Solectric präsentiert Drohnen als luftige Fußballstars

Ubstadt-Weiher, 27. April 2023 – Filmfans erinnert das Spiel an die Quidditch-Weltmeisterschaft aus dem Blockbuster „Harry Potter und der Feuerkelch“. Nur versuchen keine Zauberlehrlinge auf einem fliegenden Besen ein Tor zu erzielen, sondern von einem Schutzgitter umgeben Drohnenbällen. Das Spiel nennt sich Drone Soccer oder Drohnen Fußball. Der neue Trendsport Drone Soccer oder Drohnen Ball stammt aus Südkorea und begeistert dort seit einigen Jahren Kinder und Jugendliche. Nun erobert Drone Soccer die USA und Europa. Solectric hat Drone Soccer im April 2023 bei der Intermodellbau in Dortmund präsentiert, der weltweit größten Messe für Modellbau und Modellsport. Drone Soccer, Fußball in der Luft, findet seit einigen Jahren vor allem bei Kindern und Jugendlichen Anklang. Die Mischung aus Spiel und Flugaction begeistert vor allem junge Menschen.

Einfache Regeln sorgen für schnellen Spielspaß

In einem käfigartigen Spielfeld sind zwei gegenüberliegende Tore angebracht. Zwei Teams, bestehend aus jeweils fünf Mitgliedern, steuern je fünf Drohnenbälle. Einer dieser fünf Drohnenbälle, der „Striker“, spielt dabei eine besondere Rolle. Nur er kann durch den Durchflug ein Tor erzielen. Die restlichen vier Bälle sichern das eigene Tor oder kämpfen dem „Striker“ den Weg frei.

Solectric hat Drone Soccer im April 2023 bei der Intermodellbau in Dortmund präsentiert, der weltweit größten Messe für Modellbau und Modellsport. Am gemeinsamen Messe-Stand von Solectric und dem MFSD, dem Modellflugsportverband Deutschland e.V., herrschte an vier Tagen ehrgeiziger Hochbetrieb. Live vor Ort versuchten die Drone-Soccer-Teams Räume zu bespielen und zu besetzen.

Begriffe aus der klassischen Fußballer-Sprache bekommen allerdings hier eine ganz neue Bedeutung, schließlich kämpfen die Drohnen-Fußballer tatsächlich im Luftraum um Tore, Punkte und Meisterschaft.

Perfekter Mix aus Spiel und Technik

Die Mischung aus Flugaction und Strategie begeistert vor allem junge Menschen. Neben dem sportlichen Wettkampf erleben die Spieler, welche Manöver mit den Drohnen auch auf kleinstem Raum möglich sind. Die wendigen Drohnen-Fußbälle zaubern beim Drone Soccer wie luftige Fußballstars. Tricks und Finten, wie sie Mbappé, Ronaldo oder Messi sonst auf dem grünen Rasen zeigen, helfen auch in luftiger Höhe, die Striker-Drohne ins gegnerische Tor zu befördern.

Die technikbegeisterte Jugend wird viel Freude an der Trendsportart Drone Soccer finden, denn hierbei handelt es sich um einen spannenden Mannschaftssport für Kinder und Jugendliche, der Türen zu hochbezahlten Karrieren in der Luftfahrt wie Drohnenbetrieb, Ingenieurwesen, Flugzeugreparatur, Flugsicherung und traditionelle Pilotenausbildung öffnet.

In den Matchpausen wurden die DJI Tello Drohnen vorgestellt, mit denen Schüler ab kommendem Jahr bundesweit spielend leicht an die Programmierung von Drohnen herangeführt werden und so ihre ersten Erfahrungen in der Luftfahrt sammeln können (organisiert durch die Flugverbänden DMFV und MFSD).

P.S. Die gute alte Trillerpfeife ist auch weiterhin zum Starten und Beenden des Spieles im Einsatz!  

Robohood AI-Driven Robotic Painter Introduces Stable Diffusion and Text Generation Neural Network Model

Robohood, world’s first robotics & AI-driven art & technology company has integrated both Stable Diffusion and a text generation neural network

FORT LAUDERDALE, FLA. (PRWEB) APRIL 25, 2023

Robohood, an art & technology company specializing in AI-driven solutions for robotics-generated physical art, has integrated two forms of AI technology into their software, Stable Diffusion and ChaptGPT both originally developed and released in 2022.

