igus goes gamification: Mit dem Online-Spiel igumania werden motion plastics noch erlebbarer

Als Produktionsleiter einer eigenen Mars Rover-Fabrik kann nun jeder spielerisch in die Welt der motion plastics von igus eintauchen

Köln, 20. Juli 2022 – Ungeplante Wartungszeiten und Produktions­stillstände gehören zu den größten Gegnern für Industrieunternehmen. Der motion plastics Spezialist igus bietet nun jedem die Möglichkeit, selbst zum Produktionsleiter zu werden und sich dieser Herausforderung zu stellen – mit dem Online-Browser-Spiel igumania. Das Idle-Game wurde mithilfe der Spiele-Plattform Unity entwickelt und ermöglicht Spielern, in die Welt der motion plastics einzutauchen. Durch den Einbau von igus Produkten können die Wartungszeiten der Produktion reduziert werden, damit Maschinenstillstände auch im Spiel der Vergangenheit angehören. Das Unternehmensziel von igus ist auch Ziel des Spiels: Verbessern, was sich bewegt.

Als frisch gebackener Produktionsleiter einer Mars-Rover-Fabrik gegen die vielen ungeplanten Wartungen und Anlagenstillstände in der Produktion ankämpfen. Dieses Szenario erwartet Spieler im Online-Spiel igumania. Unterstützung erhält man von Rusty, dem treuen Roboter-Assistenten, und Dave, dem igus Mitarbeiter aus dem technischen Vertrieb, dessen Besuch der Startschuss für die gemeinsame Erfolgsstory mit motion plastics ist. Im Laufe des Spiels können verschiedene igus Produkte verbaut werden: iglidur Gleitlager, Energieketten, flexible chainflex Leitungen, drylin Linear- und Antriebstechnik und sogar komplette Low-Cost- Automation-Lösungen wie der ReBeL Serviceroboter. Am Anfang stehen jedoch noch nicht alle motion plastics Lösungen zur Verfügung. Diese können im Spielverlauf über den Technologiebaum des igus Labors freigeschaltet werden. Auch die real-virtuelle igus motion plastics show (IMPS) können Spieler als Ingame-Messe erleben und so noch mehr über die motion plastics Produkte erfahren. Durch das Erfüllen verschiedener Aufgaben können weitere Perks bzw. Vorteile und Produkte freigeschaltet werden – ob e-ketten Recycling, Erweiterung der Montagelinie, Beschleunigung des Fließbandes, oder der Einsatz von smart plastics für die automatische Wartung der eingesetzten Roboter.

Gamification-Ansatz für mehr Nutzerfreundlichkeit

Aber warum ein eigenes igus Spiel? „Entstanden ist die Idee aus der Überlegung, wie wir unsere Produkte aus Hochleistungskunststoffen und ihre Alleinstellungsmerkmale noch erlebbarer machen können – und das auf ganz einfachem und spielerischem Weg“, erklärt igus Geschäftsführer Frank Blase. igus folgt dabei dem Prinzip des „Serious Gaming“: Das Online-Spiel soll nicht nur unterhalten, sondern spielerisch Wissenslücken schließen und die Vorteile der igus Hochleistungskunststoffe vermitteln. „Wir haben ein gutes Knowhow im Software-Bereich und bieten bereits jetzt zahlreiche Online-Tools an – vom Produkt-Lebensdauerrechner über den 3D-Druck-Service bis hin zum Konfigurator für Portalroboter. Hier setzen wir bereits auf den Gamification-Ansatz, indem wir zum Beispiel auch für unseren Konfigurator für Portalroboter die Plattform von Unity nutzen, um so eine spielend leichte Bedienbarkeit zu ermöglichen. Diesen Ansatz wollen wir weiterentwickeln und unser gesamtes Online-Angebot künftig noch spielerischer und nutzerfreundlicher gestalten. Ein eigenes Online-Spiel bietet die optimale Möglichkeit, wertvolle Erfahrungen im Bereich Gamification zu sammeln.“

