“ bestellbar sein. Das Stück ist als innovative Ballett-Erfahrung Teil der Virtual-Reality-Inszenierungen des Staatstheaters Augsburg. Die VR-Brillen werden deutschlandweit zum Publikum nach Hause geliefert. Die Zuschauerinnen und Zuschauer können vom heimischen Sofa aus in die 360-Grad-Aufführung eintauchen.

Technologie und Kunst verbinden

Es ist nicht das erste Mal, dass KUKA Industrieroboter außerhalb von Produktionshallen in der Kulturszene zum Einsatz kommen. So verbindet das Ars Electronica Festival im österreichischen Linz die Themenfelder Kunst, Technologie und Gesellschaft. Dabei zeigte unter anderem die Ausstellung „Kreative Robotik“ – eine Kooperation mit KUKA – die Industrieroboter abseits der Fabrikhallen und beschäftigte sich mit ihnen als Werkzeug kreativen Ausdrucks.

2019 tanzte der Choreograph und Tänzer Huang Yi während eines Festivals in Düsseldorf mit einem KR CYBERTECH. Und im Jüdischen Museum in Berlin beschrieb ein KUKA Roboter im Rahmen einer Kunstinstallation mit Schreibfeder und Tinte in der Geschwindigkeit menschlicher Handschrift eine rund 80 Meter lange Papierrolle mit hebräischen Buchstaben.

World’s Largest Robotics Competition Returns: Robotics Education & Competition (REC) Foundation to Host Live Remote VEX Robotics World Championship 2021

The Robotics Education & Competition (REC) Foundation, a 501c3 nonprofit and VEX Robotics, is back to showcase the incredible talent and skill of a range of student competitors by hosting the first-ever Live Remote VEX Robotics World Championship May 17-29, 2021. Leveraging the REC Foundation’s Live Remote Tournament interface, teams from around the world will be able to compete in real-time tournaments or live skills matches to be crowned champions.

During the live remote event, students in grades three through college will compete in timed, heart-pounding robotics competition matches with their custom-built robots. Like at past world championships, competitors will have the opportunity to see familiar faces, activities, and share the excitement of the event.



To ensure the safety of its robotics community due to the pandemic, this unique event will adapt to a virtual format. Typically, the annual VEX Robotics World Championship attracts more than 30,000 attendees from all 50 states and more than 70 nations.

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Rotrics DexArm tricks Googles „I am not a Robot“ Captcha

Watch this video to learn how the smart robotic arm did it.

Smart Robotic Arm solves Googles „I am not a robot“ reCaptcha.

For more information on #Rotrics #DexArm, visit https://www.robots-blog.com or buy it directly at https://www.mybotshop.de/Rotrics-DexArm

If you have ideas, funny or useful, on what to do with a robot arm, contact us at [email protected]

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Umbratek UTRA series on Kickstarter

SHENZHEN, March 29th, 2021 – Umbratek, a cutting-edge new robotic tech startup, has just released its first robotic arm series called the UTRA series on Kickstarter.
With 5 different robot arm models to choose from, the UTRA series is the world’s most powerful and most affordable modular robot on the market today.

Ranging from a 4 to 6 axis build, the arms can be easily configured with modular design for improved efficiency. Each robot is built with modular structures and can be constructed to meet your business needs. Being 90% produced in-house, the UTRA series is approximately 70% more affordable than leading worldwide competitors.

Specifications:
Payload: Up to 20kg
Repeatability: Up to ±0.01mm
Weight to Payload Ratio: Up to 0.75
Reach: Up to 1500mm
Quick-Release Module: 2s tool change speed

Driving the revolutionary UTRA series is Umbratek’s ADRA Actuator series. Each ADRA Actuator is built to last and comes with a high-precision harmonic reducer made of high-strength aviation aluminum and high-carbon chromium steel.