Robohood’s integrated Stable Diffusion technology is a deep learning, text-to-image model primarily used to generate detailed images conditioned on text descriptions, though it can also be applied to other tasks such as inpainting, outpainting, and generating image-to-image translations guided by a text prompt. While the integrated ChatGPT technology is a fine-tune approach to transfer learning using both supervised and reinforcement learning techniques with detailed and articulate responses.

Through these newly integrated technologies, users now have two options when creating a painting with Robohood. The first option involves uploading an image from a device, generating a render, and then painting with a robot, which was the conventional method. Alternatively, they can use our AI-generation tool. To use this tool, users can input an image description in the „Generate by text“ field or request a topic suggestion in the „Can AI suggest a topic for you?” and the tool will offer suggestions in the interface. Once an idea has been selected, the user can copy and paste it into the image generation field and Robohood technology will generate an image that it can later render onto canvas.

“These newly integrated technologies allow for artists to have multiple options when creating artwork within the Robohood interface,” stated Victor Peppi, CEO of Robohood. “Combining art with AI-driven technology is our passion at Robohood and these technologies allow artists to have more freedom and solutions throughout their creative process.”

About Robohood

Robohood is an art & technology company specializing in AI-driven solutions for robotics-generated physical art. Robohood’s groundbreaking software/hardware solution, a brainchild of a brilliant team of software engineers, robotics experts and artists, turned Robohood into the world’s first robotics art company. Producing everything from software to robot-specific painting supplies, Robohood’s solution utilizes robotic manipulators to paint with oil and acrylic paints on various surfaces. To learn more about Robohood, visit the website at https://robohood.com/, and follow us on Facebook: https://facebook.com/RobohoodArts, and Instagram: @robohood.inc.

Auf dem Weg zum Mond: Karlsruher FZI-Robotikteam gewinnt internationalen ESA-Wettbewerb

Das Team um das FZI Forschungszentrum Informatik aus Baden-Württemberg hat die ESA-ESRIC Space Resources Challenge gewonnen. Der Preis: 500.000 Euro für die Forschung – und die Aussicht auf eine echte Mission zum Mond. Ein kleiner Schritt für die Forschung, aber ein großer Sprung für das Karlsruher FZI und seine Konsortialpartner.

Bild: FZI

Karlsruhe, 20.04.2023 – Die Europäische Weltraumorganisation (ESA) und das Europäische Innovationszentrum für Weltraumressourcen (ESRIC) haben die Gewinner ihres jüngsten internationalen Robotikwettbewerbs, der ESA-ESRIC Space Resources Challenge, bekannt gegeben. Ziel des Wettbewerbs war es, innovative Ansätze und Lösungen für die Suche und Gewinnung von Ressourcen auf dem Mond zu finden. Gewinner des Wettbewerbs ist das vom FZI angeführte Konsortium ARISE – ein Zusammenschluss von Robotik-, Geologie und Weltraum-Expert*innen des FZI Forschungszentrum Informatik aus Karlsruhe, der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich, Universität Zürich, Universität Basel sowie der Universität Bern. Als Sieger erhält das Konsortium 500.000 € für die weitere Forschung und die Aussicht, Teil einer echten ESA-ESRIC-Mond-Mission zu werden. Die Siegerbekanntgabe fand am 19.04.2023 in Luxemburg im Rahmen der Space Resources Week statt. „Wir sind unglaublich stolz auf unsere talentierten Wissenschaftler*innen. All die Zeit und Mühe, die sie in diese Herausforderung gesteckt haben, wird nun mit diesem tollen Preis belohnt“, zeigt sich FZI-Vorstand Jan Wiesenberger erfreut.

Bild: FZI

Innovative Lösungen für die Erforschung des Weltraums

Die ESA-ESRIC Space Resources Challenge ist ein Wettbewerb, bei dem innovative Lösungen für die Erkundung von Ressourcen auf der Mondoberfläche gesucht werden. Der mehrstufige Wettbewerb beinhaltete verschiedene, zum Teil unbekannte Herausforderungen, die mittels mobiler Roboter aus der Ferne, wie später auch auf dem Mond, gelöst werden müssen.

Besonders herausfordernd war die zeitverzögerte und teilweise instabile Kommunikationsverbindung zwischen Mission Control und den Robotern: eine simulierte Einschränkung, wie sie auch bei der Überbrückung der knapp 384.000 Kilometer zwischen Erde und Mond bestehen würde. Ansonsten gab es keinen Sichtkontakt oder Zugriff auf die Robotersysteme.

Die Teams hatten die Aufgabe, eine zuvor unbekannte Mondlandschaft autonom zu explorieren, zu kartographieren und in ihr mit mobilen Robotern zu navigieren. Die Roboter sollten dabei potentielle Ressourcen lokalisieren und genauer untersuchen.

