Open Source Humanoid Robot pib Released in New Version

3D-printed robot becomes simpler, smarter, and even more flexible

Nuremberg, November 11, 2025 +++ The fourth version of pib (printable intelligent bot) is now available. The humanoid open-source robot can be 3D-printed, built, programmed, and enhanced with AI by anyone. All 3D printing files and assembly instructions are freely available on the project website, with support and exchange provided by a community of more than 1,800 members. The project has already received several prestigious awards, including the German Design Award 2025 and the German Innovation Award 2025.

pib – the robot from the 3D printer

The humanoid robot pib was developed by isento GmbH in Nuremberg and is aimed at tech enthusiasts, educational institutions, and maker communities. Using a standard 3D printer, all mechanical components can be produced. All STL files, material lists, and detailed assembly guides are freely available.

pib combines a modular humanoid structure with servo motors, sensors, and open software components. It can be printed, assembled, programmed, and customized. As an open-source project, pib offers an accessible entry point into robotics and AI—free from high costs and proprietary systems. The international community continuously drives its development forward, making pib ideal for makers, research, and education. The goal: to make robotics and AI accessible to everyone and to lower entry barriers sustainably.

Simplified design thanks to community feedback

The new version features a significantly simpler and more flexible design. Motor calibration has been made easier, and access to the electronics and power button is now more convenient. Many of these improvements are direct results of valuable feedback from the active community.

New technology and features

pib now includes a microphone array that not only improves audio quality but also detects the direction of sound. New speakers provide a more natural interaction experience and feature blue accent lighting as a design highlight. Three programmable RGB buttons on the torso allow for customizable control commands.

Open robotics for everyone

“With pib, we pursue the vision of making robotics accessible to everyone. The new release demonstrates how open source drives innovation: a humanoid robot that anyone can build, extend, and understand. We’re especially proud that many improvements came directly from our community’s valuable feedback,” says Dr. Jürgen Baier, Co-Founder and CEO of pib.rocks.

From the workbench to the classroom

pib appeals equally to makers, robotics enthusiasts, and AI tinkerers. Beyond that, the robot is already being used in more than 70 schools and educational institutions—as a cross-disciplinary learning platform for future-focused topics such as robotics, 3D printing, and artificial intelligence.

More information, building plans, and guides: www.pib.rocks

fruitcore robotics: Das neue horstOS – noch einfacher, schneller und smarter

Konstanz, November 2025 – fruitcore robotics hebt mit dem neuen Release seines Betriebssystems horstOS die industrielle Automatisierung auf ein neues Level. Mit dem Update erhält die Software zahlreiche SPS-Funktionen. So können nicht nur der Roboter, sondern gesamte Prozesse mit und ohne KI-Unterstützung einfach gesteuert werden. Das Ergebnis: Mehr Leistung, weniger Aufwand – echte Autonomie in der Automatisierung.

Mehr Output durch Parallelität

Mit der neuen Funktion „Parallele Prozesse“ können Anwender gleichzeitig ablaufende Vorgänge über ein einzigartig intuitives grafisches Interface einrichten – ganz ohne SPS-Kenntnisse. Dadurch lassen sich beispielsweise bei Aufgaben wie der Teilevereinzelung Taktzeiten deutlich reduzieren, da Roboterbewegung und Bauteillokalisierung zeitgleich erfolgen können.

Das Interface zur Einrichtung Paralleler Prozesse fügt sich nahtlos in die intuitiv bedienbare Benutzeroberfläche von horstOS ein und macht so auch die Umsetzung komplexerer Abläufe so einfach wie nie zuvor. Für Anwender bedeutet das Unabhängigkeit, Flexibilität und Zeitersparnis, da Prozesse ohne externes Expertenwissen schnell erstellt und bei Bedarf jederzeit angepasst werden können.

Sofort startklar mit Projekt- und Komponentenvorlagen

Das neue Projektmanagement in horstOS ermöglicht eine noch einfachere Organisation unterschiedlicher Setups und Anwendungen. Dank vorkonfigurierter Projektvorlagen können Anwender neue Projekte in kürzester Zeit aufsetzen und strukturiert verwalten.

Auch der Aufbau individueller Projektsetups gelingt mühelos über die umfangreiche Komponentenbibliothek mit über 200 „pre-trained“ Zubehörteilen. Die Komponenten – von Sicherheitstechnik über Greifer bis hin zu Kameras – sind vollständig mit 3D-Modell, Standardfunktionen, Schnittstelleninformationen und Dokumentation hinterlegt. So lassen sich unterschiedlichste Anwendungen schnell und mit hohem Qualitätsstandard umsetzen.

Schneller alles paletti

Eine schnellere Umsetzung von End-of-Line-Packaging und anderen Palettieraufgaben wird durch die weiterentwickelte Palettier-Wizard-Funktion ermöglicht. Mehrlagige Paletten können nun vollständig grafisch und ohne textuelle Programmierung erstellt werden, was die Komplexität in der Einrichtung deutlich reduziert.

