So einfach kann es sein, einen eigenen Roboter zu konstruieren! Die kleinen Roboter aus
der neuen Reihe ReBotz sind mit wenigen Handgriffen zusammengebaut. Mit Batterien
versorgt, bringen sie Kinder ab acht Jahren mit Ihren kuriosen Fortbewegungsarten zum
Staunen und mit ihren besonderen Charakteren zum Schmunzeln. Besonders Spaß macht
es, die Körperteile der verschiedenen ReBotz durcheinander zu mischen und so ganz neue
Fortbewegungsmethoden zu erfinden. Auf diese Weise wird die Sammelleidenschaft und
die Lust der jungen Forscherinnen und Forscher am Experimentieren geweckt.
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Kosmos ReBotz – Duke der Skating-Bot
So einfach kann es sein, einen eigenen Roboter zu konstruieren! Die kleinen Roboter aus
der neuen Reihe ReBotz sind mit wenigen Handgriffen zusammengebaut. Mit Batterien
versorgt, bringen sie Kinder ab acht Jahren mit Ihren kuriosen Fortbewegungsarten zum
Staunen und mit ihren besonderen Charakteren zum Schmunzeln. Besonders Spaß macht
es, die Körperteile der verschiedenen ReBotz durcheinander zu mischen und so ganz neue
Fortbewegungsmethoden zu erfinden. Auf diese Weise wird die Sammelleidenschaft und
die Lust der jungen Forscherinnen und Forscher am Experimentieren geweckt.
Kosmos ReBotz – Pitti der Walking-Bot
Kosmos ReBotz – Pitti der Walking-Bot.
So einfach kann es sein, einen eigenen Roboter zu konstruieren! Die kleinen Roboter aus
der neuen Reihe ReBotz sind mit wenigen Handgriffen zusammengebaut. Mit Batterien
versorgt, bringen sie Kinder ab acht Jahren mit Ihren kuriosen Fortbewegungsarten zum
Staunen und mit ihren besonderen Charakteren zum Schmunzeln. Besonders Spaß macht
es, die Körperteile der verschiedenen ReBotz durcheinander zu mischen und so ganz neue
Fortbewegungsmethoden zu erfinden. Auf diese Weise wird die Sammelleidenschaft und
die Lust der jungen Forscherinnen und Forscher am Experimentieren geweckt.
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Kosmos ReBotz – Buxy der Jumping-Bot
Kosmos ReBotz – Buxy der Jumping-Bot.
So einfach kann es sein, einen eigenen Roboter zu konstruieren! Die kleinen Roboter aus
der neuen Reihe ReBotz sind mit wenigen Handgriffen zusammengebaut. Mit Batterien
versorgt, bringen sie Kinder ab acht Jahren mit Ihren kuriosen Fortbewegungsarten zum
Staunen und mit ihren besonderen Charakteren zum Schmunzeln. Besonders Spaß macht
es, die Körperteile der verschiedenen ReBotz durcheinander zu mischen und so ganz neue
Fortbewegungsmethoden zu erfinden. Auf diese Weise wird die Sammelleidenschaft und
die Lust der jungen Forscherinnen und Forscher am Experimentieren geweckt.
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Low-Cost-Automation in XXL: Großer DIY-Palettierer von igus zum kleinen Preis
drylin XXL-Raumportalroboter ist bis zu 60 Prozent günstiger als vergleichbare Lösungen und besonders einfach in Betrieb zu nehmen
Köln, 8. Februar 2022 – igus erweitert sein breites Low-Cost-Automation Angebot um einen neuen drylin XXL-Raumportalroboter. Das Portal hat einen Aktionsradius von 2000 x 2000 x 1500 Millimeter und eignet sich besonders für Palettierungsanwendungen bis 10 Kilogramm. Der Roboter ist ab 7.000 Euro inklusive Steuerung erhältlich und lässt sich einfach selbst nach dem Do-it-yourself Prinzip aufbauen und programmieren – ohne Hilfe eines Systemintegrators.
