Oxford University’s Robotics Institute Win Prestigious International Exploration Challenge

Robotics researchers from the Oxford Universities Robotics Institute, have contributed to the winning team, Team CERBERUS, at the DARPA Subterranean Challenge – coming away with the top prize of $2m. The finals of the competition concluded on Friday in an underground cavern in Louisville, Kentucky with 8 international teams going head-to-head.

Underground settings present significant challenges for civilian first responders, with unknow hazards and conditions that can vary drastically or change quickly.  The DARPA Subterranean or „SubT“ Challenge was established to stimulate new approaches to rapidly map, navigate, and search underground environments during time-sensitive disaster response scenarios. 

The challenge took place over three years and was designed to push the boundaries of autonomous robotic technology. The task was to explore an underground environment and to locate objects such as mannequins – simulating injured humans, – backpacks, phones and tools. 

‘We are delighted to have done so well. Contributing to CERBERUS has really accelerated our research. After 3 years of preparation, it was fantastic to test it in the DARPA’s complex underground maze’. Said Prof. Maurice Fallon, lead of the Oxford University team.

Points were awarded when an object was correctly located. Challenges included locomotion over rough terrain, accurate mapping, and coordination of the robot team by a single operator from outside the test location. The test location blended aspects of cave, tunnel and urban subways and was often unlit, filled with smoke or on a steep slope.

CERBERUS*, deployed a team of four quadruped robots, called ANYmals, as well as autonomous aerial vehicles in the competition organized by the US Government research agency DARPA.

‘In the underground environment there are so many challenges from lighting and communications to the slipperiness of terrain itself. This demanded a whole range of breakthroughs by our team’. Said Dr. Marco Camurri, Senior researcher, Oxford University.

In the end CERBERUS tied with a team from CSIRO – a research lab based in Brisbane, Australia – winning only on a tiebreaker. Other teams included representatives from top universities such as University of Colorado, Boulder (in 3rd place), Carnegie Mellon University, Massachusetts Institute of Technology (MIT) and Jet Propulsion Laboratory (part of NASA).

It is envisaged that the technologies will impact on disaster response, environmental monitoring, industrial inspection, and construction sectors. 

Neue igus Kabelführung für SCARA Roboter verhindert Abknicken von Leitungen

SCARA Cable Solution verstärkt Wellrohre und macht die Energieführung bei hohen Dynamiken langlebiger

Köln, 28. September 2021 – Sie bewegen sich so schnell, dass das Auge kaum mitkommt: SCARA Roboter, die in der Industrie Pick & Place- oder Montageaufgaben übernehmen. Doch diese Dynamiken haben ihren Preis, denn klassische Wellschläuche für die Energieführung verschleißen bereits innerhalb kürzester Zeit. Daher hat igus jetzt mit der SCARA Cable Solution eine schnell nachrüstbare Alternative entwickelt, die die Lebensdauer wesentlich erhöht.

Beobachtet man SCARA Roboter bei ihrer Arbeit kann einem schnell schwindelig werden. Die horizontalen Gelenkarmroboter arbeiten rasant über vier Achsen. Innerer und äußerer Arm schwenken horizontal. Das Bauteil zum Greifen von Objekten, die sogenannte Kugelrollspindel, bewegt sich rotatorisch und linear. Somit erreicht der Roboterarm nahezu jeden Punkt in seinem Arbeitsradius. Eine schnelle und präzise Akrobatik, die allerdings dazu führt, dass die extern geführten Leitungen und Schläuche aufgrund der hohen Belastungen häufig getauscht oder gewartet werden müssen. So erging es auch einem Hersteller aus der Automobilindustrie, der seine Energieführung – sowohl das Wellrohr als auch die Drehlagerung – optimieren wollte. „Inspiriert durch diese Herausforderung auf dem Markt haben wir uns die Schwachpunkte der Schläuche und Verbinder angeschaut und daraufhin in einem zweijährigen Forschungs- und Testprozess die SCARA Cable Solution entwickelt“, erklärt Matthias Meyer, Leiter Geschäftsbereich ECS triflex & Robotics bei der igus GmbH. Bei der Neuentwicklung handelt es sich um eine kundenindividuelle Leitungsführung, die die Energie von Achse 1 bis hin zur Kugelrollspindel sicher führt und das Abknicken der Leitungen auch im Dauerbetrieb verhindert.

