New IDS NXT software release themed „App your camera!“
The current software release 2.6 for the AI vision system IDS NXT focuses primarily on simplifying app creation. The initial phase in development is often one of the greatest challenges in the realisation of a project. With the help of the new Application Assistant in IDS NXT lighthouse, users configure a complete vision app under guidance in just a few steps, which they can then run directly on an IDS NXT camera. With the Block-based Editor, which is also new, users can configure their own program sequences with AI image processing functions, such as object recognition or classification, without any programming knowledge. Users create simple sequences in a few minutes with this visual code editor without having to know the syntax of a specific programming language.
With the Use Case Assistant, IDS supports users in creating Vision App projects. They simply select the use case that fits their project. With queries and tips, the assistant guides them through the process of creating the Vision App project and creates the code, just like in an interview. It links existing training projects with the vision app project or creates new training projects and data sets in IDS NXT lighthouse if required.
With the combinable blocks and the intuitive user interface of the Block-based Editor, anyone can realise their own projects using AI-based image processing (such as object detection or classification) as an individual vision app without having to know the syntax of a specific programming language. Using the predefined blocks of the code editor, users build their vision app graphically, including processes such as loops and conditional statements. How this works is demonstrated, for example, in the IDS Vision Channel (www.ids-vision-channel.tech). The session „Build AI vision apps without coding – xciting new easyness“ is available for viewing as a recording.
IDS NXT is a comprehensive system with a wide range of workflows and tools for realising your own AI vision applications. The intelligent IDS NXT cameras can process tasks „OnDevice“ and deliver image processing results themselves. The tasks of the cameras are determined by apps that are uploaded to the cameras and executed there. Their functionality can thus be changed at any time. This is supported by software such as IDS NXT lighthouse, with which users can not only train neural networks, but now also create their own vision apps. The system offers both beginners and professionals enormous scope for designing AI vision apps. Learn more: www.ids-nxt.com
Auf der Hannover Messe 2022 stellt igus den ersten Prototypen eines humanoiden Low Cost Roboters vor
Köln, 27. Mai 2022 – Mensch, Maschine – oder beides? Humanoide Roboter sind längst nicht mehr nur Science-Fiction, sondern Realität. Auch igusforscht bereits seit einiger Zeit an humanoider Robotik und stellt nun auf der Hannover Messe einen Prototypen des motion plastics bot vor: ein humanoider Roboter, der die Vorteile von Hochleistungskunststoffen und Low Cost Automation vereint.
Roboter sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Spätestens seit dem Wandel zur Industrie 4.0 werden immer mehr Aufgaben automatisiert – und davon profitieren auch neue Formen der Robotik. Doch Roboter können nicht nur in der Industrie, sondern auch im Alltag für Erleichterung sorgen. Ein Humanoid, der nicht nur funktionell, sondern auch freundlich ist und menschliche Züge trägt, kann den Menschen nicht als Maschine, sondern als Partner begleiten. In der Forschung und Entwicklung von humanoider Robotik gibt es stetig Fortschritte. Zum Beispiel bei einem Forschungsteam der TU Chemnitz, das eine E-Skin entwickelt – eine berührungsempfindliche elektronische Haut, die humanoide Roboter noch menschenähnlicher machen könnte. Immer getrieben von der Frage, in welche Richtung sich die Robotik weiterentwickeln kann, arbeitet auch igus seit einiger Zeit an der eigenen Vision eines humanoiden Roboters – dem motion plastics bot. „Mit dem igus ReBeL und unserem drytech Angebot waren bereits passende Komponenten vorhanden, um Bewegung in einen Roboter zu bringen. Der humanoide Roboter ist ein gemeinsames Projekt mit den Robotik-Experten des Stuttgarter Start-ups TruPhysics, das den intelligenten Humanoiden aus unseren motion plastics sowie weiteren Komponenten zusammengebaut hat. Dort ist er unter dem Namen Robert M3 erhältlich”, erklärt Alexander Mühlens, Leiter Geschäftsbereich Automatisierungstechnik und Robotik bei igus. „Mit dem Bot wollen wir das Zusammenspiel von unseren Produkten aus Hochleistungskunststoffen und integrierter Intelligenz aufzeigen – und das zu einem erschwinglichen Preis.“
