Bitcoin-Roboter und KI: Wie werden Roboter beim Handel mit Kryptowährungen eingesetzt?

Wer etwa plant, in Kryptowährungen zu investieren, der wird sich vermutlich schnell überfordert fühlen: Es gibt mehr als 4000 Kryptowährungen am Markt – in welche digitale Währungen sollte man also investieren? Ist es ratsam, in noch eher neue und unbekanntere Kryptowährungen zu investieren oder sollte nur Geld in die bekannten Klassiker – Bitcoin, Ether oder auch Litecoin – gepumpt werden?

Man kann aber nicht nur langfristig in verschiedene Kryptowährungen investieren, sondern auch mit der weiteren Preisentwicklung spekulieren und darauf setzen, ob die Preise der einen oder anderen Kryptowährung nach oben oder nach unten gehen. Da der Kryptomarkt sehr volatil ist, kann man hier auch mit geringeren Summen hohe Gewinne erzielen.

Aber die Volatilität ist Fluch und Segen zugleich. Und wer sich schon mit dem Kryptomarkt befasst hat, der weiß, Vorhersagen müssen nicht immer zutreffen.

Trading Bots als Unterstützung: Kann das überhaupt funktionieren?

Dass das Trading mit Kryptowährungen enorm zeitaufwendig ist, mag kein Geheimnis sein. Denn letztlich muss man den Markt und seine Entwicklungen beobachten, analysieren und dann die entsprechenden Positionen eröffnen und wieder schließen. Und da der Markt 24 Stunden am Tag geöffnet ist, gibt es hier am Ende keine Verschnaufpause für den Trader, wenn er keinen Trend verpassen möchte.

Getradet werden kann über einen Broker, der Kryptowährungen im Sortiment hat. Man kann aber auch mit einem automatisierten Trading Bot arbeiten und diesem die Aufgabe übertragen, mit Kryptowährungen zu spekulieren. Aber worauf ist zu achten, wenn man plant, die Dienste eines automatisierten Trading Bots in Anspruch nehmen zu wollen? Kann wirklich dem Trading Bot zu 100 Prozent das Vertrauen geschenkt werden oder ist es besser, hier stets einen kontrollierenden Blick auf die Entscheidungen zu werfen?

Anbieter miteinander vergleichen

Es gibt viele automatische Trading Roboter, sodass man im Vorfeld einen Vergleich der verschiedenen Anbieter anstellen sollte. Dabei geht es zuerst um die Seriosität. Gibt es Hinweise, die darauf schließen lassen, dass der Anbieter unseriös ist? Hilfreich sind hier mitunter Test- oder auch Erfahrungsberichte, die im Internet zu finden sind. Des Weiteren geht es um die Gebühren und um die Trefferquote. Denn wer mit automatisierten Trading Bots arbeitet, der will, dass diese natürlich richtig liegen und man sodann in die Gewinnzone kommt.

Doch man muss vorsichtig sein: Wer mit einem Trading Bot arbeitet, der muss im Vorfeld selbst ein paar Einstellungen vornehmen – stellt man fest, dass man nicht in die Gewinnzone kommt, so sollte man mitunter auch die Einstellungen verändern. Wobei anzumerken ist, dass es auch über einen Trading Bot keine Gewinngarantie gibt.

Volatilität: Fluch und Segen, Chance und Risiko

Beobachtet man den Kryptomarkt, so wird man relativ schnell zu dem Ergebnis kommen, dass es hier immer wieder steil nach oben wie nach unten gehen kann. Wer hat sich nicht schon einmal gedacht, hätte man bloß zum richtigen Zeitpunkt investiert, dann wäre man jetzt alle finanzielle Sorgen los. Aber man zögert, lässt sich vom Bauchgefühl beeinflussen – und genau das ist die Stärke der Trading Bots.