Produktiver dank Auto-Start

Eine weitere SPS-Funktionalität bietet fortan die Start-up Routine, welche Anwendern einen vollautomatischen Systemstart ermöglicht: Nach dem Einschalten des Roboters werden Initialisierung, Programmaufruf und Programmstart automatisch ausgeführt. Somit kann sich der Bediener nach dem Einschalten des Roboters unmittelbar anderen Aufgaben widmen, während der Roboter selbstständig den Betrieb aufnimmt.

Auf dem Weg zu einem vernetzten Produktionsalltag ergänzt außerdem eine weitere wichtige neue IoT-Funktionalität horstOS: Sie informiert den Anwender bei Stillständen automatisch per E-Mail und ermöglicht so ein schnelles Eingreifen, um die Anlagenverfügbarkeit zu erhöhen.

Vorreiterrolle in KI-gestützter Automatisierung

Seit der ersten Integration von KI-Funktionen in den Produktivbetrieb vor zwei Jahren entwickelt fruitcore robotics seine KI-Kompetenz konsequent weiter. Mit dem neuen Release basiert der AI Copilot auf der neuesten ChatGPT-Technologie, liefert dadurch noch präzisere Antworten und ermöglicht zudem eine natürliche, dialogbasierte Interaktion.

Damit hält der AI Copilot mit der dynamischen Entwicklung der KI-Welt Schritt und unterstützt Anwender noch effizienter bei Einrichtung und Betrieb ihrer Roboter. Künftige Erweiterungen werden die Zusammenarbeit mit dem AI Copilot, beispielsweise über Spracheingabe, zunehmend weiter vereinfachen und die intuitive, KI-gestützte Programmierung gezielt vorantreiben.

Schülerinnen und Schüler trainieren ihre eigenen neuronalen Netze mit fischertechnik

fischertechnik setzt einen weiteren Meilenstein in der technischen Bildung. Mit dem neuen Lernkonzept STEM Coding Ultimate AI wird es erstmals möglich, ein neuronales Netzwerk selbst zu trainieren und dessen Funktionsweise von Grund auf zu verstehen. Damit vermittelt fischertechnik jungen Menschen die Programmier- und KI-Kompetenzen der Zukunft – direkt im Klassenzimmer und ohne Cloud-Anbindung.

Der Baukasten STEM Coding Ultimate AI richtet sich an weiterführende Schulen und vermittelt handlungsorientiert die Grundlagen von maschinellem Lernen und KI-gestützter Robotik. Anhand von zwölf vielseitigen, zum Teil erweiterbaren Modellen setzen sich Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe II mit zentralen Fragestellungen der Informationstechnik und der Künstlichen Intelligenz auseinander. Ausgehend von realitätsnahen Szenarien entwickeln sie eigenständig Lösungen für komplexe, problemorientierte Aufgabenstellungen. Ein leistungsstarker Controller, moderne Sensoren und Aktoren, eine benutzerfreundliche App sowie die bewährten fischertechnik Bausteine ermöglichen einen praxisnahen Zugang zu fortgeschrittenen Technologien.

Erste Trainingsschritte lassen sich unmittelbar grafisch darstellen, sodass Lernende den Fortschritt nachvollziehen können. Anschließend können die trainierten Daten per Bluetooth oder über einen WLAN- oder USB-Anschluss an Roboter übertragen werden, die das Gelernte in realen Anwendungen sichtbar machen – beispielsweise nach dem Prinzip eines autonomen Fahrzeugs. Damit wird abstraktes Wissen greifbar, und aus Theorie entsteht erlebbare Praxis.

Lehrkräfte erhalten über didaktisches Begleitmaterial einen leichten Einstieg ins Thema.

Besonders wertvoll ist dieser Ansatz, weil er die sogenannten Future Skills wie projektorientiertes Arbeiten und Teamfähigkeit fördert, die in einer zunehmend digitalisierten Arbeitswelt unverzichtbar sind. Der Umgang mit Künstlicher Intelligenz, das Verständnis neuronaler Netze und die Fähigkeit, Daten eigenständig zu erfassen, zu analysieren und nutzbar zu machen, gehören zu den Schlüsselkompetenzen der kommenden Generation. Schülerinnen und Schüler lernen nicht nur die technischen Grundlagen, sondern entwickeln auch ein tiefes Verständnis dafür, wie KI Entscheidungen trifft. Sie erwerben Grundkenntnisse der neuronalen Netze und KI-Programmierung – ein Wissen, das weit über den schulischen Kontext hinaus Bedeutung hat. Darüber hinaus bauen die Schülerinnen und Schüler ihre Kenntnisse in Informatik und Robotik aus und lernen, die Funktionsweise von Aktoren und Sensoren zu verstehen.