A high-torque density, and compact structure, enable the motor to be integrated into the actuator and lessens the actuator weight. Each actuator is fitted with high-performance servo drivers, which use field-oriented control, to protect against overvoltage, overcurrent, over-temperature, reverse connection, undervoltage ESD, short-circuiting, and rotor lock. The ADRA series also uses dual GMR+TMR hybrid detection technology and comes with a 16-bit off-axis multi-turn absolute encoder.

Evan Deng, founder, and CEO of Umbratek, stated, „Umbratek focuses on high-performance dynamic robots and control systems. We’ve spent the last few years developing simplified, customized, affordable robotic solutions for any potential needs. Our robots provide fresh energy to industrial automation, logistics, medical, agricultural, and many more settings.“

Umbratek was built with growth in mind. With meticulous design and implementation, Umbratek is always thinking forward. They want to become a world-leading enterprise in the field of dynamic robotics and control systems and continue to explore the limits of the world, working on cutting-edge technologies, and delivering knowledge and technology to those that need it.

Umbratek was founded in 2019 by the founder and CEO of UFactory. After being responsible for the revolutionization of desktop robotics, Umbratek was formed with the idea of developing quality assured robotics and robotic control systems at industry-breaking prices.
The first range of solutions that Umbratek is offering is the UTRA Robot series, the ADRA Actuator series, and their corresponding software – Umbratek Studio & Assistant.
To help Umbratek bring its UTRA series to the market, they are launching a crowdfunding campaign on Kickstarter in March 2021.

Robothon® – The Grand Challenge 2021 goes digital!

What is the Robothon®?

The Robothon® – Grand Challenge Series is an international competition in robot manipulation and one of the 4 areas of munich_i

– a new high-tech format of Messe München, automatica and the Munich School of Robotics and Machine Intelligence (MSRM) of the Technical University of Munich (TUM).

At this year’s automatica sprint from 22-24 June 2021, munich_i celebrates its premiere as a hybrid version and brings together leading global thought leaders and personalities from AI and robotics.

Due to uncertain planning during the pandemic and travel restrictions, we have now decided to realize the Grand Challenge 2021 in a 100% digital version!

With this, we want to offer all international academics and young professionals the opportunity to participate in the Robothon®!

NEW DATE & BENEFITS: the Robothon® will take place digitally in the period from 14 May–17 June, 2021!

As a special highlight, the Award Ceremony will take place on 22 June at noon during the Hightech Summit at automatica sprint 2021!

We put our heads together and came up with a new, exciting concept for the digital realization.

WHAT’s NEW?

– You and your team can work remotely

– Teams will need to supply their own robot for the competition

– Each team will receive a competition task board by mail to complete the challenge

– Teams will be given 1 month from receipt of the competition scorecard and task board to develop their solution

– Team performances will be evaluated based on a recorded video submission and a live presentation with the judges

via our digital platform at the end of the working period

– The winning teams will be honored digitally by the jury and sponsors at our Award Ceremony, that will take place at

noon during the Hightech Summit at automatica sprint



WHAT’s the SAME?

– The Robothon® – The Grand Challenge 2021 will focus on the single-arm robot manipulation showcasing

skills for the disassembly and sorting of electronic waste

– The digital concept will continue to be part of munich_i during automatica sprint

– The competition is open to the public and free of charge for selected teams

– Up to 20 teams can participate (2-5 members per team)

– All roboticists (academic and young professional) are encouraged to apply

– Final demonstrations will be evaluated by our Grand Challenge Jury of renowned international thought leaders

– Prizes up to 20,000 € have already collected!



HAVEN’T SIGNED UP YET? Find more information and apply as a team until 23:59 CEST 25 April 2021

or visit our website www.robothon-grand-challenge.comhttp://www.robothon-grand-challenge.com to learn more.