Spielentwicklung: Vom Studentenprojekt zur Unternehmensgründung

Für die Entwicklung eines eigenen Online-Spiels hat sich igus das Cologne Game Lab an seine Seite geholt – ein Institut an der Technischen Hochschule Köln, dessen Studentenprojekte unter anderem bereits mit dem Deutschen Computerspielpreis ausgezeichnet wurden. Im Rahmen eines eigenen igus Studentenprojekts haben sich 10 Studententeams der Herausforderung gestellt. Die Aufgabe: Innerhalb einer Woche ein Konzept für ein igus Spiel zu entwickeln. Gewonnen hat das Konzept für „igumania“ und das Gewinner-Team bekam den Zuschlag für die Entwicklung des Spiels. Das Besondere: Aus dem Studentenprojekt wurde eine Unternehmensidee, und so gründeten Arkadijs Gribacovs, Ethem Kurt und Leonard Liebler die elads gbR für Spieleentwicklung. „In Deutschland gibt es nach wie vor verhältnismäßig wenig Unternehmer. Dass wir mit unserer Idee den Unternehmergeist junger Talente wecken und den Anstoß für eine Unternehmensgründung geben konnten, freut uns umso mehr“, macht Frank Blase deutlich. Und die Entwicklung von igumania läuft weiter: Nachdem erste Erfahrungswerte gesammelt und Optimierungen umgesetzt wurden, ist auch der Launch einer App-Version für Android und iOS geplant.

Neugierig? Melden Sie sich hier an, um den Link zum Spiel sowie Neuigkeiten zu Spiel-Updates zu erhalten: https://www.igus.de/igumania-anmeldung

Cross Company Announces Partnership with Doosan Robotics

GASTONIA, N.C. (PRWEB) JULY 12, 2022

Cross Company, a 100% employee-owned industrial technology company announced this week that they are partnering with Doosan Robotics Americas to bring their collaborative robot (cobot) technology to the Southeastern United States. Doosan Robotics was founded in South Korea in 2015 and following three years of research and development they developed a range of four cobot models that use their proprietary technology. With the launch of six additional cobot models in 2020, Doosan now offers the most diversified line of collaborative robots on the market. Their product line includes robots with a load capacity of 11-55 lbs, a working radius of 35-67 inches, and unique collision detection technology for enhanced safety. Doosan Robotics is currently in the top five robotics distributors in the world and the number one manufacturer in South Korea.

Doosan H Series Cobot

“We are so excited for the opportunity to offer Doosan collaborative robots to our customers! We believe that their outstanding technology, superior quality, advanced safety features, and diverse product offerings, will enable Cross to implement the perfect collaborative solution for our customers– even in applications that were previously incompatible with cobots,” remarked Lynn Crump, Group President for Cross Automation.

Cross Automation serves customers nationwide but will be specifically representing Doosan Robotics in North Carolina, South Carolina, Virginia, Tennessee, Georgia, Florida, Mississippi, Kentucky, and Alabama. In addition to being a distributor, Cross will be a nationally certified integrator of Doosan collaborative robots as well as a factory-certified service center.

Crump went on to say, “By supporting customers with integration services as well as repair and maintenance, we will offer a unique level of after-sales support that is not otherwise available in the United States for Doosan Robotics. Our partnership with Doosan will boost our ability to implement solutions for our customers to combat the ongoing labor shortage by automating manual processes.”

“It was an easy decision to partner with Cross Company, given their long and successful track record in the automation industry and cobot sphere,” said Alex Lee, General Manager for Doosan Robotics Americas. “Cross Company’s strong technical capabilities, robust array of system solutions, and vast distribution network lend immeasurable value as Doosan Robotics Americas continues to expand into the U.S. market. We are beyond excited to collaborate with such an experienced organization.”