Zu teuer in der Anschaffung, zu aufwendig in der Programmierung, zu kompliziert in der Wartung: Viele kleine und mittelständische Unternehmen scheuen den Einstieg in die Automatisierung. Und gefährden damit langfristig ihre Wettbewerbsfähigkeit. Dabei geht der Einstieg ganz leicht von der Hand. Das beweist der drylin XXL-Portalroboter von igus. Der DIY-Bausatz bietet Unternehmen die Möglichkeit, schnell und unkompliziert einen Pick-and-Place Linearroboter für Aufgaben rund um Palettierung, Sortierung, Etikettierung und Qualitätsprüfung in Betrieb zu nehmen. „Palettier-Roboter, die in Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern entstehen, kosten schnell zwischen 85.000 und 120.000 Euro. Das sprengt das Budget vieler kleiner Betriebe“, sagt Alexander Mühlens, Leiter Geschäftsbereich Low-Cost-Automation bei igus. „Wir haben deshalb eine Lösung entwickelt, die aufgrund des Einsatzes von Hochleistungskunststoffen und Leichtbaumaterialien wie Aluminium um ein Vielfaches günstiger ist. So kostet der drylin XXL-Raumportalroboter je nach Ausbaustufe zwischen 7.000 und 10.000 Euro. Eine Investition, die risikoarm ist und sich in der Regel innerhalb weniger Wochen amortisiert.“
DIY-Bausatz lässt sich ohne Vorkenntnisse schnell zusammensetzen
Das Raumportal erhält der Käufer als DIY-Bausatz. Bestandteile sind zwei Zahnriemenachsen und eine Zahnstangen-Auslegerachse mit Schrittmotoren und einem Aktionsraum von 2000 x 2000 x 1500 Millimeter. In der Maximallänge sind auch bis zu 6.000 x 6.000 x 1.500 Millimeter möglich. Zusätzlich ist im Paket ein Schaltschrank, Leitungen und Energieketten sowie die kostenlose Steuerungssoftware igus Robot Control (iRC) enthalten. Anwender können die Komponenten in wenigen Stunden zu einem betriebsfertigen Linearroboter zusammensetzen – ohne externe Hilfe, ohne Vorkenntnisse und ohne lange Einarbeitungszeit. Und werden noch zusätzliche Komponenten wie Kamerasysteme oder Greifer benötigt, so werden Anwender auf dem Robotik-Marktplatz RBTX schnell fündig.
Automatisierung entlastet Mitarbeiter
Zum Einsatz kommt der kartesische Roboter beispielsweise an Förderbändern, die Produkte von Spritzgussmaschinen abtransportieren. Hier nimmt der Roboter Artikel mit einem Maximalgewicht von 10 Kilogramm vom Band, transportiert sie mit einer Geschwindigkeit von bis zu 500 mm/s und positioniert sie mit einer Wiederholgenauigkeit von 0,8 Millimeter auf einer Palette. „Dank dieser Automatisierung können Betriebe ihre Mitarbeiter von körperlich anstrengenden und zeitaufwendigen Palettier-Aufgaben entlasten und Ressourcen für wichtigere Aufgaben gewinnen.“ Das System selbst verursacht dabei keinen Wartungsaufwand. Die Linearachsen bestehen aus korrosionsfreiem Aluminium, die Schlitten bewegen sich über Gleitlager aus Hochleistungskunststoff, die dank integrierter Festschmierstoffe über viele Jahre einen reibungsarmen Trockenlauf ohne externe Schmiermittel ermöglichen – selbst in staubigen und schmutzigen Umgebungen.
