Bobbie 1S Robot

DEN HAAG, Netherlands, Dec. 23, 2016 — Anyone searching for a cool personal robot might be interested in Dawody Robotics, Bobbie 1S robot. This cute humanoid robot is voice controlled and can be used as a home guard, personal assistant, educational robot and family member in one.

The robot can be described as a Smartbot. A telephone and robot in one, Bobbie is equipped with a touch screen monitor and a camera that enables it to monitor the house, make calls, surf the web, receive messages and much more.

Bobbie has a simple program, making it easy for young and old to develop new applications for it. The robot has its own, sometimes annoying character that makes him special. Sometimes Bobbie will give surprising answers while having a chat with him. While shooting a promotion video, the founder of Dawody Robotics asked Bobbie who the President is. Bobbie’s answer was that he is officially running for president himself, promising to make Dawody Robotics great again.

Dawody Robotics‘ aim is to introduce Bobbie’s little brother in 2017 in collaboration with a partner company that will truly change the way we look at robots. „Our aim is to have robots in every household in a time span of 5 years from now, just like people have mobile phones nowadays,“ said Safa Dawody, the founder of Dawody Robotics. The price for Bobbie 1S is from $300 USD for the Super Early Birds and will be shipped estimated in March 2017 to its new owners. Who knows, maybe Bobbie 1S will make it to the White House one day.

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“Robots love Ice Cream the Card Game” to debut on Kickstarter

Robots Love Ice Cream the Card Game, a semi-cooperative family friendly card game for ages 8+, launches on Kickstarter November 13th, from tabletop publishing studio 25th Century Games.

The card game is based on the hit video game Robots Love Ice Cream™ by mobile experience studio Dragon Army, also located in Atlanta, GA. The video game was released in 2014 and named one of the best games of the year on both iOS and Android. This tabletop version features all of the same characters and art style found in the video game plus new illustrations only available in the card game version.

“In the card game version, we capture all of the fun, fast-paced dynamics from the much beloved mobile game. The vibrant art, quirky characters, and semi-cooperative gameplay make it a must have addition to your family’s game collection,” said Chad Elkins, creator of Robots Love Ice Cream the Card Game. “It’s hard not to like both robots and ice cream, so layering that theme on an easy to learn set collection card game proved to be a big hit in play testing.”

One to four players travel in their ice cream trucks to five different planets across the galaxy. They must work together to collect matching sets of weaponized ice cream cards and use them to destroy waves of attacking robots. If all of the robots are defeated, Spinston’s plans are foiled, collectively saving that planet’s supply of ice cream treats.

The crowd-sourced Kickstarter campaign for Robots Love Ice Cream the Card Game will help raise funds for the manufacturing costs to produce the game. The campaign will begin on November 13th and conclude on December 14th.

To learn more about Robots Love Ice Cream the Card Game, visit the Kickstarter page.

About 25th Century Games

25th Century Games is an Atlanta startup dedicated to publishing entertaining tabletop games and puzzles that bring people together. The company recently published their first project, a 1000 piece puzzle featuring a historic map of Atlanta from 1892. Their focus is designing games and puzzles which are family friendly and are suited for a variety of age levels.

About Dragon Army

Dragon Army, based in Atlanta, GA, is a mobile experience agency built to deliver the best entertainment to mobile devices everywhere. Consisting of a blended group of marketers, game designers, developers and artists, the team applies their diverse skills to create rewarding mobile experiences for the world’s top brands. The company currently partners with The Coca-Cola Company, The Home Depot, Red Bull and InterContinental Hotels Group.

Flugdrohnen: Ein Renner zu Weihnachten

ARAG Experten sagen, was Besitzer einer Flugdrohne wissen müssen

(lifepr) (Düsseldorf, 08.12.2016) Ferngesteuerte Flugdrohnen sind im diesjährigen Weihnachtsgeschäft ein echter Renner. Rund 400.000 Drohnen sind in Deutschland in der Vergangenheit bislang verkauft worden – zu Weihnachten kommen zigtausende hinzu. Egal ob Einsteigermodelle für wenige hundert Euro oder kameratragendes Schwergewicht für einige tausend Euro – wie   alle Modellfluggeräte unterliegen sie gesetzlichen Bestimmungen, die sich nach Plänen des Bundesverkehrsministeriums bald sogar verschärfen könnten. Was Sie als Freizeitpilot beachten müssen, verraten Ihnen ARAG Experten.

