RBTXpert von igus: Remote Integration für kostengünstige Automatisierung zum Festpreis

Neuer Service hilft Kunden bei der schnellen Umsetzung ihres Automatisierungsprojektes und sorgt für schnellen ROI


Köln, 20. Mai 2021 – Günstig automatisieren und von einem schnellen Return of Invest profitieren – aber wie? Vor dieser Frage stehen häufig nicht nur Automatisierungs-Einsteiger. Der RBTXpert unterstützt ab sofort dabei, das geplante Projekt zum Erfolg zu bringen. Der neue Service hilft, die richtigen Low-Cost-Komponenten auszuwählen, prüft die Machbarkeit und steht bei der Inbetriebnahme zur Seite.

Alle Möglichkeiten der Low-Cost-Robotik auf einer Plattform zu bündeln, transparent und einfach zu bedienen: Das ist das Ziel von RBTX.com. Auf der Online-Plattform haben Nutzer die Möglichkeit, sich mit nur wenigen Klicks eine eigene kostengünstige Roboterlösung zusammenzustellen. Doch nicht alle Anwender wissen von Anfang an, was sie genau für ihr Automatisierungsprojekt benötigen. „Für den Kunden steht erst einmal seine individuelle Anwendung im Mittelpunkt. Und er weiß, welche Aufgaben automatisiert werden sollen“, sagt Jens Klärner, Product Owner RBTX. „Der neue RBTXpert hilft ihm jetzt, die richtigen Komponenten dafür zu finden und die preisgünstigste Lösung, die sicher funktioniert.“

Automatisierung leicht gemacht mit dem RBTXpert

Am Anfang einer jeden Beratung steht die Frage „Was will ich automatisieren?“. Dazu wählt der Interessent einfach seinen kostenlosen Wunschtermin mit dem RBTXpert und beschreibt schließlich im Video-Call sein Vorhaben. Der Experte kümmert sich anschließend um das „Wie“. Im Remote-Termin wird gemeinsam die Machbarkeit geprüft, indem live die Vorteile unterschiedlicher Roboterkinematiken und Zubehör getestet werden. Anschließend erstellt der RBTXpert ein verbindliches Festpreisangebot. Dafür hat igus auf 400 Quadratmetern eine „Customer Testing Area“ aufgebaut. Hier lässt sich die Umsetzung der geplanten Automatisierung testen und optimieren. Per Video kann der Kunde daran mitwirken. Noch besser wird es, wenn der er das zu bewegende Teil danach für weitere Versuche zu igus schickt. Am Ende der kostenlosen Beratung steht die Gewissheit über die Machbarkeit des Automatisierungsprojektes und ein Angebot mit Festpreis. Entscheidet sich der Kunde für eine Realisierung werden im Anschluss die Komponenten geliefert. Bei der Inbetriebnahme hilft der RBTXpert Service erneut als Teil des Projektumfangs. „Unsere typischen Projekte haben 8.000 Euro Hardwarekosten und circa 20 Stunden Integrationsaufwand“, erklärt Alexander Mühlens, Leiter Geschäftsbereich Low Cost Automation bei igus. „Mit dem Service zielen wir auf Anwendungen mit Hardwarekosten zwischen 3.000 bis 25.000 Euro und einem Integrationsaufwand von unter 100 Stunden. Komplexere Projekte, die sich mit Low Cost Automation und dem RBTXpert heute noch nicht umsetzen lassen, nehmen wir in unserenEntwicklungsplan auf“, so Alexander Mühlens weiter.