Kugellager und eine zusätzliche Wirbelsäule

Die SCARA Cable Solution besteht aus drei Komponenten: der Drehlagerung für den Mitnehmer und den Festpunkt sowie dem Wellschlauch mit der e-rib. Die Besonderheit liegt vor allem in der neuen Drehanbindung, die die Torsionskräfte abfängt. Hier sorgen, integrierte Kugellager für eine leichtgängige Energieführung, die auch bei hohen Beschleunigungen widerstandsfähig ist. Der Wellschlauch hingegen wird mit einer e-rib verstärkt, so dass er sich nur in einer Raumrichtung bewegen kann. Durch die Führungselemente an den Seiten erhält der Schlauch eine freitragende Länge.

SCARA Cable Solution verlängert die Lebensdauer

Im Test im hauseigenen 3.800 Quadratmeter großen Labor bei igus in Köln kann das neue Energieführungssystem bereits überzeugen. In Zusammenarbeit mit dem Roboterhersteller EPSON wird das Verhalten der Energieführung in Extrempositionen an einem SCARA Roboter überprüft. Bis zu 6G wirken in einigen Bewegungen auf das System. Das Resultat: Es hält bereits über drei Millionen Zyklen bei Drehungen über 5.000 Grad pro Minute stand und läuft weiterhin. „Mit der SCARA Cable Solution können wir die Lebensdauer der bisher eingesetzten Energieführungen an SCARA Robotern erhöhen. Die Roboter produzieren jetzt länger, wartungsfrei und ausfallsicher“, so Meyer. Alle drei Komponenten sind entweder als schnell nachrüstbares Komplettsystem direkt fertig konfektioniert, als Leerrohr oder auch einzeln für Nachrüstungen erhältlich.

Erfahren Sie mehr über die SCARA Cable Solution unter:

https://www.igus.de/info/SCARA-cable-solution


ÜBER IGUS:

Die igus GmbH entwickelt und produziert motion plastics. Diese schmierfreien Hochleistungskunststoffe verbessern die Technik und senken Kosten überall dort, wo sich etwas bewegt. Bei Energiezuführungen, hochflexiblen Kabeln, Gleit- und Linearlagern sowie der Gewindetechnik aus Tribopolymeren führt igus weltweit die Märkte an. Das Familienunternehmen mit Sitz in Köln ist in 35 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit über 4.500 Mitarbeiter. 2020 erwirtschaftete igus einen Umsatz von 727 Millionen Euro. Die Forschung in den größten Testlabors der Branche produziert laufend Innovationen und mehr Sicherheit für die Anwender. 234.000 Artikel sind ab Lager lieferbar und die Lebensdauer ist online berechenbar. In den letzten Jahren expandierte das Unternehmen auch durch interne Start-ups, zum Beispiel für Kugellager, Robotergetriebe, 3D-Druck, die Plattform RBTX für Lean Robotics und intelligente „smart plastics“ für die Industrie 4.0. Zu den wichtigsten Umweltinvestitionen zählen das „chainge“ Programm – das Recycling von gebrauchten e-ketten – und die Beteiligung an einer Firma, die aus Plastikmüll wieder Öl gewinnt. (Plastic2Oil).

ROIBOT 2022: igus sucht nach spannenden Anwendungen mit kostengünstiger Robotik

Der Preis für Automatisierungslösungen mit einem schnellen Return-On-Invest geht in die 2. Runde

Köln, 9. September 2021 – Sie automatisieren die Verpackung, sortieren Waren und helfen bei gefährlichen Aufgaben im Arbeitsalltag: kostengünstige Robotik- und Automatisierungslösungen von igus. Die kreativsten Anwendungen zeichnet der motion plastics Spezialist auch 2022 wieder mit dem ROIBOT Award aus. Gesucht werden Projekte, die mithilfe von igus Low Cost Automation und drylin Antriebsachsen einen schnellen Return-on-Invest erzielen konnten. Die Gewinner erhalten ein frei wählbares Robotik-Paket von dem Marktplatz RBTX.com im Wert von bis zu 5.000 Euro.

Über 70 Bewerbungen aus aller Welt gingen im letzten Jahr für den ROIBOT Award 2019/2020 ein. Der Preis kürt Automatisierungsprojekte, die kostengünstige Robotik- und Automatisierungslösungen von igus einsetzen. Die Sieger aus Salzburg (Österreich) durften sich dabei über ein Preisgeld von 5.000 Euro freuen. Die Studenten konstruierten ein mobiles Robotersystem mit Greifer, um gefährliche Handling-Aufgaben zum Beispiel im Handwerksbereich aus der Entfernung umzusetzen. Dazu kommt ein mit Sensorik ausgestatteter Handschuh zum Einsatz, der eine intuitive Steuerung durch Gesten ermöglicht und das mit Feedback. Für den kostengünstigen und wartungsfreien robolink D-Gelenkarm von igus entwickelten die Ingenieure ein Antriebssystem, ein Akkusystem sowie ein mechanisches Gerüst. Das Projekt überzeugte die Fachjury und gewann den ersten Platz. Den zweiten Platz belegte das Pick & Place-System für den Healthcare Sektor von Apostore. Es besteht aus einer Roboterzelle und einem Versorgungssystem für die zuführende Schüttgut-Ware. Den dritten Platz erreichte die deutsche Firma Superwurm. Die Regenwurmzüchter entwickelten mithilfe von igus Low Cost Automation eine Anlage, die Würmer automatisiert abzählt und in Dosen verpackt.