Denn der automatisierte Trading Bot analysiert den Markt, erkennt Trends und eröffnet dann Positionen, die geschlossen werden, wenn die Analysen zu dem Ergebnis kommen, dass es wieder in die andere Richtung geht. Basierend auf bestimmte Algorithmen, erkennen die Systeme, wann der richtige Zeitpunkt zum ein- bzw. aussteigen ist. Doch die Betreiber der Plattformen halten sich bedeckt: Gearbeitet wird zwar mit KI, aber wie am Ende die Berechnungen durchgeführt werden, das bleibt das Geheimnis der im Hintergrund agierenden Köpfe.

Letztlich muss man jedoch anmerken, dass mit Trading Bots nur mit Blick auf kurzfristige Preisbewegungen spekuliert werden kann. Wer plant, langfristig zu investieren, muss selbst aktiv werden.

Sollte man auch langfristig investieren?

Aber lohnt sich ein langfristiges Investment in Kryptowährungen oder sollte man nur mit den Trading Bots arbeiten? Wer sich mit den langfristigen Prognosen befasst, ist gut beraten, auch einen Teil des Ersparten direkt zu investieren. Viele Experten sind überzeugt, der Kryptomarkt wird mit den Jahren an Stärke gewinnen, sodass das automatisch zu Gewinnen führen kann.

Robotersteuerung schnell und einfach in der Cloud programmiert –

Synapticon macht MOTORCORTEX als Online-Version verfügbar

Böblingen, den 04.08.2022 – Auch in der Welt des Maschinenbaus und der Robotik hat sich Software in den vergangenen Jahren zum entscheidenden Erfolgsfaktor entwickelt. Sowohl die Art und Weise wie Robotersteuerungen entwickelt werden als auch ihre Leistungsfähigkeit in der Praxis sind für die Hersteller von Industrierobotern von großer Bedeutung. Vor diesem Hintergrund hat Synapticon mit MOTORCORTEX.io nun eine bahnbrechende Lösung im SaaS (Software as a Service) Modell vorgestellt. Sie ermöglicht es sehr leistungsfähige, 100% individuelle Robotersteuerungen komfortabel in der Cloud zu entwickeln, auf Steuerungen im Feld bereitzustellen und über einen digitalen Zwilling zu testen. In der Serienproduktion des Roboters bzw. Automatisierungsprodukts kann die individuelle Steuerungs-Software dann in Masse bereitgestellt und auch offline betrieben werden. Dafür können neben Industrie-PCs auch Embedded-Module bis hin zu einem Raspberry Pi eingesetzt werden.

„Die Automatisierung hat in den vergangenen Jahren nochmals deutlich an Fahrt aufgenommen. Tragende Elemente sind dabei unter anderem fahrerlose Transportsysteme (AGV/AMR) sowie Cobots und Leichtbauroboter. Diese Systeme stellen nicht nur neue Herausforderungen an die Hardware, sondern auch an die Software, speziell wenn es um Themen wie Navigation, Sicherheit und das Erlernen von Abläufen geht“, erklärt Nikolai Ensslen, CEO und Gründer von Synapticon. „Die große Herausforderung ist nun für viele Hersteller: Sie müssen ihren Kunden Lösungen anbieten, die preislich attraktiv und immer auf dem neuesten Stand der Technik sind. Die Unternehmen sollen also in der Lage sein, individuelle Steuerungssoftware für ihre Systeme schnell und kosteneffizient zu entwickeln. Hierfür haben wir mit MOTORCORTEX nun eine Lösung im Angebot, die am Markt einmalig ist und welche die Entwicklungszeit von Robotersteuerungen drastisch verkürzt.“

Echtzeit-Steuerungsanwendungen in der Cloud erstellen und auf Offline-Steuerungen deployen sowie aus der Ferne warten

MOTORCORTEX umfasst ein ganzes Paket an Apps bzw. Templates und Tools zum Entwerfen, Steuern, Analysieren und Bereitstellen von industriellen Automatisierungsanwendungen. Dazu gehört beispielsweise auch ein Widget für die einfache grafische Programmierung (“no code”) von Robotern, was im Bereich der Cobots zum Standard wird. Die Plattform für individuelle Roboter- und Maschinensteuerungen ist mit modernster Softwaretechnologie implementiert, erfüllt alle Anforderungen der Automation der Zukunft und ist zugleich hoch leistungsfähig und skalierbar.