Online-Marktplatz bietet große Low-Cost-Robotik-Auswahl

Zur Auswahl steht dafür auf RBTX.com eine breite Auswahl an Low-Cost-Automation-Produkten. Das elektro-mechanische Grundgerüst bilden dabei unter anderem Gelenkarmroboter, Deltaroboter und kartesische Roboter von igus, aber auch Roboter von anderen Anbietern. Diese Basis erweitern dann Einzelkomponenten verschiedener Hersteller, etwa Greifer, Kameras und Steuerungen. Das Produktangebot wird kontinuierlich erweitert: Zum Beispiel mit igus Neuheiten wie dem vollintegrierten ReBeL Tribo-Wellgetriebe mit Motor, Absolutwert-Encoder, Kraftregelung und Controller. Mit den drylin Scara-Robotern steht ab Sommer ein modular aufgebauter Roboter mit vier Freiheitsgraden zur Verfügung. „Das zeigt: RBTX wird immer größer und attraktiver für Kunden ebenso wie Anbieter von Low-Cost-Automation und bringt beide Seiten zusammen“, unterstreicht Jens Klärner. „Der Kunde hat dabei immer die Sicherheit, dass alle unterschiedlichen Komponenten auch problemlos miteinander funktionieren. Der RBTXpert erweitert dieses Angebot und unterstützt dabei, dass es die individuell richtige Auswahl ist. Damit wird der Einstieg in eine kostengünstige Automatisierung mit einem schnellen Return on Investment für Viele jetzt noch einfacher.“

flatcat, der gruseligste Roboter aller Zeiten, ist nur noch sieben Tage auf Kickstarter

Entweder haben Sie schon eins, oder Sie haben bald eins. Roboterhaustiere erobern die Verbrauchermärkte weltweit in Form von Babyrobben, Hundewelpen oder einem schwanzwedelnden Kissen. Jetzt bekommen sie Gesellschaft von einer überfahrenen Katze.

(lifePR) (Berlin, 14.05.21) flatcat wurde von Gizmodo ((https://gizmodo.com/…)) als “der gruseligste Roboter, den man je gesehen hat” betitelt, und das mag für einige tatsächlich so sein. Für viele andere ist es ein zugegebenermaßen seltsames, aber niedliches Roboter-Haustier, das sie umarmen und mit dem sie spielen wollen.

Die ersten paar Flatcats sind ab sofort und nur noch sieben Tage lang auf Kickstarter ((https://www.kickstarter.com/…), der beliebtesten Crowdfunding-Website, erhältlich. Die Kampagne steht kurz vor der Vollfinanzierung, braucht aber noch ein paar entscheidende Zusagen von Roboter-Enthusiasten aus nah und fern, die etwas bewegen wollen.

Der Roboter, der von Jetpack Cognition Lab , einem in Berlin ansässigen Unternehmen mit Grazer Wurzeln entwickelt und hergestellt wird, ist ein Roboter der neuen Art. Er ist völlig anders als alle anderen vergleichbaren Produkte auf dem Markt. Was ihn einzigartig macht, ist seine sensomotorische Kompetenz, die Kräfte seiner eigenen Bewegung und die von außen durch Menschen oder einfach durch die Schwerkraft erzeugten Kräfte zu spüren und darauf zu reagieren.

Die Fähigkeit, Kräfte direkt in den Gelenken zu spüren, erlaubt es Flatcat, neugierig zu sein und seinen eigenen Körper und die Welt auf die sicherste Art und Weise zu erkunden. Die Technologie dafür kommt aus dem Forschungsfeld der Entwicklungsrobotik, bei dem Teile der Entwicklung von Tieren und Menschen in Software und Algorithmen umgesetzt werden.

Mögliche Verwendungszwecke von flatcat sind als Haustier im Wohnzimmer, um einfach zu spielen und gemeinsam die Welt der sensomotorischen Erfahrung und Bewegung zu erkunden; als therapeutischer Roboter, um sanft einfache Bewegungen zu stimulieren, Gesellschaft und Trost zu spenden; oder als Desktop-Forschungs-Roboter für Wissenschaftler und Hacker:innen gleichermaßen, da er neben seiner hochmodernen sensomotorischen Sensibilität auch Open Source, erweiterbar und modifizierbar ist.

Jetpack Cognition Lab, Inc

Seit seinen Anfängen im Jahr 2019 bringt Jetpack Cognition Lab radikale Innovationen aus der wissenschaftlichen Forschung auf den Konsumentenmarkt. Die Gründer des Labs sind Dr. Oswald Berthold und Matthias Kubisch. Sie lernten sich während ihres Studiums an der Humboldt-Universität zu Berlin kennen und taten sich zusammen, um die schrägsten und lustigsten Roboter der Welt zu entwickeln.