ROIBOT Award geht 2022 in die nächste Runde

Der ROIBOT Wettbewerb sucht auch jetzt wieder weltweit nach bereits bestehenden Low Cost Automation Anwendungen, die zu einem schnellen Return-on-Investment geführt haben. Zum Einsatz können sowohl robolink Gelenkarmroboter, drylin Delta-Roboter, kartesische Roboter sowie drylin Antriebstechnik von igus kommen. Eine Fachjury bewertet die Konzepte. Eine spannende Einreichung, die sich durch Kreativität und einem Optimierungsgedanken auszeichnen, führt zu einer hohen Bewertung. Der Gewinner erhält ein frei konfigurierbares Robotik-Paket im Wert von 5.000 Euro, der zweite Platz kann sich für 2.500 Euro und der dritte Platz für 1.000 Euro Automatisierungslösungen auf RBTX.com aussuchen. Einsendeschluss ist der 30. April 2022. Die Preisverleihung erfolgt durch igus auf der automatica 2022 in München, der Leitmesse für intelligente Automation und Robotik. Auf der Website igus.de/roibot-anmeldung können sich die Teilnehmer bewerben.

Schauen Sie sich jetzt die Gewinner vom ROIBOT Award 2019/2020 an: https://youtu.be/HAvJHEvj-pU

Lego Mindstorms Robot Inventor/Spike Prime (51515/45678) Adapterplatine für den Ultraschallsensor

Gastbeitrag von brickobotik:

Der SPIKETM Prime von LEGO Education ist inzwischen seit über einem Jahr auf dem Markt. Wir haben ihn euch in unserem großen Test ausführlich vorgestellt. Inzwischen ist auch der Inventor 51515 also die Home-Variante des SPIKETM Prime erhältlich. Bei beiden ist die Software nun auf einem adäquaten Level angekommen. Inzwischen haben wir auch unser E-Book zur SPIKETM Prime Classroom-Software veröffentlicht, das für alle, die noch Fragen zur Programmierung der Roboters haben, definitiv einen Blick wert ist.

Für uns bei brickobotik geht die Arbeit mit dem SPIKETM Prime aber trotzdem weiter. Zum einen natürlich in unseren Workshops und Fortbildungen, die wir zu diesem Roboter durchführen. Aber auch die Elektrotechnik des SPIKETM beschäftigt uns. Deshalb geben wir euch in diesem Artikel einen kleinen Einblick in unsere „brickobotik-Bastelstube“ und stellen ein Projekt vor, an dem wir gerade arbeiten.


Viele von euch ist sicher aufgefallen, dass der Ultraschallsensor von SPIKETM Prime und Mindstorms Inventor im Gegensatz zu den anderen Sensoren auf seiner Rückseite zwei Torx-Schrauben zeigt. Wenn man diese herausschraubt, kann man die weiße Sensoreinheit des Ultraschallsensors entfernen und hält dann nur die schwarze Schale in der Hand. Darin kommt das Kabel des LEGO Powered-Up-Steckers an und wird auf eine Buchsenleiste verteilt.

Diese Buchsenleiste (es handelt sich um einen 8-Pin Female Header) ist mit einem Rastermaß von 1,27 mm sehr klein und es kann deshalb ziemlich fummelig werden, sie mit herkömmlichen Arduino-Kabeln zu nutzen. Darum haben wir eine passende Adapterplatine entwickelt, welche die kleine Buchsenleiste auf das typische Rastermaß von 2,54 mm übersetzt, wie man es vom Arduino, Steckbrettern, Lochrasterplatinen, etc. kennt.

Technische Details zur Platine

Die Power-Funotions-2.O-Verbindung führt sechs Kontakte:

1X 3,3 V Spannungsversorgung
1X GND
2 digitale Ein-/Ausgänge (GPIO), welche auch für UART (115200 Baud, 8N1) verwendet werden können.
Achtung! Die GPlOs liefern nicht genug Strom, um LEDs direkt zu betreiben! Es wird eine Transistorschaltung benötigt, um eine LED aus der 3,3 V Spannungsversorgung zu speisen.