Das sind die neuen EU-Regeln für Drohnen

(lifePR) (Düsseldorf, 16.03.21) Seit einigen Jahren erfreuen sich Drohnen beim Verbraucher einer großen Beliebtheit. Manche sehen wie kleine Hubschrauber aus, andere wie fliegende Bügeleisen. Einige verfügen über eine Kamera, während einfachere Modelle auf Sicht geflogen werden. Seit dem 31. Dezember 2020 gelten neue Regelungen für den Betrieb von Drohnen und lösen die seit 2017 gültigen Regelungen ab. Sie gelten in der gesamten EU, Norwegen, Liechtenstein und in der Schweiz. Damit entsteht ein kompliziertes Klassifizierungssystem aus verschiedenen Kategorien und Klassen. Was Hobbypiloten fortan beachten müssen, wissen die ARAG Experten.

Drohnenkategorien: „offen“, „speziell“ und „zulassungspflichtig“
Die neu aufgelegte „Durchführungsverordnung über die Vorschriften und Verfahren für den Betrieb unbemannter Luftfahrzeuge“ (Durchführungsverordnung 2019/947) unterscheidet drei Drohnenkategorien: offen (open), speziell (specific) und zulassungspflichtig (certified). Eine Drohne gilt als „offen“, wenn sie weniger als 25 Kilogramm (kg) wiegt, maximal 120 Meter hoch fliegt, innerhalb der Sichtweite des Piloten betrieben wird und keine gefährlichen Gegenstände mitführt oder abwirft. Außerdem gilt für den Piloten ein Mindestalter von 16 Jahren. Eine Drohne ist „speziell“, wenn sie mehr als 25 kg Startmasse aufweist, wenn sie außerhalb der Sichtweite des Piloten im Einsatz ist oder auf eine andere Weise Merkmale der Kategorie „offen“ überschreitet. Sehr schwere, für Sonderzwecke wie Gütertransport konstruierte Drohnen gelten als „zulassungspflichtig“.

Worin unterscheiden sich die Unterkategorien A1, A2 und A3?
Die drei Unterkategorien der Kategorie „offen“ unterscheiden sich nicht nur im Gewicht der Drohne, sondern auch in deren Gebrauch. Die Verhaltensregeln der Unterkategorie A3 – mit einer Höchstabflugmasse zwischen vier und 25 kg – lassen z. B. eine maximale Annäherung an Wohn-, Gewerbe-, Industrie- oder Erholungsgebiete von 150 Metern zu. Unbeteiligte Personen dürfen mit ihnen nicht gefährdet werden. Wenn man unter dem Label A2 (Höchstabflugmasse zwischen 900 Gramm und vier kg) fliegt, darf die Drohne horizontal höchstens 30 Meter an Personen heranfliegen. Im Langsamflug ist auch eine Annäherung auf bis zu fünf Meter erlaubt. Als ‚A1-Pilot‘ mit einer Drohne von bis zu 900 Gramm sollte man keine Menschen überfliegen.



Fünf Drohnenklassen: C0 bis C4
Als ob die Novellierung im Bereich der kleinen Flugkörper nicht schon kompliziert genug wäre, unterteilt man Drohnen, die nach EU-Regularien zertifiziert wurden, künftig zusätzlich in fünf Klassen, von C0 bis C4, welche sich nach den technischen Eigenschaften von Drohnen bis 25 kg richten: C0-Drohnen sind beispielsweise die leichtesten, C4-Drohnen die Schwersten. Die jeweilige Drohnenklasse muss in Zukunft deutlich auf der Verpackung zu sehen sein, sobald die Drohne CE-zertifiziert ist.

Welche Drohnen sind registrierungspflichtig?
Hobbypiloten müssen ihr Fluggerät grundsätzlich beim Luftfahrtbundesamt (LBA) registrieren, auch wenn das Gerät ausschließlich auf dem eigenen Grundstück unterwegs ist. Allerdings sind einige davon befreit: Erst ab einem Gewicht von 250 Gramm muss eine Drohne registriert werden. Wenn die Drohne aber mit einer Kamera oder mit sonstigen Sensoren ausgestattet ist, die personenbezogene Daten erfassen können, unterliegt sie trotzdem der Registrierungspflicht. Das gilt auch für Drohnen unter 250 Gramm! Wenn die Drohne gemäß der Spielzeugrichtlinie als Spielzeug gilt, entfällt die Registrierungspflicht. Falls Ihre Drohne der Registrierungspflicht unterliegt, muss die entsprechende Registrierungsnummer deutlich sichtbar auf dem Gerät angebracht sein.