About Cross Company

Cross Company is a 100% employee-owned industrial solutions company that is innovating the industrial world, one customer at a time. The company was founded in Greensboro, North Carolina in 1954 and has over 650 associates and 20 locations throughout the Southeast and Midwest. Cross specializes in robotics and machine automation, industrial measurement and calibration, process flow and safety technologies, process control integration, industrial and hydraulic hoses & fittings, and as an original equipment supplier in the mobile vehicle systems integration industry. Cross Company’s corporate headquarters remain in Greensboro, NC and it has major facilities in Knoxville, TN, Gastonia, NC, Whitsett, NC, and Oklahoma City, OK.

About Doosan Robotics

Doosan Robotics, founded in 2015 by Doosan Group, creates technology for the next generation of manufacturing. Established in 1896, the group has 25 affiliates and 114 global entities worldwide, generating a revenue of USD 15 billion in 2020. More information about Doosan Robotics is available at https://www.doosanrobotics.com/en/.

4M Green Science Eco Engineering Motorised Box Robot

https://youtu.be/mWOL6AlE7e4https://youtu.be/mWOL6AlE7e4

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Kosmos Solar-Bots. Timelapse Building Bronto, a dinosaur Robot

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Ravensburger Science X – Zukunfts-Energie Roboter

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NUWA Introduces RobotCreator DX, A Fully Customizable AI Robot From Inside Out

RobotCreator DX offers intuitive software interfaces to make customization and interaction with the robot unintimidating for beginners and advanced users alike.

Taipei, Taiwan, 07 July, 2022 – NUWA announced on Kickstarter, the all-new RobotCreator DX, a highly customizable AI robot companion designed for users of all levels of skills. 

Featuring numerous web-based editing software and a wide array of sensors, RobotCreator DX can be programmed to perform complicated tasks including voice recognition, video calls, interactive games, and many more.

Thanks to the advanced RoFlow Workflow interface, users can effortlessly program the robot to perform various tasks without prior coding knowledge. On the other hand, Trainkit allows users to train DX to chat and respond with physical motions, images or videos.

Notable features include: 

  • Roflow: A powerful cloud-based visual programming software that allows users to easily customize the robot’s behavior. Users can tap into the vast resources and functions of the robot without prior programming skills.
  • CodeLab: An easy-to-use coding center for RobotCreator DX. CodeLab can be accessed from computers, mobile devices, or the DX itself. Natively supports MQTT, CodeLab allows for cross-device control and connection.
  • Content Editor: A timeline-based motion editing software designed to program the robot to perform sophisticated movements with its built-in expression and movement library. 
  • Trainkit: A chatbot dialogue design tool with fuzzy language matching. Trainkit allows users to add body movement, as well as images or videos to the response.
  • Quiz Editor: Quiz Editor allows users to design and create interactive games where the fun never ends. Interaction can be made using the integrated touch and audio sensors.
  • Skin Editor: A web-based editing software that allows users to create dynamic facial expressions for RobotCreator DX. Users can utilize the built-in templates or create their own with Adobe Photoshop or Illustrator.
  • MakerBase: As one of the pillars of the NUWA platform, users can connect with DX fans across the world and share resources like the code, design, and more.

RobotCreator DX Pricing and Availability

Early Bird pledges for RobotCreator DX are now available for a limited amount on Kickstarter for $599, which is more than 40% off the future retail price. 

For the complete list of all available backing options and more product details, jump over to the official RobotCreator DX crowdfunding campaign page by clicking the link below.

https://www.kickstarter.com/projects/robotcreator-dx/robot-creator-dx-build-design-and-program-your-way

About NUWA

Founded in Taipei, Taiwan in 2016, NUWA Robotics has extensive experience in AI, software/hardware development, interactive content, and mass production. We have experts across different fields to design and create a robot that can establish a deeper connection with humans. NUWA envisions a world where everyone has a robot companion that provides beyond just responses to commands, but one that can support emotional needs.

uEye XC closes the market gap between industrial camera and webcam

New 13 MP autofocus camera from IDS

Unlike webcams from the consumer sector, uEye XC is specially designed for industrial requirements. Its components score with long availability – a must for industrial applications. It is used, for example, in kiosk systems, logistics, in the medical sector and in robotics applications.