2x PWM für Motoren

Achtung! Die Spannung dieser Signale kommt direkt vom Akku des SPIKETM Prime! Diese liegt nach unseren Messungen zwischen 8,4 V und 6,3 V.

Für die GPlO-Kontakte ist auf der Platine je ein Widerstand vorgesehen, welcher einen minimalen Schutz gegen falsche GPlO-Konfigurationen darstellt. Sie können aber auch einfach überbrückt werden.

Nach links und rechts sind die gleichen Kontakte noch einmal ausgeführt. So sind auf der einen Seite der Platine die GPlO-Kontakte mit Spannungsversorgung ausgeführt und auf der anderen Seite die PWM-Kontakte mit Spannungsversorgung – und zwar sowohl im Rastermaß 2,54 mm als auch im Rastermaß 2,00 mm für das Grove-Stecksystem. Für die Kontakte links und rechts ist die Spannungsversorgung von 3,3 V durch eine offene Lötbrücke unterbrochen, damit zum Beispiel bei Verwendung eines Calliope mini die unabhängigen Spannungsversorgungen beider Geräte nicht zerstörerisch konkurrieren. Die offene Lötbrücke kann bei Bedarf mit etwas Lötzinn geschlossen werden.

Neue Möglichkeiten durch die Platine

Mit der Platine ist es deutlich einfacher, weitere Sensoren oder Motoren anzuschließen und mit dem SPIKETM Prime zu nutzen. Auch eine Verbindung zu Mikrocontrollern wie dem Calliope mini ist möglich. Aber es gibt eine wichtige Einschränkung: Solche Projekte sind eher für fortgeschrittene Nutzer*innen geeignet. Sowohl die Verdrahtung als auch das Programmieren erfordern Erfahrung mit der Elektronik und den entsprechenden Sensorprotokollen.

Technische Details zur Ansteuerung

Das direkte Ansteuern der Kontakte funktioniert über die SPIKETM-Prime-App, allerdings nur in Python-Projekten und auf eigene Faust. Es gibt kein von LEGO gestelltes „UltrasonicBreakout“ Python-Modul o.ä. Beschreibungen und Anleitungen zur den entsprechenden Micropython-Klassen und -Methoden kursieren jedoch im Internet. Wer Erfahrung mit anderen Micropython-Geräten, speziell der Bedienung der Micropython-REPL, mitbringt, kann hier schnell Fuß fassen.

Bestellt eure eigene Adapterplatine!

Wir werden bei brickobotik mit der Platine weiterarbeiten, um die Verbindung mit verschiedenen Sensoren zu testen. Allen Bastler*innen, die jetzt Lust bekommen haben, ebenfalls mit Verbindungen zum SPIKETM Prime zu experimentieren, möchten wir die Möglichkeit geben, unsere Adapterplatine dafür zu nutzen. Wenn ihr also Interesse an der beschriebenen Platine habt und sie über uns erwerben wollte, dann schreibt uns eine E-Mail an [email protected]. Wir sammeln die Anfragen und wenn genügend Interessent*innen zusammenkommen, geben wir euch per Mail Bescheid, sobald die Platine vorbestellbar ist. Du willst nicht selbst basteln, bist aber interessiert an einem bestimmten Sensor, den man mit dem SPIKETM Prime verbinden könnte? Dann besuch uns auf www.brickobotik.de und lass uns einen Kommentar oder eine Nachricht mit deinen Wünschen da. Wir werden versuchen, sie für kommende Projekte zu berücksichtigen

4ocean and Poralu Marine Debut First of Its Kind Robot for Beach Cleanups

BOCA RATON, FL (August 18, 2021) — 4ocean, a purpose-driven B Corp with a mission to end the ocean plastic crisis, is pleased to announce their partnership with Poralu Marine, a global leader in marine- grade technologies, on the launch of the BeBot in the United States, an impressive beach cleaning robot designed to recover coastal plastic debris.

The electric-powered BeBot can clean up to 3,000 sqm of beach per hour, 20-30x more effective than collecting trash by hand. The machine is agile and easy to maneuver, a clear differentiator from existing options, and it specifically excels at removing small pieces of plastic and other trash that are notoriously difficult to clean by hand, using small 1 cm x 1 cm sifting grids to separate these items from the sand.