Die Integration von Robo Pro Coding und der fischertechnik STEM Suite ermöglicht einen sanften Einstieg mit Blockly-Programmierung und zugleich den direkten Einblick in professionelle Programmiersprachen wie Python. Der neue Baukasten arbeitet lokal auf dem TXT 4.0 Controller – ganz ohne Cloud. Damit steht Schulen ein zukunftssicheres Werkzeug zur Verfügung, das über Jahre hinweg eingesetzt werden kann.

„Gemäß unserem Motto: wo Neugier Wissen wird, schaffen wir mit unserem Lernkonzept STEM Coding Ultimate AI für Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, Künstliche Intelligenz nicht nur zu konsumieren, sondern aktiv zu gestalten und zu verstehen“, erklärt Martin Rogler, Geschäftsführer fischertechnik. „Denn wer frühzeitig die Grundlagen der KI erlernt, besitzt morgen einen entscheidenden Vorteil in Studium, Beruf und Gesellschaft.“

Das Jahr 2025 markiert zugleich ein besonderes Jubiläum: 60 Jahre fischertechnik. Seit sechs Jahrzehnten inspiriert das Unternehmen Generationen von Tüftlern, Ingenieurinnen und Forschern, Technik spielerisch zu entdecken und zu verstehen. Der neue STEM Coding Ultimate AI Baukasten knüpft als Nachfolger des TXT Base Sets an diese Tradition an und führt sie in die Zukunft – mit einer Innovation, die die Faszination klassischer Baukästen mit den Technologien von morgen verbindet. Im Sinne der Nachhaltigkeit ist STEM Coding Ultimate AI zudem weiterhin kompatibel mit allen verfügbaren TXT 4.0 Base Set Add-Ons für Omniwheels, Industrial Robots, AI, IoT, Competition und Autonomous Driving.

Mit diesem Schritt leistet fischertechnik einen entscheidenden Beitrag zur Förderung von Kreativität und Problemlösungskompetenz sowie für das Verständnis von Zukunftstechnologien. So entsteht ein Produkt, das nicht nur den aktuellen Bildungsbedarf deckt, sondern auch den Geist der Marke seit 60 Jahren weiterträgt: Technik zum Anfassen, Verstehen und Gestalten.

Vention präsentiert neue KI- und Entwicklerplattform-Funktionen für die intelligente Fertigung

MONTREAL, 29. Oktober 2025 /PRNewswire/ — Vention, Entwickler der weltweit einzigen KI-gestützten Full-Stack-Software- und Hardware-Automatisierungsplattform, kündigte heute die nächste Entwicklungsstufe der intelligenten Fertigung an, die Vention seiner Vision der Zero-Shot Automation™ näherbringt. Auf dem 6. jährlichen Demo Day stellte Vention neue Funktionen vor, mit denen Unternehmen automatisieren können, ohne auf herkömmliche Hardware-Integration oder komplexe Programmierung angewiesen zu sein. Die Neuerungen umfassen Werkzeuge, die die Plattform für eine globale Community von Entwicklern und Robotik-Experten weiter öffnen, sowie erweiterte Simulations- und KI-Funktionen, die Unternehmen helfen, die Phasen vom Design bis zur Inbetriebnahme schneller zu durchlaufen.

Seit dem ersten Demo Day im Jahr 2020 hat Vention seine Plattform in eine softwaredefinierte Automatisierungsumgebung verwandelt, die Hardware, Software und KI in einem einheitlichen Kundenerlebnis vereint. Heute wird die Vention-Plattform von mehr als 25.000 Maschinen in 4.000 Fabriken weltweit  genutzt – für individuelle Projekte und schlüsselfertige Automatisierungslösungen wie Palettieren, Schweißen und Maschinenbestückung. Das Ergebnis sind nachweisbare Leistung, schnellere Amortisierung und ein deutlich verkürzter Weg von der Idee zur Produktion.

„Unsere Mission war es von Anfang an, Automatisierung für alle zugänglich zu machen“, sagte Etienne Lacroix, Gründer und CEO von Vention, auf dem Demo Day 2025. „Mit Zero-Shot Automation bauen wir den Technologie-Stack der Zukunft für die Industrieautomation . Hardware und Software sind vollständig vereint und KI ist nahtlos von der Cloud bis zum Edge integriert. Das ist ein wichtiger Schritt hin zu einfacher, intelligenter und leistungsstarker Automatisierung.“

Vention führt AI Operator ein und stellt Schlüsselfunktionen der Plattform vor

Ein Highlight des diesjährigen Demo Day war die weltweite Einführung des AI Operator , der neuesten Automatisierungslösung von Vention, die fortschrittliche KI-Modelle direkt auf die Fertigungsebene bringt – für unstrukturierte Anwendungen wie Bin Picking, d.h. dem Greifen von Gegenständen unterschiedlicher Form und Größe. AI Operator ist nun auf der Vention-Plattform verfügbar; die Implementierungen in Fertigungsumgebungen werden bis Anfang 2026 weltweit ausgerollt.