Drohnenflug: Wer braucht eine behördliche Genehmigung?

Die Nutzung von Fluggeräten ist im Luftverkehrsgesetz (LuftVG) und in der Luftverkehrsordnung (LuftVO) geregelt. Danach handelt es sich bei Drohnen um unbemannte Luftfahrtsysteme, sofern sie „nicht ausschließlich zur Sport- oder Freizeitgestaltung betrieben werden, sondern zu einem gewerblichen Zwecke genutzt werden“. Bei reiner Freizeitnutzung gelten sie dagegen als Flugmodelle, deren Nutzung weniger streng reglementiert ist. Genehmigungspflichtig sind Drohnenflüge im rein privaten Einsatz bislang nur für den Fall, dass das Gerät über fünf Kilo wiegt. Bei leichteren Modellen braucht man für die Nutzung keine behördliche Erlaubnis. Bei kommerziellen Einsätzen wie der Erstellung von Luftbildern durch professionelle Fotografen ist eine Aufstiegsgenehmigung durch die jeweils zuständigen Landesbehörden notwendig.

Wer von seinem Flugkörper Gegenstände (z.B. Flugblätter) abwerfen will, die nicht als Ballast dienen, benötigt dafür ebenfalls eine Aufstiegserlaubnis und eine entsprechende Genehmigung. Aus naheliegenden Gründen ist ein Mindestabstand von 1,5 Kilometern zu Flugplätzen einzuhalten. Daneben gibt es einige speziell festgelegte Flugverbotszonen wie etwa das Regierungsviertel in Berlin. Auch in vielen größeren Städten ist das Überfliegen teilweise nicht erlaubt. Einige Bundesländer verbieten darüber hinaus Flüge über Gebiete wie Atomkraftwerke, Unfallstellen oder Menschenansammlungen.

Gemäß den Plänen des Bundesverkehrsministeriums werden diese Flugverbotszonen in Zukunft ausgeweitet und ihre Anzahl steigen – etwa bei Veranstaltungen mit vielen Menschen, über Gefängnissen oder über Wohngrundstücken. Darüber hinaus plant das zuständige Ministerium in der „Verordnung zur Regelung des Betriebs von unbemannten Fluggeräten“ eine Führerscheinpflicht für Drohnen mit einem Gewicht über fünf Kilo – egal, ob diese privat oder gewerblich genutzt werden. Zudem sollen alle Flugmodelle und unbemannten Luftfahrtsysteme mit einem Gewicht von mehr als 0,25 kg künftig gekennzeichnet sein, um im Schadensfall schnell den Halter feststellen zu können.

Drohnen als Kinderspielzeug

Grundsätzlich gibt es für den rein privaten Bereich bisher jedoch keine gesetzlichen Anforderungen an den Führer einer Drohne. Auch eine spezielle Schulung ist nicht erforderlich. Es dürfen also derzeit theoretisch auch Kinder derartige Flugkörper kontrollieren. Angesichts der Risiken – allein in diesem Jahr kamen sie in rund 40 Fällen anderen Fliegern bedrohlich nahe – empfehlen ARAG Experten, dass Kinder und Jugendliche nur unter Aufsicht Flugdrohnen steuern.

Wie hoch, wie weit?

Anders als beim militärischen Drohneneinsatz vom Computer aus gilt bei der privaten Nutzung die Einschränkung, dass der Flug stets innerhalb der Sichtweite der steuernden Person zu erfolgen hat. Dies entspricht auf freier Fläche einer Maximalentfernung von 200 bis 300 Metern. Hinsichtlich der Flughöhe sehen einige Bundesländer ein Maximum von 30 bis 100 Metern vor. Auch die Pläne des Bundesverkehrsministeriums sehen für Drohnenflüge zu Freizeitzwecken eine maximale Höhe von 100 Metern vor.

Den Nachbar im Garten fotografieren?