Thanks to the integrated autofocus module, the Vision standard-compliant USB3 camera can easily manage changing object distances. In terms of appearance, it is distinguished by its elegant and lightweight magnesium housing. With dimensions of only 32 x 61 x 19 mm (W x H x D) and screwable USB Micro B connection, the camera can be easily integrated into image processing systems. Its 13 MP onsemi sensor delivers 20 fps at full resolution and ensures high image quality even in changing light conditions thanks to BSI („Back Side Illumination“) pixel technology. Useful functions such as 24x digital zoom, auto white balance and colour correction ensure that all details can be captured perfectly. With the IDS peak software development kit, users can configure the camera specifically for their application if required.

From process and quality assurance to kiosk systems, logistics automation and medical technology: the autofocus camera can be used in a variety of ways in both industrial and non-industrial areas. With the quick-change macro attachment lens, users can easily shorten the minimum object distance of the camera. This makes it also suitable for close-up applications, such as diagnostics.

Learn more: https://en.ids-imaging.com/ueye-xc-autofocus-camera.html

fruitcore robotics mit Neuheit horstCUBE plug & play auf der automatica 2022

fruitcore robotics aus Konstanz zeigt auf der automatica 2022 sein Robotik-Angebot rund um die drei einfach zu bedienenden und auch für kleine und mittlere Unternehmen erschwinglichen Digital Robots HORST. Im Mittelpunkt des Messeauftritts steht die neue Komplettlösung horstCUBE plug & play für die flexible Teilevereinzelung. Auf der Leitmesse für intelligente Automation und Robotik in München präsentieren Aussteller:innen vom 21. bis 24. Juni ihre Vision einer neuen Generation von smarten Robotern. Dass diese auch für sehr viele Mittelständler interessant werden, belegt eine aktuelle Umfrage: 46 Prozent der Unternehmen mit 50-500 Mitarbeiter:innen wollen sich Roboter ins Haus holen. fruitcore robotics stellt in Halle B4 am Stand 400 aus.

Mit seinen drei HORST-Systemen bringt fruitcore robotics das Potenzial der Robotik in alle Bereiche der Wirtschaft, weit über die Produktionsstraßen im Automobilbereich hinaus. Die Neuheit horstCUBE plug & play senkt die Einstiegshürden zur Automatisierung und Digitalisierung für kleine und mittlere Unternehmen nun weiter. Anwender:innen können die Komplettlösung direkt einsetzen, um ihre flexible Teilevereinzelung von Schüttgut mittels Kameraerkennung und Bauteilvereinzeler schnell und effizient zu automatisieren. Die Komplettlösung basiert auf der Roboterplattform horstCUBE und ist bereits mit allen Komponenten ausgestattet, die für diese Anwendung notwendig sind. Weitere Prozessschritte, wie Teile-Ausgabe, Teile-Prüfung, Teile-Sortierung oder Teile-Beschriftung können einfach und ohne großen Zeitaufwand umgesetzt werden. horstCUBE wird von fruitcore robotics auch als Einzelprodukt angeboten, denn die flexible Roboterplattform bietet die optimale Basis, um verschiedenste Anwendungen mit den Robotern von fruitcore robotics einfach und sicher zu realisieren.

Steuerung und Software wichtige Bestandteile der HORST-Systeme

Mit HORST-Systemen können ganze Anwendungen wie beispielsweise horstCUBE plug & play intuitiv und einfach gesteuert werden. Verschiedenste Komponenten wie Greifer, CNC-Anlagen oder Sicherheitssysteme werden zentral mit der Bediensoftware horstFX intelligent und stärker als in der Branche üblich vernetzt. „Roboter sind längst sehr viel mehr als nur ein Stück nützlicher Hardware“, so Jens Riegger, CEO und Mitgründer von fruitcore robotics. „Der Großteil der Wertschöpfung lässt sich über intelligente Software erzielen, Roboter werden zu Digital Robots. Jede Person, die ein Smartphone bedienen kann, ist auch in der Lage unsere HORST-Systeme über ihre Software horstFX samt digitalem Zwilling zu bedienen. Damit werden unsere Digital Robots gerade auch für den Mittelstand immer interessanter – auch, weil wir sie zu einem bezahlbaren Preis anbieten können.“