Digitaler Roboter 3D-Zwilling ermöglicht kinderleichte Programmierung
Doch nicht nur die Montage, sondern auch die Programmierung von Bewegungsabläufen stellt kein Einstiegshindernis dar. „Für viele Betriebe, die keine eigenen IT-Fachkräfte haben, ist die Programmierung von Robotern oft mit Problemen besetzt“, so Mühlens. „Wir haben deswegen mit der iRC eine kostenlose Software entwickelt, die optisch an häufig genutzte Office Software erinnert und eine intuitive Programmierung von Bewegungen ermöglicht. Das Besondere: die Software ist kostenlos und die so entstehende Low-Code-Programmierung kann dann 1:1 am realen Roboter verwendet werden.“ Herzstück der Software ist ein digitaler Zwilling des Raumportals, über den sich Bewegungen mit wenigen Klicks festlegen lassen. Auch im Vorfeld, bevor der Roboter in Betrieb ist. „Interessenten können vor dem Kauf anhand des 3D-Modells prüfen, ob gewünschte Bewegungen tatsächlich realisierbar sind. Zusätzlich laden wir alle Interessen ein, unsere Roboter live oder über das Internet kostenfrei auszuprobieren. Wir unterstützen sie bei der Inbetriebnahme und zeigen, was alles mit Low-Cost-Robotern möglich ist. Die Investition wird dadurch nahezu risikofrei.“
Maker Faires 2022: Termine, Teilnahme und Tickets
Die Maker-Szene trifft sich wieder
Hannover, 3. Februar 2022 – In diesem Jahr gibt es frischen Input aus der Maker-Community wieder live und in Farbe: Vier Maker Faires sind für 2022 geplant. Deutschlands größte Maker Faire findet am 10. und 11. September in Hannover statt. Erstmals gibt es das Format für Innovation und Macherkultur auch im Süden Deutschlands. Maker, Enthusiasten, Kreative und Erfinder treffen sich im Sommer zur Maker Faire Baden-Württemberg. Auch in Dortmund und Chemnitz stellen Maker ihre spannenden Ideen vor. Die Ticketshops sind eröffnet und die Calls for Makers laufen.
Los geht’s im Westen: Auf der 5. Maker Faire Ruhr in Dortmund werden am 26. und 27. März in der DASA, Deutschlands größter Arbeitsweltausstellung, wieder ungewöhnliche Experimente und ziemlich schräge Projekte von IT bis Design präsentiert.
Danach folgt die Premiere im Süden Deutschlands: Die erste Maker Faire Baden-Württemberg startet am 25. und 26. Juni, auf dem Gelände des RTunlimited in Reutlingen. In Kooperation mit dem Innoport in der Metropolregion Stuttgart stellen Maker gemeinsam mit Technologiepartnern ihre zukunftsweisenden Ideen und MINT-Projekte vor. „Wir verlassen den Standort Berlin und wollen zusätzlich zur Maker Faire Hannover im Norden die Maker Faire Baden-Württemberg als zweite große Leitveranstaltung in Deutschland für die Maker-Community aufbauen“, erklärt Anna Ludwig, Besuchermanagerin Maker Faire.
Für den 9. und 10. Juli sollten sich alle Wissbegierigen die Maker Faire Sachsen vormerken: Chemnitz ist nicht nur Kulturhauptstadt 2025, hier präsentieren inspirierende Maker jedes Jahr aufs Neue, wie kreativ man mit Wissenschaft und Technik umgehen kann.
Höhepunkt ist dann die Maker Faire Hannover: Am 10. und 11. September wandelt sich das Hannover Congress Centrum mit seinem idyllischen Außengelände bereits zum achten Mal in einen Schauplatz kreativer Ideen. „Dieses Jahr wird es internationaler und zweisprachig!“, sagt Daniel Rohlfing, Leiter Events und Produktmanagement. „Wir laden Maker aus der ganzen Welt zu uns ein, ihre Genialität bei uns unter Beweis zu stellen.“ Die Maker Faire Hannover hat sich in der niedersächsischen Landeshauptstadt als „Must-see-Event“ etabliert und zog in der Vergangenheit rund 20.000 Besucherinnen und Besucher an.
Ab sofort können für die beiden Leitveranstaltungen, die Maker Faire Baden-Württemberg und die Maker Faire Hannover, Tickets gebucht werden. Auch die Calls for Makers laufen auf Hochtouren. Interessierte Maker können sich für einen Stand, einen Workshop oder Vortrag anmelden. Auch Unternehmen haben noch Zeit, sich für eine Ausstellungsteilnahme zu entscheiden.