Berthold ist ein in österreichischer Künstler-Technologe, geboren in Graz, der schon mit dem Kollektiv farmersmanual Musikgeschichte geschrieben hat, indem er neuartige Stile und innovative Ansätze zur digitalen Musikproduktion und -veröffentlichung im Internetzeitalter einführte. Spätestens seit er 2018 seine Promotion in Robotik innerhalb der Adaptive Systems Group der HU Berlin abgeschlossen hat, ist er damit beschäftigt, Grundlagenforschung in Kundennutzen zu verwandeln.

Kubisch ist ein deutscher Informatiker, Kreativer und Aktivist. Er hat als wesentliches Mitglied des Teams gearbeitet, das den modularen humanoiden Roboter Myon im ALEAR-Projekt unter der Leitung von Dr. Manfred Hild entwickelt hat. Außerdem hat er die Industrie von innen gesehen und Algorithmen zur Steuerung von elektrischen Kraftwerken entwickelt. Er ist nicht nur ein Experte für adaptive Echtzeitalgorithmen und maschinelles Lernen, sondern auch ein genialer Elektronikdesigner und Produktvisionär.

Neue Energieführung triflex TRX revolutioniert die 3D-Bewegung am Roboter

Teleskopierbare triflex TRX-Energiekette von igus spart Platz am Roboter und sorgt für einen Rückzugsweg von bis zu 40 Prozent

Köln, 6. Mai 2021 – Damit Leitungen an Industrierobotern sicher, leicht und kompakt in der Bewegung geführt werden können, hat igus jetzt die vierdimensionale Energiekette triflex TRX entwickelt. Die neue Designstudie löst klassische Roboterschlauchpakete und Rückzugsysteme ab. Das Besondere: Ein einzigartiger Teleskop-Mechanismus im Inneren der Kette sorgt für einen Rückzugsweg von 40 Prozent. So können Anwender an der dritten Achse ihres Roboters Platz, bis zu 83 Prozent Gewicht und hohe Kosten für Rückzugsysteme sparen.

Die dreidimensionalen triflex R-Energieketten von igus sind in der Industrie weit verbreitet, wenn es darum geht, Leitungen und Schläuche am Roboter ausfallsicher zu führen. Damit bei der Bewegung des Energiekettensystems keine Schlaufen entstehen, die den Roboter behindern könnten, kommen bisher Rückzugsysteme auf der dritten Achse zum Einsatz. „Die Achsen an den Roboter bieten jedoch immer weniger Platz, daher musste eine neue Lösung her“, so Jörg Ottersbach, Leiter des Geschäftsbereichs e-ketten bei der igus GmbH. Gesagt, getan, wurde auf Basis der triflex R-Energiekette das triflex TRX-System entwickelt. Hierbei handelt es sich um eine vierdimensionale Energiekette in der das Rückzugsystem bereits integriert ist. „Mit TRX schaffen wir eine platzsparende Kette, die direkt kompakt auf der dritten Achse fixiert werden kann. Die Energieführung tordiert in sich, verlängert und verkürzt sich spiralförmig wie bei einem Teleskopauszug um bis zu 40 Prozent“, so Ottersbach. Dazu setzt igus in dem einzigartigen Mechanismus auf ein Schraubverbindersystem sowie auf ein integriertes Rückstellband. Das Band bringt die Kettenglieder immer wieder in ihren Ausgangspunkt, dabei ist die Rückzugkraft einstellbar. Die Leitungen werden in Form einer Wendel in die Kette hineingelegt und sicher in der Bewegung mithilfe der Kette geführt. Zusätzlich sind die Leitungen und Schläuche in der Mitte der TRX befestigt, um beim Ziehen an der Kette nicht die Position zu verlassen.

83 Prozent Gewichtsersparnis

Im Vergleich zu anderen Rückzugsystemen spart der Anwender bis zu 83 Prozent Gewicht ein und benötigt weniger als der Hälfte des Platzes. So lässt sich die Performance des Roboters weiter verbessern. Weiterhin reduzieren sich die Kosten durch den Verzicht eines zusätzliches Rückzugsystems deutlich. TRX kann einfach mit bestehenden triflex R-Ketten der Serie TRE verbunden werden. Wie auch bei triflex R lassen sich die Leitungen schnell von außen in die Energiekette befüllen. Die neue TRX stellt igus Interessenten ab dem 5. Mai 2021 auf seiner neu aufgelegten real-virtuellen Messe vor.