Das integrierte Linux-basierte und ressourcenoptimierte Betriebssystem bietet Echtzeitsteuerung von industrieller Hardware über EtherCAT, wie z.B. auf Synapticon SOMANET basierende Antriebsachsen und eine sehr leistungsstarke Kommunikationsschicht für Anwendungen auf höherer Ebene, wie z. B. eine Benutzeroberfläche oder Datenanalysetools. MOTORCORTEX ermöglicht Hochgeschwindigkeits-Streaming-Kommunikation direkt zum Webbrowser ohne Zwischenserver, was in der Industrie eine Wende darstellt. Es ist jetzt möglich, reaktionsschnelle Webanwendungen für eine extrem reibungslose Interaktion mit Maschinen zu erstellen. Die Lösung bietet offene APIs für alle wichtigen Programmiersprachen wie Javascript, Python und C++. Diese offene Architektur bietet viel mehr Freiheiten als aktuelle industrielle Steuerungssysteme und ermöglicht echte Industrie 4.0-Anwendungen mit nur wenigen Codezeilen. Die Kommunikation mit umgebenden bzw. höher liegenden Steuerungseinheiten wird über OPC UA unterstützt.

„Die Nutzung von MOTORCORTEX ist so einfach wie das Einrichten einer einfachen Webseite. Mit etwas Konfigurationsarbeit und ein paar Zeilen Code können sich Entwickler von jedem Webbrowser aus direkt und sicher mit ihrer Maschine verbinden und schnell Daten austauschen. Kein anderes industrielles Steuerungssystem ist so einfach und flexibel für anspruchsvolle und moderne Steuerungsaufgaben einzurichten“, erklärt Nikolai Ensslen. „Anwendungen, die auf MOTORCORTEX basieren, teilen alle ihre Daten automatisch in der darunterliegenden Echtzeitdatenbank, so dass externe Anwendungen oder Dienste einfach und sicher auf die Daten zugreifen können.“

Entwicklung beschleunigt, Kosten gesenkt

Erste Projekte mit Kunden zeigen, dass es Entwicklern mit MOTORCORTEX in der Cloud gelingt, den Entwicklungsprozess von Software um bis zu 90% zu reduzieren. Zugleich sinken tatsächlich die Kosten für die Softwareentwicklung deutlich, da MOTORCORTEX auf ein einfaches Lizenzmodell ohne zusätzliche Kosten für Wartung und Weiterentwicklung setzt. Da MOTORCORTEX zudem vollkommen Hardware-unabhängig ist, bleibt es den Entwicklern freigestellt, welche Hardware-Komponenten sie für die Entwicklung ihrer Steuerungssoftware nutzen. Ideale Resultate und höchste Effizienz verspricht dabei die Kombination der MOTORCORTEX-Software mit den SOMANET-Servoantrieben aus dem Motion Control-Portfolio von Synapticon.

MOTORCORTEX hat nicht den Anspruch, der eigenen Softwareentwicklung von Roboterherstellern oder innovativen Steuerungslösungen von Drittanbietern, etwa zum einfachen Teachen von Robotern oder für die Integration von Bildverarbeitung und KI, zuvor zu kommen bzw. diese zu ersetzen. Die Plattform soll vielmehr als solide Grundlage für diese dienen und die Entwickler in der Basis entlasten.