Leichter und wartungsfreier Low Cost Humanoid
Für eine lange und störungsfreie Laufzeit ohne Wartung bieten die Tribo-Polymere von igus im motion plastics bot einen klaren Vorteil: Schmiermittelfreiheit. Gleichzeitig ermöglichen die Hochleistungskunststoffe eine leichte Bauweise. Durch ihren Einsatz bringt der motion plastics bot bei einer Höhe von bis zu 2,70 Meter lediglich 78 Kilogramm auf die Waage. Seine Spannweite beträgt 1,50 Meter. Der motion plastics bot verfügt über ein selbstfahrendes AGV (Automated Guided Vehicle), einen teleskopierbaren Körper sowie einen Kopf mit integriertem Bildschirm und Avatar für eine interaktive Kommunikation. Zentraler Bestandteil ist auch der igus ReBeL, ein Serviceroboter mit Cobot-Fähigkeiten, der als Arme des Bots zum Einsatz kommt. Das Herzstück des ReBeLs sind die vollintegrierten Tribo-Wellgetriebe aus Kunststoff mit Motor, Absolutwert-Encoder, Kraftregelung und Controller. Der motion plastics bot bewegt sich in Schrittgeschwindigkeit und verfügt über eine Traglast von 2 Kilogramm pro Arm. Angesteuert wird er als Open Source-Lösung über das Robot Operating System (ROS). Denn das gesamte Low Cost Automation-Angebot von igus lässt sich in ROS abbilden. Mit der Studie zum motion plastics bot vereint igus die Vorteile seiner Hochleistungskunststoffe für die Bewegung und sein Know-how im Bereich Low Cost Automation, um die Entwicklung der nächsten Robotergeneration weiter voranzutreiben.
Lebenslanger Begleiter statt nur Maschine
„Wir sehen viel Potenzial im Einsatz von humanoiden Robotern. Doch unsere Welt ist von Menschen für Menschen gebaut. Statt nur einzelne Automatisierungsteile zu nutzen, ist es daher sinnvoll an Humanoiden und Androiden zu forschen. Die Frage ist, wann ist der Markt soweit?“, macht Alexander Mühlens deutlich. Menschenähnliche Roboter können sowohl gefährliche als auch einfache und monotone Aufgaben übernehmen.Im beruflichen Umfeld können Arbeiten erledigt werden, die über ein bloßes Pick & Place, wie es Roboterarme verrichten, hinausgehen. Im Haushaltsbereich kann ein Bot mehrere Roboter ersetzen: Er könnte selbstständig staubsaugen, Rasen mähen, Einkäufe erledigen, kochen, Wäsche waschen und darüber hinaus alle möglichen Aufgaben erledigen – selbst die Pflege von kranken Menschen. Somit wäre er nicht nur eine Maschine, sondern ein Begleiter, der für eine Menschenleben lange Erleichterung sorgen könnte. „Der Einsatz eines solchen Roboters ist bisher noch mit hohen Kosten verbunden, berücksichtigt man jedoch die mögliche Lebensdauer, würde sich der Einsatz längerfristig amortisieren”, sagt Mühlens. „Unser Ziel ist es, mit motion plastics Komponenten kostengünstige und einfache Lösungen für humanoide Robotik aufzuzeigen.”
Waldachtal, 11.05.2022 Mit dem neuen Schulbaukasten First Coding von fischertechnik lassen sich einfache Roboterprogrammierungen durchführen. Schülerinnen und Schüler der Primarstufe eignen sich die Grundprinzipien der Robotik und Informatik an. Der Baukasten enthält umfangreiche Beschreibungen zum Thema und einfache Übungsaufgaben.
Mit dem neuen Schulbaukasten First Coding von fischertechnik lassen sich einfache Roboterprogrammierungen durchführen. Schülerinnen und Schüler der Primarstufe eignen sich die Grundprinzipien der Robotik und Informatik an. Der Baukasten enthält umfangreiche Beschreibungen zum Thema und einfache Übungsaufgaben.
Insgesamt können mit fischertechnik First Coding drei unterschiedliche Robotermodelle gebaut werden. Der Baukasten enthält alles, was voll funktionsfähige Fahrroboter benötigen: Bausteine zum Zusammenbauen, ein komplett fertig aufgebautes Chassis mit Motoren, Steuerung und Infrarotsensor sowie Taster und Batteriefach. Komplexe Verkabelungen sind nicht notwendig.