Mehr Infos zur TRX finden Sie unter: https://www.igus.de/info/triflex-r-trx

Robo Wunderkind: Programmieren lernen, spielerisch wie nie zuvor

Wien, September 2020 – Ab heute lassen sich die neuen Roboter-Kits für zu Hause und für die Schule von Robo Wunderkind vorbestellen. Die Roboter-Sets des innovativen EdTech-Unternehmens aus Wien fördern spielend die kognitiven Fähigkeiten und die Problemlösungskompetenz von Kindern ab 5 Jahren. Dadurch erwerben Kinder bereits in jungen Jahren wertvolle Skills, die den Grundstein für den späteren Ausbau ihrer MINT-Fähigkeiten legen und ihre Erfolgschancen im weiteren Leben erhöhen.

Spielend den Entdeckergeist wecken

Die Roboter-Sets bestehen aus mehreren dreidimensionalen Modulen, die Kinder zu verschiedensten Strukturen, wie Leuchttürmen, Figuren oder Autos zusammensetzen können. Dabei sind der Kreativität der Kinder keine Grenzen gesetzt, da die Roboter-Kits auch mit LEGO Technic-Teilen kompatibel und damit beliebig erweiterbar sind. In Kombination mit den Apps von Robo Wunderkind fördern die Roboter-Sets das räumliche Denken, die Problemlösungskompetenz und die kognitiven Fähigkeiten von Kindern. Diese Skills sind entscheidend für die spätere Weiterentwicklung von MINT-Fähigkeiten. Mit den Roboter-Kits und Apps von Robo Wunderkind können Eltern und Lehrer somit spielend die Grundlagen für den späteren Erfolgs ihrer Kinder und Schüler legen.

Für die neuen Roboter-Kits Explorer Lite, Explorer Prime und Explorer Pro hat Robo Wunderkind die Vorgängerversionen umfassend analysiert und anhand von Kundenfeedback zahlreiche Verbesserungen vorgenommen. So sind die einzelnen Module der Roboter-Sets aus robusteren Materialien gefertigt und die Seiten wurden abgeflacht, damit Kinder mit ihren Teilen von Lego Technic noch leichter kreative Konstruktionen und Ideen entwickeln können. Die zusätzlichen Module bieten eine verbesserte Haptik und noch mehr Platz, um die verschiedenen Sensoren anzuschließen. Mit der dritten Generation der Roboter-Kits präsentiert Robo Wunderkind die Robo Blocky App, um weitere Möglichkeiten zur Weiterentwicklung von Programmierfähigkeiten zu schaffen. Die App ermöglicht es Kindern, sich mit nur einem Roboter-Kit von der einfachen Fernsteuerung bis hin zur komplexen, block-basierten Programmierung vorzuarbeiten. Damit finden Kinder jeden Alters Aktivitäten und Aufgaben, die ihren Interessen, Vorlieben und Kompetenzen entsprechen.

Kinder – die Programmierer und Entwickler der Zukunft

Das Besondere am Ansatz von Robo Wunderkind: Das Unternehmen verknüpft die physischen Spielzeug-Module mit Apps, über die sich die Roboter programmieren lassen. Insgesamt stehen drei Applikationen für Smartphones und Tablets zur Verfügung: Robo Live, Robo Code und Robo Blockly. Darüber können Kinder die von ihnen gebauten Roboter so programmieren, dass sie beispielsweise beim Umherfahren bei einem bestimmten Abstand zu einem Objekt stehen bleiben. Alternativ können Kinder die Lichtaufsätze so steuern, dass sie je nach Abstand zu einem Gegenstand in verschiedenen Farben leuchten.

Über die App lernen Kinder also spielend erste Programmierfähigkeiten. Das fördert nicht nur Technik-Skills, sondern weckt ihre Begeisterung für entsprechende Aufgaben. Die Roboter Kits von Robo Wunderkind setzen bei der Entwicklung von Kindern also auf zwei Komponenten. Der physische Aspekt, das Zusammenbauen der Module, fördert die kognitiven Fähigkeiten, während Kinder durch die Kombination mit der Software-Komponente zudem wertvolle technische Skills und Problemlösungskompetenzen erwerben. Mit diesem Ansatz erlernen Kinder mit Spaß Fähigkeiten, die für ihren Erfolg im weiteren Leben entscheidend sind. Mit den Roboter-Kits von Robo Wunderkind wächst die nächste Generation an Programmierern und Entwicklern heran.