„MOTORCORTEX versteht sich, ebenso wie die SOMANET-Elektroniken, als im Endprodukt versteckte Infrastruktur. Sie soll ein leistungsfähiges, zuverlässiges Fundament für die modernsten und innovativsten Robotersteuerungen zur Verfügung stellen. Wir sehen uns als Technologie- und Infrastrukturpartner der besten Innovatoren in Robotik und Automation,” fasst Nikolai Ensslen zusammen. „Ich bin mir sicher, dass wie in vielen anderen Industriebereichen zukünftig Software auch in der Robotik zu einem wesentlichen und kritischen Unterscheidungsmerkmal wird. Mit MOTORCORTEX geben wir Unternehmen hierfür die beste Plattform in die Hand, so dass diese sich auf die relevanten Innovationen für Ihre Kunden und die Differenzierung von ihrem Wettbewerb konzentrieren können.“

Mehr Informationen unter www.synapticon.com

igus igumania game

Igus igumania game. Build your own Mars Rover assembling automation factory and improve it with @igusgmbh products. Enjoy this new game soon in your Webbrowser and on other plattforms. Get to know Rusty the robot and Dave the igus employee while learning about igus smart plastics products and low cost Automation. I really enjoyed playing this game, mainly for one reason: robots 😉

Precisely capture and monitor high-speed processes

Faster than any other IDS industrial camera: uEye Warp10 with 10GigE

With high speed to new spheres! When fast-moving scenes need to be captured in all their details, a high-performance transmission interface is essential in addition to the right sensor. With uEye Warp10, IDS Imaging Development Systems GmbH is launching a new camera family that, thanks to 10GigE, transmits data in the Gigabit Ethernet-based network at a very high frame rate and virtually without delay. The first models with the IMX250 (5 MP), IMX253 (12 MP) and IMX255 (8.9 MP) sensors from the Sony Pregius series are now available.

Compared to 1GigE cameras, the uEye Warp10 models achieve up to 10 times the transmission bandwidth; they are also about twice as fast as cameras with USB 3.0 interfaces. The advantages become particularly apparent when scenes are to be captured, monitored and analysed in all details and without motion blur. Consequently, applications such as inspection applications on the production line with high clock speeds or image processing systems in sports analysis benefit from the fast data transfer.

The GigE Vision standard-compliant industrial cameras enable high-speed data transfer over cable lengths of up to 100 metres without repeaters or optical extenders via standard CAT6A cables (under 40 metres also CAT5E) with RJ45 connectors. The robust uEye Warp10 cameras are initially offered with C-mount lens holders. IDS is already working on additional models. In the future, versions with TFL mount (M35 x 0.75) will also be available for use with particularly high-resolution sensors up to 45 MP. The cameras are supported by the powerful IDS peak software development kit.

In the IDS Vision Channel, the experts from IDS present the features and possible applications of the new camera family in detail. The video is available here free of charge. All you need is a free IDS website user account.
Learn more: https://en.ids-imaging.com/ueye-warp10.html

igus goes gamification: Mit dem Online-Spiel igumania werden motion plastics noch erlebbarer

Als Produktionsleiter einer eigenen Mars Rover-Fabrik kann nun jeder spielerisch in die Welt der motion plastics von igus eintauchen

Köln, 20. Juli 2022 – Ungeplante Wartungszeiten und Produktions­stillstände gehören zu den größten Gegnern für Industrieunternehmen. Der motion plastics Spezialist igus bietet nun jedem die Möglichkeit, selbst zum Produktionsleiter zu werden und sich dieser Herausforderung zu stellen – mit dem Online-Browser-Spiel igumania. Das Idle-Game wurde mithilfe der Spiele-Plattform Unity entwickelt und ermöglicht Spielern, in die Welt der motion plastics einzutauchen. Durch den Einbau von igus Produkten können die Wartungszeiten der Produktion reduziert werden, damit Maschinenstillstände auch im Spiel der Vergangenheit angehören. Das Unternehmensziel von igus ist auch Ziel des Spiels: Verbessern, was sich bewegt.