Traditional machines are typically very large, powered by gas, and often repurposed from other agricultural purposes, making them poorly suited for more delicate beach cleanup work. In contrast, the BeBot’s smaller footprint and more shallow cleaning depth of 10 cm, effectively removes common beach trash while avoiding disruptions to any nearby habitats or animals, providing a more effective and sustainable approach to cleanups.

„We are always searching for innovative technology to improve our cleanup capabilities and are thrilled to partner with Poralu Marine on introducing such an impactful piece of technology,“ said Alex Schulze, 4ocean’s co-founder and CEO. „With the launch of the BeBot, we are able to work smarter and sustainably while recovering plastic that has already seen the ocean and preventing new plastic from ever getting there in the first place.“

Meant to be used daily, the BeBot is remote operated and can be controlled by an operator up to approximately 950 feet away. The robot makes minimal noise while cleaning and requires a much smaller footprint for storage, making it the ideal cleaning method for beaches in populated areas. This design approach was intentionally created with cleaning trash in mind, which is a first of its kind. 4ocean is on track to remove 20 million pounds of trash by year’s end and the BeBot will be essential in helping the brand reach this important milestone.

Claire Touvier, member of the Environmental Solutions team from Poralu Marine noted „It is a real honor to present BeBot. We are very proud to be able to launch this new robot in the US with the help of 4ocean. This cutting edge technology was developed in Italy by a team of experts dedicated to robotics. While traditional machines equipped with wheels were degrading the shoreline, BeBot has groundbreaking and unpreceedented environmental assets. With a unique track system distributing equal and minimum pressure on the sand, BeBot reduces erosion. This innovative design also helps the preservation of biodiversity as it prevents the compression of turtles‘ eggs and any vegetal ecosystem in the sand.“

This impressive beach cleaning robot represents important innovation in the ocean reclamation space, thinking creatively about the more effective, efficient and eco-friendly way to remove the small plastics that currently litter our beaches. 4ocean and Poralu Marine are thrilled collaborating as leaders in this space, preventing further pollution of our oceans.

To learn more about the BeBot and all of 4ocean’s ocean cleanup initiatives, please visit 4ocean.com.

About 4ocean

4ocean is a purpose-driven business with a mission to help end the ocean plastic crisis by cleaning the ocean and coastlines while stopping the inflow of plastic. With the goal of creating an economy around cleaning the ocean, 4ocean has built a sustainable business model that allows the company to fund cleanups, utilize the latest technology and make a monthly $50,000 donation to marine conservation organizations. Ocean cleanups are funded entirely through product purchases, removing one pound of trash for every item sold, for a total of over 15 million pounds to date. 4ocean prioritizes engaging coastal communities, which creates jobs and adds revenue to local economies while changing the demand from catching fish to catching plastic. The solution to ending ocean plastic pollution lies in stopping it on land before it enters the ocean, which is why 4ocean is educating consumers about ways to reduce their single-use plastic consumption.

About Poralu Marine

Developing unique leisure marina solutions and equipment is the core activity of Poralu Marine, which has designed, built and installed more than 8,000 projects worldwide making it the global industry leader in the design and construction of aluminium structures. From this expertise in durable installations, Poralu Marine is constantly innovating with the launch of footbridges, environmentally friendly anchoring solutions, and floating waste collectors (Seabin), to name just a few. The activities of the group’s brands – Poralu Marine, Nautiscaphe, Poralu Bridge, Rotax, WPS, EDDS – are a testimony to the constant renewal of our product range which is particularly respectful of the natural environment and of those who fight to preserve it.

In 2021, Poralu Marine strengthened its leadership in the matter of environmental protection by launching „The Searial Cleaners“ the first ever range of littoral waste collectors.

Luwu Intelligence Technology Announces Launch of XGO-Mini: An Advanced Quadruped Robot With AI Modules

BEIJING, Aug. 3, 2021 /PRNewswire/ — Luwu, a STEM education technology company, has announced the launch of XGO-Mini, a 12 DOF, omnidirectional quadruped robot that can interact with its surroundings using voice, image recognition, and tracking. This programmable, open-source robot is the perfect way to learn about robotics for new and advanced users. XGO-Mini is available now on Kickstarter: https://www.kickstarter.com/projects/xgorobot/xgo-mini-an-advanced-quadruped-robot-with-ai-modules.