Mit seinen altersgerechten Aufgabenstellungen wertet First Coding jeden Grundschulunterricht auf und vermittelt spielerisch die Funktionsweise einfacher Programmierungen. Sind die kleinen Roboter einmal zusammengebaut, können sie zum Beispiel auf dem mitgelieferten Parcours Bahnen abfahren. Die Befehle wurden zuvor am Tablet oder im Smartphone programmiert. Die Roboter können ebenso über die fischertechnik App ferngesteuert werden oder über eine Teach-In-Funktion zuvor gespeicherte Wege befahren und lassen sich per Bluetooth mit dem Smartphone oder dem Tablet verbinden. Die Programmieroberfläche ist altersgerecht aufbereitet und entsprechend einfach zu bedienen. Es gilt dabei, einzelne Programmiersteine aneinanderzureihen und darüber den Roboter zu steuern. Soundeffekte und eine Steuerung über Geräusche runden das Konzept ab.
Umfangreiches Lehrmaterial und Erläuterungen zum Thema sowie elf verschiedene Aufgabenstellungen bilden eine komplette Basis für einen erfolgreichen Unterricht.
Gamification-Ansatz und zusätzliche Features machen Online-Konfigurator für Low-Cost-Portalroboter noch intuitiver
Köln, 5. Mai 2022 – Der motion plastics Spezialist igus hat seinem Online-Konfigurator für Low-Cost-Portalroboter mithilfe der Spiel-Engine Unity ein Facelift spendiert und die Bedienung dadurch noch effizienter gemacht. Ab sofort können Anwender noch schneller und leichter einen individuellen Portalroboter anschlussfertig konfigurieren – in nur 5 Minuten und mit Live-Preisauskunft. Mithilfe der Online-Tools kann jede Automatisierungslösung auch direkt im ausgewählten Arbeitsraum programmiert und getestet sowie die CAD-Daten und eine passende Zeichnung geladen werden. Selbst kleine und mittelständische Unternehmen können so barrierefrei in die Welt der Automation eintauchen – ohne Know-how von Fachkräften und CAD-Software.
Effizienz steigern, Fehler reduzieren und Kosten senken: Viele Unternehmen haben die Vorteile der Prozessautomatisierung längst erkannt. Doch die Auswahl des richtigen Roboters kann zeitintensiv sein – und Zeit ist bekanntlich Geld. Um den Einstieg in die Automatisierung noch leichter zu machen, hat igus im vergangenen Jahr einen Online-Konfigurator entwickelt. Mit wenigen Klicks können so auch Laien anschlussfertige Low-Cost-Portalroboter basierend auf gleitenden drylin Linearführungen ganz einfach konfigurieren. Linearroboter sind ohne Steuerung ab 1.000 Euro pro Stück erhältlich, mit Steuerung und Software ab circa 4.000 Euro. „Seit dem Start des Konfigurators haben wir viel positives Feedback zum Gamification-Ansatz und der intuitiven Bedienbarkeit bekommen“, sagt Alexander Mühlens, Leiter Geschäftsbereich Automatisierungstechnik und Robotik bei igus. „Nichtsdestotrotz haben wir uns gefragt: Können wir die Bedienung mit diesem Feedback weiter verbessern? Die Antwort war ein klares Ja. Daher haben wir den Konfigurator weiter optimiert und neue Funktionen hinzugefügt.“
Individuellen Roboter konfigurieren – jetzt noch leichter durch Spiele-Plattform
Für das neue Design des Konfigurators haben die igus Entwickler Unity genutzt – eine Plattform, die bei der Entwicklung von Spielen für PC und Spielekonsolen zum Einsatz kommt. Entsprechend intuitiv ist die Bedienung des Konfigurators. Und die funktioniert wie folgt: Im ersten Schritt wählt der Anwender die Kinematik, also ein Linien-, Flächen- oder Raumportal. Die Optik erinnert dabei an ein Auswahlmenü aus einem Computerspiel, über das Spieler beispielsweise Rennwagen wählen. Mit diesen Standardkonfigurationen lässt sich bei klaren Rahmenbedingungen schnell der richtige Roboter auswählen. Darüber hinaus gibt es erstmalig die Möglichkeit, ein Sonderportal zusammenzustellen und anzufragen. Ob Eismaschine, Vermessungssystem oder Palettierroboter: Viele Anwendungen müssen spezielle Sicherheitsbestimmungen erfüllen, spritzwassergeschützt sein oder arbeiten zum Beispiel in besonders kleinen Bauräumen. Der Online-Konfigurator ermöglicht Anwendern, ein Sonderportal anzufragen, das den speziellen Anforderungen ihrer ganz individuellen Anwendung gerecht wird.