Als frisch gebackener Produktionsleiter einer Mars-Rover-Fabrik gegen die vielen ungeplanten Wartungen und Anlagenstillstände in der Produktion ankämpfen. Dieses Szenario erwartet Spieler im Online-Spiel igumania. Unterstützung erhält man von Rusty, dem treuen Roboter-Assistenten, und Dave, dem igus Mitarbeiter aus dem technischen Vertrieb, dessen Besuch der Startschuss für die gemeinsame Erfolgsstory mit motion plastics ist. Im Laufe des Spiels können verschiedene igus Produkte verbaut werden: iglidur Gleitlager, Energieketten, flexible chainflex Leitungen, drylin Linear- und Antriebstechnik und sogar komplette Low-Cost- Automation-Lösungen wie der ReBeL Serviceroboter. Am Anfang stehen jedoch noch nicht alle motion plastics Lösungen zur Verfügung. Diese können im Spielverlauf über den Technologiebaum des igus Labors freigeschaltet werden. Auch die real-virtuelle igus motion plastics show (IMPS) können Spieler als Ingame-Messe erleben und so noch mehr über die motion plastics Produkte erfahren. Durch das Erfüllen verschiedener Aufgaben können weitere Perks bzw. Vorteile und Produkte freigeschaltet werden – ob e-ketten Recycling, Erweiterung der Montagelinie, Beschleunigung des Fließbandes, oder der Einsatz von smart plastics für die automatische Wartung der eingesetzten Roboter.

Gamification-Ansatz für mehr Nutzerfreundlichkeit

Aber warum ein eigenes igus Spiel? „Entstanden ist die Idee aus der Überlegung, wie wir unsere Produkte aus Hochleistungskunststoffen und ihre Alleinstellungsmerkmale noch erlebbarer machen können – und das auf ganz einfachem und spielerischem Weg“, erklärt igus Geschäftsführer Frank Blase. igus folgt dabei dem Prinzip des „Serious Gaming“: Das Online-Spiel soll nicht nur unterhalten, sondern spielerisch Wissenslücken schließen und die Vorteile der igus Hochleistungskunststoffe vermitteln. „Wir haben ein gutes Knowhow im Software-Bereich und bieten bereits jetzt zahlreiche Online-Tools an – vom Produkt-Lebensdauerrechner über den 3D-Druck-Service bis hin zum Konfigurator für Portalroboter. Hier setzen wir bereits auf den Gamification-Ansatz, indem wir zum Beispiel auch für unseren Konfigurator für Portalroboter die Plattform von Unity nutzen, um so eine spielend leichte Bedienbarkeit zu ermöglichen. Diesen Ansatz wollen wir weiterentwickeln und unser gesamtes Online-Angebot künftig noch spielerischer und nutzerfreundlicher gestalten. Ein eigenes Online-Spiel bietet die optimale Möglichkeit, wertvolle Erfahrungen im Bereich Gamification zu sammeln.“

Spielentwicklung: Vom Studentenprojekt zur Unternehmensgründung

Für die Entwicklung eines eigenen Online-Spiels hat sich igus das Cologne Game Lab an seine Seite geholt – ein Institut an der Technischen Hochschule Köln, dessen Studentenprojekte unter anderem bereits mit dem Deutschen Computerspielpreis ausgezeichnet wurden. Im Rahmen eines eigenen igus Studentenprojekts haben sich 10 Studententeams der Herausforderung gestellt. Die Aufgabe: Innerhalb einer Woche ein Konzept für ein igus Spiel zu entwickeln. Gewonnen hat das Konzept für „igumania“ und das Gewinner-Team bekam den Zuschlag für die Entwicklung des Spiels. Das Besondere: Aus dem Studentenprojekt wurde eine Unternehmensidee, und so gründeten Arkadijs Gribacovs, Ethem Kurt und Leonard Liebler die elads gbR für Spieleentwicklung. „In Deutschland gibt es nach wie vor verhältnismäßig wenig Unternehmer. Dass wir mit unserer Idee den Unternehmergeist junger Talente wecken und den Anstoß für eine Unternehmensgründung geben konnten, freut uns umso mehr“, macht Frank Blase deutlich. Und die Entwicklung von igumania läuft weiter: Nachdem erste Erfahrungswerte gesammelt und Optimierungen umgesetzt wurden, ist auch der Launch einer App-Version für Android und iOS geplant.