At first glance, XGO-Mini appears to be an incredible full-motion robotic dog. But it’s so much more than that. This desktop-sized AI quadruped robot with 12 degrees of freedom can achieve omnidirectional movement, six-dimensional posture and a variety of motions. As a quadruped robot, XGO-Mini can mimic the natural motion of a dog walking and is capable of movement on uneven terrain and extremely rough surfaces. It can even adapt to avoid obstacles by adjusting its height. With its unique bionic system, XGO Mini can perform any dynamic movement. Equipped with a 9-axis IMU, its joint position sensor and electric current sensor are able to reflect to its own posture and joint rotation angle and torque, which are used for algorithms verification and exploitation. The robot can be programmed for a variety of education, research, algorithm verification, and entertainment possibilities.

„As a technology company centered on robotics and STEM education, we understand the importance of robotics and AI education for youngsters. These technologies will be a key to the future. XGO Mini, a bionic quadruped robot dog for youth AI education, is the perfect platform for developing robotics and programming skills in a fun way. With 12 DOF, omnidirectional movement, and advanced-level AI, it is capable of virtually any movement or task and gives users unlimited programming possibilities that help users to explore, learn, and have fun,“ said Luwu Intelligence Technology Product Manager Pengfei Liu.

XGO-Mini is an incredibly versatile robot that can perform a variety of useful tasks and can be a very helpful assistant in daily life. It features fully functional AI modules that can facilitate both entry- and advanced-level AI applications. The Al modules feature visual recognition, voice recognition, and gesture recognition, giving XGO-Mini the ability to hear, recognize and reply to users like a real dog. It also can track multiple colors and recognize QR codes.

As an open-source robot with the Robot Operating System (ROS) and compatible with Python AI system, anyone can create their own functions for XGO-Mini. It can also be programmed by using common coding languages like Python and C++ that make it perfect for STEM education.

XGO-Mini Advanced Quadruped Robot with AI Modules is an incredible robotics platform for entertainment, STEM education, and exploring creativity. XGO-Mini is available now on Kickstarter with special pricing for early supporters. Learn more here: https://www.kickstarter.com/projects/xgorobot/xgo-mini-an-advanced-quadruped-robot-with-ai-modules.

SoftGripping expands its product line

SoftGripping, the internal robotic SoftGripper department of the logistic company Wegard GmbH has reached its market capitalization goal of 8 million Euro in the year 2020 and is now moving from the initial intent of establishing SoftGripping leadership in the cobot area towards the high-speed automation market. The internal project’s CTO and co-founder Alexey Stepanyuk is eager to tackle new areas with the industrial and hygienic line. “We focus on the needs of our customers and every development is custom to the application on hand” he emphasized in an interview, “our engineers know that solutions in food automation are as custom as the plants growing on the fields. There is a new evolutionary stage coming and we can’t wait to highlight it, although today’s robotics technology is far from perfect.” Let’s wait and see what the future brings!

Information about hygienic line grippers: https://soft-gripping.com/hygienic-softgripper/
Information about industrial line grippers: https://soft-gripping.com/industrial-softgripper/

MYBOTSHOP nimmt mit leistungsstarkem Kettenfahrzeug Fahrt auf

Autonomes Fahren ist schon lange keine Zukunftstechnologie mehr. Doch nicht nur im PKW auf der Straße soll alsbald auf den Fahrer verzichtet werden. So hat auch MYBOTSHOP, der deutsche Vertriebspartner für Robotik, Sensorik und Automatisierungstechnologie, ein neues Gefährt im Programm. Mit dem weiterentwickelten MBS ROVO 2 führt das Unternehmen aus Nordrhein-Westfalen ein Kettenfahrzeug auf dem Robotermarkt ein, das den meisten Umwelteinflüssen standhält und die Kosteneffizienz in Unternehmen steigern soll.

Neben der Basis-Version im bald erhältlichen MYBOTSHOP-grün, gibt es das Kettenfahrzeug auch als voll konfigurierbare und auf Kundenwünsche zugeschnittene Premium-Version. Dabei profitiert der Endkunde von der jahrelangen Erfahrung und Spezialisierung im Bereich der Anwendungsentwicklung und Forschung, die hausintern bei MYBOTSHOP umgesetzt wird. Das bedeutet, dass Zusatzelemente komplett konfigurierbar und bei MYBOTSHOP auf Anfrage erhältlich sind. Somit bekommt der Endkunde dann ein komplett mit Software aufgespieltes und in Haus getestetes Produkt ausgeliefert. Und auch während der Nutzung steht MYBOTSHOP mit seinem Support und zur Wartung beratend zur Seite. Für die ROS-basierte Programmierung wird eine vollständige Dokumentation als Support auf der Website zur Verfügung gestellt.