3D-Modell visualisiert Bauraum und Bewegungen des Portals
Der nächste Schritt: die Konfiguration des Portals. Hier stehen Schieberegler zur Verfügung, über die sich die Hublängen der X-, Y- und Z-Achse millimetergenau einstellen lassen. Ein dynamisches 3D-Modell des Portals, das sich in alle Richtungen drehen lässt, visualisiert dabei die Einstellungen in Echtzeit. „An dieser Stelle haben wir eine neue Funktion eingefügt“, freut sich Mühlens. „Mit einem Klick ist es nun möglich, auch den Bauraum des Portals darzustellen. Hierfür nutzen wir farbige Flächen. Somit gewinnen Anwender einen visuellen Eindruck davon, wie viel Platz ihre Automationslösung beansprucht.“ Um auch Transparenz in Sachen Kosten zu gewährleisten, erhalten Nutzer zudem eine Live-Anzeige des Preises ihrer Automationslösung. Fortgeschrittene Nutzer können das 3D-Modell auch als STEP-Datei exportieren und in einem beliebigen CAD-Programm weiterverarbeiten. Mit dem Online-Konfigurator ist es sogar möglich, Bewegungen des Roboters festzulegen – über die Eingabe weniger Parameter und ohne Programmier-Kenntnisse. „Wir folgen mit dieser Funktion dem Motto ‚Test before invest’. Bediener gewinnen dank des beweglichen 3D-Modells ein Gefühl für Roboterbewegungen und Taktzeiten“, so Mühlens. Nach der Online-Programmierung kann die Datei über eine App in Virtual Reality dargestellt oder in die echte Roboter-Steuerung geladen werden.
Online bestellt: Kurze Zeit später steht der Roboter vor der Tür
Sind Bediener mit der Konfiguration des Portals zufrieden, folgen die nächsten Schritte: Sie wählen eine passende Steuerung, die das Portal zu einer anschlussfertigen Low-Cost-Robotic Lösung komplettiert – ob ready-to-use mit igus robot control oder die Do-it-yourself Variante mit dryve D1-Steuerungskit. Kurze Zeit nach der Online-Bestellung steht die Automationslösung dann vor der Tür. Vormontierte Portale in Standardgrößen sind sogar innerhalb von 24 Stunden versandfertig. Ein weiteres Plus: Alle konfigurierbaren Portalsysteme sind durch die selbstschmierenden igus Polymere in allen Lagerstellen 100 Prozent wartungsfrei und sauber. Und zusätzliche Komponenten wie Greifer, Vision-Systeme, Motoren und Sensoren erhalten Automations-Novizen über den Low-Cost-Automation Marktplatz RBTX.
The Festo-MassRobotics Healthcare Robotics Startup Catalyst program celebrates the milestones achieved by the program’s four selected global startups at the Healthcare Robotics Engineering Forum. Key life sciences and robotics speakers to lead the event.
The successful Healthcare Robotics Startup Catalyst program came to an end on April 7th, 2022. The concluding ceremony will be held at the Healthcare Robotics Engineering Forum, Boston Convention and Exhibition Center, on May 11, 2022. The event includes an impressive line-up of speakers: Fady Saad, Co-founder & Vice President of Strategic Partnerships at MassRobotics; Alfons Riek, Vice President of Technology and Innovation at Festo; Kendalle Burlin O’Connell, President & Chief Operating Officer at MassBio; Kenn Turner, President and CEO at Mass Life Sciences Center; and Brian Johnson, President at MassMedic. All four selected startup companies, Kinarm (Canada), Assistive Technology Development Inc. (United States), Eureka Robotics (Singapore), and Bionomous (Switzerland ) will, in turn, promote their companies, along with their products and service offerings. They will also be demonstrating their technologies on the event’s expo floor.
In October 2021, MassRobotics, Festo, and other key players in healthcare robotics, launched a Startup Catalyst Program to advance healthcare robotics companies around the world, by providing the networking opportunities, guidance, and resources they need to grow and succeed. The aim of the program was to connect healthcare robotics startups with customers, investors, suppliers, marketing, and overall support. The program focused on startups in the areas of clinical care, public safety, laboratory, supply chain automation, out-of-hospital care, quality of life, as well as continuity of work and education, and training and support for healthcare professionals.