Angetrieben vom MachineMotion AI Controller, der bereits auf dem Demo Day 2024 vorgestellt wurde, basiert AI Operator auf NVIDIA-Infrastruktur sowie den NVIDIA Isaac -Bibliotheken und KI-Modellen. Damit steht die Rechenleistung zur Verfügung, die für anspruchsvolle industrielle KI-Anwendungen erforderlich ist.

Auf dem Demo Day 2025 stellte Vention außerdem wichtige Weiterentwicklungen vor, die die Plattform für Hersteller, Entwickler und Robotik- Experten noch intuitiver und besser zugänglich machen:

  • Developer Toolkit öffnet die Plattform für Entwickler und Robotik-Experten
    Das neue Developer Toolkit von Vention bietet eine Command Line Interface (CLI), vorgefertigte Projektvorlagen sowie einsatzbereite Bibliotheken für Maschinen, Gerätekommunikation, Datenspeicherung und Bedienoberflächen. Entwickler und Robotik-Spezialisten können nun lokal oder in der Cloud arbeiten,  ihre bevorzugten Workflows nutzen und damit ihre Kreativität auf der Vention-Plattform weiter ausbauen.
  • Simulation Checker ermöglicht Tests vor dem ersten Code
    Eine neue Simulationsumgebung liefert realitätsgetreue Ergebnisse, noch bevor die erste Codezeile geschrieben wird. Schwerkraft, Kollisionen und Bewegungen verhalten sich exakt so, wie in der Produktionsumgebung. Hersteller können ihre Automatisierungsprojekte so von Beginn an mit höchster Sicherheit validieren.
  • RemoteView-Videoaufzeichnung für sicheren und transparenten Betrieb
    Zur Unterstützung der Anlagenüberwachung und Optimierung zeichnet Vention mit RemoteView einen vollständigen Betriebsverlauf auf, einschließlich Statusmeldungen und Warnungen. So können Teams Probleme wie Bedienfehler oder Kollisionen schneller nachverfolgen, Störungen beheben und kostspielige Ausfallzeiten vermeiden.
  • Vention Projects vereinfacht Planung und Zusammenarbeit in der Automatisierung
    Basierend auf der branchenweit größten Bibliothek von Maschinenspezifikationen bietet Vention Projects einen zentralisierten Workflow zur Definition von Automatisierungsumfang und -anforderungen. Das Tool reduziert manuelle Dokumentation und Kommunikationslücken, sodass Teams früh im Prozess aufeinander abgestimmt sind und Projekte präzise vom Konzept zur Freigabe gelangen.

NVIDIA erläutert die Rolle von KI in der agilen Fertigung; Kunden berichten über ihre Erfolge

Amit Goel, Head of Robotics & Edge Computing bei NVIDIA, nahm am Demo Day teil, um über die wachsende Bedeutung von KI in der agilen Fertigung und die technologischen Fortschritte zu sprechen, die den AI Operator von Vention antreiben. Er betonte, dass GPU-beschleunigtes Edge Computing sowie CUDA-beschleunigte Bibliotheken und KI-Modelle die Art und Weise neu definieren, wie Automatisierungssysteme in Echtzeit wahrnehmen, sich anpassen und agieren.

„Mit dem AI Operator von Vention ist es jetzt möglich, Robotik in Anwendungen einzusetzen, die kontinuierliche Aktualisierungen und höhere Flexibilität erfordern“, sagte Goel. „All diese Funktionen stehen nun direkt zur Verfügung.“

Führungskräfte von Cripps & Sons Woodworking, McAlpine & Co. Ltd. und Solestial, Inc. stellten auf dem Demo Day die Erfolge vor, die sie in Zusammenarbeit mit Vention erzielt haben:  von verkürzten Designzyklen bis hin zu vollständig implementierten Automatisierungssystemen, die zu messbaren Verbesserungen in der Produktion führen.

Der Demo Day 2025 ist ab 29. Oktober um 16:00 Uhr MEZ unter vention.io/demo-day online aufrufbar

Alex vom Make Magazin stellt MakeyLab Roboter Experimentierset im Robots-Blog Interview vor

https://www.heise.de/hintergrund/Makey-Lab-Der-leichte-IoT-Einstieg-fuer-junge-Maker-10498312.html

RoboCup 2027: Nürnberg als Zentrum der Robotik bei den RoboCup-Weltmeisterschaften in Deutschland

Die RoboCup Weltmeisterschaft 2027 findet im Juni in Deutschland statt: Mit Nürnberg wurde zum Abschluss des RoboCup 2025 in Brasilien offiziell der Austragungsort für den weltweit renommiertesten Wettbewerb für intelligente Robotik bekanntgegeben. Damit holt Deutschland die internationale Robotik-Elite erstmals seit 2016 wieder ins eigene Land – und setzt ein starkes Zeichen für seine technologische Zukunftsfähigkeit.