Neugierig? Melden Sie sich hier an, um den Link zum Spiel sowie Neuigkeiten zu Spiel-Updates zu erhalten: https://www.igus.de/igumania-anmeldung

Cross Company Announces Partnership with Doosan Robotics

GASTONIA, N.C. (PRWEB) JULY 12, 2022

Cross Company, a 100% employee-owned industrial technology company announced this week that they are partnering with Doosan Robotics Americas to bring their collaborative robot (cobot) technology to the Southeastern United States. Doosan Robotics was founded in South Korea in 2015 and following three years of research and development they developed a range of four cobot models that use their proprietary technology. With the launch of six additional cobot models in 2020, Doosan now offers the most diversified line of collaborative robots on the market. Their product line includes robots with a load capacity of 11-55 lbs, a working radius of 35-67 inches, and unique collision detection technology for enhanced safety. Doosan Robotics is currently in the top five robotics distributors in the world and the number one manufacturer in South Korea.

Doosan H Series Cobot

“We are so excited for the opportunity to offer Doosan collaborative robots to our customers! We believe that their outstanding technology, superior quality, advanced safety features, and diverse product offerings, will enable Cross to implement the perfect collaborative solution for our customers– even in applications that were previously incompatible with cobots,” remarked Lynn Crump, Group President for Cross Automation.

Cross Automation serves customers nationwide but will be specifically representing Doosan Robotics in North Carolina, South Carolina, Virginia, Tennessee, Georgia, Florida, Mississippi, Kentucky, and Alabama. In addition to being a distributor, Cross will be a nationally certified integrator of Doosan collaborative robots as well as a factory-certified service center.

Crump went on to say, “By supporting customers with integration services as well as repair and maintenance, we will offer a unique level of after-sales support that is not otherwise available in the United States for Doosan Robotics. Our partnership with Doosan will boost our ability to implement solutions for our customers to combat the ongoing labor shortage by automating manual processes.”

“It was an easy decision to partner with Cross Company, given their long and successful track record in the automation industry and cobot sphere,” said Alex Lee, General Manager for Doosan Robotics Americas. “Cross Company’s strong technical capabilities, robust array of system solutions, and vast distribution network lend immeasurable value as Doosan Robotics Americas continues to expand into the U.S. market. We are beyond excited to collaborate with such an experienced organization.”

About Cross Company

Cross Company is a 100% employee-owned industrial solutions company that is innovating the industrial world, one customer at a time. The company was founded in Greensboro, North Carolina in 1954 and has over 650 associates and 20 locations throughout the Southeast and Midwest. Cross specializes in robotics and machine automation, industrial measurement and calibration, process flow and safety technologies, process control integration, industrial and hydraulic hoses & fittings, and as an original equipment supplier in the mobile vehicle systems integration industry. Cross Company’s corporate headquarters remain in Greensboro, NC and it has major facilities in Knoxville, TN, Gastonia, NC, Whitsett, NC, and Oklahoma City, OK.

About Doosan Robotics

Doosan Robotics, founded in 2015 by Doosan Group, creates technology for the next generation of manufacturing. Established in 1896, the group has 25 affiliates and 114 global entities worldwide, generating a revenue of USD 15 billion in 2020. More information about Doosan Robotics is available at https://www.doosanrobotics.com/en/.

57% of Manufacturers Say Robots Aren’t Taking Human Jobs

Veo Robotics’ 2022 Manufacturing Automation Outlook finds that human-robot collaboration has risen for 6 out of 10 manufacturers in the last year, as facilities turn to automation to supplement workers

WALTHAM, MASS. (PRWEB) JULY 12, 2022

57% of global manufacturers believe that robots are not replacing human workers in their facilities, but rather working alongside humans to supplement their work. This is one of the significant findings from Veo Robotics’ 2022 Manufacturing Automation Outlook, released today by the industrial automation company that created FreeMove®, a comprehensive 3D safeguarding system for industrial robots that powers dynamic human-robot collaboration.