More than 30 companies applied from all over the world, and the selection committee invited four to join in the program. The participating startups completed impressive milestones, as detailed below:
Eureka Robotics develops and commercializes cutting-edge robotics and artificial intelligence (AI) technologies to automate high-accuracy, high-agility tasks. Eureka is currently completing fundraising rounds in Japan through connections provided by program mentors. Eureka was introduced to MassRobotics partner, Mitsubishi Electric, and signed a global partnership with Mitsubishi as a platinum partner. The program helped the company’s leadership to explore attractive applications in surgical lenses manufacturing technology, which is an extension to its focus on traditional manufacturing.
Bionomous provides laboratory equipment to automate the screening, sorting, and pipetting of miniature biological entities for more ethical and faster research in life science. CEO Frank Bonnet reports that with the aid of the Catalyst Program, Bionomous was able to run a pilot program in the US, leading to the company’s first sales outside Europe. This convinced Bionomous to expand into the US market and set up offices in the MassRobotics space in Boston. Bonnet emphasized the importance of the program’s mentors, who connected them to key industry leaders to open possibilities for future partnerships.
Assistive Technology Development Inc. is an American startup dedicated to at-home physical therapy solutions that are operable at a low cost and always accessible to rural patients and those who need closer monitoring for recovery. The company came into the program with three goals: 1) begin its first pilot study in a clinical setting; 2) downsize the actuation unit to a wearable form, and 3) raise capital. CEO Todd Roberts reports that with help from the program, the company has completed the first two milestones and is making progress on the third. It will begin phase I of a pilot study with UCHealth, a not-for-profit health care system, headquartered in Aurora, Colorado, on April 25th, allowing the company to present preliminary results at the keynote event at the Healthcare Conference. The study will assess the early clinical efficacy and collect patient and clinician feedback. Assistive’s actuation unit has been downsized by 70%, from a large, wall-powered, benchtop system to a wearable, battery-powered system that will enable the company to complete the pilot. Finally, Assistive is in the process of raising capital and has begun diligence with two firms.
Kinarm uses robotic arms to provide an objective assessment method to identify, measure, and track cognitive motor or sensory impairments resulting from injury or disease. Kinarm worked with assigned mentors from the robotics ecosystem who provided introductions to industry leaders who responded with “jaw-dropping, you-can-do-that?” exclamations, reports Anne Vivian-Scott, CEO. Vivian-Scott was also introduced to experienced healthcare robotics leaders who will collaboratively aid Kinarm as the company scales its solutions. Vivian-Scott adds, “What we gained was not specific knowledge that can be encoded into our product, but direction. Quite frankly, most other programs are not ‘sufficiently vested’ in the participant’s business/opportunity to be able to offer such feedback.”
“I am grateful to Festo’s pioneering work to support our efforts to find global disrupting applications and startups in such a human-care field like healthcare, including life science, biotech, and medical devices,” said Fady Saad of MassRobotics.
“I am impressed with the quality of applications we received, and the unique structure of the program that allowed us to select such innovative companies and match them with world-class advisors,” said Festo’s Alfons Riek. “Certainly, we are excited about the networking opportunities opened to these companies and to presenting them to the world as great examples of the power of utilizing robotics in healthcare.”
MassRobotics, Festo, and additional corporations plan to launch the second version of the program by July 2022 to build on the programs’ amazing momentum and impact.
ABOUT MassRobotics: MassRobotics is the result of the collective work of a group of engineers, rocket scientists, and entrepreneurs with a shared vision to create an innovation hub and startup cluster focused on the needs of the robotics and IoT community. MassRobotics’ mission is to help create and scale the next generation of successful robotics and connected devices companies by providing entrepreneurs and innovative robotics/automation startups with the workspace and resources they need to develop, prototype, test, and commercialize their products and solutions. See www.massrobotics.org for details.
About Festo: Festo is a global player and an independent family-owned company with headquarters in Esslingen am Neckar, Germany. Festo has set standards in industrial automation technology and technical education ever since its establishment, thereby making a contribution to the sustainable development of the environment, the economy, and society. The company supplies pneumatic and electrical automation technology to 300,000 customers of factory and process automation in over 35 industries. The LifeTech sector with medical technology and laboratory automation is becoming increasingly important. The products and services are available in 176 countries. With about 20,000 employees in over 250 branch offices in 61 countries worldwide, Festo achieved a turnover of around €2.84 billion in 2020. Each year around 8 % of this turnover is invested in research and development. In this learning company, 1.5 % of turnover is invested in basic and further training. Festo Didactic SE is a leading provider of technical education and training and offers its customers worldwide comprehensive digital and physical learning solutions in the industrial environment.