Auch neu: Zwei Drohnenführerscheine
Mussten Hobbypiloten früher erst bei Drohnen ab zwei Kilogramm einen Führerschein vorlegen, gilt dies nun schon ab 250 Gramm. Bei den meisten offenen Drohnen reicht dafür der ‚kleine Drohnenführerschein‘ (EU-Kompetenznachweis). Dafür muss der Pilot eine theoretische Onlineprüfung auf der Webseite des Luftfahrtbundesamt (LBA) ablegen. In einigen Fällen benötigen Piloten aber künftig das sogenannte EU-Fernpilotenzeugnis: Neben dem Besitz eines gültigen Kompetenznachweises muss der Betreiber dafür zusätzlich ein praktisches Selbststudium sowie eine weitere theoretische Prüfung beim LBA absolvieren. Beide Drohnenführerscheine sind europaweit und fünf Jahre lang gültig.



Für sogenannte Bestandsdrohnen gilt eine Übergangsphase
Für Verbraucher, die vor der neuen Regelung eine Drohne gekauft haben, gilt eine Übergangsphase: Vorher erworbene Kenntnisnachweise behalten bis zum 1. Januar 2022 weiterhin ihre Gültigkeit. Auch bisherige Registrierungen bleiben noch bis zum 30. April 2021 gültig, sofern Name und Anschrift des Betreibers gut sichtbar auf einer Plakette angebracht sind.

Diese Regeln sollte jeder Drohnenpilot kennen
Unabhängig von Klassen und Verhaltensregeln gibt es einige klare Limits. Missachtet man diese, kann das eine Geldstrafe von bis zu 50.000 Euro nach sich ziehen. So dürfen Drohnen zwar 20 Meter höher fliegen als früher; die Maximalflughöhe von 120 Metern darf man nur mit einer Sondergenehmigung überschreiten! Auch müssen die fliegenden Gadgets immer in Sichtweite des Piloten bleiben und die Privatsphäre anderer Menschen darf auf keine Weise verletzt werden. In besonders sensiblen Gegenden und Situationen dürfen pauschal keine Drohnen betrieben werden. Dazu zählen beispielsweise Bahnhöfe, Flughäfen, Demonstrationen und Einsätze der Rettungskräfte. Drohnen müssen außerdem der bemannten Luftfahrt Vorfahrt gewähren. Weichen Sie mit Ihrem Fluggerät rechtzeitig aus und stellen Sie sicher, dass Sie niemanden gefährden! Wichtig für viele Hobbypiloten: Wenn die Drohne über eine Kamera verfügt, darf sie nicht über ein Wohngrundstück gesteuert werden. Gleiches gilt für alle Drohnen, die mehr als 250 Gramm wiegen. Dies entspricht der Klasse C1 oder höher. Last but not least: In Flugverbotszonen ist die Nutzung von Drohnen selbstverständlich komplett untersagt!

Wer haftet?
Man braucht immer eine Haftpflichtversicherung, sobald man eine Drohne fliegen lässt – unabhängig von deren Gewicht. Das gilt auch für registrierungsfreie Drohnen! Der Führer der Drohne haftet grundsätzlich für alle Schäden, die bei einem Flug verursacht werden können. Das kann schnell teuer werden, wenn bei einem Absturz z. B. ein Unfall verursacht wird. Prüfen Sie daher, ob Ihre private Haftpflichtversicherung derartige Schäden einschließt. Unter Umständen ist eine sogenannte Halter-Haftpflichtversicherung nötig. Es empfiehlt sich dringend, eine spezielle Versicherung abzuschließen, wie sie zum Beispiel die Modellflugverbände anbieten.