Der Nachbar hat grundsätzlich einen Anspruch darauf, die Unterlassung von Beeinträchtigungen seines Grundstücks zu fordern. Dies gilt laut ARAG Experten auch für den Luftraum darüber. Insbesondere in den Fällen, in denen die Drohne eine Kamera an Bord hat, dürfte davon auszugehen sein, dass darin eine Beeinträchtigung der Privatsphäre zu sehen ist. Die ersten Urteile zu dieser Problematik legen nahe, dass man bei Drohnenflügen unbedingt Rücksicht auf die Anwohner und Nachbarn nehmen sollte. Darüber hinaus gilt, dass man das Recht am eigenen Bild der abgebildeten Personen beachten muss. Sollen die Bilder veröffentlicht werden, benötigen Sie dafür die Einwilligung des Abgebildeten. Das Gesetz macht keine Vorgaben hinsichtlich der konkreten Ausgestaltung der Einwilligung. So kann die Einwilligung auch durch ein bestimmtes Verhalten, wie bewusstes Posieren vor der Kamera erklärt werden. Bekommt der Abgebildete aber überhaupt nicht mit, dass die Drohne über ihm gerade Bilder aufnimmt, ist die Einwilligung nicht wirksam erteilt. Besonders gravierend ist in diesem Zusammenhang ein Foto von der sonnenbadenden Nachbarin. Ist die Intimsphäre durch die Bilder betroffen, kann auch schon die Aufnahme an sich strafbar sein, warnen ARAG Experten.

Versicherungen für Drohnen

Der Führer der Drohne haftet grundsätzlich für alle Schäden, die bei einem Flug verursacht werden können. Das kann schnell teuer werden, wenn bei einem Absturz z.B. ein Unfall verursacht wird.   Private Haftpflichtversicherungen schließen derartige Schäden meist vertraglich aus. Es empfiehlt sich daher dringend, eine spezielle Versicherung abzuschließen, wie sie zum Beispiel die Modellflugverbände anbieten.

Recently funded, London-based startup, SAM Labs, releases new kit, Curious, entering a new, immersive territory of smart playthings.

After raising $4.5m, led by Imperial Innovations in May 2016, SAM Labs announces the release of a new kit, Curious: an immersive out-of-the-box inventing experience, allowing users to build and program their own cars and games.

Empowering youngsters worldwide to get hands on with smart tech, SAM Labs makes smart construction kits of clever little blocks and a fun app that gives everyone the power of technology to build awesome inventions. With the Curious building blocks and the SAM Space app, you’ll be stretching your imagination to create projects, games, inventions and hacks in no time.

Equipped with five paper-fold car bodies, a car base, and remote control, kids can build and program their own vehicles with SAM, whilst gaining 21st century skills. A step-by-step tutorial booklet, and the informative SAM app, both filled with detailed instructions, will guide you through an array of other smart projects and hacks. The kit even encases an additional booklet with even more offers a diverse range of wireless blocks, that when paired with the app, SAM Space, provides for a fun, experiential, and open-ended learning session.

The kit also comes with its own unique new app: SAM’s Curious Cars. Available across iOS and Google Play, the app, made with Unity, encompasses the ‘connect the dots’ feel of SAM Space, with an added gaming element. Explore challenges and tasks to connect SAM blocks together by playing in both the game and in real life.

The kit will launch for $199 (£149), debuting both in stores, at John Lewis in the United Kingdom and Barnes and Nobles in the United States throughout the month of October, and online on Amazon and on the company’s own site, samlabs.com on the 1st October. CURIOUS buyers will also receive a complimentary 20% off code for their next purchases at samlabs.com.

“Curious is the future of SAM, where creativity can be unleashed through an epic immersive experience. When you think about inventing, you think Curious.” – Joachim Horn, Founder and CEO

bionicTOYS Launches Flexible Building Bricks on Kickstarter

bionicTOYS Launches Flexible Building Bricks on Kickstarter An Award-Winning Design That Turns Child’s Play Into STEM Learning

BERLIN, November 29, 2016 — Inspired by nature’s own flexibility, bionicTOYS has launched its first collection exclusively on Kickstarter. These highly-elastic building bricks let children and adults explore the art and science of motion through play.

 

bionicTOYS was created by German product designer Marcel Pasternak as a way to introduce important STEM-based skills to children. Through creative building, they are able to replicate organic actions found in nature and learn about bionics, mechanics, potential energy and other important principles of physics. The patent-pending flex-brick design allows for inventive, multi-functional play that can also interact with existing building bricks, such as LEGO® Technic or TinkerBots®.