Intelligent robotics for laundries closes automation gap
The textile and garment industry is facing major challenges with current supply chain and energy issues. The future recovery is also threatened by factors that hinder production, such as labour and equipment shortages, which put them under additional pressure. The competitiveness of the industry, especially in a global context, depends on how affected companies respond to these framework conditions. One solution is to move the production of clothing back to Europe in an economically viable way. Shorter transport routes and the associated significant savings in transport costs and greenhouse gases speak in favour of this. On the other hand, the related higher wage costs and the prevailing shortage of skilled workers in this country must be compensated. The latter requires further automation of textile processing. The German deep-tech start-up sewts GmbH from Munich has focused on the great potential that lies in this task. It develops solutions with the help of which robots – similar to humans – anticipate how a textile will behave and adapt their movement accordingly.
The German deep-tech start-up sewts GmbH from Munich has focused on the great potential that lies in this task. It develops solutions with the help of which robots – similar to humans – anticipate how a textile will behave and adapt their movement accordingly. In the first step, sewts has set its sights on an application for large industrial laundries. With a system that uses both 2D and 3D cameras from IDS Imaging Development Systems GmbH, the young entrepreneurs are automating one of the last remaining manual steps in large-scale industrial laundries, the unfolding process. Although 90% of the process steps in industrial washing are already automated, the remaining manual operations account for 30% of labour costs. The potential savings through automation are therefore enormous at this point. Application It is true that industrial laundries already operate in a highly automated environment to handle the large volumes of laundry. Among other things, the folding of laundry is done by machines. However, each of these machines usually requires an employee to manually spread out the laundry and feed it without creases. This monotonous and strenuous loading of the folding machines has a disproportionate effect on personnel costs. In addition, qualified workforce is difficult to find, which often has an impact on the capacity utilisation and thus the profitability of industrial laundries. The seasonal nature of the business also requires a high degree of flexibility. sewts makes IDS cameras the image processing components of a new type of intelligent system whose technology can now be used to automate individual steps, such as sorting dirty textiles or inserting laundry into folding machines.
„The particular challenge here is the malleability of the textiles,“ explains Tim Doerks, co-founder and CTO. While the automation of the processing of solid materials, such as metals, is comparatively unproblematic with the help of robotics and AI solutions, available software solutions and conventional image processing often still have their limits when it comes to easily deformable materials. Accordingly, commercially available robots and gripping systems have so far only been able to perform such simple operations as gripping a towel or piece of clothing inadequately. But the sewts system
GOLETA, Calif. and ORLANDO, Fla. ― Teledyne FLIR, part of Teledyne Technologies Incorporated, today announced the release of its high-performance Hadron 640R combined radiometric thermal and visible dual camera module. The Hadron 640R design is optimized for integration into unmanned aircraft systems (UAS), unmanned ground vehicles (UGV), robotic platforms, and emerging AI-ready applications where battery life and run time are mission critical.
The 640 x 512 resolution Boson longwave infrared (LWIR) thermal camera inside the Hadron 640R can see through total darkness, smoke, most fog, glare, and provide temperature measurements for every pixel in the scene. The addition of the high definition 64 MP visible camera enables the Hadron 640R to provide both thermal and visible imagery compatible with today’s on-device processors for AI and machine-learning applications at the edge.
“The Hadron 640R provides integrators the opportunity to deploy a high-performance dual-camera module into a variety of unmanned form factors from UAS to UGV thanks to its incredibly small size, weight, and power requirement,” said Michael Walters, vice president product management, Teledyne FLIR. “It is designed to maximize efficiency and its IP-54 rating protects the module from intrusion of dust and water from the outside environment.”
The Hadron 640R reduces development costs and time-to-market for integrators and original equipment manufacturer (OEM) product developers by offering a complete system through a single supplier, Teledyne FLIR. This includes offering drivers for market-leading processors from NVIDIA, Qualcomm, and more, plus industry-leading integration support and service from a support team of experts. It also offers flexible 60 Hz video output via USB or MIPI compatibility. Hadron 640R is a dual use product and is classified under US Department of Commerce jurisdiction.
The Teledyne FLIR Hadron 640R is available for purchase globally from Teledyne FLIR and its authorized dealers. To learn more or to purchase, visit www.flir.com/hadron640r.
For an exclusive in-person first look at the Hadron 640R, please visit booth #2107 at AUVSI Xponential, April 26-28, 2022, in Orlando, Florida.