Über Robo Wunderkind

Robo Wunderkind ist ein EdTech-Unternehmen mit Hauptsitz in Wien/Österreich und hat bereits Anwender in über 60 Ländern. Das innovative Start-Up-Unternehmen hat es sich zum Ziel gesetzt Kinder zu inspirieren, damit sie durch Technologie kreativ sein können. Schon ab 5 Jahren können Kinder mit den Roboter-Kits von Robo Wunderkind ihre eigenen Roboter und Gadgets bauen und programmieren.

Das österreichische Unternehmen erarbeitet mit Experten und Lehrern Unterrichtspläne, die es erleichtern die Roboter in den Vorschul- und Schulunterricht zu integrieren und so die MINT-Fähigkeiten von Kindern zu entwickeln und auszubauen. Robo Wunderkind ist bereits in mehr als 500 Schulen im Einsatz und kooperiert mit ausgewählten europäischen Non-Profit-Organisationen wie SSPCA, Get Your Wings, Digitale Wolven. Das Unternehmen startete außerdem die Initiative Robo Makers Marathon für das den Unterricht zu Hause. Hunderte von Kindern und Eltern auf der ganzen Welt nahmen an Webinaren und Online-Aktivitäten teil und lernten so, bequem von zu Hause aus zu programmieren.

Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.robowunderkind.com/de

Kosmos Roboter Monty wird zum Seiltänzer

Roboter Monty ist ein wahrer Balancierkünstler: Problemlos läuft der kleine
Balancier-Roboter auf einem schmalen Seil, ebenen Flächen oder einem
Finger entlang! Sein Geheimnis: ein Kreiselinstrument – auch Gyroskop
genannt – das sich in seinem Kopf rasend schnell dreht. So bleibt Monty immer
im Gleichgewicht. Spielerisch lernen Kinder ab sechs Jahren so physikalische
Grundsätze kennen.

Kinder bauen den Balancier-Roboter Monty und den mitgelieferten Balancierrahmen
aus den KOSMOS Systembauteilen selbständig zusammen. Mit Hilfe der farbig
illustrierten Anleitung ist der Aufbau ein Kinderspiel und in wenigen Minuten erledigt.
Auf den Nachgehaktseiten finden die jungen Forscher spannende Versuche zu dem
Gyroskop in Montys Kopf und erfahren mehr darüber, wo die Gyro-Technik im Alltag
eingesetzt wird. Außerdem erweckt ein spannendes Comic-Abenteuer den kleinen
Roboter zum Leben. Mit seinen verblüffenden Fähigkeiten bietet Monty einen
spannenden Einstieg in das Thema Robotik und Physik.

Inhalt: Roboter aus Kosmos-Systembauteilen, im Kopf des Roboters eingebautes
Gyroskop, Motor, Balancierseil, Balancierrahmen aus Kosmos-Systembauteilen,
Sticker-Set zum Bekleben, Anleitung (20 Seiten)

https://www.kosmos.de/experimentierkaesten/roboter-programmieren/11000/monty

Mit LEGO Star Wars™ BOOST spielend Programmieren lernen

Mit dem neuen Set LEGO Star Wars™ BOOST Droide können Star Wars Fans R2-D2 programmieren und auf Erkundungsfahrt schicken

Die LEGO Gruppe präsentiert das neue LEGO Star Wars BOOST Set – erhältlich ab dem 4. Oktober 2019 in Deutschland, Österreich und der Schweiz. R2-D2, Gonk- oder Maus-Droide: Kleine und große Star Wars Fans haben bei diesem Set die Wahl, welchen der drei legendären Star Wars Droiden sie bauen und im Anschluss mit der intuitiven LEGO BOOST App und dem kinderleichten Programmierprogramm per Bluetooth-Steuerung auf Erkundungsfahrt quer durch das Wohnzimmer schicken möchten.