The Outlook also found that 61% of manufacturers say that human-robot interaction within their facilities has increased over the last year. The data point highlights how humans increasingly work alongside robot co-workers post-pandemic as manufacturers grapple with inflation, ongoing supply chain issues, and unprecedented labor shortages. Nearly all manufacturers are looking to automate more operations, including turning to robots to handle mundane, repetitive, or overly risky tasks.

With North American robot purchases reaching a record high in 2021, and global sales expected to increase to $31B by 2028, Veo Robotics surveyed more than 500 manufacturers across the US, UK, and Japan to inform the Outlook and explore how these organizations are integrating robots into their workforce, as well as the resulting impacts on facilities and their human workers. As speculation about the effect of robots on local jobs markets continues to contribute to mixed public opinion, Veo Robotics’ data suggests most manufacturing professionals do not believe that their jobs are at risk due to the increased adoption of robots.

“Our findings highlight that the majority of manufacturers are increasing automation with the goal of robots working alongside human co-workers rather than directly replacing them,” said Patrick Sobalvarro, CEO and co-founder of Veo Robotics. “We find that using robots increases the productivity and the value of human workers, freeing them to use their intelligence, judgment, and dexterity in their work.”

The rise in interactions between human and machine co-workers also necessitates new safeguarding methods that don’t hinder productivity. Although 63% of manufacturers told Veo Robotics that they were at least “moderately satisfied” with their safety when interacting with robots, most (41%) say they keep their robots in fully-fenced, caged environments to prevent injury or harm to human workers. This reliance on fully caged robots often hinders modern manufacturing facilities‘ speed, efficiency, and flexibility.

In fact, 44% of manufacturers note that their workers need to enter workcells at least every 1-2 hours, making it unsurprising that 63% also report that their current workcell safeguarding solutions pose challenges in the form of limiting flexibility, increasing human workloads, constraining space, and slowing down production time.

Additional highlights from Veo Robotics’ 2022 Manufacturing Automation Outlook include:

  • Over 55% of manufacturers report having ten or more robots in their facilities, with nearly one in three (32%) saying they have 30 or more
  • 81% of manufacturers said they deal with robot-led production shutdowns
  • More than a fifth of respondents said that nuisance faults with their current robot workcell safeguarding methods cause production to shut down at least every couple of hours
  • As inflation hits manufacturers, 33% of respondents noted that “reducing the cost and complexity of manufacturing” was one of their biggest challenges over the next six months to a year
  • Other manufacturers noted that supply chain constraints (34%) and hiring and training of skilled workers (37%) were still their biggest problems

“Innovation being embraced within industrial processes is a great sign. But as the machine workforce evolves, so must the work environment,“ added Sobalvarro. “Modern manufacturing facilities and warehouses do not have the time to halt production in every situation where a human worker needs to enter a cage. A much more efficient and flexible safeguarding method is Speed & Separation Monitoring (SSM), which enables workers to interact safely with robots without entering the caged work environment. With SSM, manufacturers can prioritize safety and productivity without sacrificing one for the other.”

Read the full Veo Robotics 2022 Manufacturing Automation Outlook here.

About Veo Robotics

Veo Robotics is an industrial automation company building comprehensive sensing and intelligence for robots to collaborate with humans safely. It is the creator of FreeMove®, a comprehensive 3D safeguarding system for industrial robots that powers dynamic human-robot interactions. FreeMove enables fluid, efficient, and flexible production lines. Veo currently partners with the world’s four major robot manufacturers FANUC, Yaskawa, ABB, and Kuka. To learn more, please visit http://www.veobot.com.

4M Green Science Eco Engineering Motorised Box Robot

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Ravensburger Science X – Zukunfts-Energie Roboter

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