About Teledyne FLIR Teledyne FLIR, a Teledyne Technologies company, is a world leader in intelligent sensing solutions for defense and industrial applications with approximately 4,000 employees worldwide. Founded in 1978, the company creates advanced technologies to help professionals make better, faster decisions that save lives and livelihoods. For more information, please visit www.teledyneflir.com or follow @flir.
About Teledyne Technologies Teledyne Technologies is a leading provider of sophisticated digital imaging products and software, instrumentation, aerospace and defense electronics, and engineered systems. Teledyne’s operations are primarily located in the United States, the United Kingdom, Canada, and Western and Northern Europe. For more information, visit Teledyne’s website at www.teledyne.com.
Nürnberg, 26.04.2022 +++ „Ein humanoider Roboter für alle, entwickelt von allen.“ Diese Vision hat das Nürnberger Unternehmen isento. Dr. Jürgen Baier und sein Team haben dafür das Projekt pib.rocks ins Leben gerufen. pib steht für printable intelligent bot und ist ein humanoider Roboter, den jede:r mit Hilfe eines 3D-Druckers selbst bauen und mitentwickeln kann.
Roboter – Helfer oder Zerstörer?
Wer kennt sie nicht? Terminator, I,Robot und alle Roboter, die sich aufgemacht haben, in Kinofilmen dieser Welt die Menschheit auszulöschen. Gleichzeitig fasziniert, aber auch besorgt, sitzt man vor der Leinwand und fragt sich, ob es wohl wirklich dazu kommen wird.
Roboter werden in den nächsten Jahren deutliche gesellschaftliche Veränderungen mit sich bringen. Diese können aber auch sehr positiv sein. Heute schon drehen in vielen Haushalten Saug- und Mähroboter ihre Runden und nehmen so manche lästige Aufgabe ab.
Wie wäre es denn da mit einem humanoiden Roboter als Helfer des Alltags, der uns mehr Zeit verschafft, um uns mit den angenehmen Dingen des Lebens zu beschäftigen? Genau diese Lücke möchte pib besetzen und schließen.
Die Entstehung von pib
Alles begann mit einer Masterarbeit und einem Roboterarm, der das Greifen lernen sollte. Daraus entstand die Idee ein Projekt zu starten, in dem jede:r die Möglichkeit hat, ohne Vorkenntnisse und zu vergleichsweise geringen Kosten, einen eigenen humanoiden Roboter zu bauen. Es wird lediglich ein 3D-Drucker, etwas Werkzeug und einige extra Bauteile wie Schrauben oder eine Kamera benötigt.
Über die Webseite pib.rocks kann man sich dann alle Druckdaten herunterladen, die Teile mit dem 3D-Drucker ausdrucken und mit den verfügbaren Schritt-für-Schritt-Anleitungen aufbauen.
Mitmachen ist erwünscht
Da pib quasi noch in den Kinderschuhen steckt, soll der Roboter mit Hilfe einer Community gemeinsam zur Bestform gebracht werden. Hierzu kann man sich in Foren und Gruppen austauschen oder gleich die Entwicklung mit beeinflussen. Wer Ideen zur Weiterentwicklung hat, kann diese über das webbasierte CAD-Programm einbringen und braucht dafür nichts weiter als Phantasie und Enthusiasmus.
„Wir wissen, dass diese Aufgabe riesig ist und nicht in einzelnen Händen liegen kann und sollte. Gemeinsam mit einer starken Community möchten wir daher alle einladen, die Zukunft mit uns zu gestalten“, so Dr. Jürgen Baier, der sich schon seit einiger Zeit mit den Themen Robotik, 3D-Druck und Künstlicher Intelligenz beschäftigt.
Ziel ist es, die bestmögliche Version von pib zu erschaffen. Interessierte sind herzlich eingeladen, Teil von www.pib.rocks zu werden. +++
Thanks to the recent innovations in electronics and mechatronics, the use of mobile robots and manipulators is becoming popular mostly in smart factories where robotic platforms are used to move heavy loads and for the storage of goods.
One of the questions that arise when developing a new mobile robot is: continuous tracks or wheels? When implementing a new industrial robotics application, it can be very difficult to correctly choose between wheels and tracks when you build a robot because each locomotion system provides different performances and outputs. The most important features to consider when you have to design a locomotion system are the traction, the driving system, for example, Ackermann or skid-steering, the maximum ground pressure and the suspension system.