Erstmals ist die LEGO BOOST Programmierungstechnologie, mit der Grundkenntnisse und Prinzipien des Programmierens spielerisch erlernt werden, in ein Lizenzprodukt integriert. Star Wars Fans bauen die Droiden – oder auch selbst erdachte Modelle – und setzen anschließend den im Set enthaltenen Bluetooth-gesteuerten LEGO Move Hub in eines der Modelle ein. Mithilfe der intuitiven Drag-and-Drop-Programmierungsumgebung, die für das neue Set komplett überarbeitet und an das Star Wars Universum angepasst wurde, wird das gebaute Modell zum Leben erweckt. Mit einfachen Befehlsblöcken in der kostenlosen LEGO BOOST App aktivieren und mobilisieren Kinder ihren Droiden und programmieren unterschiedliche Verhaltensweisen, um ihr Modell fernzusteuern. Über 40 Missionen, die zusätzlich in der App enthalten sind, liefern ihnen weitere Inspirationen.

Das programmierbare Set LEGO Star Wars™ BOOST Droide ist jüngstes Beispiel für das kontinuierliche Bestreben der LEGO Gruppe, mit innovativen Produkten Kinder zum spielerischen Lernen und Experimentieren zu motivieren. Beim Spielen mit den LEGO Star Wars Droiden erlernen sie nicht nur wichtige Programmiergrundlagen, sondern verbessern gleichzeitig ihre Kreativität, ihr kritisches Denkvermögen, ihre Problemlösungskompetenzen sowie Kommunikationsfähigkeiten. „In dieser sich stetig wandelnden Gesellschaft sind immer mehr Schlüsselkompetenzen gefragt. Die MINT-Fähigkeiten sind unerlässlich, Kindern bei der Bewältigung zukünftiger Herausforderungen zu helfen. Der Grundstein für diese Fähigkeiten wird bereits im Kindesalter gelegt, und wir möchten diese durch LEGO BOOST und das damit verbundene kreative und intuitive Programmieren unterstützen“, so Julia Goldin, Chief Marketing Officer der LEGO Gruppe.

In Deutschland, Österreich und der Schweiz wird das LEGO Star Wars BOOST Set am 4. Oktober 2019 lanciert.

LEGO Star Wars™ BOOST Droide Produktdetails:

  • Das Set enthält einen Farb- und Abstandserkennungssensor sowie einen interaktiven Motor und einen Bluetooth-Move-Hub, der in das jeweilige Droiden-Modell eingesetzt wird.
  • Mit den insgesamt 1.177 Elementen können alle drei Droiden R2-D2, Gonk- und Maus-Droid gleichzeitig gebaut werden. Jedes Modell verfügt über individuelle Fähigkeiten und Charaktereigenschaften sowie authentische Star Wars Sounds und Musik, die mittels der LEGO BOOST App aktiviert werden.
  • Die kostenlose LEGO BOOST Star Wars™ App ist für ausgewählte iOS-, Android- und Fire-Geräte verfügbar. Über den in den Droiden eingesetzten Bluetooth-gesteuerten Move Hub wird das Modell mithilfe der App und der intuitiven
    Drag-and-Drop-Programmierung aktiviert. Außerdem dienen über 40 Missionen in der App zur Inspiration, um verschiedene Tätigkeiten mit den Droiden auszuführen.
  • R2-D2 ist 20 cm hoch und 14 cm breit. Der LEGO Gonk-Droid ist 18 cm hoch, 9 cm breit und 16 cm lang. Der LEGO Maus-Droid ist 14 cm hoch, 9 cm breit und 17 cm lang.
  • 75253 LEGO Star Wars™ BOOST Droide Bauset: 199,99 Euro UVP*, 249,00 CHF UVP* *unverbindliche Preisempfehlung

LEGO Ideas Voltron – der grösste LEGO Roboter aller Zeiten

Fünf mächtige Löwen vereinen sich, die Plasma-Düsen werden aktiviert, und der neue LEGO Ideas Voltron“ entsteht

Mit dem neuesten LEGO Ideas Set „Voltron“ werden Fans zu einem Paladin und verteidigen das Universum. Dieses riesige Set stellt die Hauptfigur aus der klassischen 80er-Jahre-Zeichentrickserie „Voltron“ dar und ist der größte baubare LEGO Mech aller Zeiten.

