Canadian company MYNYMAL PC recently announced their newest innovation, a computer designed to be as minimalist as possible. The computer’s size comes in smaller than a tissue box yet houses a fully-fledged Windows desktop computer capable of day-to-day work and entertainment. Despite its humble appearance, this mini-computer packs quite a punch. A 4-core 8-thread CPU capable of photo editing, video editing, 3D modeling, and even light gaming makes this computer a useful tool and not just a decoration.
As decoration, it excels as well. The simple cube design is available in four different textures: Maple Wood, Concrete, White Marble, and Brushed Gunmetal Gray. This gives the buyer a variety of material choices to make the PC fit in best with the interior design of their home. The computer can be removed from the acrylic enclosure for hardware upgrades, and in the future MYNYMAL plans to sell the enclosures individually so that you can swap them out easily depending on the aesthetic you want. „We believe that technology should have both form and function, not just one or the other,“ said Gerard Cirera, Founder and CEO of MYNYMAL PC.
In addition to standard vinyl textures and materials, a limited amount of cube computers will come with interior RGB lighting and a custom Ore Block texture. An included remote control lets the user adjust the lighting to choose from red (redstone), blue (diamond), and many other colours and effects.
The MYNYMAL PC combines modern, minimalist design with the tech in your home, so you can finally get rid of that bulky old tower computer you don’t know where to put.
Mensch und Maschine tanzen gemeinsam auf einer virtuellen Ballett-Bühne: Ein KUKA Industrieroboter ist einer der Hauptdarsteller dieses ungewöhnlichen Stückes des Staatstheaters Augsburg. Die 360-Grad-Inszenierung verfolgen die Zuschauer mittels Virtual Reality Brille von zuhause aus.
Normalerweise kommt der KR IONTEC des Augsburger Automatisierungsspezialisten in der industriellen Produktion für Aufgaben wie Schweißen, Palettieren oder Montieren zum Einsatz. Doch als Leihgabe für das Staatstheater Augsburg tritt der Roboter diesmal auf einer Theaterbühne mit 17 Tänzerinnen und Tänzern in Interaktion. Der Fokus der Inszenierung liegt auf dem Thema Mensch-Maschine-Interaktion, technische Programmierung steht dabei menschlichem Bewusstsein gegenüber.
Die Premiere ist am 10. September 2021, ab diesem Tag wird „kinesphere“ bestellbar sein. Das Stück ist als innovative Ballett-Erfahrung Teil der Virtual-Reality-Inszenierungen des Staatstheaters Augsburg. Die VR-Brillen werden deutschlandweit zum Publikum nach Hause geliefert. Die Zuschauerinnen und Zuschauer können vom heimischen Sofa aus in die 360-Grad-Aufführung eintauchen.
Technologie und Kunst verbinden
Es ist nicht das erste Mal, dass KUKA Industrieroboter außerhalb von Produktionshallen in der Kulturszene zum Einsatz kommen. So verbindet das Ars Electronica Festival im österreichischen Linz die Themenfelder Kunst, Technologie und Gesellschaft. Dabei zeigte unter anderem die Ausstellung „Kreative Robotik“ – eine Kooperation mit KUKA – die Industrieroboter abseits der Fabrikhallen und beschäftigte sich mit ihnen als Werkzeug kreativen Ausdrucks.
2019 tanzte der Choreograph und Tänzer Huang Yi während eines Festivals in Düsseldorf mit einem KR CYBERTECH. Und im Jüdischen Museum in Berlin beschrieb ein KUKA Roboter im Rahmen einer Kunstinstallation mit Schreibfeder und Tinte in der Geschwindigkeit menschlicher Handschrift eine rund 80 Meter lange Papierrolle mit hebräischen Buchstaben.
Entweder haben Sie schon eins, oder Sie haben bald eins. Roboterhaustiere erobern die Verbrauchermärkte weltweit in Form von Babyrobben, Hundewelpen oder einem schwanzwedelnden Kissen. Jetzt bekommen sie Gesellschaft von einer überfahrenen Katze.