Maker Faire Hannover Digital Edition: Aussteller gesucht

Das interaktive Digitalformat für Maker-Kultur und MINT-Themen  

Hannover, 11. März 2021 – Im Rahmen des bundesweiten Digitaltags am Freitag, den 18. Juni 2021, findet die Maker Faire Hannover zum ersten Mal virtuell statt. Das neue Veranstaltungsformat gibt inspirierende Einblicke in die verschiedenen Maker-Themenwelten und lädt zum Wissensaustausch und Vernetzen ein. Interessierte Maker und Unternehmen können sich bis zum 30. April 2021 für einen der begrenzt verfügbaren, kostenlosen Ausstellungsstände bewerben.

„Wir suchen kreative Projekte und frische Ideen aus der Maker-Community, aus dem Start-up-Bereich oder aus Innovationslabs von Unternehmen. Ob Robotik, 3D-Druck, Rapid Prototyping oder zu den Themen Coding, Smart Home, E-Mobilität oder Wearables: Wir freuen uns über zahlreiche Bewerbungen. Projekte rund um Upcycling und Nachhaltigkeit, Holzbau, Urban Gardening sowie Wissenschaft und Forschung sind ebenfalls willkommen“, erklärt Kristina Fischer aus dem Maker-Faire-Team.

Die Digital Edition bietet jedem Aussteller und jeder Ausstellerin einen virtuellen Stand. Kurze Projekt- oder Werkstattvideos – egal ob mit der Smartphone-Kamera oder professionellem Equipment aufgenommen – sollen einen ersten Eindruck verschaffen und bei den Teilnehmern Neugierde wecken. „Wichtig ist uns, den direkten Austausch zwischen Teilnehmenden und Ausstellenden zu fördern. Wir wollen Beziehungen aufbauen, uns vom Maker-Spirit anstecken lassen, miteinander staunen und voneinander lernen”, betont Fischer. „Dafür richten wir Live-Video-Chats für den direkten Austausch ein, in denen Fragen zu Projekten und Produkten gestellt werden können.“

Zusätzlich zu den virtuellen Ausstellungsständen gibt es bei der Digital Edition der Maker Faire Hannover einen Wissenshub, in dem Fachleute in Form von kurzen Vorträgen zu aktuellen Maker-Themen referieren, ergänzt um eine Diskussionsrunde zur (digitalen) MINT-Berufsorientierung.

Darüber hinaus plant das Veranstaltungsteam eine Entertainmentshow mit spektakulären Live-Experimenten, Video-Clips, Interviews und Live-Schaltungen sowie vielen Überraschungen, die Lust auf die Maker-Welt machen.

Die Thementische – virtuelle Räume für bis zu 250 Personen – bilden einen weiteren wichtigen Baustein des neuen Veranstaltungsformats. Hier werden Themen vertieft und diskutiert, zudem wird das Vernetzen unter den Teilnehmenden gefördert. Auch Partner-Organisationen und Sponsoren haben hier die Möglichkeit, sich zu präsentieren.

Bewerbungen von Makern für einen virtuellen Stand können bis zum 30. April unter folgendem Link eingereicht werden: https://maker-faire.de/hannover/call-for-makers

Interessierte Unternehmen bewerben sich hier: https://maker-faire.de/aussteller/

Ideen und Vorschläge für die Live-Entertainmentshow nimmt das Maker Faire-Team unter folgender Adresse gern entgegen: https://maker-faire.de/hannover/call-for-participation/

Die Teilnahme an der Digital Edition der Maker Faire Hannover ist kostenfrei.

Nähere Informationen zum Programm und den Teilnahmemöglichkeiten werden in den kommenden Wochen auf maker-faire.de/hannover veröffentlicht. Ein kostenloser Newsletter informiert regelmäßig über das aktuelle Geschehen.

CoderZ Announces CoderZ League World Champions

Students in grades four through 12 throughout the United States and the world joined in the cloud-based robotics tournament.