Sobald die fünf brüllenden Löwen aufgebaut sind, können sie getrennt aufgestellt oder aber kombiniert werden, um so den hoch aufragenden Roboter zu bauen, der in der klassischen Zeichentrickserie „Voltron“ das Universum verteidigt. Das neueste LEGO Ideas Set ist ab dem 23. Juli 2018 exklusiv in allen LEGO Stores und im LEGO Online Shop unter shop.LEGO.com erhältlich – mit aktivierten Luftschleusen, verbundenem Dynotherm, gestarteten Infrazellen und Plasma-Düsen.

Mit diesem LEGO Ideas Set Voltron können sich Fans zurück in die 80er-Jahre katapultieren – das Zeitalter der Superroboter. Für Voltron haben die Fans abgestimmt, und das Set wird so zur neuesten von Fans eingereichten Idee, die es in die Herstellung schafft. Mit 2.321 Teilen ist es das größte LEGO Ideas Set aller Zeiten.

Das Modell ist imposante 40 cm hoch, 14 cm lang und 21 cm breit. Mit den beweglichen Teilen können spannende Szenen aus der ursprünglichen 80er-Jahre-Serie nachgespielt werden. Fans nehmen die Rolle von Keith ein und führen den „legendären Verteidiger“ Voltron in die Auseinandersetzung gegen König Zarkon.

Das Set besteht aus fünf baubaren und beweglichen Löwen mit speziell entwickelten, besonders robusten Gelenken, die kombiniert werden, um so den Voltron-Superroboter zu schaffen. Vier Löwen bilden zusammen die Arme und Beine, bevor der mächtige schwarze Löwe hinzugefügt und so der Oberkörper und der Kopf von Voltron fertiggestellt werden. Sobald das beeindruckende Schwert sowie der entsprechende Schild am Modell befestigt sind, ist dieser Superroboter vollständig.

Das LEGO Ideas Set Voltron bietet LEGO Fans eine nostalgische Erfahrung und gleichzeitig ein lohnenswertes Bauerlebnis voller Spaß. Im Set enthalten sind Informationen zum Fan-Designer des Modells wie auch zur Superkraft der LEGO Ideas Designer, die diese Idee zum Leben erweckt haben.

Erhältlich direkt in LEGO Stores und online ab dem 23. Juli 2018.
www.shop.lego.com/voltron
Unverbindliche Preisempfehlung: 179,99 EUR

Vom Roboter Gefühle lernen

Forscher der Universität Passau entwickeln gemeinsam mit Wissenschaftlern aus mehreren europäischen Ländern eine Technologie, die autistischen Kindern Emotionen erschließen soll.

Passau (obx) – Was kennzeichnet menschliche Emotionen? Wie lassen sie sich mit Hilfe von Computern erkennen – und wie können Computer ihrerseits Emotionen erlernbar machen? Antworten auf diese Fragen erhoffen sich Forscher vom Lehrstuhl für Komplexe und Intelligente Systeme (Complex and Intelligent Systems) der Universität Passau im Rahmen des europäischen Forschungsverbunds „DE-ENIGMA“. Im Zentrum des auf dreieinhalb Jahre angelegten Vorhabens stehen Interaktionen zwischen Mensch und Roboter mit dem Ziel, die soziale Vorstellungskraft autistischer Kinder zu verbessern.

Autismus ist durch unterschiedliche Besonderheiten im Sozialverhalten sowie durch sich wiederholende Verhaltensmuster gekennzeichnet. Schätzungen gehen davon aus, dass mehr als fünf Millionen Menschen in Europa betroffen sind. Bekannt ist, dass regelbasierte, vorhersagbare Systeme Autisten den Umgang mit ihrer Umwelt erleichtern. Hier kommen die Roboter ins Spiel. „Die Kommunikation auch mit humanoiden, also menschenähnlichen, Robotern wird von ihnen als weniger kompliziert und bedrohlich empfunden als die Kommunikation mit Menschen“, sagt Professor Dr. Björn Schuller, der das Passauer Team leitet. „Im Projekt sollen daher Ansätze aus den letzten Jahren, Autisten mit Hilfe von Robotern Emotionserkennung und -erzeugung beizubringen, weiter verfolgt werden.“

Die Technologie der Forscher soll eine natürliche Mensch-Roboter-Interaktion bereitstellen, die per Spracheingabe, Mimik oder Gestik genutzt und kulturspezifisch an die Benutzer angepasst werden kann. Dies bietet nach Worten Professor Schullers zum einen den betroffenen Kindern unmittelbare Vorteile und hilft, neue Therapieansätze zu erschließen: „Therapien können mit dieser Technologie personalisierter und effektiver werden, Therapeuten und Betreuer erhalten professionelle Informationen und Entwicklungsberichte“, sagt der Passauer Wissenschaftler. Die Technologie ist eingebettet in ein Kommunikationsforum für Eltern und Therapeuten.