Das geländegängige und wassergeschützte Fahrzeug (IP 65) überwindet souverän verschiedene Untergründe wie Schlamm, Schnee und Eis, Kies, Schotter und Sand. Ermöglicht wird dies durch den niedrigen Anpressdruck, der auf der Kettenlänge basiert. Die Akkulaufzeit liegt derzeit bei ca. 8 h (abhängig von Geschwindigkeit und Belastung) und die maximale Geschwindigkeit des Fahrzeugs bei knapp 20 km/h. Optional kann ein Modul für die Schnellladefunktion erworben werden. Mit einer Traglast von bis zu 500 kg bietet sich das Fahrzeug besonders als Transportplattform an. Die Zugkraft liegt bei knapp 2 t und via optionaler Anhängerkupplung lassen sich Anhänger und Fahrzeuge problemlos ziehen.

Mittels der externen Spannungsversorgung lassen sich Zusatzverbraucher wie Roboterarme, Kameras, 3D-LiDAR und weitere Komponenten anschließen. Gerade der Ouster 3D-LiDAR bietet sich für das Mapping an, das beim autonomen Fahren unausweichlich ist. Die via Ouster 3D-LiDAR detailgetreue erstellte 3D-Punktwolke basiert auf bis zu 128 Lagen bei einer Winkelauflösung von nur 0,18° und erfüllt dabei alle relevanten Datenschutz-Vorschriften.
Ein Roboterarm, wie der 6-achsige Universal Robots UR-3, ermöglicht unter anderem als Allrounder-Arm die mobile Manipulation.
Empfehlenswert ist die Nutzung eines HOKUYO UAM-05LP – einem sogenannten Safety LiDAR. Dies bedeutet, dass er durch seine TÜV-Süd-Zertifizierung, bzw. seinem redundanten Aufbau, unter anderem in Roboter-Mensch Applikationen eingesetzt werden darf. Dabei arbeitet das System nach dem so genannten ToF-Prinzip (Time of Flight) wobei die Zeit des emittierten Lichts gemessen wird. Infolge dessen sind maximale Messzeiten von 60 ms möglich.
Die verwendete Stereolabs ZED ist eine performante 3D-Kamera für einen breiten Anwendungsbereich. So verfügt diese Kamera über zwei 4 MP Kameras, wodurch 2 K-Aufnahmen (4416 x 1242 px) mit einer Framerate von bis zu 100 Hz ermöglicht werden.

Mit dem MBS ROVO 2 kann MYBOTSHOP ein Produkt anbieten, das durch geringen Wartungsaufwand und eine lange Lebensdauer überzeugt – Preis und Leistung stimmen hier überein. Aufgrund jahrelanger Erfahrung, erprobter Technik, permanenter Weiterentwicklung und Verwendung qualitativ hochwertiger Komponenten im Fahrzeug rentieren sich die Anschaffungskosten in Höhe von 40.000 EUR (UVP). MYBOTSHOP Firmengründer Daniel Kottlarz schöpft aus der autonomen Zukunft und künstlichen Intelligenz das Potenzial, Arbeitsschritte und Prozessabläufe zu vereinfachen und die Kosten-Nutzen-Effizienz zu steigern. Ebenso können Mitarbeiter im gefährlichen Arbeitsumgebungen reduziert und deren Sicherheit unterstützt werden.

https://www.mybotshop.de/

Better gripping with intelligent picking robots

Researchers from Germany and Canada work on new AI methods for picking robots.

 ISLANDIA, NY, July 7, 2021 — Production, warehouse, shipping – where goods are produced, stored, sorted or packed, picking also takes place. This means that several individual goods are removed from storage units such as boxes or cartons and reassembled. With the FLAIROP (Federated Learning for Robot Picking) project Festo and researchers from the Karlsruhe Institute of Technology (KIT), together with partners from Canada, want to make picking robots smarter using distributed AI methods. To do this, they are investigating how to use training data from multiple stations, from multiple plants, or even companies without requiring participants to hand over sensitive company data. 

“We are investigating how the most versatile training data possible from multiple locations can be used to develop more robust and efficient solutions using artificial intelligence algorithms than with data from just one robot,“ says Jonathan Auberle from the Institute of Material Handling and Logistics (IFL) at KIT. In the process, items are further processed by autonomous robots at several picking stations by means of gripping and transferring. At the various stations, the robots are trained with very different articles. At the end, they should be able to grasp articles from other stations that they have not yet learned about. „Through the approach of federated learning, we balance data diversity and data security in an industrial environment,“ says the expert.