Der RoboCup gilt als globaler Leuchtturm für Forschung und Entwicklung in Robotik und Künstlicher Intelligenz (KI). Jährlich messen sich hier die besten Teams aus Universitäten, Hochschulen für Angewandte Wissenschaften und Schulen in realitätsnahen Szenarien – von Fußball über Haushaltsrobotik bis zu Rettungs- und Industrieanwendungen. Deutschland gehört seit Jahren zur Weltspitze und ist nun wieder Gastgeber dieses einzigartigen Innovationswettbewerbs.

Strategische Bedeutung für den Standort Deutschland
„Zentral für den Erfolg der Vergabe des RoboCup 2027 nach Nürnberg war die Unterstützung des Bundesministeriums für Forschung, Technologie und Raumfahrt, des Freistaats Bayern, der Stadt Nürnberg, des Robotics Institute Germany, der NEURA Robotics, der AFAG Messen und Ausstellungen GmbH, der Hans und Ria Messer Stiftung und nicht zuletzt des deutschen RoboCup-Komitees. Mit der Vergabe wird Deutschlands Rolle als international sichtbarer Impulsgeber für KI-basierte Robotik gestärkt“, erklärt Prof. Dr. Oskar von Stryk, Technische Universität Darmstadt, Co-Chair des RoboCup 2027. „Gerade vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels und der demografischen Entwicklung brauchen wir innovative Technologien, die körperlich fordernde Arbeit intelligent unterstützen und zugleich dazu beitragen, Menschen in jeder Lebenslage ein selbstbestimmtes und unabhängiges Leben zu ermöglichen.“, ergänzt Dr. Maike Paetzel-Prüsmann, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Co-Chair des RoboCup 2027.

KI-basierte Robotik – sogenannte verkörperte Künstliche Intelligenz – ist entscheidend, um auch künftig Wohlstand, Wettbewerbsfähigkeit und Versorgungssicherheit zu garantieren. Der RoboCup beschleunigt die Entwicklung solcher Systeme, indem er Forschenden und Nachwuchstalenten eine reale Test- und Vergleichsplattform bietet – und Begeisterung für Technik und Innovation weckt.

Nachwuchsförderung und Gründergeist
Die RoboCup-Weltmeisterschaft ist mehr als ein Technologiewettbewerb – sie ist Talentschmiede, Bildungsplattform und Sprungbrett für Start-ups. In den Junior-Ligen sammeln Schülerinnen und Schüler erste Erfahrungen mit Informatik und Mechatronik, in den Major-Ligen entwickeln Studierende und Promovierende komplexe autonome Systeme auf höchstem Niveau. Viele starten danach erfolgreiche Karrieren in Unternehmen oder gründen eigene technologiegetriebene Start-ups.

„Der RoboCup verbindet Hightech mit Bildung, Wissenschaft mit Praxis, internationalen Austausch mit regionaler Innovationskraft“, so Prof. Dr. Stefan May, Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm, Local Chair des RoboCup 2027. „Nürnberg bietet dafür das ideale Umfeld – zentral gelegen, technologisch und wirtschaftlich stark vernetzt und mit einer lebendigen Wissenschafts- und Gründerszene.“

2027: Ein Meilenstein für Deutschland im Technologie-Wettlauf
Mit Blick auf den internationalen Wettlauf um technologische Souveränität setzt die RoboCup-Weltmeisterschaft 2027 ein wichtiges Signal. Deutschland braucht hochqualifizierte Köpfe und starke Innovationsökosysteme, um langfristig unabhängig und wettbewerbsfähig zu bleiben. Der RoboCup leistet dazu einen entscheidenden Beitrag.

Dorothee Bär, Bundesministerin für Forschung, Technologie und Raumfahrt: „In der Verbindung von KI und Robotik steckt ein riesiges Potential für Deutschland und Europa. Deshalb haben wir uns in der Bundesregierung die Förderung dieser Schlüsseltechnologien in der Hightech Agenda Deutschland zum Ziel gesetzt. Mit dem bereits vom Bundesforschungsministerium geförderten Robotics Institute Germany und dessen Verbindung zum RoboCup unterstützen wir gezielt Spitzenforschung und Talente für die KI-basierte Robotik. Bereits 2024 und 2025 haben wir die RoboCup German Open daher auch finanziell gefördert. Und wir haben auch die Bewerbung für die Weltmeisterschaft unterstützt. Ich freue mich sehr, dass wir den RoboCup 2027 in Deutschland willkommen heißen.“

Dr. Markus Söder, Ministerpräsident des Freistaates Bayern: „Bayern ist bei Kl und Robotik einer der führenden Standorte Europas. Mit unserer Hightech Agenda investieren wir insgesamt sechs Milliarden Euro in Wissenschaft und Forschung. Damit soll etwa im ganzen Land ein einzigartiges Ökosystem für Künstliche Intelligenz wachsen. Das „Munich Center for Machine Learning“ und das „Munich Institute of Robotics and Machine Intelligence“ stehen für Künstliche Intelligenz von Weltrang – und in Nürnberg gründen wir mit der Technischen Universität UTN die erste rein auf Kl spezialisierte Universität in Deutschland. Die Staatsregierung freut sich auf die Austragung der RoboCup-Weltmeisterschaft 2027 in Nürnberg. Wir spielen in der Hightech-Champions-League – daher ist Bayern der perfekte Ort für den RoboCup!“.