With its Kickstarter launch, bionicTOYS is reimagining construction-based play. “It’s quite handy because you can just bend it in all directions,” says 13-year-old Felix. Its colorful design and easy-to-construct sets allow school-age children, parents, teachers, LEGO® fans, and design enthusiasts to explore a great range of creative possibilities.

About bionicTOYS bionicTOYS was created by 29-year-old Marcel Pasternak as part of his master’s thesis in product design. It has quickly developed into an educational toy company that has won the Green Product Award (Kids category), the Marianne Brandt Award – Material Effects (Product category) and is one of the winners of DMY ́s New Talent Award.

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A Robot Arm for the Rest of Us

Slant Concepts is creating a robot arm that anyone can use.

Robot arms have been doing redundant tasks in manufacturing for nearly 70 years. These hundred thousand dollar behemoths manage assembly lines and pack boxes. But they only exist on the assembly-line. Why aren’t they in the home cleaning counters, feeding the pet, and prepping breakfast.

The main reason for this situation is that they are difficult to use. Th industrial arms in factories require skilled engineers or tradesmen to get working. They are also incredibly expensive. But a company named, Slant Concepts, is changing that with the ShopArm.

The ShopArm is a 3D printed robot arm that makers can build and the rest of us can just use. The ShopArm is meant to be used to perform some of the repetitive tasks in our lives.

The ShopArm currently can be trained to do anything it is physically capable of, by using a common PC. The ShopArm software lets the user select waypoints for the arm to move to. Just click on a place on the virtual workspace where you want the arm to go and it will move there. Then you can record a series of these to have the arm put bread in a toaster and start it.

Another way that Slant has created to train the ShopArm is with a camera. All anyone has to do is hold a green colored tracking marker over a camera on the end of the arm. Then arm will then follow the marker around and record the movements

Eventually, users of the arm will be able to bring it into their home, show it what they want done and then just leave it. They might train it to start the toast every morning at 7:00 AM or feed the pet on a regular basis. But the real value of the arm is in performing one-off repetitive tasks. Train it to decorate a Christmas cookie then have it do that 100 more times.

Slant is running the Kickstarter in order to continue developing the project to full implementation by normal consumers.

About Slant Concepts: Slant Concepts is a product design company based in Boise, ID. Slant was founded in 2014 as a product consultancy and micro-manufacturer. After completing numerous projects for client over its first two years, in 2016 Slant focused entirely on robotics and dedicated itself to producing internally developed products for the home, school and business.

Two Bit Circus Launches Kickstarter Campaign for New Maker Kit That Combines ART and STEM to Inspire Creativity in Young Inventors

LOS ANGELES–(BUSINESS WIRE)–Two Bit Circus, an engineering entertainment company, today released a new survey report highlighting the gender gap in STEM (science, technology, engineering, math)-based activities for children, revealing art as the key entry point to STEM, especially for girls.

Two Bit Circus recently surveyed an audience of more than 500 parents to understand gender differentiators in how children play and learn in relation to STEM/STEAM (science, technology, engineering, art, math) activities. The report uncovers key insights on children’s educational interests and preferences for extracurricular activities and also shows a lack of awareness for STEM/STEAM in general. In fact, 47 percent of parents are unfamiliar with STEM/STEAM toys such as chemistry sets, microscopes, Arduinos, etc. And surprisingly both boys and girls share similar levels of interest in science and math in school, but girls are far more likely to prefer arts and crafts inside and outside of school than boys. This points to why there has been such a strong push for STEAM in order to help close the gender gap in STEM.

Additional key findings from the STEM vs. STEAM: The Gender Gap report include:

  • Parents of both male and female children equally report that their child’s favorite STEAM subject in school is either math (26%) or science (30%)
  • 41% of parents with boys say their child shows the most interest in technology/computing activities outside of school compared to only 18% of parents with girls
  • 45% of parents with girls report their child shows the most interest in art outside of school compared to only 10% of parents with boys
  • 62% of parents say that their child never participates in STEM extracurricular activities outside of school

To drive momentum for the STEAM movement and blend creativity, curiosity and critical thinking to inspire the next generation of inventors, Two Bit Circus is launching a Kickstarter campaign to support the creation of Oomiyu, a paper craft and technology kit. By allowing beginner inventors to build a fun, customized and interactive paper craft robotic owl, kids get hands-on experience with basic mechanical principles, electronics and programming that combined creates a unique STEAM experience. This maker kit is designed to bring art alive through creative innovation, combining art with STEM for a well-rounded and engaging creativity platform.