Eine neue Kategorie etabliert sich

Digital Robots vereinen modernste Robotik-Hardware mit intelligenter und intuitiver Software. Sie lassen sich einfach und ohne Vorkenntnisse mittels grafischer Bedienkonzepte einrichten und bedienen. Updates und Upgrades erhalten sie over-the-air, wodurch ihr Nutzen über die Lebensdauer ausgeweitet werden kann. Digital Robots bieten einen einfachen und schnellen Einstieg in die Automatisierung und Digitalisierung, der sich im Idealfall schnell amortisiert. Drei Aspekte zeichnen Digital Robots insbesondere aus: die intuitive Bedienung samt digitalem Zwilling, eine IIoT-Plattform, über die der digitale Zwilling des Roboters mit seiner direkten Umgebung verbunden werden kann sowie offene Schnittstellen, die eine Einbindung in Systeme erlauben, die weit über die direkte Umgebung hinaus gehen, z.B. ERP-Systeme.

Umfrage im Mittelstand: Nachfrage, Hoffnungen, Tipps fürs Management

Fast die Hälfte der deutschen Mittelständler (46 % in Betrieben mit 50-500 Mitarbeiter:innen) plant, sich Roboter ins Haus zu holen, 14 Prozent haben schon welche. Das hat eine Umfrage unter mehr als 1.000 deutschen Fach- und Führungskräften ergeben*. Die Mehrheit (66 %) sagt, dass es nun „höchste Zeit“ sei, dass auch manuelle Arbeit bei Digitalisierungsplänen priorisiert würde. Viele Fachkräfte erhoffen sich Verbesserungen im Alltag, zum Beispiel eine Verringerung der repetitiven Tätigkeiten, Qualitätsverbesserungen oder die Aussicht, weniger mit gefährlichen Substanzen arbeiten zu müssen. Fast ein Drittel sagt zudem, ihr Job würde interessanter werden (27 %) und sie würden Stolz empfinden, mit High Tech zu arbeiten (26 %). Begleitmaßnahmen der Einführung: Am wichtigsten sind den Befragten Trainings und Upskilling-Programme (34 %) sowie Mitsprache, welche Aufgaben an Roboter übergeben werden (29 %).

* Methodik


fruitcore robotics beauftragte die Marktforscher von Sapio Research mit der Befragung von Fach- und Führungskräften in Deutschland. 1005 Fach- und Führungskräfte aus Deutschland nahmen an der Umfrage teil. Die Auswahl fokussierte sich auf Fach- und Führungskräfte, die nicht vorwiegend im Büro arbeiten, sondern v.a. manuelle Arbeit verrichten oder manuelle Arbeit planen und/oder beaufsichtigen. Bei mehr als 30 Prozent der Befragten in Deutschland (322 Personen) handelt es sich um Produktionsleiter:innen. Die Umfrage wurde Anfang April 2022 durchgeführt.

Robots as a Service (RaaS) – everything you need to know

Robots as a Service (RaaS) has become popular in the last couple of years mainly because it is much cheaper for a business to hire a robot for a specific project than to buy one that it may not fully utilize in the long run. For purpose of efficiency and effectiveness, most robot arms are usually designed to do a particular task, such as moving items from one position to another.

Besides costs, there are several other advantages of RaaS over buying an in-house robot. In this article, we will discuss everything you need to know about RaaS, including its benefits and the different types of robots that you can hire.

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What is Robots as a Service?