(lifePR) (Berlin, 14.05.21) flatcat wurde von Gizmodo ((https://gizmodo.com/…)) als “der gruseligste Roboter, den man je gesehen hat” betitelt, und das mag für einige tatsächlich so sein. Für viele andere ist es ein zugegebenermaßen seltsames, aber niedliches Roboter-Haustier, das sie umarmen und mit dem sie spielen wollen.
Die ersten paar Flatcats sind ab sofort und nur noch sieben Tage lang auf Kickstarter ((https://www.kickstarter.com/…), der beliebtesten Crowdfunding-Website, erhältlich. Die Kampagne steht kurz vor der Vollfinanzierung, braucht aber noch ein paar entscheidende Zusagen von Roboter-Enthusiasten aus nah und fern, die etwas bewegen wollen.
Der Roboter, der von Jetpack Cognition Lab , einem in Berlin ansässigen Unternehmen mit Grazer Wurzeln entwickelt und hergestellt wird, ist ein Roboter der neuen Art. Er ist völlig anders als alle anderen vergleichbaren Produkte auf dem Markt. Was ihn einzigartig macht, ist seine sensomotorische Kompetenz, die Kräfte seiner eigenen Bewegung und die von außen durch Menschen oder einfach durch die Schwerkraft erzeugten Kräfte zu spüren und darauf zu reagieren.
Die Fähigkeit, Kräfte direkt in den Gelenken zu spüren, erlaubt es Flatcat, neugierig zu sein und seinen eigenen Körper und die Welt auf die sicherste Art und Weise zu erkunden. Die Technologie dafür kommt aus dem Forschungsfeld der Entwicklungsrobotik, bei dem Teile der Entwicklung von Tieren und Menschen in Software und Algorithmen umgesetzt werden.
Mögliche Verwendungszwecke von flatcat sind als Haustier im Wohnzimmer, um einfach zu spielen und gemeinsam die Welt der sensomotorischen Erfahrung und Bewegung zu erkunden; als therapeutischer Roboter, um sanft einfache Bewegungen zu stimulieren, Gesellschaft und Trost zu spenden; oder als Desktop-Forschungs-Roboter für Wissenschaftler und Hacker:innen gleichermaßen, da er neben seiner hochmodernen sensomotorischen Sensibilität auch Open Source, erweiterbar und modifizierbar ist.
Jetpack Cognition Lab, Inc
Seit seinen Anfängen im Jahr 2019 bringt Jetpack Cognition Lab radikale Innovationen aus der wissenschaftlichen Forschung auf den Konsumentenmarkt. Die Gründer des Labs sind Dr. Oswald Berthold und Matthias Kubisch. Sie lernten sich während ihres Studiums an der Humboldt-Universität zu Berlin kennen und taten sich zusammen, um die schrägsten und lustigsten Roboter der Welt zu entwickeln.
Berthold ist ein in österreichischer Künstler-Technologe, geboren in Graz, der schon mit dem Kollektiv farmersmanual Musikgeschichte geschrieben hat, indem er neuartige Stile und innovative Ansätze zur digitalen Musikproduktion und -veröffentlichung im Internetzeitalter einführte. Spätestens seit er 2018 seine Promotion in Robotik innerhalb der Adaptive Systems Group der HU Berlin abgeschlossen hat, ist er damit beschäftigt, Grundlagenforschung in Kundennutzen zu verwandeln.
Kubisch ist ein deutscher Informatiker, Kreativer und Aktivist. Er hat als wesentliches Mitglied des Teams gearbeitet, das den modularen humanoiden Roboter Myon im ALEAR-Projekt unter der Leitung von Dr. Manfred Hild entwickelt hat. Außerdem hat er die Industrie von innen gesehen und Algorithmen zur Steuerung von elektrischen Kraftwerken entwickelt. Er ist nicht nur ein Experte für adaptive Echtzeitalgorithmen und maschinelles Lernen, sondern auch ein genialer Elektronikdesigner und Produktvisionär.