“Not only does Oomiyu foster a sense of excitement for STEAM by building creative confidence and curiosity in children, it also helps develop critical thinking skills and makes technology more appealing for creative and analytical thinkers alike,” said Two Bit Circus CEO and Co-founder, Brent Bushnell. “By creating this holistic STEAM-based kit, we hope to bring out the makers we know are hidden in every child.”

Oomiyu, a customizable platform, allows children to build, design, customize and program a paper creature to move, respond and emote to various stimuli. A companion mobile app and open source software extend the possibilities even further. Simple connectors make it easy to add new features and the included Arduino 101 packs powerful features like Bluetooth low-energy (enables easy connection to other devices and the internet) and machine learning (enables other pattern matching behaviors).

Also included in the maker kit are off-the-shelf components like LEDs, motors and paper patterns. The new Oomiyu maker kit offers a unique balance of design elements combined with more technical aspects of personalized programming for a craft that lives beautifully with technology.

This crowd-sourced funding campaign hopes to reach its goal of $72,921 USD* within the next 30 days, or about 500 units sold. The cost of Oomiyu is $150.

For more information about Oomiyu visit the Kickstarter campaign page.

About Two Bit Circus

Two Bit Circus is a location-based entertainment company creating the future of fun. The team of artists, inventors, educators and performers builds social games and experiences that aim to inspire, engage and reinvent the way people play. For more information, visit www.twobitcircus.com or follow @TwoBitCircus.

MakerCon 2017 – Die Konferenz für Maker und Unternehmen

*Hannover, 23. November 2016 – Vom 16. bis 18. Februar 2017 findet in Heidelberg die MakerCon <www.makercon.de>statt. Die von Make-Magazin <www.heise.de/make> ,  heise Developer <www.heise.de/developer> und dem zu Heise Medien gehörenden dpunkt.verlag <dpunkt.de> organisierte Konferenz ist die erste ihrer Art im deutschsprachigen Raum. Unter dem Motto „From Maker to Market“ bringt sie Maker mit Unternehmen zusammen, zeigt aktuelle Ent­wick­lungen in der Maker-Bewegung und gibt Unter­nehmen wichtige Impulse, ihre Mitarbeiter kreativ zu fördern.*

*Von der Idee über die Technik bis hin zum Business:* Die dreitägige Veranstaltung, bestehend aus zwei Konferenztagen und einem Workshop-Tag bietet ein abwechslungsreiches Programm mit vielen praxisorientierten Vorträgen und Workshops. Erfahrene Maker berichten, wie sie ihr Projekt von der Idee über den Prototyp zum fertigen Produkt umgesetzt haben. Sie erzählen von der verwendeten Technik und den Prozessen, die schließlich zum Erfolg führten. Gleichzeitig sprechen sie auch offen von ihren Rückschlägen, wie man aus Fehlern lernen und Pannen vermeiden kann. Organisatorische und rechtliche Aspekte werden in den Vorträgen ebenfalls angesprochen.

Mit *Dale Dougherty*, „Vater“ der Can-do-People und Gründer des amerikanischen Make-Magazins, und *Mario Lukas*, Informatiker und deutsche Maker-Ikone, konnten die Veranstalter zwei prominente Keynote-Sprecher gewinnen.

*Zielgruppe der MakerCon* sind zum einen ambitionierte *Maker*, die Kontakte zu Gleichgesinnten, Unternehmen und Dienstleistern suchen, Leute, die *MakerSpaces* oder *FabLabs* organisieren, Maker, die ihr Projekt professionalisieren wollen und *Maker-Communities*. Zum anderen werden *Start-ups* aus dem Maker-Umfeld, *Innovations- und Technik­beauf­trag­te von Unternehmen* und Anbieter von *Dienstleistungen im Maker-Bereich* Hardwarehersteller (Digital Fabrication, Halbleiterhersteller) angesprochen.

*Interessierte können sich ab sofort für die MakerCon anmelden <www.makercon.de/anmeldung.php>.* Bis zum 2. Januar gilt dabei ein *Frühbucherrabatt:* Private Maker erhalten bis dahin Konferenztickets für 238 Euro Businesstickets kosten 892,50 Euro, der Preis für die Workshops beträgt 95,20 Euro.