Dr. Fabian Mehring, Bayerischer Staatsminister für Digitales: „Nürnberg ist unser bayerischer Leuchtturm für Robotik und Künstliche Intelligenz – mit der ersten eigenständigen KI-Universität Deutschlands und zahlreichen innovativen Forschungseinrichtungen. Die Stadt verfügt über eine starke Infrastruktur für internationale Veranstaltungen und engagiert sich aktiv für den wissenschaftlichen Nachwuchs. Ziel ist es, junge Talente zu begeistern und globale Netzwerke in Robotik und KI zu stärken. Ich freue mich darauf, die Teilnehmenden in Nürnberg willkommen zu heißen – für eine innovative Zukunft, die wir proaktiv und gemeinsam gestalten wollen.“

Prof. Dr. Tamim Asfour, Karlsruhe Institut für Technologie, Sprecher des Robotics Institute Germany (RIG): „Das RIG hat die Bewerbung Deutschlands für den RoboCup 2027 mit großem Nachdruck unterstützt. Als bundesweite Plattform führender Robotik- und KI-Institutionen – gefördert vom Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt – verbindet RIG Spitzenforschung, Talente und Wirtschaft, um bahnbrechende Innovationen voranzutreiben. Wettbewerbe wie der RoboCup sind starke Impulsgeber für Fortschritt und internationale Zusammenarbeit. Nach dem erfolgreichen Auftakt der German Robotics Conference gemeinsam mit den RoboCup German Open 2025 freuen wir uns darauf, die globale Robotik-Community in Deutschland für das größte Robotik- und KI-Event Europas in 2027 willkommen zu heißen.“

Prof. Dr. Angela Schoellig, TU München, Koordinatorin des Robotics Instituts Germany: „RoboCup und das Robotics Institute Germany teilen eine inspirierende Vision: Gemeinsam treiben wir bahnbrechende Innovationen in Robotik und Künstlicher Intelligenz voran – für eine nachhaltige Zukunft in Deutschland und weltweit. Mit der RoboCup-Weltmeisterschaft 2027 holen wir die klügsten jungen Köpfe aus aller Welt nach Deutschland. Wir sind begeistert, dieses einzigartige Event als Robotics Institute Germany mitzugestalten und zu unterstützen!“

David Reger, CEO und Gründer NEURA Robotics: „Wir entwickeln kognitive Roboter, die sehen, hören, fühlen und ganz natürlich mit Menschen und ihrer Umgebung interagieren. Beim Besuch der RoboCup German Open 2025 hat mich beeindruckt, wie Menschen verschiedener Generationen gemeinsam Roboter intelligente Aufgaben lösen lassen. Als größte Volkswirtschaft Europas ist Deutschland führend in den Bereichen Robotik und Automatisierung – mit einer starken Forschungsbasis. Damit ist hier der richtige Ort, um den RoboCup 2027 auszurichten.“

Über den RoboCup und das deutsche RoboCup-Komitee
Der 1997 gegründete RoboCup ist mit Teams aus mehr als 50 Nationen der weltweit älteste und größte Wettbewerb für intelligente Robotersysteme. Ziel ist es, technologische Entwicklungen in Robotik und KI durch reale Anwendungsszenarien voranzutreiben. Die Teilnehmenden entwickeln intelligente kollaborative robotische Systeme, die komplexe Aufgaben eigenständig bewältigen – unter Wettbewerbsbedingungen, die Innovation, Kreativität und Teamarbeit fordern.

Deutsche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben die Entwicklung des RoboCups wesentlich mitgeprägt. Die deutschen Teams sind im RoboCup-Komitee Deutschland organisiert und haben die Bewerbung mit großem Engagement unterstützt und werden auch bei der Ausrichtung der Weltmeisterschaft eine tragende Rolle spielen. Sämtliche Mitglieder übernehmen zentrale Aufgaben in der Organisation und bringen ihre Expertise aktiv ein. Die Vorfreude ist spürbar – nicht nur das deutsche RoboCup-Komitee, sondern der gesamte RoboCup Deutschland blickt mit großer Erwartung darauf, die internationale RoboCup-Gemeinschaft 2027 wieder in Deutschland begrüßen zu dürfen.

www.robocup.de

Wir vom Robots-Blog freuen uns auf dieses Event und werden versuchen vor Ort dabei zu sein!

Alexander Zorn vom Fraunhofer IAIS stellt KI gesteuerten Roboterarm im Robots-Blog Interview vor

Mehr Informationen unter: https://www.iais.fraunhofer.de/de/branchen-themen/themen/intelligente-prozessautomatisierung/gen-ai-robotersteuerung.html

Spielerische Robotik-Ausbildung: igus Low-Cost-Automation bewährt sich im Schulalltag

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Georg-Simon-Ohm-Berufskolleg setzt auf ReBeL Cobots und Education Kits von igus, um Schülern einen einfachen Einstieg in die Roboter-Programmierung zu ermöglichen

Köln, 17. Juni 2025 – Junge Menschen für Technik begeistern: Dieses Ziel verfolgt der Kunststoffspezialist und Robotikhersteller igus mit seinen Bildungsangeboten speziell für Schulen, Hochschulen und Universitäten. Dazu zählt auch das ReBeL Education Kit: Ein Lernpaket, das Schülern und Studierenden den spielerischen Einstieg in die Robotik mithilfe des ReBeL Cobots ermöglichen soll. Zum Einsatz kommen die Education Kits unter anderem am Georg-Simon-Ohm-Berufskolleg in Köln. So bekommen die Schüler die Möglichkeit, erste Programmierkenntnisse zu erwerben und praxisnahe Anwendungen zu erproben.

Von Elektrotechnik über Datenbankwissen bis hin zur Softwareentwicklung: Die Ausbildung zum Informationstechnischen Assistenten am Georg-Simon-Ohm-Berufskolleg in Köln umfasst ein vielseitiges Lehrprogramm. Dazu gehört auch das Programmieren von Robotern, um den Schülern besondere Qualifikationen in der Automatisierungstechnik zu vermitteln. „Für unsere Robotik-Klasse kamen bisher humanoide Robotiksysteme zum Einsatz, die jedoch mit der Zeit störungsanfällig geworden sind“, erklärt Kevin Meyer, Lehrer für Elektrotechnik und Robotik am Georg-Simon-Ohm-Berufskolleg. „Daher brauchten wir Ersatz für die alten Systeme und haben uns gezielt auf die Suche nach Roboterarmen gemacht, die einfach zu bedienen sind und realitätsnahe Anwendungsszenarien ermöglichen.“ Fündig wurde das Berufskolleg schließlich beim Kölner Kunststoffspezialisten igus.

igus LCA

Programmieren lernen mit realitätsnahen Anwendungsbeispielen

„igus war uns bereits für seine Energieketten bekannt, doch bei unserer Suche sind wir dann auch auf das Low-Cost-Automation-Angebot gestoßen und haben gleich einen Beratungstermin vor Ort ausgemacht“, erzählt Kevin Meyer. Auf der 400 Quadratmeter großen Customer Test Area können Kunden zahlreiche Automationslösungen aus der Praxis in Aktion sehen und gemeinsam mit den Robotik-Experten von igus die Machbarkeit ihrer geplanten Anwendung testen. Die Wahl fiel schließlich auf zehn ReBeL Cobots mit sechs Achsen inklusive Education Kits. „Roboter gibt es auf dem Markt zwar viele, aber die Alternativen waren für unsere Zwecke entweder zu klein oder zu teuer. Zudem war für uns auch eine leichte Bedienbarkeit wichtig.“ Der ReBeL Cobot mit einem Gewicht von nur 8,2 Kilogramm, einer Traglast von zwei Kilogramm und einer Reichweite von 664 Millimetern ist in der vollausgestatteten Plug-and-Play-Variante bereits für 4.970 Euro erhältlich. Im Education Kit enthalten sind über 100 Stunden Lernmaterial und Projektplatten, die auf eine Arbeitsfläche montiert werden. Anhand derer lassen sich unterschiedliche Szenarien mit Realitätsbezug programmieren: ob Behälter in ein Hochregal sortieren, Bauteile eines Fahrrads vom Förderband nehmen und an der entsprechenden Stelle einsetzen oder die Qualitätskontrolle am Fahrrad. Die kostenlose und lizenzfreie igus Robot Control Software ermöglicht zudem eine einfache Bedienbarkeit und erleichtert den Einstieg in die Roboterprogrammierung.