If it is necessary to minimize the ground pressure, then it is necessary to choose a solution based on tracks since they are well suitable for soft surfaces. On the other side, wheels have a significant advantage in steering compared to tracks and this can be translated into a good manoeuvrability for the wheels. Robo-dyne is a robotics company that provides tracked and wheeled robots that can be customized depending on the final requirements; this is particularly useful for all that companies that need to develop high-level applications based on a mobile robotic platform and do not will to invest money and time to build the mobile base because they aim to focus on the final application.
Robo-dyne designed MaXXII-S which is the first electric mobile robot with skid-steering and rubber tracks powered by AGM Batteries and able to use an innovative undercarriage configuration which includes a large rear wheel and a couple of two smaller front idle wheels pointing forward. This configuration allows the robot to be able to keep its balance when additional tools, i.e., lawn mowers unit, weed cutter, rotary hoes, are mounted on its rear side and it can also overcome obstacles greater than the ⅔ of the diameter of the rear wheel since the upper front wheel leans on it providing area for extra grip. MaXXII-S is open source and runs with ROS and C++ libraries in order to support researchers all over the world to develop their industrial applications.
The center idle wheels provide a better pressure distribution on the ground. A passive suspension system is used to minimize the vibrations over the main frame caused by the tracks-terrain interactions. In particular, MaXXII-S adopts a set of three shock absorbers with preload adjustment in addition to the possibility to change the elastic coefficient in order to better adapt the system configuration depending on the terrain features. This electric skid-steering tracked mobile robot and its undercarriage is already available on the market finding use in a vast range of agricultural applications, such as plant monitoring or weed cutting, and also for industrial use to move goods in warehouses with uneven ground as also reported on the manufacturer’s official website robo-dyne.com.
Zaragoza, 21. April 2022 – LoCo CORP. gründete sich an der Universität von Zaragoza als Antwort auf den Mangel an fortschrittlichen und gleichzeitig erschwinglichen Robotiklösungen für Lernzwecke. Das Start-Up begann 2021 mit der Entwicklung erster Roboterbausätze für den Unterricht. Zu den zentralen Lerninhalten gehören zum Beispiel Themen wie Programmierung, Mechanik, Logik und Design. Vor wenigen Wochen stellte das Unternehmen dann die ersten Lernroboter vor: NOCTIS und AUREL.
LoCo CORP. arbeitet bereits mit Bildungs- und Kulturzentren in Zaragoza zusammen. Die Einrichtungen konnten ihren Schülern mithilfe der Bausätze eine neuartige Lernerfahrung ermöglichen, da die Roboter die Schüler:innen spielerisch an technische Themen heran führen. Parallel dazu hat LoCo CORP. einen Großteil seines Kapitals in die Entwicklung, Erprobung und Validierung einer eigenen Serie von Robotern investiert.
„Die Entwicklung von Lernrobotern ist keine leichte Aufgabe: Es geht um weit mehr als nur die reine Technik. Es kann sehr frustrierend sein sich technisches Wissen anzueignen. Wenn ein Projekt funktioniert, ist das sehr lohnend, allerdings muss man in der Regel viel Zeit und Mühe in den Prozess investieren. Wir wollen uns abheben, indem wir unseren Robotern eine fantasievolle Rahmengeschichte geben, die junge Roboterfans zusätzlich motivieren soll.“, sagt Manuel Bernal Lecina, Gründer von LoCo CORP.
Viele autodidaktische Bastler (auch Maker genannt) zitieren in ihren Projekten beliebte Strömungen der Popkultur. Auch deshalb hat sich LoCo CORP. dazu entschlossen sich nicht nur auf die Entwicklung der Roboterbausätze zu beschränken, sondern diese auch in ein eigenes fiktives Universum einzubetten – das „LoCoVerse“. Dabei handelt es sich um ein pädagogisches Ökosystem voller Geschichten, Kurse, Tutorials, Tipps und Unterhaltung.
Dazu Manuel Bernal Lecina, Gründer von LoCo CORP.: „Wir wollen qualitativ hochwertige Inhalte bereitstellen, die junge Leute für MINT-Themen begeistern. So fördern wir die Ausbildung angehender Ingenieur:innen und Wissenschaftler:innen.“
Das spanische Unternehmen möchte in Europa, wo es ein großes Wachstumspotenzial gibt, zu einer festen Größe bei der Ausbildung von MINT interessierten Menschen werden und so die Bildungsziele von Familien und Schulen unterstützen.