It is a service that involves hiring robots to organizations that would like to use robots but do not have the expertise or in-house recourses to procure and maintain these robots. There are several types of robots that organizations can hire depending on the task at hand. Some of the popular options include robot arms, cobots, and universal robots.

Robot arms are designed with almost the same functionality as a human arm. Their core task is to handle and move things from one position to another. A cobot or collaborative robot is designed to work hand in hand with humans. Universal robots are more versatile robot arms that can do more tasks than the standard robot arms.

Use cases of RaaS

  1. Temporary warehouse operations: If you have a temporary project that involves operating a warehouse, it is much wiser to hire robots than buy them. Robots are more efficient and less costly to maintain than humans. However, you could also use cobots that work with humans to handle different warehouse operations.
  2. Security for structures under construction: You can use robots to do the 360o  surveillance of facilities under construction. Robots capture useful real-time information that can be sent to AI algorithms for further interpretation.
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Benefits of RaaS

  • Lower costs of entry: small businesses that don’t have the money to buy robots can take advantage of RaaS by hiring robots for handling specific projects that humans may not be effective and efficient at.
  • Increased scalability: Businesses can quickly scale up their automation operations using some of the cutting-edge robotic technologies without incurring high upfront costs and the risk of asset deterioration or obsolescence.
  • Businesses no longer need robotic experts: With RaaS, small businesses can hire robots without having to recruit robotics professionals. Most of the configurations are done on the cloud by the RaaS provider. This further lowers the barrier of entry for getting into the automation space.

Final thoughts

If your business operations involve tasks that can be done by robot arms, cobots, or universal robots, using RaaS is the easiest way to get started. The good news is that you can hire cobots from Bots.co.uk for as low as £65 a day. Considering how much work these robots can do in a day, £65 is a worthy investment if your business has enough operations that need to be automated.

KI begreifen: Schulklassen in NRW programmieren Künstliche Neuronale Netze mit Open Roberta

Einen Blick in die »Blackbox« werfen und Künstliche Intelligenz (KI) selbst programmieren – das ermöglichen das Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS, das Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen, die Universität zu Köln und die InterScience-Akademie für Algorithmik. Nach der Einführung des Pflichtfachs Informatik zum Schuljahr 2021/22 in NRW hat auch KI einen festen Platz im Unterricht für die Sekundarstufe I in den Klassen 5 und 6. In dem Zuge können die Schüler*innen in NRW, aber auch darüber hinaus, auf der Fraunhofer-Programmierplattform »Open Roberta Lab« künftig Künstliche Neuronale Netze selbst programmieren und testen. Ab Sommer 2022 bietet das Fraunhofer IAIS jungen Menschen weltweit einen einmaligen Zugang zur KI.

Künstliche Intelligenz ist eines der bedeutendsten und zugleich kritischsten Zukunftsthemen. Sie findet schon heute in zahlreichen Bereichen unseres Alltags Anwendung, zum Beispiel bei Gesichtserkennung, automatischer ‎Textergänzung, Sprachassistenten, personalisierter Werbung, ‎Übersetzungsprogrammen und Gesundheits-Apps. Um den Schülerinnen und Schülern einen praxisnahen Einstieg in diese Thematik zu erleichtern, fördert das Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen die Entwicklung von KI-Lerninhalten und Materialien im Rahmen des Projekts »KI-Algorithmen im Informatikunterricht« seit September 2021.

© insta_photos – stock.adobe.com/Fraunhofer IAIS
Das Fraunhofer IAIS hat erstmals Künstliche Neuronale Netze auf seiner Programmierplattform Open Roberta integriert.

Mit dieser Unterstützung hat das Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS erstmals Künstliche Neuronale Netze auf seiner Programmierplattform Open Roberta integriert. In dem Projekt arbeiten Fraunhofer und die Universität zu Köln zusammen, um die Schulen bei der Unterrichtsentwicklung im Bereich der KI zu unterstützen. Initiator des Projekts ist Prof. Dr. Ulrich Trottenberg, der die Projektpartner ehrenamtlich unterstützt.