Lernende gezielt auf die moderne Arbeitswelt vorbereiten

Die ReBeL Cobots und Education Kits sind inzwischen seit einem Jahr in vier Robotik-Klassen des Berufskollegs im Einsatz. „Die meisten Schüler arbeiten sehr gerne mit den Robotern. Die Bedienung war am Anfang für manche noch eine Herausforderung, aber am Ende haben es alle geschafft“, erzählt Kevin Meyer. Die Software sei visuell sehr anschaulich und ermögliche den Schülern, schnell kleine Fortschritte zu machen. Alexander Mühlens, Leiter Geschäftsbereich Low-Cost-Automation bei igus betont: „Uns liegt die Förderung des Roboternachwuchses sehr am Herzen, daher freuen uns solche Projekte immer besonders. Mit unserem breiten Bildungsangebot möchten wir Schulen, Hochschulen und Universitäten dabei unterstützen, theoretisches Wissen praxisnah zu vermitteln und Lernende gezielt auf die moderne Arbeitswelt vorzubereiten.“

Mehr Informationen zum Robotik-Bildungsangebot von igus finden Sie hier:

https://www.igus.de/automation/bildungsprogramm

KI-Gestenerkennung mit IDS NXT Kamera lässt igus ReBel Roboter Stein, Schere, Papier gegen Mensch spielen

RobotCtrl: Einfachere Steuerung für alle Robotik-Hersteller

Die igus Steuerungssoftware für herstellerunabhängige Robotik wächst – Lebai, Hitbot und Lynx Motion jetzt verfügbar

Köln, 3. Juni 2025 – Automatisierung muss nicht kompliziert sein – mit RobotCtrl wird sie für Unternehmen jeder Größe noch zugänglicher. Durch die intuitive Steuerungssoftware von igus lassen sich auf dem Online-Robotik-Marktplatz RBTX erhältliche Roboter unabhängig vom Hersteller einheitlich bedienen und Zubehör wie Kameras, Greifer oder Roboterzellen integrieren. Damit reduziert RobotCtrl die Bedienungskomplexität und den Integrationsaufwand für Einsteiger und Profis erheblich. Neu hinzugekommen ist die Unterstützung der Robotikhersteller Lebai, Hitbot und Lynx Motion.

Als führender Marktplatz für Robotik und Automatisierung vereint RBTX über 175 Anbieter und mehr als 850 Roboter und Komponenten an einem Ort. Ob Greifer, Sensoren oder komplette Robotersysteme – hier finden Interessierte alles, was sie für ihre Automatisierung benötigen. Mit der von igus entwickelten RobotCtrl wird die Integration und Steuerung von Low-Cost-Automatisierung noch flexibler und einfacher als je zuvor. Auf RBTX erhältliche Roboter können mit der Software einheitlich programmiert und gesteuert werden. Nutzer profitieren von einer verringerten Einarbeitungszeit, da sie nur eine einzige Software beherrschen müssen. Die Möglichkeit, Roboter verschiedenster Hersteller mit nur einer Steuerung zu programmieren, spart allerdings nicht nur Zeit und Schulungskosten, sondern eröffnet Unternehmen auch neue Möglichkeiten für eine herstellerunabhängige Automatisierungsstrategie. Dank des modularen Aufbaus unterstützt RobotCtrl verschiedene Roboterkinematiken unterschiedlicher Hersteller, darunter igus, Fanuc, KUKA und viele mehr. Dies ermöglicht eine nahtlose Integration verschiedener Robotiksysteme in bestehende Produktions- und Automatisierungslösungen. Die Bewegungsabläufe der Roboter können auf einer 3D-Oberfläche simuliert werden – ohne dass der Roboter physisch angeschlossen sein muss. „Dies erleichtert die Planung und Entwicklung neuer Prozesse und ermöglicht es Automatisierungsstrategien effizient zu testen bevor sie in die Praxis umgesetzt werden“, macht Alexander Mühlens, Leiter Geschäftsbereich Low-Cost-Automation bei igus, deutlich. „Unternehmen können somit schneller auf Marktanforderungen reagieren, Produktionsprozesse effizienter gestalten und so Kosten sparen.“

Roboter-Programmierung leicht gemacht
RobotCtrl wurde bereits erfolgreich mit führenden Herstellern getestet. Nutzer können somit sicher sein, dass sie mit einer bewährten und zuverlässigen Software arbeiten. Ein weiterer Vorteil von RobotCtrl ist die benutzerfreundliche grafische Oberfläche, die eine intuitive Programmierung erlaubt. Dank einer Drag-and-Drop-Funktion können Bewegungsabläufe einfach erstellt und angepasst werden. Dies reduziert den Programmieraufwand und macht die Software auch für Anwender ohne tiefgehende Programmierkenntnisse leicht verständlich. Besonders für kleine und mittelständische Unternehmen, die bisher vor der Komplexität der Robotik zurückgeschreckt sind, bietet RobotCtrl eine praxisnahe und kosteneffiziente Lösung. „Unser Ziel ist es, Automatisierung so einfach und zugänglich wie möglich zu gestalten“, stellt Alexander Mühlens heraus. „Mit RobotCtrl ermöglichen wir Unternehmen jeder Größe, einen kostengünstigen und flexiblen Einstieg in die Automatisierung.“

Weitere Informationen zu RobotCtrl und mehr als 650 erfolgreich durchgeführte Anwendungsbeispiele finden sich auf der Plattform RBTX: rbtx.com