Neben den ostbayerischen Wissenschaftlern sind die Universität Twente, das Imperial College London, das University College London, das Institut für Mathematik der Rumänischen Akademie in Bukarest, der serbische Verband zur Unterstützung von Menschen mit Autismus in Belgrad, Autism-Europe in Brüssel und das portugiesische Unternehmen IDMIND in Lissabon Partner des europäischen Projekts, das die EU für dreieinhalb Jahre aus dem Programm „Horizon 2020“ fördert.

Das Teilprojekt der Universität Passau konzentriert sich auf die Echtzeitanalyse von Spracheingabe, Mimik oder Gestik. Besonders auf akustische Signale sowie die Erkennung und Modellierung emotionaler Zustände wie Fröhlichkeit, Ärger, Überraschung, und Trauer wollen sich die ostbayerischen Wissenschaftler konzentrieren. Professor Schüler: „Wir führen die Analyse mit Hilfe von schrittweisem, halb- oder unüberwachtem Lernen durch, das heißt, das System soll auch selbst die Zustände, um die es geht, lernen, ohne dass ihm immer gesagt wird, worum es geht; darüber hinaus kann das System seine Analyse auch während der Interaktion mit neuen Daten verfeinern und sich damit an den Benutzer anpassen.“

Einsteigerset für Robotik Fans

Wenn das selbst konstruierte Fahrzeug auf Knopfdruck losfährt, dann fühlt sich das einfach nur großartig an. Oder wenn die Fußgängerampel, die gerade erst gebaut wurde, genau so leuchtet wie geplant – dann leuchten auch die Augen der kleinen Baumeister. Mit dem ROBOTICS BT Smart Beginner Set (179,95 Euro, lieferbar ab März 2017) sind strahlende Kinderaugen vorprogrammiert.

Denn mit diesem Baukasten des Spielwarenherstellers „Made in Germany“ heißt es: bauen, programmieren, Spaß haben und verstehen. Das BT Smart Beginner Set richtet sich an Kinder ab acht Jahren und ist ein Komplettset. Einsteiger können also direkt loslegen – das Set enthält alles, was das Robotik-Herz begehrt. Es besteht aus 380 Bauteilen, inklusive Sensoren (zwei Fototransistoren, zwei Taster), Aktoren (zwei XS Motoren, zwei Lichtschranken LEDs) sowie der Steuereinheit BT Smart Controller.

Dank der anschaulichen Anleitungen lassen sich zwölf aufregende Modelle konstruieren, etwa ein Karussell, eine Schranke, ein Förderband mit Stanzmaschine, mobile Raupenmodelle, eine Ampel, ein Leuchtturm und ein Händetrockner. Wie die Modelle funktionieren sollen, das können die jungen Konstrukteure selbst programmieren.

Die Programmierung erfolgt über die leicht verständliche grafische Software ROBO Pro Light, die gratis zum Download für PC und Android-Tablets bereit steht. Ergänzend kann unter www.fischertechnik-elearning.com auf didaktisches Lernmaterial zurückgegriffen werden, welches ausführlich erklärt, wie das Programmieren der Modelle mit ROBO Pro Light funktioniert. Der BT Smart Controller wiederum ermöglicht es, die programmierten Modelle per Bluetooth-Technologie über den PC oder ein Tablet zu steuern. Der Controller hat vier Eingänge für Sensoren und zwei Ausgänge für Motoren und Lampen sowie über eine USB- und Bluetooth-4.0-Schnittstelle.

Das BT Smart Beginner Set verfügt somit über alles, um den Ingenieuren von morgen den Eintritt in die aufregende Welt der Robotik so leicht wie möglich zu machen.

Das BT Smart Beginner Set enthält einen Batteriehalter für 9-Volt-Blockbatterien (Batterie nicht enthalten).