Ursprünglich nahmen 12 Teams an dem Wettbewerb teil

Zu Beginn traten zwölf Teams bei der ersten Phase des Wettbewerbs im Rahmen eines Feldtests in einer mondähnlichen Umgebung in den Niederlanden gegeneinander an. Anhand der dort gezeigten Fähigkeiten wurden fünf Teams ausgewählt, um im Finale erneut anzutreten: das FZI Forschungszentrum Informatik, die ETH Zürich mit der Universität Zürich, Lukasiewicz – PIAP, Mission Control Space Services und die Space Application Services, ein Forschungsverbund der Université Du Luxembourg, Dynamic Imaging Analytics, dem La Palma Research Centre, der Université de Lorraine sowie der Open University.

Bild: FZI

Im Finale stellte sich das FZI den Herausforderungen mit einem Team aus drei mobilen Robotern: den beiden Laufrobotern Spot und ANYmal sowie dem vierrädrigen Roboter Husky mit instrumentiertem Roboterarm. Das Alleinstellungsmerkmal war die vom FZI entwickelte Software, die es dem Dreiergespann ermöglichte, die Aufgaben größtenteils autonom und kooperativ im Team durchzuführen. Die drei Roboter haben sich dabei selbst die Aufgaben je nach Fähigkeiten geschickt aufgeteilt. Die zwei Laufroboter haben schnell das gesamte Gelände exploriert und interessante Ziele für die detaillierte Ressourcen-Analyse für Husky erstellt. Husky konnte dann mittels mitgeführter Geräte Röntgenfluoreszenzanalysen sowie detaillierte Nahaufnahmen durchführen. „Mein persönliches Highlight war, dass ich mir während unseres Wettbewerbsdurchlaufs viel Zeit für Fragen der Jury nehmen konnte, weil unsere Roboter wie geplant keine Eingaben von uns brauchten, sondern autonom agieren konnten.“ so Tristan Schnell, Projektleiter des FZI Teams.

In einem letzten Schritt in Richtung Weltraum mussten die Teilnehmer*innen nach dem Feldtest ein Proposal zur weiteren Steigerung der Weltraumtauglichkeit bei der ESA einreichen. Auf Basis des Feldtests und des Proposals wurde das vom FZI angeführte Konsortium als Sieger gekürt. „Ich freue mich, dass wir zusammen mit den Robotik-Kolleg*innen von der ETH Zürich sowie den weiteren schweizerischen Partnern ein spannendes Konzept entwickeln konnten, bei dem ein Team aus autonomen Laufrobotern die zentrale Rolle spielt. Noch mehr freue ich mich, dass wir jetzt die Chance bekommen, gemeinsam daran zu arbeiten, diese Technologien ein Stück näher zum Mond zu bringen!“ so der Abteilungsleiter Dr.-Ing. Arne Rönnau.

Klinikum Bielefeld eröffnet Zentrum für roboterassistierte Chirurgie OWL

Das Klinikum Bielefeld hat ein modernes Zentrum für roboterassistierte Chirurgie eröffnet.

(lifePR) (Bielefeld, 20.04.2023) 

Das Klinikum Bielefeld hat ein modernes Zentrum für roboterassistierte Chirurgie eröffnet, in dem die roboterassistierten Chirurgiesysteme mit den Namen „Da Vinci“ und MAKO©  in den Bereichen der Weichteil- und Knochenchirurgie eine wichtige Rolle spielen. Die roboterassistierte Chirurgie ist eine der modernsten Entwicklungen auf dem Gebiet der minimalinvasiven Chirurgie und bietet zahlreiche Vorteile für Patient*innen und Operarteur*innen.

Roboter sind in der Chirurgie zunehmend zu wichtigen Helfern bei komplexen, minimalinvasiven Eingriffen geworden. Die Roboter dienen als verlängerter Arm der Chirurg*innen und ermöglichen höchste Präzision und maximale Sichtgenauigkeit. Der MAKO© Roboterarm wird bereits seit 2018 in der Orthopädischen Klinik des Klinikums Bielefeld – Mitte eingesetzt und erhält nun mit dem Da Vinci Roboter einen „Kollegen“, der zu den modernsten Operationssystemen in Europa gehört. Das Klinikum Bielefeld ist das einzige Haus in Ostwestfalen das sowohl die Weichteil- als auch die Knochenchirurgie roboterassistiert realisiert. Für die Ausstattung des Zentrums für roboterassistierte Chirurgie investierte das Klinikum Bielefeld 10 Mio. Euro.