DERRY, N.H. (PRWEB) MARCH 02, 2021

CoderZ today announced the winners of the all-new CoderZ League: the Virtual Cyber Robotics Competition (formerly the Cyber Robotics Coding Competition or CRCC). Students in grades four through 12 throughout the United States and the world joined in the cloud-based robotics tournament. Three teams from each of the tournament’s two levels – Junior and Pro – became CoderZ League World Champions.

Beginning coders, schools new to the competition, and students in grades five through eight competed at the CoderZ League Junior level using Blockly. The three CoderZ League World Champion teams were the following:

  • The Legend Z team from Union High School (Pennsylvania)
  • The Avenues FLL MG team 1 from Avenues the World School (New York City)
  • The Method K20 all-girls team from Methodist Girls High School located (Ghana)

The CoderZ League Pro level was for students in grades seven through 12 who could use Blockly or Python. The three CoderZ League World Champion teams were the following:

  • The Virginia Beach ATC team from Virginia Beach City Public Schools (Virginia)
  • The Explosion team from School 1329 (Moscow)
  • The RoboGriffins team from the nonprofit Philadelphia Robotics Coalition (Pennsylvania)

During the tournament missions, students competed on the award-winning CoderZ Cyber Robotics Learning Environment, a cloud-based platform featuring a graphical simulation of LEGO Mindstorms EV3 robots. The students used the virtual 3D robots to complete the tournament challenges or “missions.”

“These six teams outperformed competitors from 18 countries, 29 U.S. states, two Canadian provinces and Puerto Rico,” said Ido Yerushalmi, CEO of CoderZ. “In all, over 150,000 students participated in the CoderZ League; amid the disruption and distress of 2020, all of them dedicated themselves to learning STEM, coding, tech literacy and soft skills like critical thinking and collaboration as they competed. We are so immensely proud of them all.”

Even before the pandemic hit, CoderZ’s successful engagement of students in cyber robotics learning had made its virtual coding tournaments an international phenomenon. In 2019, the vast majority (98%) of surveyed educators stated that the content delivered by CoderZ League’s predecessor, the CRCC, provided a foothold for computer science and STEM learning. And a whopping 100% reported that their students were engaged. “Our model works for both in-class and remote learning,” said Yerushalmi. “So, no matter where students are, CoderZ makes robotics far more accessible to them now and in the future.”

“Due to the pandemic, we were unable to meet in person and construct a physical robot, so students who wanted to continue growing their robotics skills were given the option of participating in CoderZ,” said physics teacher Sean Martin who served as the team coach for RoboGriffins. The RoboGriffins team formed through the Philadelphia Robotics Coalition, a nonprofit dedicated to supporting robotics programs in the city’s public high schools.

Most of the students on the team had previously focused on the mechanical side of robotics. “Students were eager to learn more about coding as it is a crucial component to our usual robotics activities,” Martin explained. “What appealed to us the most about CoderZ was that whatever code you wrote had an instantaneous effect on the robot. There was no waiting for things to compile, and there were no abstract exercises. You wrote a code, and immediately saw what the robot did as a result. The fact that the visual presentation is as appealing as it is certainly helped too.”

The RoboGriffins team took advantage of other CoderZ offerings before writing their world championship code. About 12 students on the team also completed the Amazon Cyber Robotics Challenge. In addition, most of those 12 completed at least three units in either the Cyber Robotics 102 curriculum or the Python Gym course.

“School closures due to COVID-19 were what led to us seeking a virtual platform like CoderZ in the first place,” said Martin. “You allowed us to continue our work of spreading knowledge of robotics in spite of the lockdowns and we are very grateful for it.”

Educators who would like their students to learn or refine their coding skills in a fun, competitive format can still sign them up for the CoderZ League Sprint Challenge, which will run until March 31, 2021.

About CoderZ
CoderZ is an innovative and engaging online learning environment. Developed for students in grades 2 and above, the gamified STEM solution allows student to work at their own pace, easily programming real and virtual robots from anywhere in the world. The platform enables students to acquire computational thinking, problem-solving, and creativity skills, together with coding and STEM learning, all via a flexible and scalable virtual solution. For more information go to http://www.gocoderz.com.