Powerful algorithms for industry and logistics 4.0

Until now, federated learning has been used predominantly in the medical sector for image analysis, where the protection of patient data is a particularly high priority. Consequently, there is no exchange of training data such as images or grasp points for training the artificial neural network. Only pieces of stored knowledge – the local weights of the neural network that tell how strongly one neuron is connected to another – are transferred to a central server. There, the weights from all stations are collected and optimized using various criteria. Then the improved version is played back to the local stations and the process repeats. The goal is to develop new, more powerful algorithms for the robust use of artificial intelligence for industry and Logistics 4.0 while complying with data protection guidelines.

“In the FLAIROP research project, we are developing new ways for robots to learn from each other without sharing sensitive data and company secrets. This brings two major benefits: we protect our customers‘ data, and we gain speed because the robots can take over many tasks more quickly. In this way, the collaborative robots can, for example, support production workers with repetitive, heavy, and tiring tasks”, explains Jan Seyler, Head of Advanced Develop. Analytics and Control at Festo SE & Co. KG During the project, a total of four autonomous picking stations will be set up for training the robots: Two at the KIT Institute for Material Handling and Logistics (IFL) and two at the Festo SE company based in Esslingen am Neckar.

Start-up DarwinAI and University of Waterloo from Canada are further partners

“DarwinAI is thrilled to provide our Explainable (XAI) platform to the FLAIROP project and pleased to work with such esteemed Canadian and German academic organizations and our industry partner, Festo. We hope that our XAI technology will enable high-value human-in-the-loop processes for this exciting project, which represents an important facet of our offering alongside our novel approach to Federated Learning.  Having our roots in academic research, we are enthusiastic about this collaboration and the industrial benefits of our new approach for a range of manufacturing customers”, says Sheldon Fernandez, CEO, DarwinAI.

“The University of Waterloo is ecstatic to be working with Karlsruhe Institute of Technology and a global industrial automation leader like Festo to bring the next generation of trustworthy artificial intelligence to manufacturing.  By harnessing DarwinAI’s Explainable AI (XAI) and Federated Learning, we can enable AI solutions to help support factory workers in their daily production tasks to maximize efficiency, productivity, and safety”, says Dr. Alexander Wong, Co-director of the Vision and Image Processing Research Group, University of Waterloo, and Chief Scientist at DarwinAI.

About FLAIROP

The FLAIROP (Federated Learning for Robot Picking) project is a partnership between Canadian and German organizations. The Canadian project partners focus on object recognition through Deep Learning, Explainable AI, and optimization, while the German partners contribute their expertise in robotics, autonomous grasping through Deep Learning, and data security.

  • KIT-IFL: consortium leadership, development grasp determination, development automatic learning data generation.
  • KIT-AIFB: Development of Federated Learning Framework
  • Festo SE & Co. KG: development of picking stations, piloting in real warehouse logistics
  • University of Waterloo (Canada): Development object recognition
  • Darwin AI (Canada): Local and Global Network Optimization, Automated Generation of Network Structures

Visit www.festo.com/us for more information on Festo products and services.

About Festo

Festo is a leading manufacturer of pneumatic and electromechanical systems, components, and controls for process and industrial automation. For more than 40 years, Festo Corporation has continuously elevated the state of manufacturing with innovations and optimized motion control solutions that deliver higher performing, more profitable automated manufacturing and processing equipment.

Connect with Festo: Facebook, LinkedIn, Twitter and YouTube

Start-Up Auxivo AG Launches Educational Robotic Exoskeleton Kit on Kickstarter

The Swiss exoskeleton company Auxivo AG, a spin-off of ETH Zurich and a specialist in industrial exoskeletons has launched a Kickstarter campaign for a new educational exoskeleton kit called “EduExo Pro”.

The EduExo Pro aims to make exoskeleton technology available to students, makers, and hobbyists and make it easier for educators to integrate wearable exoskeleton technology into the classroom. The kit contains all the parts needed to assemble an arm exoskeleton. An accompanying handbook provides theoretical knowledge and guides the user step-by-step through the assembly and programming of the exoskeleton. On Kickstarter, the EduExo Pro is offered for CHF 890. For those who decide quickly, there is a limited number available for 790 CHF. Later, the retail price will be 1090 CHF.

What are exoskeletons?

Exoskeletons are wearable robotic systems that have become increasingly popular in medical and industrial applications in recent years. There they support specific movements and work to reduce the physical workload and prevent injuries. As the technology is still relatively young, there is hardly any possibility to access and learn about such systems outside of professional applications. Auxivo AG would like to close this gap by offering an educational kit to democratize the development of future exoskeletons.

https://www.kickstarter.com/projects/auxivo/eduexo-pro-a-robotic-exoskeleton-kit-for-stem-education