Bandai SD GUNDAM EX-STANDARD ZGMF-X42S DESTINY GUNDAM
Der durch die Gefahr kriecht: Robotergesteuerte Wartungseinsätze mit igus e-ketten an Bord
Der „Crawler“ übernimmt lebensgefährliche Wartungseinsätze in Pipelines – ausgerüstet mit Energieführungen von igus
Köln, 11. Januar 2022 – Er erledigt Arbeit, die für Menschen Lebensgefahr bedeutet: Der ferngesteuerte Roboter „Crawler“ saniert Innenwände von Pipelines in Kraftwerken. Eine Automation, die unter anderem deshalb zuverlässig gelingt, weil Energie- und Datenleitungen vor den rauen Umgebungsbedingungen geschützt sind. Hier setzt der US-amerikanische Hersteller Remote Orbital Installations LLC auf die Zusammenarbeit mit igus.
Wie gefährlich die Arbeit in Pipelines sein kann, zeigt ein tragischer Unfall, der sich 2007 in einem Kraftwerk in Colorado ereignete. Als Arbeiter im Inneren einer Druckrohrleitung, die Wasser zu den Turbinen leitet, eine Epoxidharzbeschichtung auftrugen, entzündete sich ein brennbares Lösungsmittel. Fünf Menschen kamen ums Leben. Ein Schicksal, das Remote Orbital Installations (LLC) und Big Sky Engineering anderen Arbeitern ersparen möchten. Die beiden US-amerikanischen Unternehmen haben deshalb den Crawler entwickelt – eine fernsteuerbare Roboterplattform auf vier Rädern, die durch Rohrleitungen fährt, die Innenwände mit einem Strahlwerkzeug reinigt und mit Epoxidharz neu auskleidet. Die Arbeiter befinden sich währenddessen in Sicherheit, am anderen Ende der Steuerleitung. Doch bevor der Crawler bereit für den Einsatz war, mussten die Ingenieure einige Herausforderungen meistern. Unter anderem galt es, Bauteile zu finden, die der schmutzigen und feuchten Umgebung im Inneren der Pipeline standhalten – ansonsten könnten Ausfälle dazu führen, dass Arbeiter das Rohr betreten und sich in Gefahr bringen müssten. Zu diesen Bauteilen zählten Führungen, die Energie- und Datenleitungen des Roboters vor Beschädigungen durch unkontrollierte Bewegungen schützen sollen.
„Die Langlebigkeit der igus Produkte war entscheidend für den Erfolg“
Fündig wurden die US-amerikanischen Konstrukteure jenseits des Atlantiks bei igus. Die Energieketten des plastics motion Spezialisten übernehmen an mehreren Stellen die Führung von Energie- und Datenleitungen. Sie führen beispielsweise die Leitungen des Mechanismus, der die Radbreite des Crawlers auf den Rohrdurchmesser einstellt. Ebenso Leitungen des Auslegers, der für die Höhenverstellung der Werkzeuge verantwortlich ist. Und für die Sicherheit von hängenden Leitungen sorgen geschlossene Energieketten der triflex Serie, die dank tordierbarer Kettenglieder kontrollierte, dreidimensionale Bewegungen ermöglichen. Alle Energieketten im Crawler bestehen aus einem verschleißfesten, robusten, chemikalienbeständigen und korrosionsfreien Hochleistungskunststoff, der auch widrigsten Umgebungen über Jahre zuverlässig standhält. „Die Langlebigkeit der Produkte von igus war entscheidend für den Erfolg des Crawlers“, bestätigt Ingenieur Mike Kronz. „Wir haben mehrere Projekte durchgeführt und hatten keinen einzigen Ausfall.“
Mutige Energiekettenlösungen: Anmeldung zum vector award 2022
Der Roboter Crawler ist ein Beispiel für einen Einsatz von Energieketten, der sich durch wirtschaftliche Effizienz und Mut zur Kreativität auszeichnet. Vergleichbare Anwendungen sucht igus für den vector award 2022, ein Wettbewerb, der einzigartige Energieführungslösungen prämiert. Eine Expertenjury – bestehend aus Vertretern der Wissenschaft, Industrie und Fachmedien – bestimmt die Gewinner zur Hannover Messe 2022. Das Preisgeld beträgt für den goldenen vector award beträgt 5.000 Euro. Einsendeschluss ist der 11. Februar 2022.