In this video you can see, only slightly accelerated, how quickly the Rotrics DexArm robot arm can be connected, set up and put into operation. For a first test, I let the robot arm draw my RobotsBlog logo.
Beforehand, I installed the latest firmware and software, as well as got to grips with the TouchPanel and tested its function. If you factor out this time, it takes no more than five minutes from unpacking to the first use of the robot arm.
If one forgoes the connection to the computer or the use of one’s own logo for testing purposes, the robot arm can be set up completely via the touch panel and tried out directly. This way, one could start even faster with the Rotrics DexArm and does not even need a computer.
In diesem Video seht ihr, nur leicht beschleunigt, wie schnell sich der Rotrics DexArm Roboterarm anschließen, einrichten und in Betrieb nehmen lässt. Für einen ersten Test, lasse ich den Roboterarm mein RobotsBlog Logo zeichnen.
Zuvor habe ich die neueste Firmware und Software installiert, sowie mich mit dem TouchPanel auseinandergesetzt und dessen Funktion getestet. Rechnet man diese Zeit heraus, so dauert es vom Auspacken bis zur erstens Verwendung des Roboterarms höchstens fünf Minuten.
Verzichtet man auf die Anbindung an den Computer oder das Verwenden eines eigenen Logos zu Testzwecken, kann der Roboterarm komplett über das Touchpanel eingerichtet und direkt ausprobiert werden. So könnte man sogar noch schneller mit dem Rotrics DexArm starten und benötigt noch nicht einmal einen Computer.
Insgesamt ist die Bedienung sehr einfach und die Software führt einen am Computer durch alle notwendigen Schritte. Hier sind keinerlei Vorkenntnisse erforderlich. Das Schreiben von Text oder Zeichnen von Grafiken mit dem Roboterarm könnte wirklich nicht einfacher sein.
Was würdet ihr mit einem eigenen Roboterarm machen? Wie kann er mich bei der Arbeit unterstützen? Was kann man, einfach nur zum Spaß, automatisieren?
Antworten auf diese Fragen und Ideen für Projekte habe ich in den letzten Jahren gesammelt. Solltet ihr Ideen oder Wünsche haben was ein Roboterarm für euch machen soll, kontaktiert mich. In nächster Zeit werdet ihr verschiedene Projekte und Ergebnisse hierzu auf Robots-Blog und unseren Social-Media-Kanälen finden. Unterstützt werde ich hierbei von einem Rotrics DexArm, der mir dankenswerterweise in der Luxury Kit Variante zur Verfügung gestellt wurde.
Diese Ausstattungsvariante kommt mit verschiedensten Werkzeugen, die das Maker-Herz höher schlagen lassen. So kommt der Rotrics DexArm mit folgendem Lieferumfang:
• 1 x Rotrics DexArm • 1 x Stifthalter-Modul • 1 x 3D-Druckmodul • 1 x Lasermodul • 1 x Schutzbrille • 1 x Pneumatikmodul • 1 x Luftpumpengehäuse • 3 x Saugnapf • 3 x Soft-Greifer • 1 x Touchscreen • 1 x Extruder • 1 x Konstruktionsplatte • 5 x Druckaufkleber & Holzplatten • 1 x DC Y Leistungsteiler • 1 x Netzteil • 2 x Dual Type-C Kabel • 1 x Type-C Kabel • 1 x Pinzette • 1 x Ersatzdüse
Hervorzuheben ist hier noch mal besonders die Verpackung des Rotrics DexArm. Dieser wird in einem tollen wiederverwendbaren Koffer aus Hartschaum geliefert, der den Arm und sein Zubehör sicher transportfähig gemacht.
Hier noch die harten Fakten für die Technik-Fans unter euch: