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IFA 2020: Neato Robotics stellt nächste Generation der Premium Roboterstaubsauger vor
Die intelligenten Roboterstaubsauger von Neato D10, D9 und D8 erleichtern den Haushalt
Berlin, September 2020 — Neato Robotics, ein führender Anbieter von intelligenten Roboterstaubsaugern für den Haushalt, stellt auf der IFA 2020 in Berlin die neuesten Modelle des Premium-Lineups vor: Neato D10, D9 und D8. Die Roboterstaubsauger von Neato verfügen über modernste Technologien, lassen sich mühelos konfigurieren und sind besonders langlebig – damit sind sie ultimative Partner für den Haushalt.
„Bei den neuen Modellen vereinen wir Neatos 15-jährige Expertise mit den Anforderungen unserer Kunden und neuesten Innovationen in Sachen Robotik und KI-Technologie“, sagt Thomas Nedder, CEO von Neato. „Das neue Neato-Sortiment an intelligenten Roboterstaubsaugern ist einzigartig in Design und Technologie und zeichnet sich durch höchste Benutzerfreundlichkeit aus. Die neue App MyNeato ist nur ein Beispiel dafür, wie unser Unternehmen mithilfe von Robotik den Alltag erleichtert.“

Die neuen Roboterstaubsauger von Neato überzeugen durch eine hohe Verarbeitungsqualität und intuitive, unkomplizierte Anwendung im ersten D-förmigen Design der Branche. Mit der breitesten Bürste und dem größten Staubbehälter auf dem Markt erreichen Neato-Besitzer eine besonders gründliche Reinigung in jeder Ecke und an jeder Kante. Dank des ersten verfügbaren True HEPA-Luftfilters erfasst der Neato D10 bis zu 99,97 Prozent der Allergene und Partikel (wie Staub und Hautschuppen) – dabei werden auch kleinste Schmutzpartikel mit einer Größe von gerade einmal 0,3 Mikrometern beseitigt. Die Konfiguration eines Neato-Roboters ist darüber hinaus unkompliziert und schnell: Anwender stellen eine Bluetooth-Verbindung mit einem WLAN-Netzwerk her und folgen im Anschluss den Anweisungen der neuen MyNeato App. Neato bietet seinen Kunden damit nicht nur eine besonders einfache und intuitive Installation, sondern auch den aktuell kürzesten Einrichtungsvorgang der Branche.
Neato D10
Der Neato D10 verfügt über eine Laufzeit von bis zu 150 Minuten, einen True HEPA-Filter – der bis zu 99,97 % der Allergene mit einer Größe von nur 0,3 Mikrometern erfasst – und die neueste LIDAR-basierte Technologie LaserSmartTM – damit steht der Neato D10 für herausragende Leistung und Reinigungskraft.

Neato D9
Mit seinem besonders leistungsstarken HEPA-Filter, der 99,5 % der Staubpartikel und Allergene erfasst, einer Laufzeit von bis zu 120 Minuten und der charakteristischen Neato-Technologie LaserSmartTM reinigt der Neato D9 überall und jederzeit – sogar im Dunkeln.

Neato D8
Der Neato D8 setzt auf die bewährte und branchenführende Qualität und Technologie von Neato und kommt beispielsweise mit dem größten Staubbehälter der Branche, einer extrabreiten Bürste und der neuesten Technologie LaserSmartTM daher. So erreicht der Roboterstaubsauger eine noch größere Benutzerfreundlichkeit, eine Laufzeit von bis zu 90 Minuten und eine effektivere Reinigung.
Die neue Produktlinie ist ab Herbst 2020 bei teilnehmenden Händlern in Nordamerika, Europa und Japan sowie in den USA und auch unter NeatoRobotics.com erhältlich.

Über Neato
Neato Robotics entwickelt intelligente Roboter für den Haushalt, die das Leben verbessern und alltägliche Herausforderungen lösen. Neato hat es sich zum Ziel gesetzt, Anwendern ein personalisiertes Reinigungserlebnis zu bieten – um dies zu gewährleisten, entwickeln sich die Roboter stetig weiter und passen sich an die Anforderungen der Nutzer an. Zu den aktuellen Neato-Innovationen zählen neben erstklassigen Reinigungstechnologien unter anderem die intelligente LIDAR-basierte Navigationstechnologie LaserSmartTM sowie Features zum Mapping und zur Smart Home-Konnektivität. Weitere Informationen finden Sie unter: NeatoRobotics.com. Besuchen Sie Neato auch auf Facebook, Instagram, Twitter und Youtube.
LEGO Explorer Magazine – ED the robot – Timelapse Build of LEGO 11938
















Service robotics at a small price thanks to new low-cost robot joint from igus
igus introduces revolutionary ReBeL joint with plastic strain wave gear, BLDC motor and control system
Serving orange juice, loading the dishwashing machine or sorting purchases. The low-cost robotics concept from igus is intended to make these tasks possible. Under the name ReBeL, igus developed a new kind of joint, driven by a strain wave gear as a single component and also a study of a 6-axis service robot. The new joint is fundamentally different to the previous robolink models: Instead of stepper motors, brushless direct-current motors are used in the joints for the first time. Thanks to maintenance-free injection-moulded parts, the new ReBeL series is set to become a real bargain for robot manufacturers.

A practice household assistant for the home or in the office. Easy to program at a reasonable price. Who does not want this? The topic of collaborative robotics – interaction between people and machines – has now been taken up by igus with its low-cost robotics in the form of robolink. The requirements for the components were that they must be light and cost-effective. The result is the ReBeL joint. „Alexa, bring me a glass of orange juice!“ could thus become reality when the product is used in combination with a voice control system. The new low-cost robotics concept is fundamentally different to that of the previous robolink joints and makes it possible for robot manufacturers to generate new solutions. Instead of stepper motors, brushless direct-current motors (BLDC motors), which already belong to the state of the art in industrial robotics, are used.
A flyweight due to plastic components
Due to their small size, the BLDC motors can be installed in the maintenance-free strain wave gear of a ReBeL joint. The control equipment is also built into the axes and thus renders an external control cabinet superfluous. „The cables can now be routed directly inside a robot arm as a BUS system“, explains Alexander Mühlens, head of low cost automation at igus GmbH. „A further idea is to equip new joints with absolute encoders, that remember the position of an arm even when a power failure occurs“, continues Mühlens. The ReBeL makes it possible to have the 6th rotation axis in the modular robolink system and thus allows all positions to be reached. For bearing purposes, lubrication-free and smoothly operating xiros plastic ball bearings are used. As the gearboxes are also mostly made of polymers, the ReBeL system is very light. The BLDC motors also contribute to weight reduction as they are lighter than the previously used stepper motors.
A butler for everyone thanks to the low price
Injection-moulded parts ensure the small price of a ReBeL joint and therefore of the robot arms. „Our vision is that manufacturers will be able to offer 6-axis service robots for a price of 1,000 euros without control unit or for a maximum of 5,000 euros with integrated control unit“, says Alexander Mühlens. „We want to make cost-effective robot arms and applications possible for mechanical engineering companies and even private persons.“ The ReBeL system is suitable not only for tasks in the private area but also for other functions such as collection and delivery services or pick-and-place applications in factories, especially in the case of mobile applications where the robot arm is mounted on a moving platform.
Parrot Jumping Sumo Drone
Betzold (Artec) EduBotics – Die Tiere sind los/Animals – Ente/Duck
robolink ReBeL robot vs. „I’m not a robot“ CAPTCHA
Automatisierung direkt beim Kunden: igus ist mit Low Cost Automation Roadshow unterwegs
igus zeigt Produktneuheiten rund um kostengünstige Roboter- und Automatisierungslösungen beim Anwender vor Ort
Köln, 7. September 2020 – Produktlösungen für eine kostengünstige Automatisierung kennenlernen und anfassen trotz Abstands- und Hygieneregeln? Zu diesem Zweck schickt igus jetzt eine Low Cost Automation Roadshow durch Deutschland und besucht Anwender mit robolink Gelenkarm-, Delta- und Portalrobotern. Außerdem stellt igus mit der igus robot control eine neue Simulations- und Steuerungssoftware zur einfachen und intuitiven Auslegung und Programmierung aller igus Roboterkinematiken vor.

Messen fallen aus und Kundenbesuche in den Büroräumen sind, wenn überhaupt, nur unter strengen Auflagen möglich: Wie also die Produkte und Neuheiten direkt zum Kunden bringen? Diese Frage hat sich igus gestellt und daher jetzt seine Neuheiten und Lösungen rund um die Low Cost Automation in einen Transporter gepackt. „Mit der Low Cost Automation Roadshow können wir uns direkt auf den Parkplatz oder Innenhof des Kunden stellen. Alle Interessenten haben hier die Möglichkeit, sich unsere Lösungen in aller Ruhe anzuschauen. Natürlich mit Maske und/oder Sicherheitsabstand, Desinfektionsmittel und unter freiem Himmel,“ so Jacob Geber, Low Cost Automation Experte bei der igus GmbH. Für den Schutz bei hochsommerlichen Temperaturen hat igus außerdem einen Pavillon mit dabei. Mit der Roadshow können zwei igus Experten allen Interessenten Produkte für eine kostengünstige Automatisierung vorstellen: vom Delta-Roboter über den Portalroboter bis hin zum robolink-Gelenkarm. Außerdem präsentieren die Firmenvertreter den Besuchern die neue kostenlose igus robot control Software, mit der sich alle igus Kinematiken vor einem Kauf simulieren und später auch programmieren lassen. Natürlich dürfen aber auch die igus Energieketten, Leitungen, Gleitlager und Linearführungen nicht fehlen. „Je nach Kundenbesuch passen wir unser Sortiment an, ähnlich wie bei unserer mobilen Hausmesse, mit der wir jedes Jahr bei Anwendern weltweit unsere Neuheiten vorstellen. Mit der Low Cost Automation Roadshow richten wir unseren Fokus auf die direkte Umsetzung einer Anwendung beim Kunden vor Ort, die einen schnellen Return on Invest bringt“, so Geber. Mit dem flexiblen Messekonzept ist der Stand in 30 Minuten auf- und wieder abgebaut. „Das Konzept ist klasse! Unsere Mitarbeiter aus der Forschung und Entwicklung können sich hier in Ruhe und nacheinander informieren und das trotz der besonderen Situation mit einem persönlichen Kontakt“, so Dr. Stefan Sommer von der Günther Heisskanaltechnik.
Preisverleihung auf der Roadshow
Auch für besondere Events wie eine Preisverleihung bietet sich die Low Cost Automation Roadshow an. Die Firma Günther Heisskanaltechnik, die Heisskanäle zum Beispiel für Spritzgussmaschinen herstellt, nahm bei einem Gewinnspiel während der igus Keynote „Konstruieren, simulieren, kontrollieren… das alles aus dem Home Office“ auf den Hannover Messe Digital Days teil und gewann einen Delta-Roboter inklusive Steuerung. Übergeben wurde der Roboter von Jacob Geber und Julian Ruwe an Dr. Stefan Sommer und Lucas Schulze „Wir freuen uns sehr, den Delta Roboter bei uns zu Testzwecken einsetzen zu können“, freut sich Dr. Sommer über den Gewinn. „Unsere dualen Studenten haben so die Möglichkeit, sich in der Entwicklungsphase mit dem Thema Automatisierung direkt auseinanderzusetzen.“
Im Video können Sie sich ein paar Eindrücke von der Low Cost Automation Roadshow machen: https://youtu.be/wJ-idPt-sms
Interessenten für die Roadshow können online einen Termin vereinbaren: www.igus.de/lca-roadshow
Schauen Sie sich alle igus Vorträge der Hannover Messe Digital Days an: www.igus.de/digitaldays
Robo Wunderkind: Programmieren lernen, spielerisch wie nie zuvor
Wien, September 2020 – Ab heute lassen sich die neuen Roboter-Kits für zu Hause und für die Schule von Robo Wunderkind vorbestellen. Die Roboter-Sets des innovativen EdTech-Unternehmens aus Wien fördern spielend die kognitiven Fähigkeiten und die Problemlösungskompetenz von Kindern ab 5 Jahren. Dadurch erwerben Kinder bereits in jungen Jahren wertvolle Skills, die den Grundstein für den späteren Ausbau ihrer MINT-Fähigkeiten legen und ihre Erfolgschancen im weiteren Leben erhöhen.

Spielend den Entdeckergeist wecken
Die Roboter-Sets bestehen aus mehreren dreidimensionalen Modulen, die Kinder zu verschiedensten Strukturen, wie Leuchttürmen, Figuren oder Autos zusammensetzen können. Dabei sind der Kreativität der Kinder keine Grenzen gesetzt, da die Roboter-Kits auch mit LEGO Technic-Teilen kompatibel und damit beliebig erweiterbar sind. In Kombination mit den Apps von Robo Wunderkind fördern die Roboter-Sets das räumliche Denken, die Problemlösungskompetenz und die kognitiven Fähigkeiten von Kindern. Diese Skills sind entscheidend für die spätere Weiterentwicklung von MINT-Fähigkeiten. Mit den Roboter-Kits und Apps von Robo Wunderkind können Eltern und Lehrer somit spielend die Grundlagen für den späteren Erfolgs ihrer Kinder und Schüler legen.
Für die neuen Roboter-Kits Explorer Lite, Explorer Prime und Explorer Pro hat Robo Wunderkind die Vorgängerversionen umfassend analysiert und anhand von Kundenfeedback zahlreiche Verbesserungen vorgenommen. So sind die einzelnen Module der Roboter-Sets aus robusteren Materialien gefertigt und die Seiten wurden abgeflacht, damit Kinder mit ihren Teilen von Lego Technic noch leichter kreative Konstruktionen und Ideen entwickeln können. Die zusätzlichen Module bieten eine verbesserte Haptik und noch mehr Platz, um die verschiedenen Sensoren anzuschließen. Mit der dritten Generation der Roboter-Kits präsentiert Robo Wunderkind die Robo Blocky App, um weitere Möglichkeiten zur Weiterentwicklung von Programmierfähigkeiten zu schaffen. Die App ermöglicht es Kindern, sich mit nur einem Roboter-Kit von der einfachen Fernsteuerung bis hin zur komplexen, block-basierten Programmierung vorzuarbeiten. Damit finden Kinder jeden Alters Aktivitäten und Aufgaben, die ihren Interessen, Vorlieben und Kompetenzen entsprechen.

Kinder – die Programmierer und Entwickler der Zukunft
Das Besondere am Ansatz von Robo Wunderkind: Das Unternehmen verknüpft die physischen Spielzeug-Module mit Apps, über die sich die Roboter programmieren lassen. Insgesamt stehen drei Applikationen für Smartphones und Tablets zur Verfügung: Robo Live, Robo Code und Robo Blockly. Darüber können Kinder die von ihnen gebauten Roboter so programmieren, dass sie beispielsweise beim Umherfahren bei einem bestimmten Abstand zu einem Objekt stehen bleiben. Alternativ können Kinder die Lichtaufsätze so steuern, dass sie je nach Abstand zu einem Gegenstand in verschiedenen Farben leuchten.
Über die App lernen Kinder also spielend erste Programmierfähigkeiten. Das fördert nicht nur Technik-Skills, sondern weckt ihre Begeisterung für entsprechende Aufgaben. Die Roboter Kits von Robo Wunderkind setzen bei der Entwicklung von Kindern also auf zwei Komponenten. Der physische Aspekt, das Zusammenbauen der Module, fördert die kognitiven Fähigkeiten, während Kinder durch die Kombination mit der Software-Komponente zudem wertvolle technische Skills und Problemlösungskompetenzen erwerben. Mit diesem Ansatz erlernen Kinder mit Spaß Fähigkeiten, die für ihren Erfolg im weiteren Leben entscheidend sind. Mit den Roboter-Kits von Robo Wunderkind wächst die nächste Generation an Programmierern und Entwicklern heran.
Über Robo Wunderkind
Robo Wunderkind ist ein EdTech-Unternehmen mit Hauptsitz in Wien/Österreich und hat bereits Anwender in über 60 Ländern. Das innovative Start-Up-Unternehmen hat es sich zum Ziel gesetzt Kinder zu inspirieren, damit sie durch Technologie kreativ sein können. Schon ab 5 Jahren können Kinder mit den Roboter-Kits von Robo Wunderkind ihre eigenen Roboter und Gadgets bauen und programmieren.

Das österreichische Unternehmen erarbeitet mit Experten und Lehrern Unterrichtspläne, die es erleichtern die Roboter in den Vorschul- und Schulunterricht zu integrieren und so die MINT-Fähigkeiten von Kindern zu entwickeln und auszubauen. Robo Wunderkind ist bereits in mehr als 500 Schulen im Einsatz und kooperiert mit ausgewählten europäischen Non-Profit-Organisationen wie SSPCA, Get Your Wings, Digitale Wolven. Das Unternehmen startete außerdem die Initiative Robo Makers Marathon für das den Unterricht zu Hause. Hunderte von Kindern und Eltern auf der ganzen Welt nahmen an Webinaren und Online-Aktivitäten teil und lernten so, bequem von zu Hause aus zu programmieren.
Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.robowunderkind.com/de
3D-gedruckte Kunststoff-Zahnräder: Schneller zur Serie durch igus Online-Lebensdauerberechnung
Online-Seminar vermittelt in 30 Minuten Wissen zu 3D-gedruckten Tribo-Zahnrädern und der Nutzung hilfreicher Web-Tools
Köln, 31. August 2020 – Zahnräder aus Tribo-Kunststoffen bieten zahlreiche Vorteile: Im Gegensatz zu Metall-Zahnrädern sind sie leicht, leise, selbstschmierend und wartungsarm. Doch welche Lasten hält ein Kunststoff-Zahnrad überhaupt aus und wie lange? Die Antworten darauf gibt Tom Krause, Leiter Additive Fertigung bei igus. Der Experte zeigt in einem 30-minütigen Online-Seminar wie die Lebensdauer von Kunststoff-Zahnrädern berechnet und schon bei der Auslegung und Konstruktion optimiert werden kann.
Längst werden Kunststoff-Zahnräder nicht mehr nur in Nischen wie dem Modellbau eingesetzt. Durch ihre additive Fertigung ergeben sich inzwischen Möglichkeiten, die bisher mechanisch nicht umsetzbar waren. „Das gilt beispielsweise für die Optimierung der Zahnradgeometrie“, stellt Tom Krause, Leiter Additive Fertigung bei der igus GmbH, heraus. „Da es sich um eine vergleichsweise neue Möglichkeit handelt, Zahnräder zu konstruieren, vermitteln wir jetzt in einem Online-Seminar, wie man diese Potenziale effektiv nutzen kann.“ Der Workshop dauert 30 Minuten und findet am 16. September 2020 um 10 Uhr statt. Die Teilnehmer sind anschließend in der Lage, die Lebensdauer von verschleißarmen und schmierfreien Tribo-Kunststoff-Zahnrädern in ihren jeweiligen bewegten Anwendungen und Umgebungen einfach zu bestimmen. Und das, ohne die deutlich umständlichere Tragfähigkeitsberechnung durchführen zu müssen. Sie lernen Zahnmodul und Zahnbreite mit dem von igus bereitgestellten kostenlosen Online-Tool vorzunehmen und zu optimieren. Auf diese Weise können Versuchs- und Testzeiten auf dem Weg zur Serienanwendung erheblich reduziert werden. Neben einer theoretischen Einführung fokussiert sich der Workshop auf die praktische Tool-Nutzung. So können die Teilnehmer diese mit Blick auf ihren Anwendungsfall direkt ausprobieren und sofort Fragen an den Experten stellen.
Einfach und schnell zum 3D-gedruckten Zahnrad
Die von igus bereitgestellten Online-Tools wie der iglidur Designer und der Zahnrad Lebensdauerrechner sind kostenlos und ohne Anmeldung auf der igus Webseite frei zugänglich. Die Datenbasis stammt direkt aus dem hauseigenen 3.800 Quadratmeter großen igus Testlabor, in dem Zahnräder aus verschleißfesten iglidur Kunststoffen, im Vergleich zu anderen Werkstoffen, umfangreich getestet werden. So stellte sich dort in Testreihen heraus, dass aus iglidur gedruckte Zahnräder rund 80 Prozent verschleißfester sind als herkömmliche Kunststoffe. Mit mehr als 120.000 gedruckten Teilen im vergangenen Jahr und acht SLS-Druckern verteilt auf Europa, Asien und Amerika, gehört die additive Fertigung heute mit 11 eigenen verschleißfesten iglidur Werkstoffen fest zu den etablierten Produktionsverfahren des Unternehmens. Die 3D-gedruckten Zahnräder sind in nur drei Tagen versandfertig.

Mehr zum Online-Seminar und zur Anmeldung unter:
https://content.communication.igus.net/online-workshop-höhere-lebensdauer-für-kunststoff-zahnräder
Ist die Teilnahme aus terminlichen Gründen nicht möglich, kann die Seminar-Aufzeichnung im Anschluss an die Veranstaltung zugeschickt werden:
https://content.communication.igus.net/zahnrad-lebensdauer-bestimmen-optimieren-workshop