Ravensburger präsentiert auf der Internationalen Spielwarenmesse 2019 „toi+“, eine Spielzeugkonsole, mit der das Spielerlebnis mit einem Spielzeug in der Hand verläuft, nicht auf dem Bildschirm. Herzstück ist der handtellergroße Core, der in toi+ Produkte eingesetzt wird. Er beinhaltet verschiedene Sensoren, eine Vibrationsfunktion, Prozessor, Lautsprecher mit mehrspuriger Soundausgabe,Bluetooth-Schnittstelle und einen wiederaufladbaren Akku. Der Core füllt ein Bewegungsspiel, ein Party-Spielzeug und einen Logiktrainer mit immersiver Technik, die Kinder ins Spielgeschehen eintauchen lässt. Die Spieler umgibt eine Welt aus stimmungsvoller Musik und Geräuschen. toi+ registriert jede Bewegung, jeden Positionswechsel, jede Handlung und Eingabe des aktiven Spielers. So gestaltet er den Spielverlauf durch intuitive Eingaben und Bewegungen aktiv mit. Folgende Produkte kommen voraussichtlich ab Herbst 2019:
toi+: The Core
Er ist das Herzstück der Reihe. Sobald er in eines der toi+ Produkte eingesetzt wird, entfaltet er seine Fähigkeiten. Der Core erkennt etwa jede Form von Bewegung, Beschleunigung oder Lageveränderung und reagiert mit Sound sowie Vibration auf die Aktionen der Spieler. toi+ Produkte funktionieren nur mit eingesetztem Core. ((UVP) 69,99 Euro)
toi+: Magic Compass
Der Kompass versetzt Kinder ab sechs Jahren in ein aktionsreiches Abenteuer im südamerikanischen Dschungel. Reihum bewegen sich die Spieler mit dem Kompass in Händen durch ein imaginäres Labyrinth. Doch Hindernisse blockieren den Weg: Sie müssen über Krabbeltiere hüpfen, Fledermäuse mit dem Kompass abwehren, ihn aus einem Spinnennetz befreien. Wo sind Wände und wo versteckte Türen? Erreichen die Abenteurer mit den richtigen Aktionen ihr Ziel? ((UVP 49,99 Euro)
toi+: Brain Board
Das Brain Board lädt Spieler ab acht Jahren zum Mentaltraining ein. Ambitionierte Denker finden darauf fünf Logik- und Gedächtnisspiele, die als haptische Karten mit szenischen wie abstrakten Illustrationen aufliegen. Die verschiedenen Sensoren von toi+ reagieren auf die Bewegungen des Spielers. So löst er die Denk-Rätsel durch gezieltes Kippen des Brain Boards. Der Trainingsmodus bietet mehr als 2.000 Aufgaben in drei Schwierigkeitsstufen zum Üben sowie verschiedene Gedächtnistests. ((UVP 49,99 Euro)
toi+: Furious Falko
Mit dem Core in sich erwacht „Furious Falko“ zum Leben. Mit seinen verrückten Ideen animiert er Kinder ab sechs Jahren zu Spaß und Bewegung, z.B. Luftgitarre mit ihm spielen, ihn Karussell oder Rennauto fahren lassen. Fingerspitzengefühl und geschickte Bewegungen sind gefragt, denn Falko registriert alles und reagiert mit frechem Kommentar. Der Geier hat Party-Actionspiele, Quizfragen und musikalische wie sportliche Herausforderungen im Repertoire. Das hält bis zu acht Kinder bei Laune – auch an Kindergeburtstagen.
((UVP 49,99 Euro)
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Museum Speelklok Utrecht – Robots love music
The international exhibition entitled ‘Robots love Music’ reveals that historical and modern-day robots not only have a brain, but also have a heart!
It’s not just the museum that will be showcasing robots; this autumn, the entire city of Utrecht will go robotic. At various locations around town, Museum Speelklok, universities, venues, and musicians will organise a wide variety of robot events.
Robots with a heart and soul?
They certainly exist! Through time musical ‘robots’ have been evolving from simply mimicking human movements to composing music independently and even improvising, just as we do.
Which musical robots?
They will come in all sizes, shapes and varieties from every corner of the world: ancient robots, interactive robots, metal robots, supersonic robots, life-size robots, cabinets with concealed robots and lots of invisible musicians. All of them will play music ‘live’.
Straight from the USA, the ultramodern and amiable music-making robot Shimon will arrive. The impressive man-size 18th-century Clarinet Player of Dutch making, which wound up in the USA, will make a special trip to Utrecht for the exhibition. From the film of the same name, the French automaton Hugo can be admired in its role as the cinematic link between the world of humans and machines.
Can robotic musicians move you? Find out for yourself at the interactive exhibition Robots love Music. Open from the 21st of September 2018 untill 3th of March 2019.
https://www.museumspeelklok.nl/exhibition-robots-love-music/
https://www.museumspeelklok.nl/exhibition-robots-love-music/
LegoWorld Utrecht 2018 Photos
Dexter Industries Gigglebot for BBC Microbit
A short unboxing video showing the new Dexter Industries Gigglebot for the BBC Microbit. More information: https://www.gigglebot.io/
Maker Faire Eindhoven 2018
LEGO Ideas Voltron – der grösste LEGO Roboter aller Zeiten
Fünf mächtige Löwen vereinen sich, die Plasma-Düsen werden aktiviert, und der neue LEGO Ideas „Voltron“ entsteht
Mit dem neuesten LEGO Ideas Set „Voltron“ werden Fans zu einem Paladin und verteidigen das Universum. Dieses riesige Set stellt die Hauptfigur aus der klassischen 80er-Jahre-Zeichentrickserie „Voltron“ dar und ist der größte baubare LEGO Mech aller Zeiten.
Sobald die fünf brüllenden Löwen aufgebaut sind, können sie getrennt aufgestellt oder aber kombiniert werden, um so den hoch aufragenden Roboter zu bauen, der in der klassischen Zeichentrickserie „Voltron“ das Universum verteidigt. Das neueste LEGO Ideas Set ist ab dem 23. Juli 2018 exklusiv in allen LEGO Stores und im LEGO Online Shop unter shop.LEGO.com erhältlich – mit aktivierten Luftschleusen, verbundenem Dynotherm, gestarteten Infrazellen und Plasma-Düsen.
Mit diesem LEGO Ideas Set Voltron können sich Fans zurück in die 80er-Jahre katapultieren – das Zeitalter der Superroboter. Für Voltron haben die Fans abgestimmt, und das Set wird so zur neuesten von Fans eingereichten Idee, die es in die Herstellung schafft. Mit 2.321 Teilen ist es das größte LEGO Ideas Set aller Zeiten.
Das Modell ist imposante 40 cm hoch, 14 cm lang und 21 cm breit. Mit den beweglichen Teilen können spannende Szenen aus der ursprünglichen 80er-Jahre-Serie nachgespielt werden. Fans nehmen die Rolle von Keith ein und führen den „legendären Verteidiger“ Voltron in die Auseinandersetzung gegen König Zarkon.
Das Set besteht aus fünf baubaren und beweglichen Löwen mit speziell entwickelten, besonders robusten Gelenken, die kombiniert werden, um so den Voltron-Superroboter zu schaffen. Vier Löwen bilden zusammen die Arme und Beine, bevor der mächtige schwarze Löwe hinzugefügt und so der Oberkörper und der Kopf von Voltron fertiggestellt werden. Sobald das beeindruckende Schwert sowie der entsprechende Schild am Modell befestigt sind, ist dieser Superroboter vollständig.
Das LEGO Ideas Set Voltron bietet LEGO Fans eine nostalgische Erfahrung und gleichzeitig ein lohnenswertes Bauerlebnis voller Spaß. Im Set enthalten sind Informationen zum Fan-Designer des Modells wie auch zur Superkraft der LEGO Ideas Designer, die diese Idee zum Leben erweckt haben.