5,5 Mio. Euro flossen hiervon in den Bau und die Ausstattung zweier neuer Operationssäle, einer davon ist dem Da-Vinci Roboter vorbehalten. Glasscheiben ermöglichen die Einsichtnahme auch während einer Operation: „Dies ist besonders im Hinblick auf unseren universitären Auftrag relevant“, so Ackermann. Durch die Scheiben haben auch Studierende der medizinischen Fakultät der Universität Bielefeld, die einen Teil ihrer Praxisphasen am Klinikum Bielefeld verbringen, die Möglichkeit, die Operation zu verfolgen, ohne direkt im Operationssaal zu stehen. „In Zukunft ermöglicht uns eine Kamera die direkte Übertragung von Operationen in den Vorlesungssaal“, so der Geschäftsführer weiter.

„Wir sind stolz darauf, unseren Patient*innen die neuesten Technologien und die bestmögliche medizinische Versorgung anzubieten. Die Gründung des Zentrums für roboterassistierte Chirurgie OWL ist ein weiterer bedeutender Schritt in die Zukunft als Universitätsklinik“, sagt Michael Ackermann, Geschäftsführer des Klinikums Bielefeld. „Die Robotik ist heutzutage aus dem OP eines Universitätsklinikums nicht mehr wegzudenken“, sagt Dr. Daniel Valdivia, Chefarzt der Klinik für Thoraxchirurgie und der Leiter des Zentrums für roboterassistierte Chirurgie OWL. „Mit der Unterstützung von Robotern wie dem Da Vinci und dem Mako©  Roboterarm haben Chirurg*innen Möglichkeiten, die Fähigkeiten des menschlichen Auges und die der menschlichen Hand noch zu übertreffen. Die roboterassistierte Chirurgie bietet viele Vorteile für unsere Patient*innen wie kleinere Schnitte, verkürzte Operationszeiten, weniger Blutungen, geringere Infektionsraten, weniger Komplikationen und weniger postoperative Schmerzen.“

Der Da Vinci Roboter wird am Klinikum Bielefeld künftig bei thoraxchirurgischen Eingriffen sowie bei allgemein- und viszeralchirurgischen Indikationen, bei gynäkologischen Eingriffen als auch bei Eingriffen der Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde eingesetzt. Gleich mehrere Operateur*innen aus diesen Bereichen haben bereits die Schulung durchlaufen, die zur Anwendung des Da-Vinci Roboters nötig ist.

Das Gerät besteht aus drei Komponenten. An der Konsole sitzt der/die Operateur*in und steuert mit Joysticks und Pedalen die Instrumente sowie die Kamera, die dem/der Operateur*in durch 10-fache Vergrößerung und der 3-D-Sicht einen optimalen Blick auf das OP-Feld ermöglicht. Der Turm oder auch Videosystemwagen ist das Herz des Da Vinci, denn hier wird das Bild der endoskopischen Kamera übertragen, die durch einen sogenannten Trokar, durch den für die OP-Instrumente ein Zugang zur Körperhöhle geschaffen wird. So hat das OP-Personal die Möglichkeit, jeden „Handgriff“ des/der Operateur*in und des Da-Vincis zu verfolgen. Der Patientenwagen hat vier Arme, an denen die OP-Instrumente durch den/die Operateur*in an der Konsole gesteuert werden. Durch einen Zitterfilter und sieben Freiheitsgrade ermöglicht das System eine intuitive Bedienung der Instrumente über die Joysticks.

Das Zentrum für roboterassistierte Chirurgie OWL wird auch eine wichtige Rolle bei der Ausbildung von Studierenden in der medizinischen Praxis spielen und die Zukunft der medizinischen Versorgung mitgestalten. Es bietet Chirurg*innen die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten und ihr Wissen zu erweitern und stellt eine bedeutende Erweiterung der klinischen Dienstleistungen des Klinikums dar.

Weitere Informationen unter: https://www.klinikumbielefeld.de/zentrum-fuer-roboterassistierte-chirurgie-owl.html

Short interview with Roy, the founder of „The OffBits“

Sebastian Trella from Robots-Blog had the opportunity to conduct a short interview with Roy Barazani from „the OffBits“.

Roy Barazani from „the OffBits“

·        Robots-Blog: Who are you and what is your job at the OffBits?

Roy: I am Roy Barazani – The OffBits founding father 

·        Robots-Blog: What inspired you to create the OffBits toy?