Staatssekretär Mathias Richter vom Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen: »Vor dem Hintergrund der rasant steigenden Bedeutung von Künstlicher Intelligenz in der Lebens- und Arbeitswelt ist es dringend geboten, möglichst früh Kompetenzen im Bereich Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen aufzubauen. Wir wollen es unseren Schülerinnen und Schülern ermöglichen, ihre eigene Zukunft mitzugestalten, denn die Auswirkungen von KI machen sich zunehmend bemerkbar. Ich danke allen am Projekt Beteiligten herzlich für ihre Unterstützung zur Stärkung der informatischen Bildung in Nordrhein-Westfalen insbesondere im Bereich der KI.«

Künstliche Intelligenz erhält einen festen Platz im Informatikunterricht

KI wird oft als komplexe Technologie wahrgenommen, die nur von Fachleuten verstanden und gestaltet werden kann. Dabei können Kompetenzen in diesem Teilgebiet der Informatik schon in der Schule altersangemessen vermittelt werden. Deshalb hat seit der Einführung des Pflichtfachs Informatik in Klasse 5/6 aller weiterführenden Schulen zum Schuljahr 2021/22 in NRW auch der Bereich Künstliche Intelligenz einen festen Platz im Informatikunterricht. Hier werden unter anderem Anwendungsbeispiele von KI aus der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler thematisiert sowie Grundprinzipien des Maschinellen Lernens altersgerecht vermittelt.

Im Rahmen des Projekts wird die bereits weit verbreitete Open-Source-Programmierumgebung Open Roberta Lab des Fraunhofer IAIS insbesondere um die Integration Künstlicher Neuronaler Netze (KNN) erweitert, um KI-Algorithmen durch grafische Programmierung intuitiv erleb- und verstehbar zu machen. Ziel ist es, dass Schülerinnen und Schüler ab den Klassen 5 und 6 verstehen, was ein Künstliches Neuronales Netz ist, wie es funktioniert und wie sie selbst ein KNN programmieren können, welches zum Beispiel einem Roboter ermöglicht, sich selbstständig in seiner Umwelt zu bewegen. Dabei steht im Vordergrund, dass die grundlegenden Prinzipien eines KNN verstanden und selbst umgesetzt werden können.

Praxisnaher Blick in die »Blackbox«

Thorsten Leimbach, Leiter der Roberta-Initiative und des Geschäftsfelds Smart Coding and Learning am Fraunhofer IAIS: »Üblicherweise wird KI – wenn überhaupt – in der Schule als eine Art Blackbox-Anwendung behandelt. Als eines der führenden Wissenschaftsinstitute auf den Gebieten KI und Maschinelles Lernen freuen wir uns, gemeinsam mit dem Schulministerium NRW und unseren Projektpartnern einen praxisnahen Blick in diese Box zu ermöglichen. Künstliche Neuronale Netze werden zu einem begreifbaren Element, das Schülerinnen und Schüler selbst programmieren können. Sie nähern sich so den Themen Maschinelles Lernen und KI auf innovative Weise.«

Neben dem Fraunhofer IAIS ist das Institut für Mathematikdidaktik (IMD) unter Leitung von Prof. Dr. Inge Schwank am Projekt beteiligt. Das IMD widmet sich der Frage, wie die KI-Thematik für alle Schulformen aufbereitet werden kann. Weiterhin beteiligt sind das Department Mathematik/Informatik (DMI) der Universität zu Köln sowie die InterScience-Akademie für Algorithmik (ISAFA), die das Projekt initiiert hat und ehrenamtlich unterstützt.

Die KNN-Integration als Bestandteil des Open Roberta Labs soll ab Sommer 2022 für alle Schulen und Interessierte weltweit unter https://lab.open-roberta.org verfügbar sein. Lehrkräfte und weitere Messebesucher*innen können auf der didacta 2022 (am Mittwoch und Samstag) am Stand des Schulministeriums NRW bereits einen ersten Einblick erhalten.