Erhältlich direkt in LEGO Stores und online ab dem 23. Juli 2018.
www.shop.lego.com/voltron
Unverbindliche Preisempfehlung: 179,99 EUR
Veranstaltungstipp fürs Wochenende: Maker Faire im FEZ-Berlin
Die Wissenschaftsmesse mit Jahrmarktcharakter für die ganze Familie
Hannover, 24. Mai 2018 – Am 26. und 27. Mai öffnet die Maker Faire von 10 bis 18 Uhr wieder ihre Türen. Dann verwandelt sich das FEZ-Berlin in einen großen Do-it-Yourself-Kosmos und präsentiert zahlreiche kreative Ausstellungen, Erfindungen, Mitmachstationen und Experimente. Rund 900 Maker präsentieren ihre neuesten Selbermach-Projekte und laden Groß und Klein zum Mitmachen ein.
Gleich am Eingang des FEZ begrüßt das Feuer spuckende Schrottmonster D1zzy die Gäste. Sein Erbauer, der Künstler Dyle Doghead, hat dazu auch noch seine beeindruckende Skulptur Blastr mitgebracht.
Die Besucher können sich zudem auf ein hochkarätiges Vortragsprogramm freuen. Die Abenteurer Tom Morgan und Stephane Rousson erzählen von ihren spektakulären Himmelserkundungen und die ESA berichtet von ihren Maker-Technologien bei ihren Reisen zum Mond. Als Ehrengast wird der Amerikaner Dale Dougherty, der „Vater der Maker-Bewegung“, über Maker-Projekte im Zeitalter von Künstlicher Intelligenz sprechen. Des Weiteren gibt es ein Panel zum Thema Assistive Technology, bei dem diskutiert wird, wie Menschen mit Behinderung Hilfsmittel selber entwickeln können.
„Die Maker Faire Berlin zeigt: Nahezu jeder ist in der Lage, ein Produkt zu erfinden oder weiterzuentwickeln“, schreibt Michael Müller, Regierender Bürgermeister von Berlin, in seinem Grußwort zur Maker Faire. Und genau das kann man an allen Ständen sehen: Maker erklären, wie man Windkraftanlagen, 3D-Prothesen, Lichtinstallationen, Scanner, Lasercutter oder Roboter baut. Sie präsentieren spannende Nachhaltigkeitsideen und coole Upcycling-Projekte, etwa Schmuck aus alten Leiterplatten oder Lego mit PET-Flaschen. Sie alle haben Spaß und Leidenschaft dabei, so dass der Funke der Begeisterung sofort überspringt.
Das umfangreiche Mitmachprogramm ist auch für Kinder geeignet: So können sie am Make-Stand Blink-Makeys löten, sich mit den fahrenden Droiden R2D2 unterhalten oder das Lego-Auto mit bunten Klötzchen bebauen. Sie können das Audio-Memory ausprobieren, mit Pappe basteln, Schlüsselanhänger nähen oder Zahnputzroboter programmieren.
Auch große Kreative kommen bei der Maker Faire voll auf ihre Kosten. Sie erfahren hier, wie man Modellautos mit dem Smartphone steuert oder Musikinstrumente selbst fertigen kann. Es gibt Hacking extra für Frauen und die Besucherinnen und Besucher können in die Sterne schauen.
„Zudem gibt es zum ersten Mal auf der Maker Faire in Berlin eine Singer/Songwriter-Bühne: Elf Künstler sorgen für musikalische Untermalung und präsentieren Songs aus den Bereichen Rock, Pop, Soul und Country. Das unterstreicht den Festivalcharakter und trägt noch mehr zu der einzigartigen Atmosphäre unserer Community-getriebenen Veranstaltung bei“, freut sich Daniel Rohlfing, Senior-Produktmanager der Maker Faire.
An den Publikumstagen am Wochenende, 26. und 27. Mai, richtet sich die Maker Faire an die gesamte Familie. Die Öffnungszeiten sind jeweils von 10 bis 18 Uhr. Tickets gibt es im Shop auf der Webseite maker-faire.de oder an der Tageskasse. Die Tagestickets kosten 15 Euro, ermäßigt 10 Euro. Familientickets gibt es für 32 Euro, Kinder unter 6 Jahren sind frei.
Presseakkreditierungen: Unter folgendem Link können sich Pressevertreter (auch Blogger, YouTuber und Jugend- und Schülerpresse) anmelden.
Alle Maker Faires in D/A/CH werden vom deutschsprachigen Make Magazin präsentiert.
Die Maker Faire Berlin ist eine unabhängig organisierte Veranstaltung unter der Lizenz von Maker Media, Inc.
Maker Faire Ruhr 2018
Spring 2018: Berlin becomes Robot City!
Robots&Girls – Techfashionlabel Startup in a new dimension.
The Berlin-based fashion label start-up company Robots&Girls GmbH establishes humanoid robots in the retail trade. Opening of the first workerbotkioskTM is scheduled for spring 2018 in the ‚BIKINI BERLIN‘ concept shopping mall. In order to finance this ambitious project, Robots&Girls has started a worldwide crowdfunding campaign on indiegogo.com on January 18th, 2018. (https://igg.me/at/robotsandgirls )
The robot Gisela in the Robot&Girls Kiosk
Encountering a humanoid robot is sometimes very difficult. A small kiosk in the middle of a concept shopping center in Berlin will very soon change this situation however. Robots&Girls GmbH will open the doors to the public of its first flagship store in the BIKINI BERLIN in Spring with a festive atmosphere and in the presence of the media and switch on the friendly huma- noid robot Gisela for it to start its work. The robot will then produce goods on its own in the unique shop and then hand over the final products to customers.
The TechFashion label company Robots&Girls will offer technical Gadgets such as wearab- les, TechJewelry and TechToys. The first product will be a small robot, that the robot Gisela assembles in front of her customers. Also ‘click and collect’ purchases are being considered. This involves customers being able to order goods in advance in Internet and then collect them at the workerbotkioskTM.
But Robots&Girls GmbH will however go much further. The newly established company also of- fers the kiosks for sale or rent and plans, following a successful start in Berlin, to bring worker- botkioskTM to the market as a franchise concept, or to grant individual licenses for use of the concept.
Robots&Girls GmbH operates as the worldwide first company to run, lease or grant licenses for kiosks as retail outlets run by humanoid robots.
Roboter – die intelligenten und lernfähigen Werkzeuge der Zukunft
Wie autonome Roboter Helfer und Kollegen der Menschen werden können
Erst vor kurzem hat Prof. Dr. Sami Haddadin und sein Forschungsteam mit Simon Haddadin und Sven Parusel für ihren kostengünstigen, flexiblen und einfach zu bedienenden Roboter den Deutschen Zukunftspreis 2017 erhalten. Doch was steckt hinter dem Konzept dieses Roboters? In seiner Keynote auf der MATLAB EXPO im Sommer letzten Jahres sprach Sami Haddadin über seine Vision der Robotik für die Zukunft und welche Schritte heute bereits dafür getan werden können.
Der Stand der Technik
Prof. Dr. Sami Haddadin definiert Roboter als intelligente, lernfähige Werkzeuge, die in der Lage sind, den Menschen zu unterstützen, und verortet sie so als nächste Entwicklungsstufe der Werkzeuge in einer Linie nach Steinkeil, Dampfmaschine und Computer.
Dennoch sind die meisten Roboter heute noch weit davon entfernt, selbstständig handeln zu können. Stattdessen stehen sie hinter Schutzzäunen und absolvieren immer die gleichen Arbeitsabläufe. Zudem beschränken sich ihre Freiheitsgrade meist auf sechs oder höchstens zwölf Dimensionen. Das bedeutet: Die Roboter, die heute im Einsatz sind, fungieren zum größten Teil als Produktionsmaschinen mit festgelegten Aufgaben und sind abgeschottet vom Menschen.
Eine Revolution in der Mensch-Maschine-Interaktion
Der technische Fortschritt der letzten Jahre hat es möglich gemacht, Robotern einen neuen Platz in unserer Arbeitswelt aber auch im privaten Bereich geben zu können. Ein wichtiger Punkt ist, dass wir nun den Robotern beibringen können, mit dem Menschen zu interagieren. Besonders wichtig ist in diesem Punkt die Ingenieurstechnologie, die den Roboter hochbeweglich macht. So verfügt zum Beispiel der vom DLR (Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt) entwickelte Roboter Agile Justin über 53 Freiheitsgrade.
Ebenso zentral für die Interaktion mit dem Menschen ist die Sensorik, mit der ein Roboter ausgestattet ist. Denn über Sensoren kann der Roboter seine Umwelt und so auch Menschen in seiner Umgebung wahrnehmen. Zudem kann er merken, wenn ein Mensch physisch mit ihm interagiert.
Vernetzung
Der Punkt, in dem Roboter dem Menschen schon einen großen Schritt voraus sind, ist die Vernetzung. Roboter können bereits heute untereinander kommunizieren und eine kollektive Intelligenz bilden. Genau hier können sie den Menschen auch weiter unterstützen, indem sie die Schnittstelle zwischen Mensch und Maschineninformationen bilden. Dazu Haddadin: „Ein ganz zentraler Meilenstein, wenn nicht sogar Quantensprung der derzeitigen Entwicklung sind die Cobots, das heißt, Roboter, die mit dem Menschen interagieren können und zugleich miteinander vernetzt sind.“
Durch die Vernetzung untereinander sammeln die Roboter eine Vielzahl an Daten, die sie nutzen können, um aus ihnen zu lernen und Entscheidungen zu treffen. Diese autonome Handlungsfähigkeit macht den Roboter zu einem wertvollen Unterstützer. Denn ein autonomer Roboter kann mehr als nur eine vordefinierte Handlung ausführen, besitzt Lernfähigkeit und kann für verschiedene Zwecke und Tätigkeiten eingesetzt werden.
Autonome Systeme als Herausforderung für die Programmierung
Die Fähigkeit, selbstständig zu handeln, erfordert auch ein neues Level für Betriebssysteme und der Programmierung für Autonome Systeme, denn, so führt Sami Haddadin aus: „Ein Autonomes System interagiert mit einer potenziell unbekannten und fast nicht beschreibbaren Umwelt. Das muss auch in den Abstraktionsmodellen einer Software repräsentiert sein.“ Eine große Herausforderung ist beispielsweise das Sammeln der über die Sensoren gewonnenen Daten, die dann in Echtzeit zu einem kohärenten Bild der Umgebung zusammengefügt werden müssen.
Weiterhin ist es essentiell, das Autonome System mit Informationen und Szenarien zu trainieren, sodass es erlernt, selbst sinnvolle Entscheidungen zu treffen. Gerade der Prozess des Trainings nimmt meistens viel Zeit und Ressourcen in Anspruch. Deshalb hat MathWorks vor kurzem die Möglichkeit in MATLAB eingeführt, auf bereits vortrainierte neuronale Netzwerke wie zum Beispiel GoogLeNet zurückzugreifen.
Digitale Unterstützung in allen Lebensbereichen
Je komplexer die Handlungen sind, die ein Roboter übernehmen soll, umso mehr Daten muss er in kürzester Zeit verarbeiten und daraus intelligente Handlungen initiieren können. Doch mit diesen Fähigkeiten steigt auch der Nutzen, den der Mensch aus ihnen ziehen kann.
Die klugen, digitalen Helfer könnten sowohl für die private Unterstützung im Alltag als auch für Industrieroboter in der Industrie 4.0, aber auch in der Medizinrobotik genutzt werden – etwa als Nanoroboter, die Medikamente im Blut verabreichen, ebenso wie als Exoskelette für die Rehabilitation. Noch hat die Forschung erst die ersten Schritte auf diesem Weg gemacht, aber die Möglichkeiten sind schon heute vielfältiger als je zuvor.
Den gesamten Vortrag von Prof. Dr. Sami Haddadin auf der MATLAB EXPO können Sie hier ansehen: https://de.mathworks.com/videos/robots-and-humans-in-the-digital-world-1504187986611.html
Eine sechsminütige Zusammenfassung mit allen Highlights finden Sie hier: https://de.mathworks.com/videos/robots-and-humans-in-the-digital-world-highlights–1504187845588.html
Auch im nächsten Jahr lädt MathWorks am 26. Juni 2018 wieder zur MATLAB EXPO ein. Die Konferenz bietet neben Vorträgen zu aktuellen Trends aus Forschung und Entwicklung auch die Möglichkeit, sich über konkrete Anwendungsbeispiele auszutauschen.