Roy: I guess I’ve always been fascinated by the idea of re-design. Even as a child I used to break my toys apart and try to rebuild them in new and different ways. Looking back, this allowed me to develop my imagination and ability to fantasize.

·        Robots-Blog: How did you come up with the name „the OffBits„?

Roy: The OFFBITS started out by playing with random parts I found in my toolbox while working on an exercise before starting my design studies in college. Suddenly I found I had made a little robot! I kept this idea with me during my studies, and for my final project built a whole city of them made from recycled parts. It was really well received and I knew I had a great idea in my hands. It took a few years of development and testing in Maker Faire events and boutique design stores and now I finally feel they are ready for the world.

·        Robots-Blog: Do you have a lot to do with robots in your job/everyday life?

Roy: Yes, I love robots and I have collected robots for years!

·        Robots-Blog: How did sustainability factor into the creation of the OffBits?

Roy: I see The OFFBITS as a new way of playing with toys, an “open-source” platform with no rules, so each creation can be as unique as the one who built it. I love the way people can take the original design and then make something completely different. Also, the fact it is made of components we all have around us means there are no cost or availability limits to what people can do with them.

Offbits are a sustainable and eco-friendly educational toy that encourages zero-waste principles and practices through a fun and interactive experience. It’s a great way to bring awareness and inspire positive actions in preserving the environment.

We don’t think you need many toys, but what you do choose should be made to last.

The possibilities are endless with The Offbits, you can create anything from a simple robot to a complex model while using sustainable materials and reducing waste.

·        Robots-Blog: And which is your favorite robot from the OffBits?

Roy: I love all my robots family!

·        Robots-Blog: Can you tell us about any challenges you faced while designing the OffBits?

Roy: From a design perspective, working with standard hardware components brought many unique challenges. For example, choosing the right mix of bits in the kits (both functionally and aesthetically) required a lot of trial-and-error type work, and then of course there is the issue of connecting parts that weren’t designed to fit together.

·        Robots-Blog: How do you envision the OffBits evolving in education fields?

Roy: This is a S.T.E.A.M toy helping young minds grow in the fields of Science, Technology, Engineering, Art and Math. The OffBits toys encourage the development of fine motor skills, spatial reasoning, problem-solving, and imaginative play.

The hands-on building process allows users to learn about robotics and engineering concepts in a fun and interactive way. The step-by-step instructions for building and programming the Offbits kits, making it easy for users of all ages to understand the principles behind the technology.

The OffBits offer educational resources such as workshops, online tutorials, and educational material that could help kids to learn about sustainable practices and technologies.


· Robots-Blog: What can you tell us about your community?

Roy: The Offbits community feature allows users to share their creations and ideas, providing inspiration and a sense of collaboration. The Offbits users have challenges for every level. When they create, share and pass the challenge they can earn tokens for their future purchases.

 Stephanie @stem_with_stephanie

Cyberport: Store-Roboter schafft neues Einkaufserlebnis

Cyberport, einer der größten europäischen Händler für Consumer Electronics und Teil von Hubert Burda Media, bietet seinen Kund:innen ab dem 3. April 2023 mit dem Robotik-Konzept „StoreDouble“ einen innovativen Beratungsservice an. Mithilfe des neuen Telerobotik-Services können Kund:innen sich nun auch virtuell von Zuhause durch den Cyberport-Store bewegen und von den Technikexpert:innen beraten lassen – so als wären sie vor Ort. Cyberport ist der erste Elektronik- und Technik-Shop in der DACH-Region, der einen solchen Service für seine Kund:innen anbietet.

So funktioniert der StoreDouble-Service

Bei dem Cyberport-StoreDouble handelt es sich um den Telepräsenzroboter Double 3 des US-amerikanischen Herstellers Double Robotics, mit dem ein freies Interagieren – Bewegung, Sehen, Sprechen – über räumliche Distanzen möglich ist.

Kund:innen können auf der Cyberport-Website einen Termin buchen und erhalten per Emailbestätigung einen Link, über den sie sich zum vereinbarten Zeitpunkt mit dem StoreDouble verbinden können. Mithilfe des Roboters können sie sich dann virtuell im Store bewegen und von einem Cyberport-Technikexpert:in beraten lassen. Die gewünschten Produkte können direkt über den Service gekauft und im Store abgeholt oder nach Hause geliefert werden.

Der Roboter-Service wird vorerst in den Cyberport-Stores in Berlin Mitte und Wien Citygate angeboten. Je nach Kundennachfrage wird er in der Zukunft auch in weiteren Stores verfügbar sein. Weitere Informationen zum neuen Robotik-Service finden Sie hier.